Projektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
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- Heinrich Straub
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6704 Projektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik Vorbemerkung der Fragesteller MitSchreibenvom9.Februar2011andenAusschussfürBildung,Forschung undtechnikfolgenabschätzunghatdiebundesministerinfürbildungundforschung,dr.annetteschavan,angekündigt,dieauswahlderprojektträgerfür dasbundesministeriumfürbildungundforschung (BMBF) vollständig ( ) aufeinumfassendeswettbewerblichesverfahren umzustellen.dieverträge derbisherigenachtprojektträgermitdembmbflaufenzum31.dezember 2011 aus. DasProjektträgersystemisteinzentralerBestandteilderforschungspolitischen GovernanceundfürdenVollzugderInnovationspolitikundderenZielerreichungvonnichtzuunterschätzenderBedeutung.DeutlicheKritikandenbisherigenStrukturenformuliertedievonderBundesregierungeingesetzteExpertenkommissionfürForschungundInnovationinihremGutachten2010: ProgrammewerdenhäufigfortgeschriebenundkönnenüberJahrzehntelaufen. DasgewachseneorganisatorischeGefügevonRessorts,ProjektträgernundForschungseinrichtungenistmitdafürverantwortlich,dassesbislangnochkeine konsequentestrategischeneuausrichtunginderinnovationspolitikgegeben hat (EFI-Gutachten 2010, S. 48 f.). 1.WiebewertetdieBundesregierungdieFunktionsfähigkeitdesbisherigen ProjektträgersystemsimBereichderWissenschafts-,Forschungs-undInnovationspolitik? DieEinbindungderProjektträger (PT)inihrerexternenUnterstützungsfunktion hat sich bewährt. 2.HatdieBundesregierunggeprüft,obdasiminternationalenVergleichsehr außergewöhnlichedeutscheprojektträgersystemimbereichderwissenschafts-,forschungs-undinnovationspolitikdurcheinagentursystemersetztwerdenkann,undwennja,auswelchengründenhatsiesichgegeneine Agenturlösung entschieden? DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 18.August 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasBMBFhatnebeneinerwettbewerblichenVergabevonProjektträgerleistungenauchdasAgentur-bzw.Behördenmodellgeprüft.BeiderForschungs-und InnovationsförderunghandeltessichumeinendynamischenProzess,beidem dasbmbfbeiderauswahlseinerzuwendungsempfängerwettbewerbliche VerfahrenfürBestenausleseundExzellenzanwendet.BeidiesemAnsatzliegt esnahe,auchdieauswahlderdieförderverfahrenunterstützendendurchführungsstrukturen wettbewerblich zu treffen. 3.WelcheKonsequenzenhatdieBunderegierungausderFeststellungdervon ihreingesetztenexpertenkommissionfürforschungundinnovationgezogen, dassdasgewachseneorganisatorischegefügevonressorts,projektträgernundforschungseinrichtungenmitdafürverantwortlichsei,dass esbislangnochkeinekonsequentestrategischeneuausrichtunginderinnovationspolitik gegeben hat? DieExpertenkommissionfürForschungundInnovation (EFI)hatdiestrategischeAusrichtungderdeutschenForschungs-undInnovationspolitikdurchdie EinführungderHightech-Strategieseit2006vielfachgelobtundunterstützt.Die EFIbefürwortetnachdrücklichdieNeuausrichtunginderInnovationspolitik durchdieweiterentwicklungderhightech-strategie2020fürdeutschland (sieheauchefi-gutachten2011).aufbasisderhightech-strategiewirddie deutscheinnovationspolitikinnerhalbderbundesregierungundebensomitwissenschaftundwirtschaftintensivabgestimmtundweiterentwickelt.diehightech-strategiegiltinzwischenweltweitalsvorbildfüreinenthematischfokussierten und organisatorisch übergreifenden Strategieansatz. 