Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
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- Heiko Keller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1478 Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller InDeutschlandhabenalleFrauenlautMutterschutzgesetzeinRechtaufHebammenhilfe,angefangenmitderFeststellungderSchwangerschaft,derDurchführungderMutterschaftsvorsorge,derHilfebeiSchwangerschaftsbeschwerdenundbeiWehen,währendderGeburt hiergiltsogardiehinzuziehungspflicht undderbetreuungimwochenbettunddarüberhinausbiszumende derstillzeit.diesicherstellungderflächendeckendenversorgungmitgeburtshilfeundhebammenhilfeistjedochbereitsheutenichtmehrgegeben.diese SituationwirdsichnachEinschätzungderDeutschenHebammenverbändezur MittediesesJahresweiterdramatischzuspitzen,weilvieleHebammenwegen gestiegenerhaftpflichtprämienundeinesbestehendeneinkommensrückstandesinderhebammenvergütungdieunabhängigegeburtshilfeoderihreberuflicheselbständigkeitbzw.denberufganzaufgebenwerden.bereitsheutesind nurca.30prozentderhebammeninvollzeittätig.einverfahren,welchesverlässlichedatenüberdieversorgungssituationunddenbedarfderfrauenund Familien an Hebammenhilfe ermittelt, ist dringend erforderlich. Vorbemerkung der Bundesregierung DieLeistungenvonHebammenundEntbindungspflegernsindfüreineden medizinischenerfordernissenunddenwünschenvonschwangerenundjungen MütternmitihrenKindernentsprechendenVersorgungvorundnachderGeburt vonbesondererbedeutung.diebedingungenderberufsausübungwerdenu.a. geprägtdurchdenmedizinischenfortschritt,diestruktureninderleistungserbringung und sind von daher einem stetigen Wandel unterworfen. DiesgiltauchfürdieökonomischeSituationvonfreiberuflichenundangestelltenHebammenundEntbindungspflegern.IndergesetzlichenKrankenversicherungwurdedieVergütung2007aufeineneuerechtlicheGrundlagegestelltund diebisdahingeltendehebammengebühren-verordnungdurcheinevertragslösungersetzt.hiernachschließtderspitzenverbandbundderkrankenkassen mitdenmaßgeblichenberufsverbändenderhebammenunddenverbändender DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom6.Mai2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode vonhebammengeleiteteneinrichtungenverträgeüberdieversorgungmithebammenhilfe,dieabrechnungsfähigenleistungensowiediehöhedervergütung und die Einzelheiten der Vergütungsabrechnung mit den Krankenkassen. ImBerufsrechtregeltderBundnachArtikel74Absatz1Nummer19desGrundgesetzeslediglichdenZugangzumBerufderHebammeunddesEntbindungspflegers.ErverfügtnichtüberZuständigkeitenfürRegelungen,diedenBereich der Berufsausübung betreffen. 1.WelcheBedeutunghabennachAnsichtderBundesregierungfreiberufliche HebammenundfreiberuflicheEntbindungspflegerfürdasGeburtswesenin der Bundesrepublik Deutschland? 2.WasmachtnachAnsichtderBundesregierungdiespezifischeBedeutung vonfreiberuflichehebammenundfreiberuflichenentbindungspflegern aus? DieFragen1und2werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerBerufderHebammeunddesEntbindungspflegersgehörtzudenbundesgesetzlichgeregeltenHeilberufen.DieBerufsangehörigenleisteneinenwichtigenBeitragbeidergesundheitlichenVersorgungderBevölkerung,unabhängig davon, in welcher Form sie ihre Tätigkeit ausüben. 3.WievielefreiberuflicheHebammenundfreiberuflicheEntbindungspfleger zurversorgungderfrauenindenphasenschwangerschaft,geburtund Wochenbett gibt es in Deutschland (bitte einzeln auflisten)? 4.HältdieBundesregierungdieAnzahlfreiberuflicherHebammenundfreiberuflicherEntbindungspflegervordemHintergrundderreduziertenVerweildauerindenKlinikennachGeburtenfürausreichend (bittebegründen)? 6.WievieleFrauennehmenvor,währendbzw.nachderGeburtHebammenhilfe in Anspruch? WiehatsichdieInanspruchnahmederHebammenhilfezahlenmäßiginden letzten 20 Jahren verändert (bitte tabellarisch angeben)? 