Mitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/7563 Mitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken Vorbemerkung der Fragesteller DieKohleverstromungistdieklimaschädlichsteundineffizientesteArtder StromerzeugungundträgterheblichzumKlimawandelbei.Selbstmodernste KohlekraftwerkeerreichengeradeeinmaleinenelektrischenWirkungsgradvon höchstens45prozent.trotzdergroßenklima-undumweltschädenstammt heutenochimmerfastdiehälftedesindeutschlandproduziertenstromsaus Kohlekraftwerken. DaCO 2 -EmissionsrechtefürdieStromerzeugungabdemJahr2013vollständig ersteigertwerdenmüssen,prüfenenergiekonzernewierweagundvattenfall EuropeAGdenEinsatzvonholzartigerBiomassezurMitverbrennunginKohlekraftwerken,dennfürdieeingesetzteBiomassemüssenkeineEmissionszertifikateerworbenwerden.SosollendieWirtschaftlichkeitderKohlekraftwerke erhöht und ein Beitrag zur Verbesserung der Klimabilanz geleistet werden. NachAngabendesUmweltbundesamtes (UBA)könntenbeieinemderzeittechnischmachbarenMitverbrennungsanteilinKohlekraftwerkendurchholzartige Biomasserund28MillionenTonnenCO 2 projahreingespartwerden.diesentsprichtfast10prozentderjährlichbeiderstromerzeugunganfallendenco 2 - EmissioneninDeutschland.DiekürzlichveröffentlichteStudiederDeutschen Energie-AgenturGmbH (dena) DieMitverbrennungholzartigerBiomassein Kohlekraftwerken EinBeitragzurEnergiewendeundzumKlimaschutz? kommtsogarzumergebnis,dassperspektivischbiszu50prozentderkohle ersetztwerdenkönnte.diestudiekommtallerdingsauchzumergebnis,dass selbstbeimoderatenunderstrechtbeiniedrigenemissionszertifikatspreisendie MitververbrennungvonHolznichtwirtschaftlichistunddeshalbzusätzlich gefördertwerdenmuss.sofordernz.b.vertreterderrweagbereitseine VergütungfürdieMitverbrennungvonHolzüberdasErneuerbare-Energien- Gesetz (EEG). Demgegenübererscheintessehrfragwürdig,HolzinGroßkraftwerkenmitWirkungsgradenvonhöchstens45Prozentoderwenigerzuverbrennen,stattes dezentralundeffizientfürdieraumheizungundinkraft-wärme-kopplungzu nutzen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheitvom 28. November 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DadarüberhinausdiefürdenAusbauderHolzverbrennunginKohlekraftwerken benötigteneinheimischenholzpotenzialebegrenztsind Prognosengehenbis 2020voneinerHolzlückeinDeutschlandvonmehrals30Millionenm 3 aus geltenalsmöglichelieferquellenvorallemdieregionennord-undsüdamerika, RusslandsowieAfrika.ZudiesemErgebniskommtauchdieo.a.Studieder dena. DochbisheristnureingeringerTeildesHolzesausdiesenRegionenverlässlich undnacheinemhochwertigenundinternationalanerkanntenwaldbewirtschaftungsstandardzertifiziert.hinzukommenzweifel,obdienötigenholzmengen überhauptfüreinenlängerenzeitraumausdiesenregionenimportiertwerden könnten,undwennja,obesnichtindenmeistenländerngeradeafrikassinnvollerwäre,dasholzindenländernselbstzuverwerten.esistdahersehr umstritten,inwiefernundobdereinsatzvonholzausderheimischenproduktionalsauchausüberseeimrahmenderenergiewendemöglichundsinnvoll ist. 1.InwelchenKohlekraftwerkeninDeutschlandfindetbishereineMitverbrennung von holzartiger Biomasse mit welchem Prozentanteil statt? 