4.WelcheSchrittewilldieBundesregierungunternehmen,umdervonder ExpertenkommissionfürForschungundInnovationproblematisiertenKompartimentierungbzw.Versäulungentgegenzuwirken,diedurchdasProjektträgersystem mit bewirkt werden? DieTheseder Versäulung wurdeindervergangenheitimkontextdesdeutschenforschungs-undinnovationssystemsaufgestellt.dieefistelltfest,dass indenvergangenenjahrenverstärktekooperationenundtragfähigemodelleder ZusammenarbeitzwischendenverschiedenenWissenschaftseinrichtungenentstandensindundinsbesondereimZugederExzellenzinitiativeunddesPaktes fürforschungundinnovationforschungsverbündeaufgebautwurden,dieverschiedeneinstitutioneneinbeziehen (sieheauchefi-gutachten2010und2011). 5.WelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umdieenge Involvierung der Projektträger in die Programmevaluationen zu beenden? DieProjektträgersindbeiderEvaluierungvonFörderprogrammennurunterstützendtätigundevaluierendieProgrammenichtselbst.DiesePraxissollauch in Zukunft beibehalten werden. 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdieGefahr,dassProjektträgerauchein kommerziellesinteresseanderaufrechterhaltungunderweiterungdervon ihnenbetreutenprogrammehaben,undwelcheschritteunternimmtdiebundesregierung, um dieser Gefahr zu begegnen? DieBundesregierungorientiertsichbeiihrerForschungs-undInnovationsförderungnichtangegebenenfallsvorliegendenkommerziellenInteressenderProjektträger.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheSchrittewilldieBundesregierungunternehmen,damitdieErfahrungenausEvaluationenzwischendenProjektträgernunddenverschiedenen Referaten geteilt werden? InnerhalbderbetroffenenRessortsderBundesregierungwerdenbeiEvaluationendieFachreferatebeteiligt.DurchBMBF-interneRegelungenistsichergestellt,dasseineengeZusammenarbeitunterdenzuständigenFach-undQuerschnittsreferaten,ProjektträgernsowiegegebenenfallsexternenAkteurenbei derevaluationsplanungund-durchführungstattfindet,umeinequalitativhochwertige Programmevaluation zu gewährleisten. 8.WelcheSchrittewilldieBundesregierungunternehmen,umdenWissensaustauschüberdieProjektträgerhinauszuverbessern,damitzumBeispiel diegemeinsamedurchführungmultidisziplinärerprogrammeerleichtert werden kann? DieKoordinierungderverschiedenenProjektträger-Tätigkeitenerfolgtdurch dasjeweiligeressort.darüberhinaushabendieprojektträgereinnetzwerk etabliert,dasauchalsplattformfürdeninformationsaustauschunterdenprojektträgern dient. 9.Wievieleder914verbeamtetenbzw.angestelltenMitarbeiterinnenund MitarbeiterdesBMBFsindfürdenWissenschafts-undForschungsbereich zuständig (Kapitel3003und3004desEinzelplans30),undwievieleProjektmitarbeiterinnenund-mitarbeiter (Vollzeitäquivalente)sindbeiden ProjektträgernfürProgrammeausdenKapiteln3003und3004desEinzelplans 30 eingesetzt? ImBMBFsind372MitarbeiterinnenundMitarbeiter (Vollzeitäquivalente; Stichtag1.Juni2010)unmittelbarfürdenHaushaltsvollzugderKapitel3003 und3004imwissenschafts-undforschungsbereichzuständig (ohneanteiliges Querschnitts-undInfrastrukturpersonal).BeidenProjektträgernsindinsgesamt 747Beschäftige (Vollzeitäquivalente,Ist-ZahlenEinzelplan30,Haushaltsjahr 2010)tätig.AufdieKapitel3003und3004entfallen685vollzeitäquivalente Stellen. 10.WiebewertetdieBundesregierungdasGrößenverhältniszwischenderAnzahlderMitarbeiterinnenundMitarbeiterimBundesministerium,diefür denwissenschafts-undforschungsbereichzuständigsind,imvergleichzu deren Anzahl bei den Projektträgern? BMBFundPThabenfunktionalunterschiedlicheAufgaben.DasBMBFverfügt fürdieerfüllungderhierwahrzunehmendenaufgabenübereineeherknappe Personalausstattung. 11.SchließtsichdieBundesregierungderEinschätzungderEFI-Studiezum deutscheninnovationssystemnr an,dassesdiegefahrderkonzentrationstrategischenwissensbeidenprojektträgerngibt (ebd.,s.161), undwelcheschrittewilldiebundesregierungunternehmen,diesekonzentration zu vermeiden? DieinderFrageaufgegriffeneAussagebeziehtsichnichtaufdieGutachten 2010/2011derExpertenkommissionselbst,sondernaufeineinAuftragdieser Kommission erstellte externe Studie.