Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
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- Friedrich Weiner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/7948 Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt Vorbemerkung der Fragesteller AufdemneuenBerlinerGroßflughafen BBI inschönefeldwerdendievoraussetzungenfürdiedurchführungvonflughafenasylverfahrengeschaffen darunteraucheineunterbringungseinrichtung,inderasylsuchendezumindest bis zur Entscheidung über ihren Asylantrag verbleiben sollen. DasFlughafenverfahren ( 18adesAsylverfahrensgesetzes AsylVfG)kann insbesondereaufasylsuchendeangewendetwerden,diebeiihrereinreiseam FlughafenAsylbeantragen,aberkeinengültigenReisepassbesitzen.DieAsylsuchendenwerdendannwährenddesAsylverfahrensaufdemGeländedes Flughafensuntergebracht.WeitereVoraussetzungistdaher,dassaufdemFlughafeneinegeeigneteUnterkunftzurUnterbringungvonAsylsuchendenbereitsteht. ÜberdenAsylantragsolldasBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)binnenzweiTagennachEinreiseentscheiden.Gegeneinenegative EntscheidungdesBAMFkannderAsylsuchendenurinnerhalbvondreiTagen dasverwaltungsgerichtanrufen.dasgerichthatdannfürseineentscheidung 14TageZeit.KönnenBAMFoderGerichtdiegenanntenFristennichteinhalten,istderbzw.demAsylsuchendendieEinreisezugestattenundseinVerfahren als reguläres Asylverfahren fortzuführen. WohlfahrtsverbändeundMenschenrechtsorganisationenkritisierendasFlughafenverfahrenseitseinerEinführung1993scharfundforderndessenAbschaffung.DiesesVerfahrenistfürdieSchutzsuchendenextrembelastendund fehleranfällig.inhinblickaufdieun-kinderechtskonventionwirdinsbesonderekritisiert,dassauchkinderundunbegleiteteminderjährigeinderflughafenunterkunftuntergebrachtwerdenunddasflughafenverfahrendurchlaufen müssen.gleichesgiltfüranderebesondersschutzbedürftigepersonen,wie etwaopfervonfolterundgewalt.auchsiemüssendasflughafenverfahren durchlaufen.dochgeradefolteropfer,traumatisierteundminderjährigebenötigenbesondereunterstützungundhilfe,umdiewichtigenbefragungendurch diebundespolizeiunddasbamfzubewältigen.dievombundesverfassungs- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom14.Dezember2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gerichteingeforderteasylrechtskundigeberatungisterstnachderanhörung vorgesehen.währenddasbundesverfassungsgericht1996nochvoneinerverweildauerinderflughafenunterkunftvon19tagenausging,wirddieserzeitrauminvielenfällendramatischüberschritten,seiteinegesetzesänderung vomaugust2007auchdasfesthaltenvonabgelehntenasylsuchendenzum Zwecke der Zurückweisung ermöglicht. Vorbemerkung der Bundesregierung AufdieVorbemerkungderBundesregierunginderAntwortaufdieKleineAnfragederFraktionDIELINKE.vom8.Dezember2011 (Bundestagsdrucksache 17/8095) wird verwiesen. 1.AufwelchenFlughäfenwirdeinFlughafenverfahrendurchgeführt,undwie hochwarjeweilsdiezahlderaufdemflughafendurchgeführtenflughafenasylverfahrenin2010 (bittenachdenalsflughafenverfahreneingeleitetenverfahren,gestattungendereinreisedesschutzsuchendenzurdurchführungeinesregulärenasylverfahrensnach 18aAbsatz6AsylVfG sowiedenalsflughafenverfahrenabschließenddurchgeführtenverfahren aufschlüsseln)? EswirdaufdieAntwortderBundesregierungzudenFragen1und2derin dervorbemerkungderbundesregierungzitiertenkleinenanfrage,bundestagsdrucksache17/8095vom8.dezember2011,sowieaufdieallgemeinzugänglichebroschüredesbundesamtesfürmigrationundflüchtlinge (BAMF) DasBundesamtinZahlen2010,Nummer6 (u.a.onlineabrufbarunter verwiesen. 2.WiehochwardieZahlderalsFlughafenverfahrenabschließenddurchgeführtenAsylverfahrenin2010bundesweit,undwiehochwarimVergleich hierzudiezahlderregulärenasylverfahrenbundesweitin2010insgesamt? Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 3.AufwelchendeutschenFlughäfenmitinternationalemFlugverkehrwird kein Flughafenverfahren durchgeführt? EswirdaufdieinderVorbemerkungderBundesregierungzitierteAntwortder Bundesregierung zu Frage 9 der dort zitierten Kleinen Anfrage verwiesen. 4.WassinddieGründefürdenVerzichtdergenanntenFlughäfen,etwain Stuttgart? 5.WeshalbwirdtrotzsukzessivemAusbauderKapazitäteninBerlin-Tegel bisher auf ein Flughafenasylverfahren verzichtet? Es wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. 6.WelchenkonkretenInhalthatdasGesamtkonzeptdesBundeszurDurchführungvonFlughafenasylverfahrennach 18aAsylVfG (vgl.abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 16/15761)? Flughafenverfahrenkönnendurchgeführtwerden,wenndieVoraussetzungen des 18adesAsylverfahrensgesetzes (AsylVfG)vorliegen.Entsprechendbein-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8218 haltetdaskonzeptdieschaffungderdortgenanntenorganisatorischenvoraussetzungen. HierzuzählenvorallemdieErrichtungeinergeeignetenUnterbringungsmöglichkeitfürAntragstelleraufdemFlughafengeländesowiedieSchaffungvon Arbeitsmöglichkeiten (insbesonderebüroräume)fürdiebeteiligtenbehörden und andere Verfahrensbeteiligte. Ja. 7.IstaufdemFlughafenWillyBrandteineUnterbringungseinrichtungzur Durchführung eines Flughafenverfahrens für Asylbewerber geplant? 8.MitwelchenFallzahlenproJahrwirdfürdasFlughafenverfahrenaufdem FlughafenWillyBrandtgerechnet,undwiebegründetsichdiesePrognose? EswirdzunächstaufdieinderVorbemerkungderBundesregierungzitierteAntwortderBundesregierungzuFrage10derdortzitiertenKleinenAnfrageverwiesen. Die Schätzung beruht auf dem zu erwartenden Fluggastaufkommen. 9.WelcheKapazitätsolldieUnterbringungseinrichtungfürschutzsuchende Erwachsene und soweit zutreffend für deren Kinder jeweils haben? EswirdaufdieAntwortderLandesregierungBrandenburg (Landtagsdrucksache5/4096vom4.Oktober2011)aufdieKleineAnfrage1567derAbgeordnetenUrsulaNonnemacher,FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN,zuFrage2a verwiesen. 10.WievieleTagesollendieSchutzsuchendenimFallederAblehnungdes Asylantrags maximal auf dem Flughafengelände festgehalten werden? EssinddiegesetzlichfestgelegtenFristenzubeachten.AufdieinderVorbemerkungderBundesregierungzitierteAntwortderBundesregierungzuden Fragen 3 und 4 der dort zitierten Kleinen Anfrage wird verwiesen. 11.WelchenkonkretenInhalthatdasnachAuskunftderFlughafengesellschaftmitdenzuständigenBehördendesLandesBrandenburgunddes BundesumzusetzendeKonzept (vgl.abgeordnetenhausberlin,drucksache 16/15761)? a)welchebehördenundinstitutionenwarenandererarbeitungdeskonzepts beteiligt? b)welchebehördenundinstitutionensindanderumsetzungdeskonzepts, und mit jeweils welchem Beitrag beteiligt? c)werhattediefederführungbeidererstellungdeskonzepts,undwer trägt die Verantwortung für die Umsetzung? d)sindfürdieerarbeitungoderumsetzungdeskonzeptsarbeitsgruppen eingerichtetworden,undwennja,zuwelchenaspekten,undwiesetzen sich die Arbeitsgruppen im Einzelnen konkret zusammen? DerFlughafenbetreiberhatimRahmenseinerVerpflichtunggemäß 65des Aufenthaltsgesetzes,aufdemFlughafengeländegeeigneteUnterkünftezurUnterbringungvonAusländern,dienichtimBesitzeineserforderlichenPasses