2.WelcheKohlekraftwerkehabendurchdieMitverbrennungvonholzartiger Biomasseseit2008wievieleEmissionszertifikateeinsparenkönnen (bitte nach Jahr und Kraftwerk auflisten)? DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. InKohlekraftwerken,diedemEmissionshandelunterliegen,wirdholzartigeBiomasseinzweiunterschiedlichenFormeneingesetzt.ZumeinenalsBestandteil vonsog.ersatzbrennstoffen (aufbereiteteabfälle)undzumanderenalseigenständigebrennstofffraktion.überdenanteilholzartigerbiomasseandeneingesetztenersatzbrennstoffenliegenderbundesregierungkeineinformationen vor,dadieherkunftdesbiomasseanteilsandenersatzbrennstoffennicht GegenstandderEmissionsberichterstattungnachdemTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz ist. AlseigenständigeBrennstofffraktionhabennurwenigeKohlekraftwerkeinden Jahren2008bis2010holzartigeBiomassezurMitverbrennungeingesetzt,überwiegendinFormvonAltholz,teilweiseauchalsRestholz,Holzhackschnitzel o.ä.zweikraftwerke,dieursprünglichmitbraun-bzw.steinkohlebetrieben wurden,sindmittlerweilekomplettaufaltholzverbrennungundgrünstromvermarktungumgestellt;fürdiesebeidenanlagenstelltsichdiehierinteressierendefragedermitverbrennungvonholzinkohlekraftwerkenalsonichtmehr. InsgesamthabenimJahr2008zweiBraunkohle-unddreiSteinkohlekraftwerke insgesamt11000tonnen,imjahr2010vierbraunkohle-undfünfsteinkohlekraftwerkeinsgesamt30000tonnenholzartigebiomassealseigenständige BrennstofffraktionenzurMitverbrennungeingesetzt.DerprozentualeAnteilder eingesetztenhölzeramgesamtenbrennstofflagbeifastallenkraftwerken bezogenaufdieeingesetztebrennstoffenergie deutlichunter1prozent.lediglicheinbraunkohle-undeinsteinkohlekraftwerkweiseneinenhöherenanteil aus (3 Prozent bzw. 12 Prozent). UnterderAnnahme,dassdieindenKohlekraftwerkenzurMitverbrennungeingesetztenHölzerjeweilsdenHauptbrennstoff (alsobraun-odersteinkohle)ersetzen,istdiesummederjährlicheingespartenemissionszertifikatevon17000 imjahr2008auf33000imjahr2010angestiegen.dieserwertentsprichtwenigerals0,1promilledesgesamtbudgetsfürdenemissionshandelindeutschland.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ ZuwelchenAnteilenstammtdieheutebereitszurMitverbrennunggenutzte holzartigebiomasseausdeminlandbzw.ausland (bitteauflistungder Mengen und ggf. Herkunftsländer)? DerBundesregierungliegenkeineInformationenüberdieBezugsquellenfürdie Brennstoffe einzelner Kraftwerke vor. 4.WelcherZusatzgewinnistdenKraftwerksbetreibernaufBasisderjeweils aktuellen Emissionszertifikatepreise hierdurch entstanden? DerBundesregierungliegenkeineeigenenInformationenüberdasVerhältnis vonbeimeinsatzvonholzartigerbiomasseentstehendenzusatzkostenundeinsparungenbeimzukaufvonemissionszertifikatenvor (sieheauchantwortzu Frage 8). 5.WiebewertetdieBundesregierungdieMitverbrennungvonholzartiger BiomasseinKohlekraftwerkenimHinblickaufdasErreichenderKlimaschutzziele und einer nachhaltigen, CO 2 -freien Energieversorgung? DieMitverbrennungvonnachhaltigerzeugterBiomassekanngrundsätzlich einenbeitragzurco 2 -Reduzierungleisten.BeiAnreizenzurenergetischen NutzungvonBiomasseisteinbesonderesAugenmerkaufdieNachhaltigkeitder eingesetztenbiomassezurichten.dahersetztsichdiebundesregierungbeim EU-EmissionshandelimRahmenderlaufendenVerhandlungenzurEU-Monitoring-VerordnungfürBiomasse-Nachhaltigkeitskriterienalszusätzlicheinzuhaltende Anforderungen ein (siehe auch Antwort zu Frage 18). 