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AusSichtderBunderegierungbesteht entlangeinerklardefiniertenaufgabenteilungundschnittstellendefinition keinwiderspruchzwischenleistungsfähigenexternenunterstützungsstrukturenaufdereinenundderstrategischausgerichtetenforschungs-undinnovationspolitikderressortsaufderanderenseite. 12.AuswelchenGründenwilldieBundesregierungdieVergabederProjektträgerschaftenimBereichdesBMBFaufwettbewerblicheVergabeumstellen? DieUmstellungaufeinwettbewerblichesVerfahrenbeiderBeauftragungvon ProjektträgernerfolgtprimärausrechtlichenErwägungen.MitderNeuregelung sorgtdasbmbffüreinezukunftsfesteundrechtssicherebeauftragungspraxis seinerprojektträger.diederzeitigepraxisdesbmbfwirddahernunmehrvollständigdengeändertenrechtlichenrahmenbedingungendesvergaberechtsangepasstundaufeinumfassendeswettbewerblichesverfahrenumgestellt.insbesonderedierechtsprechungdeseuropäischengerichtshofes (EuGH)hatdie AnforderungenaneineBeauftragungdurchdieöffentlicheHandohneeinvorausgegangenesAusschreibungsverfahrenzunehmendverschärft.DieseRechtsprechung ist inzwischen als gefestigt anzusehen. Ja. 13.SolldiewettbewerblicheVergabeauchdienationalenundinternationalen AufgabendesForschungsmanagementsumfassen,insbesonderedienationalenKontaktstellenfürdieverschiedenenBereichedeseuropäischenForschungsrahmenprogramms? 14.WelcheskonkretewettbewerblicheVergabeverfahrenplantdieBundesregierungimBereichdesBMBFanzuwenden,undwassinddieGründefür dieentscheidungfürdiesesverfahrengegenüberanderenwettbewerblichen Verfahren? DieVerfahrensartenrichtensichnachdemkonkretenLeistungsgegenstanddes Dienstleistungsvertrages und werden daher im Einzelfall festgelegt. 15.ErwartetdieBundesregierungdurchdieUmstellungderProjektträgerauswahl eine Erweiterung des Kreises der Projektträger für das BMBF? EinwettbewerblichesVergabeverfahrenistgrundsätzlichoffenfüralleAnbieter aufdemgebietvonprojektträger-dienstleistungen.eineprognose,inwieweit dieszueinererweiterungdeskreisesderprojektträgerfürdasbmbfführen wird,kanndaherimhinblickaufdiewettbewerblicheauswahlimverfahren nicht erfolgen. 16.WelcheSummehatdieBundesregierungproJahrseit2005fürdieProjektträgerimBereichdesBMBF (Einzelplan30,Kapitel3003und3004)aufgewandt,undwiehochwarjeweilsderAnteilderProjektträgerkostenan den gesamten Programmkosten? Die Kosten sind in der folgenden Tabelle aufgelistet:
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6846 JahrKosten Projektträger * in Mio. Euro Prozentualer Anteil ,7894,93 Prozent ,1414,29 Prozent ,0984,34 Prozent ,1054,11 Prozent ,5404,04 Prozent ,0413,85 Prozent * Die Projektträger-Kosten umfassen in geringem Umfang auch Anteile aus Kapitel ErwartetdieBundesregierungdurchdieUmstellungderProjektträgerauswahlfinanzielleEinsparungenimBereichderProjektträgerkosten,und wennja,inwelcherhöhe,undanwelcherausgabenpositionderprojektträger (Sachkosten, Personalkosten u. Ä.) vermutet sie Einsparpotenzial? EinwettbewerblichesVerfahrenversprichtgesteigerteEffektivitätundWirtschaftlichkeit. 18.ErwartetdieBundesregierungdurchdieUmstellungderProjektträgerauswahleinequalitativeVerbesserungderArbeitderProjektträger,undwenn ja, in welchen Bereichen? Es wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen. 19.HältdieBundesregierungandemZielfest,sämtlicheProjektträgerschaftendesBMBFmitWirkungzum1.Januar2012aufwettbewerblicheVerfahren umzustellen? DasBMBFstrebtan,dieneuenProjektträgerverträgegrundsätzlichmitWirkungzum1.Januar2012abzuschließen.DieAusschreibungsverfahrenwerden zeitlich gestaffelt durchgeführt. 