Vergünstigungen für die energieintensive Industrie in der Energieund Klimapolitik
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- Sofie Günther
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Lisa Paus, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/7450 Vergünstigungen für die energieintensive Industrie in der Energieund Klimapolitik Vorbemerkung der Fragesteller DerenergieintensivenIndustriekommtinderKlima-undEnergiepolitikeine Schlüsselrollezu.SieisteinwichtigerZuliefererfürdieHerstellervonerneuerbarenEnergienundKlimaschutztechnik,trägtaberselbstinerheblichemUmfangzumEnergieverbrauchundzumAusstoßklimaschädlicherTreibhausgasemissionenbei.EhrgeizigeZielefürKlimaschutzundEnergieeffizienzsind ohneverstärkteanstrengungenauchinderenergieintensivenindustrienichtzu erreichen. InderBundesrepublikDeutschlandgeltenfürdieenergieintensiveIndustrie jedochzahlreichesonderregelungen,diedenanreizderunternehmensenken, inklimaschutz,effizienzunderneuerbareenergienzuinvestieren.einestudie derclimatepolicyinitiativeberlinvomjuni2011kommtzudemergebnis, dassalleinimjahr2010rund7mrd.euroansteuervergünstigungenundumlagebefreiungenfüreinerelativkleinezahlvongroßunternehmenmithohem Energieverbrauch gewährt wurden. 1.WiehochistnachdenErkenntnissenderBundesregierungdiejährliche EntlastungderenergieintensivenIndustrieinDeutschlanddurchVergünstigungen oder Ausnahmen bei Energiesteuern oder Umlagen? ImdeutschenRechtwirdderBegriffderenergieintensivenIndustrienicht bzw.nichteinheitlichverwandt.sosindbeispielsweisedievoraussetzungendes BegünstigtenkreisesfürreduzierteNetzentgeltezuunterscheidenvondenAn- forderungeninderbesonderenausgleichsregelungimerneuerbare-energien- Gesetz (EEG)odervonderUmlagenachdemKraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWK-Umlage).BeiderkostenlosenZuteilungvonEmissionsberechtigungen existierenkeinebesonderenregelnfürdieenergieintensiveindustrie.im Energiesteuer-undStromsteuerrechtgibtesmitBlickaufdieinternationale WettbewerbsfähigkeitSteuervergünstigungenfürUnternehmendesProduzierendenGewerbes.EinegesondertestatistischeAuswertungderBegünstigungen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 29.November 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode speziellfürenergieintensiveunternehmenwirdnichtgeführt.vordiesemhintergrundisteineaussagezudenjährlichenentlastungenderenergieintensiven Industrie nicht möglich. Zu den Einzelbereichen wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen. 2.WiehochwarinsbesonderediefinanzielleEntlastungderenergieintensiven Industrie zuletzt pro Jahr durch a)diebesondereausgleichsregelungdeserneuerbare-energien-gesetzes (EEG), AufGrundlagederimOktober2009veröffentlichenPrognosedatenderÜbertragungsnetzbetreiber (ÜNB)lagdieEEG-UmlageimJahr2010bei2,05Cent/ kwh,dasgesamteentlastungsvolumenderbesonderenausgleichsregelungim EEGbetrugknapp1,2Mrd.Euro.DieserWertschließteineEntlastungder Schienenbahnen in Höhe von etwa 75 Mio. Euro ein. DieseitAugust2011vorliegendeEEG-JahresabrechungderÜNBzeigtallerdings,dassdieBesondereAusgleichsregelungimletztenJahrdeutlichstärker inanspruchgenommenwurde,alsursprünglicherwartet.beieinerjahresscharfenkalkulationaufgrundlagederist-werteergibtsichfür2010eine EEG-Umlagevonetwa2,3Cent/kWhundeineEntlastungswirkungvoninsgesamtetwa1,5Mrd.Euro,davonknapp100Mio.EurozugunstenstromintensiverSchienenbahnen.Siehehierzuu.a.einunterwww.erneuerbare-energien.de/ inhalt/46871/39882/abrufbareshintergrundpapierdesbundesministeriumsfür Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. b)diebegünstigungbeiderumlagenachdemkraft-wärme-kopplungsgesetz (KWK-Umlage), NachdenzuletztveröffentlichtenDatenfürdasJahr2009beliefsichder BeitragderbegünstigtenIndustriezurFinanzierungderKWK-Umlagefür denüber100gwhhinausgehendenstromanteilauf0,025ct/kwhgegenüber 0,05ct/kWhfürdieanderenbegünstigtenAbnehmerund0,18ct/kWhfüralle anderenverbraucher.diejahresabrechnungenwerdenunterwww.eeg-kwk.net/ de/index.htmveröffentlicht.dabeiwerdenzwardiebeiträgederverschiedenen KategorienvonEndnutzernzurDeckungderKostenderUmlage,jedochkeine konkretendatenzumabsolutenumfangderentlastungderstromintensiven Industrieerfasst.AusdenDatenlässtsichjedochschlussfolgern,dassdie EntlastungfürdiesodefiniertestromintensiveIndustrieindiesemJahrrund 45Mio.EurobeieinemGesamtaufkommenderKWKG-Förderungvonrund 490 Mio. Euro betrug. c) verminderte Konzessionsabgaben für Sondervertragskunden, KonkreteDatenzurHöhederEntlastungvonGroßabnehmernvonStromund GasbeiderKonzessionsabgabeimVergleichzuanderenKundengruppenliegenderBundesregierungnichtvor.DieKonzessionsabgabensindEinnahmen derkommunen,diediesealsgegenleistungausdemabschlussvonkonzessionsverträgen mit den Energieversorgungsunternehmen erhalten. d)reduzierte individuelle Netzentgelte, Zuunterscheidenistzwischendenseit2005existierendenFällender atypischen Netznutzung nach 19Absatz2Satz1derStromnetzentgeltverordnunginder biszum3.august2011geltendenfassungvom25.juli2005undder gleichmäßigennetznutzungdurchstromintensiveunternehmen nach 19Absatz2
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/7960 Satz2derStromnetzentgeltverordnunginderbiszum3.August2011geltenden Fassung vom 21. August FürdieatypischeNetznutzungnach 19Absatz2Satz1derStromnetzentgeltverordnung (2005)gibtdieBundesnetzagenturfür2010einvoraussichtliches Entlastungsvolumen der Regelung von annähernd 137 Mio. Euro an. FürdiegleichmäßigeNetznutzungdurchstromintensiveUnternehmennach 19Absatz2Satz2derStromnetzentgeltverordnung (2009)gibtdieBundesnetzagenturfür2010einvoraussichtlichesEntlastungsvolumenderRegelung von annähernd 43 Mio. Euro an. 1 e) den Spitzenausgleich bei der Ökosteuer, DerSpitzenausgleichbeiderEnergie-undderStromsteuerwirdnichtnur besondersenergieintensivenunternehmengewährt.anspruchsberechtigtsind beivorliegenderweiterengesetzlichenvoraussetzungen (z.b.überschreitung dessog.sockelbetrages;vergleichsrechnungmitderrentenversicherung) Unternehmen des Produzierenden Gewerbes allgemein. 2 Nachdem23.SubventionsberichtderBundesregierungbetrugendieSteuermindereinnahmenfürdievorgenanntenSteuerbegünstigungenimJahr2010für 55desEnergiesteuergesetzes (EnergieStG)173Mio.Euroundfür 10des Stromsteuergesetzes (StromStG)1766Mio.Euro.EinestatistischeAuswertungfüreineZuordnungderbegünstigtenUnternehmenzudeneinzelnen Wirtschaftszweigen (unddementsprechendauchzubesondersenergieintensiven Branchen) wird nicht geführt. f) die Energiesteuerbefreiung für bestimmte Verfahren und Prozesse, AufdieSteuerentlastungbeiderEnergie-undStromsteuerfürbestimmte (energieintensive)prozesseundverfahrenentfielennachdem23.subventionsberichtderbundesregierungimjahr2010insgesamtsteuermindereinnahmen inhöhevon983mio.euro (590Mio.EurofürdieEnergiesteuerentlastung nach 51EnergieStGund393Mio.EurofürdieStromsteuerentlastunggemäß 9aStromStG).Nachdem23.SubventionsberichtderBundesregierungerhalten3176UnternehmeneineEnergiesteuerentlastungnach 51EnergieStG und Unternehmen eine Stromsteuerentlastung nach 9a StromStG. g)dieallgemeinenenergie-undstromsteuerermäßigungenfürdasproduzierende Gewerbe, DieallgemeineSteuerermäßigungbeiderEnergie-undderStromsteuerwird nichtnurbesondersenergieintensivenunternehmengewährt.anspruchsberechtigtsindbeivorliegenderweiterengesetzlichenvoraussetzungen (z.b. Überschreitungdessog.Sockelbetrages)UnternehmendesProduzierenden Gewerbes und der Land- und Forstwirtschaft allgemein. 