6.BiszuwelchemAnteil (sowohlbezogenaufeineinzelneskraftwerkals auchdenkohlekraftwerksparkinsgesamt)hältdiebundesregierungdie MitverbrennungvonholzartigerBiomassefürmöglich,undwelchenAnteil fürsinnvollvordemhintergrundvonmöglichennutzungskonfliktenbeim Holz, mangelnder Nachhaltigkeit der Waldnutzung usw.? AngabenzudentechnischmöglichenMitverbrennungsanteilenholzartigerBiomasseindeneinzelnenKohlekraftwerkenliegenderBundesregierungnichtvor (siehe auch die Antworten zu den Fragen 5 und 18). 7.WelcheUnterschiedefürdenEinsatzzurMitverbrennungholzartigerBiomasse sieht die Bundesregierung bei Stein- und Braunkohlekraftwerken? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 8.KönnennachAnsichtderBundesregierungdieMehrkostenfürdenEinsatz holzartigerbiomasseinkohlekraftwerkeninklusivezusätzlicherinvestitionenfürdieumrüstungimkraftwerksowiefürlogistikkapazitätendurch vermiedenekostenfürdenkaufvontreibhausgaszertifikatenderzeitoder zukünftigausgeglichenwerden,undfallsja,vonwelchenannahmenz.b. imhinblickaufdiepreisevonemissionsrechten,kohlepreiseetc.gehtsie dann aus? DerBundesregierungliegenderzeitkeineeigenenBerechnungenvor.Zudem siehtdiebundesregierungangesichtsdergeringeneinsatzmengenvonholzartigerbiomassederzeitkeineveranlassung,entsprechendemodellannahmen untersuchen zu lassen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Inderdena-Studie DieMitverbrennungholzartigerBiomasseinKohlekraftwerken wirddiewirtschaftlichkeitdermitverbrennungvonholzartigerbiomasseinkohlekraftwerkenfürverschiedenepreisszenarienuntersucht,dieauf derleitstudie2010desbundesministeriumsfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheitaufbauen.fürallepreisszenarienergibtsichdanachindenkommendenjahrenkeinewirtschaftlichkeit.eineausweitungdermitverbrennung holzartigerbiomasseaufhöherwertigeholzsortimenteistunterdiesenbedingungen nicht zu erwarten. 9.Fallsnein,beabsichtigtdieBundesregierungeinFörderinstrumentfürdie MitverbrennungholzartigerBiomasseinKohlekraftwerkenzuschaffen, und wenn ja, wie soll dieses konkret ausgestaltet sein? DieBundesregierungbeabsichtigtderzeitnicht,einFörderinstrumentfürdie Mitverbrennung holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken zu schaffen. 10.InwelchenEU-LändernfindetnachKenntnisderBundesregierunggegenwärtigderEinsatzvonHolzbzw.holzartigerBiomasseinKohlekraftwerken statt? 11.WirdderEinsatzvonholzartigerBiomasseinanderenEU-Länderngefördertodersonstwieangereizt,undwiesinddieInstrumentehierfür konkret ausgestaltet? DieFragen10und11werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ImeuropäischenRaumistdieNachfragenachholzartigerBiomassezurMischfeuerunginKohlekraftwerkenindenvergangenenJahrendeutlichangestiegen. DieGesamtnachfragebetrug2008ca.4Mio.Tonnen.DieseNachfragesteigerungwurdehauptsächlichangetriebendurchProjekteinGroßbritannien, Dänemark,BelgienunddenNiederlanden.NebenderPrivilegierungdesBiomasseeinsatzesimEmissionshandel,vonderalleKohlekraftwerkeinderEUim selbenumfangprofitieren,wirddiemitverbrennunginkohlekraftwerkenin dengenanntenmitgliedstaateninunterschiedlicherweisezusätzlichgefördert. InDänemarkistz.B.derGesamteinsatzvonholzartigerBiomassealsCO 2 -EinsparungsmaßnahmedurcheinejährlicheQuotevorgegebenundwirdmitMindesttarifengefördert.InGroßbritannienkönnenKraftwerksbetreiberfürdie MitverbrennungZertifikate (RenewableObligationCertificates)erhaltenund dieseentwederveräußernoderzurerfüllungvonbiszu10prozentihrererneuerbare-energien-quote verwenden. 