20.WievieleProjektträgerschaftenmitwelchemAuftragsvolumenwirddas BMBFnochin2011öffentlichausschreibenmüssen,umwieangekündigt dievergabederprojektträgerschaftenabdem1.januar2012vollständig auf wettbewerbliche Verfahren umzustellen? DasBMBFbeabsichtigt,alleProjektträgerschaften,derenVerträgebisEndedes Jahres2011befristetsind,sowiediefürdasJahr2012neugeplantenProjektträgerschaftenauszuschreiben (ca.50projektträgerschaftenmitgeschätzten Vertragsvolumen in Höhe von rund 104 Mio. Euro). 21.PlantdieBundesregierungallezum31.Dezember2011endendenProjektträgerschaftenimBereichdesBMBFgleichzeitigzuvergeben,undwelchen Zeitplan für das Vergabeverfahren hat sich das BMBF gesetzt? Es wird auf die Antwort zu Frage 19 verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WelcheErfahrunghatdasBMBFbislangmitderwettbewerblichenVergabevonProjektträgerschaften (bitteangabederprojekteunddesvergabejahrs)? SeitdemJahr2009hatdasBMBFwettbewerblicheVerfahrenfürdieBeauftragungenvonProjektträgerninneuenThemengebieteneingeführt.Nachdiesem VerfahrenwurdendieProjektträgerfürdenBereichSicherheitsforschunganden PT-VDI (AusgabenIst2010rund2,3Mio.Euround14,10Vollzeitäquivalente), fürdenbereichvalidierungsforschungandenpt-vdi/vde (AusgabenIst Euro;2,5Vollzeitäquivalente)undfürdenBereichNukleareSicherheitsforschungandenPT-KIT (AusgabenIst Euro;2,2Vollzeitäquivalenten) vergeben. 23.WelchekonkretenorganisatorischenVorkehrungenzurVorbereitungauf wettbewerblicheverfahrensindbeidenaktuellfürdasbmbftätigenprojektträgernnötig,undinwieweitsindsiebeidenprojektträgern,dieorganisatorischeeinheitenstaatlichfinanzierterforschungseinrichtungensind, schon umgesetzt worden? DieTrägerorganisationenderPTwurdenunmittelbarüberdiegetroffenenEntscheidungenzurzukünftigenPT-Beauftragungspraxisinformiert,umrechtzeitig eine mögliche organisatorische Handlungsnotwendigkeit prüfen zu können. 24.WiebewertetdieBundesregierungdie freihändigevergabemitvorgeschaltetemöffentlichenteilnahmewettbewerb,dieseit2007vombundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) praktiziert wird? BeidervomBundesministeriumfürWirtschaft (BMWi)praktizierten freihändigenvergabemitvorgeschaltetemöffentlichemteilnahmewettbewerb handeltessichumeinwettbewerblichesverfahren,beidemsichdieauftraggeber nacheinemteilnahmewettbewerb,andemsichalleinteressiertenbeteiligen können,andiegeeignetenunternehmenwenden,umüberdieauftragsbedingungenzuverhandeln.die freihändigevergabemitvorgeschaltetemöffentlichemteilnahmewettbewerb isteingeeignetesvergabeverfahrenzurauswahl vonprojektträgernimgeschäftsbereichdesbmwi,dadieleistungimvorhineinnichteindeutigunderschöpfendbeschreibbarist.diesesverfahrenhat aufgrundderverhandlungsmöglichkeitregelmäßigzumzuschlagaufdaswirtschaftlichsteangebotgeführtundsichfolglichimrahmenderprojektträgerschaft aus Sicht des BMWi sehr bewährt. 25.AnwelcheneuenProjektträger,diebis2007nochkeineTrägerschaftenfür dasbmwiübernommenhatten,sindprojektträgerschaftenseiteinführung derfreihändigenvergabemitvorgeschaltetemöffentlichenteilnahmewettbewerbvergebenworden (bitteunterangabedesauftragsvolumens)? VondemprimärenVergabevolumenvonrund79Mio.Eurowurdennurineinem Fallrund2,3Mio.EuroaneinenanderenProjektträgervergeben,Dabeihandelte essichumeinenprojektträger,mitdemdasbmwischonandereprojektträger- Verträgegeschlossenhatte.BeidenübrigenProjektträgerschaftenhabensichdie bisherigenauftragnehmerimwettbewerbdurchgesetztunddaswirtschaftlichste Angebot vorgelegt bzw. waren alleiniger Anbieter.