3 Nachdem23.SubventionsberichtderBundesregierungbetrugendieSteuermindereinnahmenfürdievorgenanntenSteuerbegünstigungenimJahr2010für 54EnergieStG318Mio.Euroundfür 9Absatz3StromStGa.F.2200 Mio.Euro.EinestatistischeAuswertungfüreineZuordnungderbegünstigten 1DerGesetzgeberhatimZugederNeuregelungderenergiewirtschaftlichenVorschriften 19Absatz2 StromNEV novelliert (Beschluss vom 30. Juni 2011). 2Nachdem23.SubventionsberichtderBundesregierungerhalten11473UnternehmeneineEnergiesteuerentlastungnach 55EnergieStGund23419UnternehmeneineStromsteuerentlastungnach 10StromStG. 3Nachdem23.SubventionsberichtderBundesregierungerhalten20046UnternehmeneineEnergiesteuermäßigungnach 54EnergieStGund96857UnternehmeneineStromsteuerermäßigungnach 9 Absatz 3 StromStG a. F. (bzw. seit Anfang 2011 nach 9b StromStG).
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode UnternehmenzudeneinzelnenWirtschaftszweigen (unddementsprechend auch zu besonders energieintensiven Branchen) wird nicht geführt. h) die kostenlose Zuteilung von Emissionszertifikaten? ImEmissionshandelbestehenderzeitkeinebesonderenEntlastungsregeln,die speziell für energieintensive Industrien gelten. 4 3.WelchefinanziellenVorteilegenießtdieenergieintensiveIndustriedurch diesenkungdesbörsenpreisesfürstromalsfolgedesausbausdererneuerbaren Energien (sog. Merit-Order-Effekt)? AufdieAntwortderBundesregierungzurSchriftlichenFrage151aufBundestagsdrucksache 17/7312 wird verwiesen. 4.WievielekostenloszugeteilteEmissionszertifikatehatdieIndustrieinden Jahren2005bis2010jeweilsnichtbenötigt,undwelchenMarktwerthatten diese Zertifikate? IndererstenHandelsperiodedesEU-Emissionshandels (2005bis2007)waren EU-weitmehrZertifikateausgegebenwordenalsdiebetroffenenAnlagenfür ihreemissionenbenötigten.daherfielderpreisderzertifikateaufnahezu 0Euro.IndenJahren2008bis2010habendieIndustrieanlageninsgesamt 66MillionenZertifikatemehrzugeteiltbekommen,alssiezurAbdeckungihrer Emissionenbenötigten.BeieinemDurchschnittspreisvon17Euroentspricht dieseinemgesamtwertvonetwa1,1mrd.euro;beieinemgegenwärtigen Marktpreis von 10 Euro einem Gesamtwert von 660 Mio. Euro. 5.WieverteilensichdieEntlastungswirkungenaufdieeinzelnenenergieintensivenBranchen,insbesonderedieAluminium-,Stahl-,Papier-und Chemieindustrie? DieEntlastungswirkungenimRahmenderBesonderenAusgleichregelungdes EEGverteilensichimJahr2011zu27ProzentaufdieChemiebranche,zu 17ProzentaufdiePapierbranche,zu15ProzentaufdieStahl-undMetallbrancheundzu11ProzentaufdieNichteisen-Metallbranche.Unterdensonstigen30ProzentbefindensichBetriebeausderZementherstellung,desHolzgewerbes,dersonstigenMetallerzeugungund-bearbeitung,desErnährungsgewerbes sowie der Energieversorgung. VonderRegelungnach 19Absatz2Satz1derStromnetzentgeltverordnung (2005)profitierteninsbesonderePumpspeicherwerkemiteinemAnteilam Entlastungsvolumen von ca. 87 Prozent. IndenAnwendungsbereichdes 19Absatz2Satz2derStromnetzentgeltverordnung (2009)fieleninsbesondereUnternehmenderChemie- (ca.29prozentanteilamentlastungsvolumen),metall- (ca.67prozent)undglasindustrie (ca. 3 Prozent). ZudenweitereninderAntwortzuFrage2genanntenEntlastungsregelnliegen derbundesregierungkeinebranchenspezifischendatenvorbzw.werdenkeine gesonderten statistischen Auswertungen geführt. 