12.WirdnachErkenntnissenderBundesregierunginDeutschlandgewonnene holzartigebiomassezurmitverbrennunginkohlekraftwerkeinsausland exportiert,undwennja,inwelchenmengen,undinwelcherart (Rohholz, Hackschnitzel, Pellets o. a.) in welche Länder? AufGrundlagederWarennummernderamtlichenAußenhandelsstatistikdes StatistischenBundesamteskönnennureingeschränktHolzrohstoffe (holzartige Biomasse)zurenergetischenVerwendungidentifiziertwerden.Hierbeihandelt essichumdiewarennummern BrennholzinFormvonRundlingen, Scheiten,Zweigen,ReisigbündelnoderähnlicherForm sowie Pellets.EbensodürftendiebeidenWarengruppen Holzkohleaus Bambus und Holzkohle:andere ausschließlichzurenergetischen Verwendungbestimmtsein.AndereHolzrohstoffsortimente,wiez.B.SägenebenprodukteoderHolzabfälle,könnensowohlinenergetischenwieauchin
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8037 stofflichenverwendungsliniengenutztwerden (z.b.zurspanplattenerzeugung in der Holzwerkstoffindustrie). InwieferndieexportiertenHolzrohstoffeexplizitinKohlekraftwerkenzurMitverbrennungVerwendungfinden,istaufGrundlagederamtlichenAußenhandelsstatistik nicht feststellbar. 13.InwieweitbefürchtetdieBundesregierungeineZementierungderalten KohlekraftstrukturendurchdenEinsatzvonBiomasseinGroßkraftwerken? DieBundesregierungsiehtangesichtsdergeringenEinsatzmengenholzartiger BiomasseinKohlekraftwerkenderzeitkeineAuswirkungendieserMitverbrennung auf die Kraftwerksstrukturen in Deutschland. 14.WelcheHolzmengenstehennachEinschätzungderBundesregierung aktuellundinzukunftfürdiemitverbrennunginkohlekraftwerkenohne Verdrängung bestehender Holznutzungspfade zur Verfügung a) aus dem Inland und b)aus dem Ausland? DerinländischeVerbrauchvonHolzrohstoffenhatindenvergangenenJahren kontinuierlichzugenommenundbeträgtderzeitrund130millionenkubikmeter projahr.insgesamtwerden77millionenkubikmeterstofflichund53millionen Kubikmeterenergetischgenutzt.DieBundesregierunghatimNationalenAktionsplanfürerneuerbareEnergiendaraufhingewiesen,dassbeimEnergieträger HolzdieNachfrage2020größerseinkannalsdasinländischverfügbareAufkommen.DiedieserEinschätzungzugrundeliegendenSzenarienunterstellen keine Mitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken. WiegroßdieMengensind,dieaufinternationalenBiomassemärktenfürdie MitverbrennunginKohlekraftwerkenzurVerfügungstehen,hängtvonderZahlungsbereitschaftderKraftwerksbetreiberabundkannnichtabgeschätztwerden (sieheauchdieantwortzudenfragen15und16).dabeiistzuberücksichtigen, dassjedeerhöhungdernachfragenachholzrohstoffenzurenergetischenverwertungaufgrundbegrenzterholzrohstoffpotenzialezuverdrängungseffekten und zu neuen Marktgleichgewichten führen kann. GrundsätzlichistindiesemZusammenhangauchaufeineimRahmenderangestrebtenRessourceneffizienzsinnvolleVerwendungverfügbarerHolzmengen zuachten (u.a.prinzipderverstärkten Kaskadennutzung stofflichnutzbarer Hölzer vor einer energetischen Verwertung). 