Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
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- Matilde Huber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14634 Delegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika Vorbemerkung der Fragesteller Am17.Mai2013veröffentlichtedieOrganizationofAmericanStates (OAS) einenbericht,indemsiesichmitdennegativenfolgendesdrogenkriegsin Süd-undMittelamerikaauseinandersetzt ( Introduction_and_Analytical_Report.pdf). NahezuzeitgleichunternahmdieDrogenbeauftragtederBundesregierung, MechthildDyckmans,vom4.bis15.Mai2013eineDelegationsreisenach Bolivien,EcuadorundPeru.ImRahmendieserReiseführtedieDrogenbeauftragteGesprächeu.a.mitVertreternvonInnenministerien,Zoll-und StrafverfolgungsbehördenderbesuchtenLänder,indenenauchzukünftige UnterstützungsleistungenDeutschlandsimBereichderDrogenbekämpfung besprochen wurden. UnteranderemweihtedieDrogenbeauftragtegemeinsammitdembolivianischen InnenministereinenDrogenverbrennungsofenein ( drogen-und-sucht/illegale-drogen/internationale-drogenpolitik/ delegationsreise-nach-lateinamerika.html). 1.WelchesZielwurdemitderDelegationsreiseverfolgt,undwurdenimRahmen der Besuche konkrete Vereinbarung getroffen? Wenn ja, welche? DieDrogenbeauftragtederBundesregierungMechthildDyckmans (nachfolgenddrogenbeauftragte)besuchtevom4.bis15.mai2013diestaatenperuund EcuadorsowiedenPlurinationalenStaatBolivien (nachfolgendbolivien)im RahmeneinerDelegationsreise,umsichüberdiedrogen-undsuchtpolitische SituationindenLändernsowiederenBemühungeninderDrogenbekämpfung, dersuchtbehandlungundderentwicklungszusammenarbeitauszutauschen.die DienstreiseerfolgteaufEinladungderjeweiligenpolitischenVertreterfürdie nationale Drogenpolitik in den besuchten Ländern. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom9.September 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode KonkreteVereinbarungenübergemeinsameVorhabenvonMaßnahmenzur UnterstützungderDrogenbekämpfungundinternationalenEntwicklungszusammenarbeitwurdennichtgetroffenundwarenauchnichtdasZielderReise. EskonntejedochdurchdieDrogenbeauftragtewährendderDelegationsreise denbürosdervereintennationenfürdrogenbekämpfungundverbrechensverhütung (UNODC)inPeruundBoliviendieweiterefinanzielleUnterstützung ihrerarbeitbeiderförderungalternativerentwicklungsprojektedurchdas BundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklungbis Ende 2014 zugesagt werden. 2.InwelchenBereichensolldieZusammenarbeitderBundesregierungmitden besuchten Staaten zukünftig intensiviert werden (vgl. internationale-drogenpolitik/delegationsreise-nach-lateinamerika.html), undumfasstdiesaucheinestärkereunterstützungdernationalenpolizei-, Strafverfolgungs- oder Zollbehörden? Falls ja, in welcher Form? DieMöglichkeiteneinerintensiverenpolizeilichenZusammenarbeitwerden vonderbundesregierungbeikonkretenunterstützungsnachfragenausdendrei StaatenderDelegationsreiseanlassbezogengeprüft.EinegrundsätzlicheIntensivierungderpolizeilichenZusammenarbeitmitdiesenStaatenistgegenwärtig nicht geplant. 