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode odereineserforderlichenvisumssind,biszumvollzugdergrenzpolizeilichen EntscheidungüberdieEinreisebereitzustellen,eineArbeitsgruppeeingerichtet, anderallebehördenundinstitutionen,dieanderschaffungderorganisatorischenvoraussetzungenfürdasflughafenverfahrenbeteiligtsind,teilnehmen. DiessinddieBundespolizei,derZoll,dieBundesanstaltfürImmobilienaufgaben,dasBAMF,dasMinisteriumdesInnerndesLandesBrandenburg,dieLandespolizeiBrandenburg,dieZentraleAusländerbehördeBrandenburgundder BrandenburgischeLiegenschaftsbetrieb.BeiBedarfwurdenundwerdenUnterarbeitsgruppenzurErarbeitungthemenbezogenerLösungen (z.b.liegenschaften,technik,sicherheit)eingerichtet.beidererarbeitungundumsetzungder KonzeptewirktjederBeteiligteimRahmenseinerVerantwortungmit.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. Ja. 12.SollenaufdemFlughafenWillyBrandtauchschutzsuchendeKinderzur Durchführung des Asylverfahrens untergebracht werden? a) Ist dort auch die Unterbringung von Kindern unter 14 Jahren geplant? b)istdortauchdieunterbringungvonkindernvon14bis15jahrengeplant? c)istdortauchdieunterbringungvonkindernvon16bis17jahrengeplant? d)istdortdieunterbringungderuntera)bisc)genanntenkinderauchgeplant, wenn diese ohne ihre Eltern einreisen? Wird ggf. ein Vormund eingesetzt? IstdieUnterbringungmitdemVerbotfreiheitsentziehenderMaßnahmennach 42Absatz5desAchtenBuchesSozialgesetzbuch (SGBVIII) vereinbar? UnbegleiteteinreisendeMinderjährige,dieeinSchutzersuchenäußern,sollenin dertransitunterkunftdesflughafensjedenfallssolangeuntergebrachtwerden, biseineentscheidungdesbamfüberdiedurchführungeinesasylverfahrens getroffen ist und die Frage ihrer Unterbringung endgültig geklärt ist. EntsprechenddengesetzlichenVorgabenwirdfürunbegleiteteMinderjährige ein Vormund bestellt. HinsichtlichderVereinbarkeitderUnterbringunginderTransitunterkunftmit 42Absatz5desAchtenBuchesSozialgesetzbuchwirdaufdieinderVorbemerkungderBundesregierungzitierteAntwortderBundesregierungzu Frage 13 der dort zitierten Kleinen Anfrage verwiesen. e)wievieletagesollendiesekindermaximalaufdemflughafengelände festgehalten werden können? Auf die Antwort zu Frage 10 wird verwiesen. f)istdieunterbringungzurdurchführungdesasylverfahrensnachauffassungderbundesregierungmitderun-kinderrechtskonventionvereinbar, und wenn ja, weshalb? Ja.AufdieErläuterungenzuArtikel22desÜbereinkommensüberdieRechte deskindesinderdenkschriftzumübereinkommen (Bundestagsdrucksache12/42 vom 24. Januar 1991) wird verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ IstaufdemFlughafenWillyBrandteineUnterbringungauchvonFluggästengeplant,derenEinreisenichtzugelassenwurde,dieaberkeinenSchutz vor Verfolgung suchen und keinen Asylantrag stellen? Wenn ja; a)aufwelcherrechtsgrundlage,undinwessenzuständigkeitsolldie Unterbringung stattfinden? b)unterwelchenrechtlichenundtatsächlichenvoraussetzungensolleine Unterbringung von Fluggästen stattfinden? c)wievieletagesollendiesefluggästemaximalaufdemflughafengelände festgehalten werden können? d)sollenhierauchkinderuntergebrachtwerden,undwennja,welche Altersgruppen? WäreeinesolcheUnterbringungnachAuffassungderBundesregierungmitderUN-Kinderrechtskonventionvereinbar,undwennja,weshalb? e)betrifftdiesauchalleinreisendeminderjährigefluggäste,undistggf. die Unterbringung mit 42 Absatz 5 SGB VIII vereinbar? AufdieinderVorbemerkungderBundesregierungzitierteAntwortderBundesregierungzudenFragen11und12derdortzitiertenKleinenAnfragewirdverwiesen. 14.IstaufdemFlughafenWillyBrandteineUnterbringungauchvonimFlughafenverfahrenabgelehntenSchutzsuchendennachAbschlussdesVerfahrens geplant? a)aufwelcherrechtsgrundlageundinwessenzuständigkeitsolldieunterbringung stattfinden? b)unterwelchenrechtlichenundtatsächlichenvoraussetzungensolldie Unterbringung stattfinden? c)wievieletagesollendiesepersonenmaximalaufdemflughafengelände festgehalten werden können? DieZuständigkeitfürdieUnterbringungvonAsylbewerbernliegtbeimLand Brandenburg. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. d)sollenhierauchkinderuntergebrachtwerden,undwennja,welchealtersgruppen? WäreeinesolcheUnterbringungmitderUN-Kinderrechtskonvention vereinbar, und wenn ja, weshalb? e) Betrifft dies auch unbegleitete Minderjährige? Auf die Antwort zu Frage 12 wird verwiesen. 15.WeristalsBetreiberderAufnahmeeinrichtungaufdemFlughafenWilly Brandt vorgesehen a)für die Unterkunft, b)für die Bewachung, c) für die soziale und psychologische Betreuung, d) für die Betreuung der untergebrachten Kinder, e) für die medizinische Versorgung,
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode f)fürdierechtlicheberatung,betreuungundvertretungimasylverfahren und g)fürdieverpflegungundversorgungmitkleidung,hygienebedarfetc.? h)welchespersonalmitwelcherfachlichen,sprachlichenundinterkulturellen Qualifikation ist für die Tätigkeiten unter a) bis g) vorgesehen? i)habenfürdietätigkeitenuntera)bisg)bereitsausschreibungenstattgefunden, und wenn ja, welche, wo und wann? j)wurdenfürdietätigkeitenuntera)bisg)bereitsfirmen,wohlfahrtsverbände, Behörden usw. beauftragt, und wenn ja, welche? HinsichtlichderZuständigkeitfürdenBetriebderUnterkunftwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen.HinsichtlichderFragen15abis15g wirdzusätzlichaufdieantwortdessenatsvonberlinvom24.oktober2011 (Landtagsdrucksache16/15763)aufdieKleineAnfragederAbgeordnetenCanan Bayram (BÜNDNIS90/DIEGRÜNEN)vom27.September2011zuFrage1verwiesen. 16.WiekonkretsollendieRäumlichkeitenderAufnahmeeinrichtungausgestattet werden? a) Welche Gemeinschaftsflächen/Einrichtungen sind vorgesehen? b)welchemindestflächensindpropersonzurindividuellennutzungvorgesehen? c)sindzurkontaktaufnahmeundkommunikationmitderaußenweltinternetterminalsvorgesehenundstehendiesekostenfreizurverfügung? d)sindzurkontaktaufnahmeundkommunikationmitderaußenwelt allgemeinzugänglicheöffentlichetelefonevorgesehenundstehen diese kostenfrei zur Verfügung? e)welchesonstigeneinrichtungenstehendenschutzsuchendeninder Unterbringungseinrichtung zur Verfügung? Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. 17.WiesolldiemedizinischeundpsychologischeVersorgungderaufdem Flughafen Willy Brandt untergebrachten Schutzsuchenden erfolgen? a)findeteineaufnahmeuntersuchungstatt,undwennja,wannunddurch wen,waskonkretwirduntersucht,undkannhierbeiaucheinepotenzielle Selbst- oder Fremdgefährdung erkannt werden? b) Was geschieht, wenn Unterbringungsfähigkeit nicht gegeben ist? c)weristfürdielaufendemedizinischeundpsychologischeversorgung zuständig? d) Wie wird ggf. eine fachärztliche Versorgung ermöglicht? e) Wie wird ggf. eine stationäre Versorgung ermöglicht? Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. f)welcheerfahrungenliegenmitselbstverletzungen,fremdverletzungenundsuizideninderfürallebeteiligtenextrembelastendensituationdesflughafenasylverfahrensvor,undwelchekonsequenzenzieht die Bundesregierung daraus?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/8218 DerBundesregierungliegenkeinenäherenErkenntnissezuVorkommnissender indererstenunterfragegenanntenartvor.diezweiteunterfrageistdaher hypothetisch. 