15.WelcheAuswirkungenaufdiePreiseundVerfügbarkeitvonholzartiger BiomassefüranderestofflicheundenergetischeNutzungenerwartetdie BundesregierungdurcheinemöglicheZunahmederMitverbrennungin Kohlekraftwerken im Rahmen ihrer politischen Ziele? 16.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassheutestattfindendeanderestofflicheoderenergetischeNutzungenvonholzartigerBiomassedurchdie Ausweitung der Mitverbrennung unwirtschaftlich werden könnten? Wennja,welche,undwaswirddieBundesregierungggf.unternehmen, um das zu verhindern? DieFragen15und16werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZudenKostenstrukturenundPreiselastizitätenderunterschiedlichenstofflichen undenergetischennutzungspfadevonholzrohstoffenliegenderbundesregierungkeinemarktmodellebzw.vertiefendeinformationenvor.dieberechnungen derdena-studie DieMitverbrennungholzartigerBiomasseinKohlekraftwerken lassenjedochdaraufschließen,dasseineausweitungdermitverbrennung holzartigerbiomasseaufhöherwertigeholzsortimenteaufgrundmangelnder Wirtschaftlichkeitnichtzuerwartenist.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzu Frage 8 verwiesen. 17.WieistdieNachhaltigkeit (CO 2 -Bilanz,ökologischeundsozialeAuswirkungenderGewinnungunddesTransports)derfürdieMitverbrennung zu importierenden Holzmengen einzuschätzen? 18.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umzugewährleisten, dassdiefürdiemitverbrennungimportiertenholzmengenvollständigaus zertifizierter und nachhaltiger Erzeugung stammen? DieFragen17und18werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ImeuropäischenEmissionshandelwirdderEinsatzvonBiomassebisherundifferenziertprivilegiert,dafürdieausdemEinsatzvonBiomasseresultierenden CO 2 -EmissionenkeineEmissionszertifikateabgegebenwerdenmüssen.Dies sollsichnachauffassungderbundesregierungab2013ändern.derzeitverhandeltdieeuropäischekommissionmitdenmitgliedstaatendenentwurfeiner Monitoring-VerordnungfürdenEU-Emissionshandel,dieab2013inallenMitgliedstaaten gelten wird. DieEuropäischeKommissionprüftderzeitdieMöglichkeit,entsprechende NachhaltigkeitskriterienfürgasförmigeundfesteBiomassefestzulegen.Die BundesregierungsetztsichfürdieAusweitungderNachhaltigkeitskriteriender Richtlinie2009/28/EGaufalleBioenergieträgerein.Hierbeisollenauchdie EffekteindirekterLandnutzungsänderungenimRahmenderTreibhausgasbilanzeninangemessenerWeiseberücksichtigtwerden.DieBundesregierungwertet dabeidieerfahrungenmitdenab2011geltendennachhaltigkeitsanforderungen fürdeneinsatzvonflüssigerundgasförmigerbiomasseimstrom-undkraftstoffsektormitaus.dieerfahrungenbestehenderzertifizierungssysteme, beispielsweiseimforstbereich,solltendabeiberücksichtigtwerden.wennim RahmenderErneuerbaren-Energien-Richtlinieauchfürgasförmigeundfeste BiomasseNachhaltigkeitskriterienfestgelegtwerden,sollendieseauchim RahmendesEmissionshandelsgelten.DieserGleichlaufzwischendemEU- EmissionshandelundderErneuerbaren-Energien-Richtliniegewährleistet,dass nichtnachhaltigproduziertebiomassenichtzwischenverschiedenensektoren oder verschiedenen Mitgliedstaaten der EU verschoben wird. 19.WiebewertetdieBundesregierungdieKlimabilanzimportierterHolzmengenausdemAuslandvordemHintergrundlangerTransportwegezum Teil sogar aus anderen Kontinenten? WelcheUnterschiedegibteshierzwischenRohholz,Hackschnitzeln,Pellets oder anderen Holzprodukten für die energetische Verwendung? DerEinflussdesTransportsaufdieKlimabilanzimportierterholzartigerBiomassehängtgrundsätzlichvonderTransportentfernung,derTransportartund derenergiedichtederholzartigenbiomasseab.untersuchungenfürkonkrete Anwendungsfällezeigen,dassdieenergetischeNutzungholzartigerBiomasse mithoherenergiedichte,wiebeispielsweiseholzpellets,beischiffstransport