3.InwelcherFormhatdieBundesregierunginderVergangenheitbereits MaßnahmenzurDrogenbekämpfungdurchdienationalenPolizei-,Strafverfolgungs- oder Zollbehörden in den besuchten Staaten unterstützt? ImRahmenderVorverlagerungsstrategieunterstütztdieBundesregierungdie dreistaatenderdelegationsreisemitmaßnahmenimbereichderpolizeilichen Ausbildungs-undAusstattungshilfe.BezogenaufdieBekämpfungderinternationalorganisiertenDrogenkriminalitäthandeltessichhierbeifürdieseStaaten insbesondereumsymposienundlehrgängezudenthemengrundstoffüberwachungsowiemethodenundverfahrenderpolizeilichenbeweissicherungund Auswertung.DarüberhinausnehmenPolizeibeamteausdiesendreiStaaten regelmäßigamjährlichstattfindendenstipendiatenprogrammdesbundeskriminalamtes teil. 4.InwelchemUmfangwarDeutschlandfinanziellanderBeschaffungdes Drogenverbrennungsofensbeteiligt,undhatDeutschlandauchinanderen Ländern bereits die Beschaffung solcher Öfen unterstützt? Wenn ja, in welchem Umfang? DieBundesregierungunterstützte2012dasLänderprogrammfürBoliviendes UNODC-Büros.DasProjektzieltedaraufab,dieKapazitätenderfürdieDrogenbekämpfungzuständigenInstitutioneninBolivienzustärken.ImRahmen desvonunodcumgesetztenprojektswurdeeineausstattungshilfeinhöhe von32200eurozurbeschaffungvondreiverbrennungsöfenzurvernichtung sichergestellterillegalerdrogenundchemikalienfürdiebolivianischeantidrogenpolizei (FELC-N)geleistet.ÜberdiesemultilateraleProjektunterstützungin BolivienhinaushatdieBundesregierungkeineAusstattungshilfenzurBeschaffungvonVerbrennungsöfenzurVernichtungsichergestellterillegalerDrogen undchemikalienimrahmenderinternationalenzusammenarbeitinweiteren Ländern zur Verfügung gestellt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ GibtesvonSeitendieserLänderoderderBundesregierungeinewissenschaftlicheEvaluation,inwieweitderartigeVerbrennungsöfenzueiner AbnahmederdrogenassoziiertenKriminalität,desDrogengebrauchsin diesenländernundderverfügbarkeitinwestlichenkonsumländernführen? Falls ja, mit welchem Ergebnis? VerbrennungsöfenverfolgendasZiel,sichergestellteillegaleDrogenundChemikaliendiezurDrogenherstellungbenötigtwerden,aufsichereArtzuzerstören,sodasssienichterneutaufdenillegalenMarktgebrachtwerdenkönnen. DiedemMarktdurchVernichtungentzogenenMengenillegalerDrogenstehen zumkonsumnichtmehrzurverfügung.einediesbezüglichewissenschaftliche Evaluation ist der Bundesregierung nicht bekannt. 6.a)WelcheBedeutunghatdieAnbauzerstörungimRahmenderDrogenpolitikindenbesuchtenLändern,undwiebeurteiltdieBundesregierung dieses Vorgehen? b)welchehaltungvertrittdiebundesregierunggrundsätzlichzuranbauzerstörung als Mittel zur Drogenbekämpfung? DieFragen6aund6bwerdenwegenihresSachzusammenhangesgemeinsam beantwortet. DieDrogenpolitikderBundesregierungfolgteinemganzheitlichenAnsatz.Die vierebenendieserdrogenpolitikhatdiebundesregierunginihrernationalen StrategiezurDrogen-undSuchtpolitikvonFebruar2012beschrieben,aufdie verwiesenwird.einelementsindmaßnahmenzurangebotsreduzierung.die BundesregierungsetztsichseitvielenJahreninternationalfüreinenganzheitlichen und ausgewogenen Ansatz in der Drogenpolitik ein. IndendreiStaatenderDelegationsreisefindeninunterschiedlichemAusmaß manuelleanbauzerstörungsmaßnahmenstatt.insbesondereperuversuchtdem steigendenkokaanbaudurchausreißkampagnenentgegenzutreten.inbolivienfindendortanbauzerstörungsmaßnahmenstatt,woderkokaanbaunach bolivianischemrecht ( ley1008 )entwederillegalistoderwodienachbolivianischemrechtindividuellenobergrenzendesanbausüberschrittenwerden.dieecuadorianischeregierungzerstörtkokafelderoderanderedrogenpflanzen grundsätzlich immer nach deren Identifikation. DieBundesregierungunterstütztkeineAnbauzerstörungsmaßnahmenimRahmenderEntwicklungszusammenarbeit.DiejahrelangeErfahrungderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitimRahmenvonVorhabenderländlichen EntwicklunginDrogenanbauregionenhatnichtzuderErkenntnisgeführt,dass alleinigeanbauzerstörungsmaßnahmeneinennachhaltigenbeitragzurreduzierungvondrogenanbauoderzueinerbehebungdessenursachenleisten können. Im Übrigen wird auf die Antworten zu den Fragen 9a und 9b verwiesen. 