4ImJahr2010erhieltendie1645vomEmissionshandelerfasstenAnlageninsgesamtrund396MillionenZertifikatekostenloszugeteilt.HiervonentfielenaufIndustrieanlagenetwa117MillionenZertifikate zu einem Gesamtwert von knapp 1,67 Mrd. Euro.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ AufwelcheGesamthöhebelaufensichdieinFrage2genanntenEntlastungenseitEinführungderjeweiligenAusnahme-undSonderregelungenbis heute (bitte tabellarisch nach Vergünstigung und Jahren)? VondeninderAntwortzuFrage2genanntenEntlastungenmitspeziellemBezug zurenergieintensivenindustrieliegenderbundesregierungzudenindernachfolgendentabelledargestelltenbereichenhistorischedatenvor.aufgrunddes nichtvollständigendatenmaterialsundderunterschiedlichenadressatenkreise ist die Angabe einer Gesamthöhe nicht möglich. DieInformationenzurEnergiesteuer-undStromsteuerentlastungfürbestimmte (energieintensive)prozesseundverfahrenergebensichausdenjeweiligen Subventionsberichten der Bundesregierung. Jahr Ersparnisse der Begünstigten aufgrund 16, 40ff. EEG (in Mio. ) Energiesteuerentlastung für bestimmte Prozesse und Verfahren gem. 51 EnergieStG (in Mio. ) 5 Stromsteuerentlastung für bestimmte Prozesse und Verfahren gem. 9a StromStG (in Mio. ) DiejeweiligenSubventionsberichtederBundesregierungweisendarüber hinausdiehistorischehöhederallgemeinensteuerermäßigungbeiderenergiesteuerundstromsteuerfürunternehmendesproduzierendengewerbesund UnternehmenderLand-undForstwirtschaftsowiedieHöhedesSpitzenausgleichs für Unternehmen des Produzierenden Gewerbes aus. 5DieEnergiesteuerentlastungfürbestimmteProzesseundVerfahrenistam1.August2006inKraft getreten. 6DieStromsteuerentlastungfürbestimmteProzesseundVerfahrenistam1.August2006inKraftgetreten.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Im Einzelnen weisen die Subventionsberichte der Bundesregierung hierzu folgende Zahlen aus: JahrAllgemeine Steuerermäßigunggem. 25 MinöStG a.f. bzw. 54 EnergieStG (in Mio. ) 7 Spitzenausgleich gem. 25a MinöStG a.f. bzw. 55 EnergieStG (in Mio. ) 8 Allgemeine Steuerermäßigung gem. 9 Absatz3 StromStG a.f. (in Mio. ) Spitzenausgleich gem. 10 StromStG (in Mio. ) WelcheAuswirkungenhabendieinFrage2genanntenVergünstigungen aufdiestrompreisefürprivathaushalte,gewerbeunddienstleistungen und die nicht energieintensive Industrie? Zu Buchstabea DieEntlastungderenergieintensivenUnternehmendesProduzierenden GewerbesaufgrundderbesonderenAusgleichsregelführteimJahr2010bei dereeg-umlagefürdieprivathaushalte,gewerbeunddienstleistungenund dienichtenergieintensiveindustriezueinermehrbelastunginhöhevonrd. 0,3Cent/kWh (BasisÜNB-Prognose)bzw.rd.0,35Cent/kWh (BasisIst- Werte). 7DieSteuerbegünstigungstatbeständein 25MinöStGa.F.bzw. ab1.august EnergieStGbeziehensichaufUnternehmendesProduzierendenGewerbesundUnternehmender Land-undForstwirtschaft. 25MinöStGa.F.beinhaltetedarüberhinausdieSteuerbegünstigungfür diestromerzeugungundfürkwk-anlagen (ab1.august2006in 53EnergieStGgeregelt).Eine gesonderteausweisungderimrahmendes 25MinöStGa.F.aufdieallgemeineSteuerermäßigung fürunternehmendesproduzierendengewerbesbzw.unternehmenderland-undforstwirtschaftzurückzuführendensteuermindereinnahmeneinerseitsundderaufdiesteuerbegünstigungfürdiestromerzeugungundfürkwk-anlagenzurückzuführendensteuermindereinnahmenandererseitserfolgt seit2005.diewertefürdiejahre1999bis2004weisendementsprechenddiesteuermindereinnahmen aus beiden Bereichen aus. 8IndenJahren1999und2000warengenauereBerechnungenderSteuermindereinnahmenwegenunzureichenden Datenmaterials nicht möglich. 