18. Welche Leistungen sollen die Schutzsuchenden erhalten? a)sollenbeibedürftigkeitfürkleidung,hygiene,gesundheit,ernährung,medizinischeleistungen,sowiefürdenpersönlichenbedarf (Kommunikationusw.)LeistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) gewährt werden, und wenn nein, warum nicht? b)welcheleistungensolleninwelchemumfangundinwelcherform und Höhe erbracht werden? c)welchebehördesolldieseleistungenerbringen,undwerstelltdie Auszahlung vor Ort sicher? d)welchebehördesollwelcheleistungenfürunbegleiteteminderjährige erbringen, und wer stellt die Auszahlung vor Ort sicher? DieUnterbringung,VerpflegungundsonstigeVersorgungvonAsylbewerbern, auchsoweithierzuleistungennachdemaslybewerberleistungsgesetzgewährt werden,fallenindenzuständigkeitsbereichderländer.ergänzendwirdaufdie Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 19. Wer trägt die Kosten a) für die Errichtung der Unterkunft zur Unterbringung, b)fürdenbetriebderunterkunftalssolche (Gebäude,Einrichtung,Heizund Betriebskosten), c) für die Kommunikationsmittel für die Schutzsuchenden, d)fürdieversorgungderschutzsuchendenmitessen,kleidung,hygienebedarf, Taschengeld etc., e) für die medizinische Versorgung der Schutzsuchenden, f)fürdiesozialeundpsychologischebetreuungderschutzsuchenden und ihrer Kinder, g) für die Bewachung der Unterkunft? h)mitwelchenkostenwirdzua)einmaligundzub)bisg)projahrgerechnet,undauswelchemhaushaltstitelwerdendiekostenggf.getragen? Auf die Antwort zu Frage 18 wird verwiesen. 20. In welcher Form sollen die folgenden Personengruppen a)rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen, b) unabhängige Berater und Beraterinnen, c) Verwandte und Freunde sowie Freundinnen, d)andereunterstützerinnenundunterstützersowiemenschenrechtsorganisationen, e)dolmetscherinnen und Dolmetscher, f)presse Zugang zu den Betroffenen haben?
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EswirdaufdieinderVorbemerkungderBundesregierungzitierteAntwortder Bundesregierung zu Frage 17 der dort zitierten Kleinen Anfrage verwiesen. 21.WelcheorganisatorischenMaßnahmensindvorgesehen,umnichtanwaltlichvertretenenAsylsuchendenGelegenheitzueinerkostenlosenasylrechtskundigen Beratung zu geben? BiszurEntscheidungüberdenAsylantragobliegtdemBAMFdieallgemeine Beratungspflichtgemäß 25desVerwaltungsverfahrensgesetzes.Zudemlaufen GesprächezurEinrichtungeinerunabhängigenVerfahrensberatungfürAsylbewerber durch eine Nichtregierungsorganisation. Nach 18aAbsatz1Satz5desAsylverfahrensgesetzesistdemAntragsteller nachderanhörungdurchdasbamfunverzüglichgelegenheitzugeben,mit einemrechtsbeistandseinerwahlverbindungaufzunehmen,esseidenn,erhat sichselbstvorheranwaltlichenbeistandsversichert.zurerleichterungderauswahlundbeauftragungeinesrechtsbeistandsbeabsichtigtdasbamf,mitdem Anwaltsverein Berlin einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. VorderAnhörungisteinekostenloseasylrechtskundigeBeratungdurcheinen RechtsbeistandnichtvorgesehenundnachderEntscheidungdesBundesverfassungsgerichtsvom14.Mai1996 (2BvR1516/93,BVerfGE94,166,204)auch nicht erforderlich. 22.WelchevertraglichenVereinbarungensindmitwemgeplant,umeinekostenlose asylrechtskundige Beratung zu ermöglichen? Auf die Antwort zu Frage 21 wird verwiesen. 23.WelcheVorkehrungenwerdengetroffen,umdiesozialeBetreuungvon Fluggästensicherzustellen,undistdieEinrichtungeinesFlughafensozialdienstes geplant? DiesozialeBetreuungvonFluggästenunddieEntscheidungüberdieEinrichtungeinesFlughafensozialdienstesliegtinderZuständigkeitdesLandesBrandenburg. 24.SindaufdemGeländedesFlughafensWillyBrandtweitereoderandere Gewahrsamseinrichtungengeplant,etwazumVollzugvonZurückweisungshaft? AufdieinderVorbemerkungderBundesregierungzitierteAntwortderBundesregierung zu Frage 11 der dort zitierten Kleinen Anfrage wird verwiesen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9113 17. Wahlperiode 26. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12248 17. Wahlperiode 01. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
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