7.GibtesUnterschiedeinderVerfügbarkeitvonHebammenhilfezwischen ländlichen Gebieten und Ballungsräumen? Falls ja, inwiefern? Falls nein, weshalb nicht? 8.GibtesUnterschiedeinderInanspruchnahmevonHebammenhilfeimHinblickaufverschiedeneBevölkerungsgruppen (z.b.migrantinnen)oderauf soziale Brennpunkte? 9.GibtesregionaleUnterschiedeinderAltersstrukturderHebammenundEntbindungspfleger (bitte begründen)? DieFragen3,4sowie6bis9werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DerBundesregierungliegendiezurBeantwortungderFragenerforderlichen Daten nicht vor. SiewerdenindenvorliegendenamtlichenStatistikennichtinderentsprechenden Detailliertheit erfasst.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1680 GemäßGesundheitspersonalrechnungdesStatistischenBundesamtesarbeiteten indeutschlandimjahr2008rund19000personenalshebammen/entbindungspfleger (umgerechnetinvollzeitäquivalente:16000).imjahr1997lagdie ZahlderarbeitendenHebammen/Entbindungspflegernochbei15000.DieGesundheitspersonalrechnungunterscheidetnichtzwischenabhängigbeschäftigten und freiberuflich tätigen Hebammen und Entbindungspflegern. AusdenvorliegendenDatenzurAusbildungvonHebammenundEntbindungspflegernergibtsich,dasssichimSchuljahr2008/2009insgesamt1867SchülerinnenundSchülerbundesweitinderAusbildungbefanden.DieZahlistimVergleich zum Vorjahr geringfügig angestiegen. DerBundesregierungliegenimÜbrigenkeineErkenntnisseüberetwaigeVersorgungsengpässeimBereichderLeistungenvonHebammenundEntbindungspflegernvor.VordiesemHintergrundsiehtdieBundesregierungauchkeinen Bedarf zur Erhebung der erbetenen Daten. 5. Wie viele Geburten finden aktuell jährlich in Deutschland statt? Wie hat sich die Geburtenrate in den letzten zehn Jahren entwickelt? AngabenzurEntwicklungderGeburtenzahllassensichderfolgendenTabelle entnehmen: Lebendgeborene darunter Totge- J ahr männ- weib- insge- nicht- borene 2) lich lich s amt ehelich 1) Veränderung 2008 zu ,16-12,96-13,06 39,31-24,39 1) S eit "Kinder nicht miteinander verheirateter E ltern". 2) Geburtsgewicht vom bis mindestens 1000 Gramm, ab mindestens 500 Gramm. S tatistisches Bundesamt, Wiesbaden 2009 DieGeburtenrate,definiertalsZahlderLebendgeborenenje1000Einwohner, hat sich im Zeitraum 1998 bis 2008 wie folgt entwickelt: Datenquelle: Statistisches Bundesamt Lebendgeborene Lebendgeborene je 1000 Einwohner 10,40 10,30 10,20 10,10 10,20 10,30 9,90 10,10 10,00 10,10 10,30
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.SiehtdieBundesregierungdieNotwendigkeit,füreineausreichendeAnzahlvonfreiberuflichenHebammenundEntbindungspflegernSorgezu tragen, und wenn ja, wie will sie diese erreichen? Es wird auf die Antwort zu den Fragen 3, 4 sowie 5 bis 9 verwiesen. 12.WiebeurteiltdieBundesregierungdieVerdienstsituationfreiberuflicher Hebammen und Entbindungspfleger? SiehtdieBundesregierungHandlungsbedarfbezüglichdesVerdienstes von Hebammen und Entbindungspflegern? 11.WiehochistderDurchschnittsverdiensteinerfreiberuflichenHebamme bzw. eines freiberuflichen Entbindungspflegers im Jahr? WieunterscheidetsichderDurchschnittsverdienstinOst-undWestdeutschlandundinverschiedenenBundesländern (bittetabellarischauflisten)? 14.WiehochistderAnteilderHebammenundEntbindungspfleger,diezusätzlich staatliche Transferleistungen in Anspruch nehmen? WieunterscheidetsichdieInanspruchnahmeinOst-undWestdeutschland und in verschiedenen Bundesländern? DieFragen11,12und14werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DerBundesregierungliegenkeinestatistischeDatenzudenDurchschnittsverdienstenoderzurEinkommensverteilungvonfreiberuflichenHebammenund Entbindungspflegernvor.NachderaktuellenVerdienststrukturerhebungdes StatistischenBundesamtesfürdasJahr2006lagdasmonatlicheBruttodurchschnittseinkommenvonangestelltenHebammen,Gesundheits-undKrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpflegern bei Euro im Monat. SoweitesumLeistungenvonHebammenundEntbindungspflegernimRahmen dergesetzlichenkrankenversicherunggeht,istimübrigendaraufhinzuweisen, dassdievergütungfürdieseleistungen2007aufeineneuerechtlichegrundlagegestelltwordenist.diebisdahingeltendehebammenhilfe-gebührenverordnungwurdedurchdieschaffungvon 134adesFünftenBuchesSozialgesetzbuches (SBGV)durcheineVertragslösungersetzt.Hiernachschließtder SpitzenverbandBundderKrankenkassenmitdenmaßgeblichenBerufsverbänden derhebammenunddenverbändendervonhebammengeleiteteneinrichtungen VerträgeüberdieVersorgungmitHebammenhilfe,dieabrechnungsfähigenLeistungensowiedieHöhederVergütungunddieEinzelheitenderVergütungsabrechnungenmitdenKrankenkassen.DabeihabendieVertragspartnerdenBedarfder VersichertenanHebammenhilfeundderenQualität,denGrundsatzderBeitragssatzstabilitätsowiedieberechtigtenInteressenderfreiberuflichtätigenHebammenzuberücksichtigen.FürdenFall,dasssichdieVertragspartnernicht einigen,siehtdasgesetzdieeinschaltungeinergemeinsamenschiedsstellevor. MitderNeuregelunghatderGesetzgebersichdafürentschieden,imBereichder gesetzlichenkrankenversicherungaufeinestaatlichefestsetzungdervergütung fürhebammenleistungenzuverzichtenunddievereinbarungeinerangemessenen Vergütung in die Hände der Vertragsparteien gegeben. 13.WiebeurteiltdieBundesregierungdieVergütungderHebammenundEntbindungspfleger im Hinblick auf die Attraktivität dieses Berufes? WieindervorherigenAntwortausgeführt,siehtdasSGBVfürdieVersorgung mithebammenhilfevor,dassdievergütungfürdieseleistungeninverträgen
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1680 nach 134aAbsatz1SGBVzwischendemSpitzenverbandBundderKrankenkassenunddenBerufsverbändenderHebammenaufBundesebeneunddenVerbändendervonHebammengeleitetenEinrichtungenvereinbartwird. 134a Absatz1Satz2SGBVbestimmtausdrücklich,dassdabeidiewirtschaftlichen InteressenderfreiberuflichtätigenHebammenzuberücksichtigensind.Darüber hinaussieht 134aAbsatz3SGBVbeieinemNichtzustandekommenderVerträgeeineSchiedsstellenlösungvor.DieBundesregierunggehtdaherdavonaus, dassindenverträgenvergütungenvorgesehenwerden,dieeinerattraktivität des Berufes der Hebamme und des Entbindungspflegers nicht entgegenstehen. 15.Wiehatsichindenletzten20JahrendiePrämienhöhederHaftpflichtversicherungenfürHebammenundEntbindungspflegerentwickelt,undwas sind die Gründe für die Veränderungen? DerBundesregierungistbekannt,dassdiePrämienfürdieBerufshaftpflichtversicherungvonHebammenundEntbindungspflegern,dieinderGeburtshilfe tätigsind,deutlichangestiegensind.überdiegründehierfürhatdiebundesregierung keine Erkenntnisse. 16.SiehtdieBundesregierungeinenEinflussdesAnstiegsderPrämiender BerufshaftpflichtversicherungfreiberuflichtätigerHebammenundEntbindungspflegeraufdasAngebotfürBeleggeburtenundaußerklinische Geburten? DemBundesministeriumfürGesundheit (BMG)liegenkeineErkenntnissevor zumeinflussdesanstiegsderprämienderberufshaftpflichtversicherungfreiberuflichtätigerhebammenundentbindungspflegeraufdasangebotfürbeleggeburten und außerklinische Geburten. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 12 Bezug genommen. NachdemdieVergütungsvereinbarungfürHebammenleistungenimvergangenenJahrvonSeitenderHebammen auchunterverweisaufdiestarkgestiegenenprämienfürberufshaftpflichtversicherungen gekündigtwordenist,haben sichdievertragspartneraufeineseitdem1.januar2010geltendevergütungsvereinbarunggeeinigt.zugleichhattederspitzenverbandbundderkrankenkassenangekündigt,dassweitereanpassungenvoraussichtlichzum1.märz 2010erfolgensollen,dieinsbesondereauchdieAuswirkungendergestiegenen HaftpflichtversicherungskostenaufdieBerechnungderGeburtspositionenbetreffen.EineEinigungzwischenHebammenverbändenunddemSpitzenverband dergesetzlichenkrankenkassen (GKV-Spitzenverband)zudiesenbeidenFragen konntenachkenntnisdesbmgjedochnichterzieltwerden.esistdaherzuerwarten, dass insoweit eine Schiedsstellenentscheidung herbeigeführt wird. 17.SiehtdieBundesregierungdieHebammenundEntbindungshelferinAngestelltenverhältnissen ausreichend vor Regresszahlungen geschützt? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissehierzuvor.DieRegelungder BerufstätigkeitvonHebammenundEntbindungspflegernunterfälltderausschließlichen Zuständigkeit der Länder.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.SiehtdieBundesregierungeinProblemdarin,dassinKlinikendieHaftpflichtsummenzuniedrigangesetztsindoderÄrztinnenundÄrzteteilweiseunzureichendbzw.garnichthaftpflichtversichertsindunddadurch Hebammen und Entbindungshelfer in Haftung geraten? Was will die Bundesregierung dagegen unternehmen? NachdenallgemeinenGrundsätzendeszivilrechtlichenHaftungsrechtskommt einehaftungvonhebammenundentbindungspflegernnurdanninbetracht, wenneineigenesschuldhaftesfehlverhaltenzueinerschädigungdespatienten führt.einesolchehaftungdurchabschlusseinerhaftpflichtversicherungin ausreichenderhöhezudecken,istsowohliminteressedeshaftendenalsauch despatienten:imhaftungsfallkannderhaftende,soweitdiebedingungendes Haftpflichtversicherungsvertrageserfülltsind,einEintretenderVersicherung fürdenschadenverlangen.dempatientenermöglichtdiehaftpflichtversicherungbiszurhöhederversicherungssumme,dieinderpraxisregelmäßigim BereichvonmehrerenMillionenEuroliegt,einenAusgleichseinerberechtigten Ansprüche. ObundinwelchemUmfangKlinikenundÄrzteverpflichtetsind,eineHaftpflichtversicherungzuunterhaltenistRegelungsgegenstanddesLandesrechts. EinigeLänderhabeninihrenHeilberufs-undKammergesetzeneineVerpflichtungzumAbschlusseinerausreichendenHaftpflichtversicherungfürdieärztlicheTätigkeitvorgesehen,imÜbrigenenthaltendieBerufsordnungenderLänder für die Ärztinnen und Ärzte eine entsprechende Regelung. DieBundesregierunghatbereitsimMärz2007gegenüberderArbeitsgemeinschaftderoberstenLandesgesundheitsbehördenaufdieProblematikeinerbundesweituneinheitlichenRechtslagezurBerufshaftpflichtversicherungdeutscher ÄrztinnenundÄrztehingewiesenunddamiteinenMeinungs-undErfahrungsaustauschderLänderzurFragederNotwendigkeiteinergesetzlichenRegelung der Berufshaftpflichtversicherung für Ärztinnen und Ärzte angestoßen. 19.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdiefreieWahldesGeburtsortes für alle Frauen sichergestellt werden muss? SiehtdieBundesregierungdiesesWahlrechtderzeitausreichendgewährleistet? Frauen,dieindergesetzlichenKrankenversicherungversichertsind,können wählen,obsieineinemkrankenhaus,ineinervonhebammengeleiteteneinrichtung (Geburtshaus)oderzuHause (Hausgeburt)entbindenwollen.Zudem umfasstdiewahlfreiheitderversichertengrundsätzlichauchdiefreiewahlunterdenzugelassenenkrankenhäusernodergeeigneteneinrichtungen.diefreie WahldesGeburtsortesistdamitsichergestellt;dieBundesregierungsiehtinsoweit keinen Handlungsbedarf. 20.VerfügtdieBundesregierungangesichtsderTatsache,dassca.70Prozent derangestelltenhebammenbzw.angestelltenentbindungspflegergleichzeitigeinefreiberuflichetätigkeitausübenundca.75prozentderfreiberuflichenhebammenbzw.freiberuflichenentbindungspflegerihretätigkeitinteilzeitausüben,überverlässlichezahlenbezüglichdestatsächlichenangebotesanhebammenhilfen,undwennnein,welchemöglichkeiten zu einer besseren Datenerhebung sieht sie? Der Bundesregierung liegen derartige Zahlen nicht vor.