9DerSteuerbegünstigungstatbestandin 9Absatz3beziehtsichaufUnternehmendesProduzierenden GewerbesundUnternehmenderLand-undForstwirtschaft.SeitAnfangdesJahres2011istdieallgemeine Steuerermäßigung in 9b StromStG geregelt. 10 In den Jahren 1999 und 2000 waren genauere Berechnungen der Steuermindereinnahmen wegen unzureichenden Datenmaterials nicht möglich.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/7960 Zu Buchstabe b DieKostenderKWK-FörderungwerdenvollständigüberdieUmlagefinanziert.EntsprechenderhöhensichdieBeiträgederübrigenVerbraucherbei Begünstigung einzelner Gruppen. Zu Buchstabec ZudenAuswirkungenverminderterKonzessionsabgabenfürSondervertragskundenaufdieo.g.VerbrauchergruppenliegenderBundesregierungkeine Daten vor. Zu Buchstabed DieFragelässtsichpauschalnichtbeantworten,daesimJahr2010noch keinenbundesweitenwälzungsmechanismusgab (sieheantwortzufrage2d). DieAuswirkungenderreduziertenNetzentgeltedifferierendahervonNetzgebiet zu Netzgebiet. Zu den Buchstaben e bis g DieSteuerbegünstigungenfürdieenergieintensiveIndustriehabenkeinen nachweisbareneinflussaufdiestromkostenvonprivathaushaltenundvon GewerbeundDienstleistungenunddienichtenergieintensiveIndustrie.DieallgemeineSteuerermäßigungbeiderEnergiesteuerundStromsteuerfürUnternehmendesProduzierendenGewerbesundUnternehmenderLand-undForstwirtschaftsowiederSpitzenausgleichfürUnternehmendesProduzierenden GewerbesführenimErgebniszuentsprechendniedrigerenStromkostenbeiden begünstigten Unternehmen. Zu Buchstabeh DieAuswirkungenaufdieo.g.Endverbrauchergruppensindnichtdarstellbar. DieStrompreisefürPrivathaushalte,GewerbeundDienstleistungenunddie nichtenergieintensiveindustriewerdenvondenstromgestehungskostendes Grenzkraftwerks bestimmt. In diese ist der CO 2 -Preis eingepreist. 8.WelcheneuenVergünstigungenfürdieenergieintensiveIndustriehatdie BundesregierungimRahmenihresEnergiekonzeptsbeschlossen,undmit welcherzusätzlichenfinanziellenentlastungswirkungrechnetsiedadurch? DieBundesregierunghatinihremEnergiekonzeptvom28.September2010 keinezusätzlichenfinanziellenentlastungenfürdieenergieintensiveindustrie beschlossen. DieKompensationszahlungenfürindirektePreiseffektedesEmissionshandels beistromintensivenunternehmenab2013werdenimenergiekonzepterwähnt. 9.PlantdieBundesregierungweitereVergünstigungenfürdieenergieintensiveIndustrieeinzuführenoderbestehendeeinzuschränken,undwennja, in welchem Umfang? DieBundesregierungbeabsichtigt,Kompensationszahlungenfürindirekte PreiseffektedesEmissionshandelsbeistromintensivenUnternehmenab2013 einzuführen.dafürsindimwirtschaftsplanentwurf2012dessondervermögens Energie-undKlimafondsinderFinanzplanungab2013biszu500Mio.Euro/ Jahrvorgesehen,sowienachRegierungsbeschlussgegebenenfallsauchdarüber hinaus.dieausgestaltungdernationalenregelunghängtentscheidendvon entsprechendenbeihilfeleitliniendereu-kommissionab,diebisanfang2012 vorliegen sollen.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DarüberhinausgibtesderzeitkeinePlanungenderBundesregierung.ZumgeplantenNachfolgemodellzurSpitzenausgleichsregelungsiehedieAntwortzu Frage InwieweiterachtetdieBundesregierungdiederzeitigenEntlastungenbei SteuernundUmlagennochalsnotwendigundhatdiesbezüglicheine ÜberprüfungseitensderBundesregierungstattgefunden,undwennja, wann? InDeutschlandsindEnergiepreiseimeuropäischenundbesondersiminternationalenVergleichinderRegelrelativhoch.EinennichtunwesentlichenAnteilhabendarandieSteuernundAbgabenaufdenEnergiepreisinDeutschland. DieHöhederEnergiepreisespieltfürenergieintensiveIndustrieniminternationalen Wettbewerb eine besondere Rolle. DieseIndustrienleistenu.a.einenwesentlichenBeitragbeiderProduktionvon