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/8037 auchübergroßeentfernungeneinedeutlichpositiveklimabilanzimvergleich mit dem Einsatz fossiler Energieträger haben kann. 20.WiewilldieBundesregierungvordemHintergrundderbegrenztenHolzressourceninDeutschlandeinezustarkeImportabhängigkeitvonholzartigerBiomasseimFalleeineAusweitungderMitverbrennunginKohlekraftwerkenverhindern,undwelchenEinflusshättengroßeHolzimportabhängigkeitenaufdieVersorgungssicherheitunddieweiterverarbeitende Holzwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland? DieBundesregierungerwartetunterdengegenwärtigenRahmenbedingungenin DeutschlandkeinedeutlicheAusweitungderMitverbrennungvonholzartiger BiomasseinKohlekraftwerken.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzudenFragen 15 und 16 verwiesen. 21.InwelcherWeisebeeinflusstdieArtderAufarbeitungderholzartigen Biomasse (Hackschnitzel,Pelletsetc.)dieKlimabilanzvonholzartiger Biomasse? DieAufarbeitungholzartigerBiomassehateinenvergleichsweisegeringenEinflussaufdieKlimabilanz.DerEnergieeinsatzz.B.zurPelletierungwirdjenach Rohstoffartvon2bis5Prozentangegeben.SoferndieholzartigeBiomasseüber größereentfernungentransportiertwird,verbessertdiedurchpelletierungerreichbarehöhereenergiedichtedieklimabilanzderholzartigenbiomasseim VergleichmitholzartigerBiomassegeringererEnergiedichtewiez.B.Hackschnitzel. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 19 verwiesen. 22.WarumhatdieBundesregierungdieEmpfehlungderEuropäischenKommissionzuNachhaltigkeitskriterienfürdieNutzungfesterundgasförmiger BiomassebeiderStromerzeugung,HeizungundKühlung (KOM(2010)11) bisher noch nicht in nationales Recht umgesetzt? 23.WannundmitwelchenAnforderungenwirddasBundesministeriumfür Umwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitNachhaltigkeitsanforderungen fürholzartigebiomassevorlegen,nachdemdasbundesministeriummitder am30.juni2011vomdeutschenbundestagbeschlossenenneufassung des EEG dazu ermächtigt wurde? Auf die Antwort zu den Fragen 17 und 18 wird verwiesen. 24.Welchesozialen,arbeitsrechtlichensowieökologischenStandardsund menschenrechtlichenkriterienplantdiebundesregierungfürdenimport vonholzartigerbiomasseeinzuführenbzw.welcheanstrengungenunternimmtdiebundesregierung,damitsolchestandardsundkriterienim Rahmen der EU entwickelt und implementiert werden? DieBundesregierungsetztsichfürdieAusweitungderNachhaltigkeitskriterien derrichtlinie2009/28/egaufallebioenergieträgerein.dierichtliniesiehtvor, dassmultilateraleundbilateraleübereinkünftesowiefreiwilligeinternationale odernationaleregelungengefördertwerden,diewesentlichenökologischen undsozialenauswirkungenderenergetischennutzungvonbiomasserechnungtragen.gibteskeinederartigenübereinkünfte,sollendiemitgliedsstaaten vondenwirtschaftsbeteiligtenauskunftüberdiesozialenauswirkungender Biomasseerzeugungverlangen.ZusätzlichobliegtesderEuropäischenKommission,regelmäßigüberdieökologischenundsozialenAuswirkungender energetischenbiomassenutzungzuberichten,insbesondereüberauswirkungen