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ LiegenderBundesregierungZahlendarübervor,wievieleKinder,diein KrankenhäusernzurWeltkommen,alsvollkommengesundabgerechnet werden? Wie beurteilt die Bundesregierung diese Zahlen? NachderFallpauschalenvereinbarung (FPV)derSelbstverwaltungspartnerauf derbundesebene (DeutscheKrankenhausgesellschaft,SpitzenverbandBundder Krankenkassen,VerbandderprivatenKrankenversicherung)werdenalsnicht krankheitsbedingtbehandlungsbedürftigdiejenigenneugeborenendefiniert,für welchediedrg-fallpauschalep66doderp67dabgerechnetwerdenkann ( 1 Absatz5Satz6FPV2010).AufderGrundlagedervomInstitutfürdasEntgeltsystemimKrankenhausbereitgestelltenDatennach 21desKrankenhausentgeltgesetzeslässtsichermitteln,dassdieAbrechnungdieserFallpauschalenim Jahr malmitgeteiltwurde.Gemessenanderbereitsgenannten Zahlvon682514LebendgeborenenliegtderAnteilderalsnichtkrankheitsbedingtbehandlungsbedürftigabgerechnetenNeugeborenenbeirund81Prozent. Hinzuweisenistdarauf,dassu.a.VeränderungenzwischendeneinzelnenVersionendesDRG-Systems,imKodierverhaltensowieVerschiebungenzwischen ambulantenundstationärenentbindungendieabrechnungszahlenbeeinflussen undbeieinerinterpretationzuberücksichtigensind.einebeurteilungderzahlen ist daher aus Sicht der Bundesregierung nicht angezeigt. 22.KanndieBundesregierungbestätigen,dassderBetreuungsschlüsselvon HebammenundEntbindungshelfernunterderGeburtindenletztenJahrzehntendeutlichzugenommenhat,undwiebeurteiltdieBundesregierung diesesituationvordemhintergrunddersicherheitdergeburtundder Überlastung der Hebammen und Geburtshelfer? DerBundesregierungliegenkeineKenntnissezurEntwicklungdesBetreuungsschlüsselsvonHebammenundGeburtshelfernunterderGeburtindenletzten Jahrzehnten vor. MindestanforderungenandieStrukturqualitätinKrankenhäusernkannderGemeinsameBundesausschussinRichtlinienüberMaßnahmenzurQualitätssicherungfürzugelasseneKrankenhäuserbestimmen ( 137Absatz1SGBV).Nach derrichtlinieübereinequalitätssicherungsvereinbarungzurversorgungvon Früh-undNeugeborenenwerdenbestimmteMerkmalederStruktur-,ProzessundErgebnisqualitätfestgelegt.Dazugehörenauch abhängigvonderjeweiligenversorgungsstufe MindestanforderungenüberdiepersonelleAusstattung in Kreißsälen. 23.WelcheVor-oderNachteilesiehtdieBundesregierungindergesetzlichen VerortungderLeistungenbeiSchwangerschaftundMutterschaftinder ReichsversicherungsordnungstattimFünftenBuchSozialgesetzbuch (SGBV)? WiestehtdieRegierungzueinerÜberführungdergesetzlichenRegelungen zu Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft in das SGB V? DieLeistungenbeiSchwangerschaftundMutterschaftsindin 195ff.der Reichsversicherungsordnunggeregelt;dasDritteKapiteldesSGBV (LeistungenderKrankenversicherung)enthältdazukeineentsprechendenLeistungsansprüche.DasNebeneinandervonSGBVundReichsversicherungsordnungist daraufzurückzuführen,dassbeiderverabschiedungdes1989inkraftgetretenengesundheitsreformgesetzeskeinpolitischerkonsensdarübergefunden werdenkonnte,aufwelcheleistungenbeischwangerschaftundmutterschaft einanspruchbestehensoll.daherwurdendievorschriftenzuleistungenbei
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SchwangerschaftundMutterschaftunverändertinderReichsversicherungsordnung belassen. EsliegenderBundesregierungkeineErkenntnissedarübervor,dassdieRegelungderLeistungenbeiSchwangerschaftinderReichsversicherungsordnung imhinblickaufdiegewährungderdortvorgesehenenleistungenzuproblemen führt.esistdahergrundsätzlichnichterforderlich,dieleistungenbeischwangerschaftundmutterschaftvonderreichsversicherungsordnunginssgbvzu überführen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrPrekäre Beschäftigung in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12248 17. Wahlperiode 01. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Leistungen des bundesweiten Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9682 17. Wahlperiode 18. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Josef Philip Winkler, Ulrich Schneider, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
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MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
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