GrundwerkstoffenauchfürdiezukunftsrelevantenWertschöpfungskettenin Deutschland.DarüberhinausbietensiemehrerenhunderttausendArbeitnehmernBeschäftigungundgenerierenSteuereinnahmenauchaußerhalbdes Energie- und Stromsteuerbereiches. DieBundesregierungerachtetdaherEntlastungenalsnotwendigundalssinnvollenBeitragzugunstenderZukunftdesWirtschaftsstandortesDeutschland. SiestehenzudemimEinklangmitderimKoalitionsvertragzwischenCDU, CSUundFDPfestgelegtenZielsetzung, fürindeutschlandproduzierende UnternehmenfaireBedingungenimeuropäischenundauchglobalenWettbewerb zu schaffen (level playing field). ImRahmenderEnergiebeschlüssederBundesregierungvom6.Juni2011bzw. imjahr2010imkontextdeshaushaltsbegleitgesetzes2011hatdiebundesregierungdiesefragestellungbewertet.diegewährungdesspitzenausgleichs unterliegtimübrigeneinemjährlichenmonitoringmitblickaufdieerreichungderinderklimaschutzvereinbarungzwischenderbundesregierungund derdeutschenwirtschaftvom9.november2000genanntenemissionsminderungsziele. ZumgeplantenNachfolgemodellzurSpitzenausgleichsregelungsiehedieAntwort zu Frage WelcheÄnderungenplantdieBundesregierungimBereichderEnergiesteuernfürdieZeitnach2012,wenndieGenehmigungderEuropäischen KommissionfürdiebisherigenAusnahmenzugunstenderenergieintensivenIndustrieauslaufenundFolgeregelungendererneutenZustimmung der Europäischen Kommission bedürfen? 12.NachwelchenKriteriensollenzukünftigAusnahmeregelungenfürdie energieintensive Industrie möglich sein? SollenindiesemZusammenhangzukünftig wieimenergiekonzeptder Bundesregierungangekündigt UnternehmeneineGegenleistungfür Vergünstigungenerbringen,indemsieetwafürdieWeiterführungdes SpitzenausgleichseinenBeitragzurEnergieeinsparungleisten,undwenn ja, in welcher Form? DieFragen11und12werdenaufgrundihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. NachdemEnergiekonzeptderBundesregierungsollderSpitzenausgleichim RahmenderEnergie-undStromsteuerab2013nurnochgewährtwerden,wenn diebetriebeeinenbeitragzuenergieeinsparungenleisten.dernachweisder
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/7960 EinsparungsolldurchdiezertifizierteProtokollierunginEnergiemanagementsystemenoderdurchanderegleichwertigeMaßnahmenerfolgen.Wiedieneuen RegelungenimEinzelnenausgestaltetwerden,wirdderzeitinnerhalbder Bundesregierunggeprüft.Zielistes,bisEndedesJahres2011einenReferentenentwurf zu erarbeiten. 13.WieweitsinddieVerhandlungenmitderEuropäischenKommission hinsichtlicheinerweiterenbeihilferechtlichenregelungnach2012gediehen,wieistderverhandlungsstand,wiesiehtderzeitlicheprozess aus? WelchePositionvertrittdieBundesregierunginBrüssel,wieistdiePosition der Europäischen Kommission? SobalddieDetailsfürdieFortführungderSteuerbegünstigungenimEntwurf vorliegen,wirddiebundesregierungihreplänedereuropäischenkommission vorstellenundsichmitihrüberdieeinleitungunddurchführungdesbeihilferechtlichen Verfahrens abstimmen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
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MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
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MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
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MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
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MehrDieEnergiekostenzurVersorgungderLiegenschaftenderBundeswehrhaben sich seit dem Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2270 18. Wahlperiode 04.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
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