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode aufdienahrungsmittelsicherheit.imübrigenwirdaufdieantwortzudenfragen 17 und 18 verwiesen. 25.AuswelchenLändernwirdundsollenzukünftignachEinschätzungder BundesregierungdieImporteholzartigerBiomassefürdeutscheKohlekraftwerkestammen (bittenachmengeundlandaufschlüsseln),undwie schätztdiebundesregierungdieimplikationenfürdieexportierenden Länderein,insbesondereimHinblickaufFlächennutzungskonkurrenz, AuswirkungenaufdielokaleBevölkerungundUmwelt,Landrechteund Landvertreibungen? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieserBereichkeineEntwicklung nehmen wird, die Importe holzartiger Biomasse erfordern würde. 26.InwiefernreagiertdiedeutscheEntwicklungszusammenarbeitaufdiezu erwartendezunahmevonimportenholzartigerbiomasseausentwicklungsländern nach Deutschland? WelcheMaßnahmenwerdenergriffen,umnegativeEffektefürdiebetroffenen Länder zu begrenzen? WiederAntwortzuFrage25zuentnehmenist,gehtdieBundesregierungbisher nichtvoneinerdeutlichenzunahmederimporteholzartigerbiomassefürdie NutzungindeutschenKohlekraftwerkenaus.BiomasseistfürdieEnergiegrundversorgungvonMilliardenMenschen (2,4MilliardenMenschenkochenmitHolzoderHolzkohle)einwertvollesundoftmalsknappesGut.Die ÜberbeanspruchungderHolzressourcenistinvielenSchwellen-undEntwicklungsländerneinmassivesProblem.DasBundesministeriumfürwirtschaftliche ZusammenarbeitundEntwicklungfördertdaherdieeffizienteundentwicklungsorientierteNutzungderfestenBiomassedurchverbesserteHerde (z.b.in Peru,Bolivien,Kenia,Uganda,BurkinaFasoundBangladesch),denAufbau vonwertschöpfungskettenvorort,denwaldschutzunddienachhaltigewaldnutzung (z.b.imamazonasgebiet,imkongobeckenundinindonesien)unddie RegenerationundAufforstungvonWaldflächendurchKleinbauern (z.b.in Vietnam).DievonderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitunterstützteErarbeitungvonBiomasseenergiestrategien,wiezumBeispielinRuanda,befähigt PartnerländerzurnachhaltigenBewirtschaftungvonBiomasseressourcensowie zurförderungihrereffizientennutzung.dermöglicheimportvonbiomasse ausentwicklungsländernbietetpotentiellchancenfüreinkommen,arbeitsplätzeunddeviseneinnahmeninentwicklungsländern.essinddabeijedochkritischeaspektewieökologischeundsozioökonomischefragendernachhaltigkeitdesabbaus,sowiediekonkurrenzzurindeutschlandverfügbaren Biomassezuberücksichtigen.DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeitkann aufanfragederpartnerländerimhinblickaufnachhaltigkeitsaspekteunddie RahmenbedingungeninBezugaufVerfügbarkeit,Produktionundmöglichen Export fester Biomasse beratend unterstützen. ZudemhatdieBundesregierungimRahmenderGlobalBioenergyPartnership (GBEP)aktivanderEntwicklungambitionierterStandardsfürdienachhaltige ProduktionundAnwendungallerFormenvonBiomassemitgewirkt.NacherfolgreicherVerabschiedungder24IndikatorenfördertdieBundesregierungnun imrahmenderinternationalenklimaschutzinitiativeeinpilotprojektzuranwendung der GBEP-Indikatoren in Indonesien und Kolumbien. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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