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ KonntedurchdieUmstellungderProjektträgerauswahlimBMWieine KostensenkungimBereichderProjektträgerkostenerreichtwerden,und wenn ja, in welcher Höhe? ImRahmenderVergabeverfahrenistfeststellbar,dassdurchdieWettbewerbssituationderKostenfaktordurchdieBieterstärkerberücksichtigtwirdundEinsparpotentialimRahmenderVerhandlungsgesprächeschnellerdurchgesetzt werdenkann.zumbeispielkonntenimergebnisderverhandlungsgesprächezu denzim-modulenzim-koopundzim-sololetztlichreduzierungenvon jährlichknappeiner1mio.eurogegenüberdenursprünglichenangebotenvereinbartunddamitdemprinzipderwirtschaftlichstenvergabeentsprochenwerden.diebezifferungderkostensenkungdurchdiewahldervergabeartistnicht möglich, da ein Vergleich fehlt. 27.Wiehochwar2006,2008und2010jeweilsderAnteilderProjektträgerkostenfürForschungs-undInnovationsprojekteimBereichdesBMWi, gemessenandengesamtenprogrammkostendervonprojektträgernimbereich des BMWi betreuten Programme? DerAnteilderProjektträgerkostenandengesamtenProgrammkostenbetrugfür die FuE-Programme des BMWi 2006: 3,4 Prozent, 2008: 3 Prozent, 2010: 2,8 Prozent. WennmandieDeutscheRaumfahrtagentur,diewieeinProjektträgerarbeitet, aberperraumfahrtgesetzeinensonderstatushat,miteinbezieht,ändernsichdie Werte geringfügig: 2006: 3,2 Prozent, 2008: 3,1 Prozent, 2010: 3 Prozent. 28.WelcheanderenStaatenderEUvergebennachKenntnisderBundesregierungProjektträgerschaftenfürstaatlichfinanzierteForschung-undInnovationsprojektebzw.Aufgaben,dieinDeutschlandvondenProjektträgern übernommen werden, wettbewerblich? In welchem Umfang geschieht dies? NachKenntnisderBundesregierungverfügtkeinanderesMitgliedslandderEU übereinendemsystemvonprojektträgerschaftenindeutschlandähnlichen Ansatz für das Forschungsfördermanagement. 29.WiehochistnachEinschätzungderBundesregierungderAnteilderProjektträgerschaftenimWissenschafts-undForschungsbereich,diegemäß derrechtsprechungdeseuropäischengerichtshofeskünftigeuropaweit ausgeschrieben werden müssten? JedeBeauftragungeinesProjektträgershatnachdenVorgabendeseuropäischen und nationalen Vergaberechts zu erfolgen. 30.WiebeurteiltdieBundesregierungdierechtlichenMöglichkeiten,ProjektträgerausanderenEU-Staatenzubeleihen,sodasssiebefugtsind,Förderentscheidungennichtnurvorzubereiten,sondernsieinnerhalbfestgelegter fachlicher und rechtlicher Vorgaben selbst zu treffen? EineBeleihungmöglicherausländischerAnbietervonProjektträgerleistungen istunterdenvoraussetzungendes 44derBundeshaushaltsordnungrechtlich zulässig.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 31.WiehochschätztdieBundesregierungdieWahrscheinlichkeitein,dassbei einemstriktwettbewerblichenvergabeverfahrenauchausländischeanbieter insbesondere aus der EU zum Zuge kommen? EinwettbewerblichesVergabeverfahrenistauchoffenfürAnbieterausanderen EU-Mitgliedstaaten.DieLeistungsbeschreibungbzw.diedarinenthaltenen ZuschlagskriterienwerdendieAnforderungendefinieren,diedieBieterzu erfüllenhaben.dazuzählenz.b.umfangreichekenntnisseimnationalen öffentlichen Recht (Haushaltsrecht, Verwaltungsrecht, Zuwendungsrecht). Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
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MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDieEnergiekostenzurVersorgungderLiegenschaftenderBundeswehrhaben sich seit dem Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
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MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
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MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7960 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Lisa Paus, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter und
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
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