7.HatdieDrogenbeauftragteimRahmenihrerReiseaneinersolchenAnbauvernichtung vor Ort teilgenommen? Falls ja, wann und wo? TeilderDelegationsreiseinPeruwareinAufenthaltindenAnbauregionen HuánucoundUcayali,beidemauchMaßnahmenderstaatlichenVernichtung vonillegalenkokaanbauflächenbesichtigtwurden.zudemwurdeninperuund BolivienProjektebesucht,diedenKokabauernnachhaltigeAlternativenzur
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SicherungihresEinkommens,wiedenAnbauunddieVermarktungvonKakao und Kaffee, aufzeigen. 8.GibtesvonSeitenderbesuchtenLänderoderderBundesregierungeinewissenschaftlicheEvaluation,inwieweitdasMittelderAnbauvernichtungzueinerAbnahmederdrogenassoziiertenKriminalität,desDrogengebrauchsin diesen Ländern und der Verfügbarkeit in westlichen Konsumländern führt? Falls ja, mit welchem Ergebnis? EinesolchewissenschaftlicheEvaluationistderBundesregierungnichtbekannt. Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 6a und 6b verwiesen. 9.a)WerdendenbetroffenenBauern,derenKokafelderimRahmenderAnbauzerstörungvernichtetwerden,Kompensationszahlungenoderandere finanziellemittelzurkurzfristigensicherungihreslebensunterhaltszur Verfügung gestellt? Falls ja, von wem und in welcher Höhe? DerBundesregierungliegenkeineInformationendarübervor,inwelchemUmfangindendreiStaatenderDelegationsreiseKompensationszahlungenandie betroffenenkleinbauerngeleistetwerden,soferndiesevonanbauzerstörungsmaßnahmenbetroffensind.imrahmendervonderbundesregierungfinanziertenvorhabenderalternativenentwicklunginbolivienundperusindkeinemittel für diesen Zweck vorgesehen. DieBundesregierungunterstütztimRahmenderfinanziellenodertechnischen ZusammenarbeitgrundsätzlichkeineAnbauzerstörungsmaßnahmen,weshalb sichimrahmenihrerbilateralenzusammenarbeitkeinbedarffürkompensationszahlungenergibt.gleichzeitigerachtetdiebundesregierungdiezahlung vonkompensationsleistungenalspotenziellpositivenanreizfürdenanbau von Drogenpflanzen, den es zu vermeiden gilt. b)fallsdiebetroffenenbauernkeinesolchehilfeleistungenerhalten,auf welcheartundweisesicherndiebetroffenennachsolchenvernichtungsmaßnahmen ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien? DiejahrzehntelangeErfahrungderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitim RahmenvonVorhabenderländlichenEntwicklunginDrogenanbauregionenhat gezeigt,dassdiezerstörungvondrogenanbaukulturenohnedierechtzeitigeund koordinierteetablierungvonalternativeneinkommensquellenfürgewöhnlich nichtnachhaltigist,zuerheblichenauswirkungenaufdieernährungssicherheit derkleinbauernundhäufigzuderenbinnenmigrationführt.dahervertrittdie BundesregierungdenAnsatzdes propersequencing,derimfallevonanbauzerstörungsmaßnahmeneinerechtzeitigeetablierungvonalternativeneinkommensquellenvorderzerstörungderfeldervorsieht.diesesvorgehenorientiert sich an der EU-Drogenstrategie 2013 bis 2020, die dies ebenso festschreibt. c)welchehinweisehatdiebundesregierungdarauf,dasso.g.finanzielle UnterstützungsleistungenauchanVertreterderörtlichenDrogenkartelle fließen? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Hinweise vor.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ a)WievielProzentderillegalenKokabauernwerdenvonInitiativenzur Entwicklung alternativer Einkommensmöglichkeiten erreicht? DerBundesregierungliegenkeinehinreichendgesichertenErkenntnisseüber dietatsächlichezahlderkokabauernindendreistaatenderdelegationsreise vor.dieschätzungenüberdiezahlderkokabauernindenjeweiligenstaaten gehenaufgrundnichtgleichlautenderangabenüberdenillegalenanbauweit auseinanderundgeltenalsnichtverlässlich.ineinerimjahr2005veröffentlichtenstudiedesunodc-büroswurdederanteildervonalternativenentwicklungsvorhabenbegünstigtenkleinbauerninallenandenländernauf23prozent geschätzt (UNODC,2005: AlternativeDevelopment.AGlobalThematicEvaluation, Synthesis Report ). b)hatdiedrogenbeauftragteimrahmenihrerreisemitvonanbauvernichtungbetroffenenkokabauerngesprochen,dienichtteileines solchen Projekts sind? ImRahmenderDelegationsreisewurdenmehrereProjektstandorteundDörfer indenkokaanbauregionenperusundboliviensbesucht.dabeistandengesprächemitbegünstigtenvonprojektenzuralternativenentwicklungimmittelpunkt,dievonderbundesregierungbeziehungsweisedereuropäischenunion gefördertwerden.beidendorfbesuchenwurdenvonderdrogenbeauftragten GesprächemitfrüherensowiemitaktuellenKokabauerngeführt,umsichein angemessenes Bild der Situation vor Ort zu verschaffen. 11.HältdieBundesregierungesaufgrunddergeführtenGesprächeundder darausgewonnenenerkenntnissefürrealistisch,dassderanbau,dieherstellungundderexportillegalerdrogenindenbesuchtenländernmit polizeilichen Mitteln mittelfristig verringert werden können? Fallsnicht,wiesonicht,undwelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungdarausimHinblickaufdiezukünftigeKooperationindiesem Bereich? DieDrogenpolitikderBundesregierungverfolgteinenganzheitlichenAnsatz, dessenvierebenenindernationalenstrategiezurdrogen-undsuchtpolitik beschriebenwerden.einelementsindmaßnahmenzurangebotsreduzierung, zudenenpolizeilichemittelzählen.dieeinseitigekonzentrationaufeinzelne MaßnahmenwirdvonderBundesregierungalsnichtzielführendeingeschätzt, weshalbsiesichseitvielenjahreninternationalfüreinenganzheitlichenbeziehungsweiseausgewogenenansatzinderdrogenpolitikundentwicklungszusammenarbeiteinsetzt.diedrogenbeauftragtehatdiesbeiihrengesprächen in den drei Staaten der Delegationsreise deutlich gemacht. EswirdimÜbrigenaufdieAntwortenzudenFragen9abis9c,10aund10b sowie 17 bis 20 verwiesen. 12.HatsichdieDrogenbeauftragteindenvonihrbesuchtenLändernmitVertreterndesjeweiligenInnenministeriumsbzw.derjeweiligennationalen Polizei-, Strafverfolgungs- oder Zollbehörden getroffen? Fallsja,mitwelchen,undwaswarGegenstanddieserGespräche (bitteeinzeln auflisten)? IndendreiStaatenderDelegationsreisewurdenunteranderemGesprächezur BekämpfungdesDrogenhandelsunddesnationalenillegalenDrogenanbausmit
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode leitendenregierungsvertreternausdeninnenministeriensowiedenstrafverfolgungsbehörden geführt. InPeruwarendiesGesprächemitdemInnenminister,derExekutivpräsidentinderAntidrogenbehörde DEVIDA,derBehördefürKokavernichtung CORAH,derZoll-undSteuerbehörde SUNAT unddernationalenrauschgiftbekämpfungsbehörde DIRANDRO.InBolivienwurdenGesprächemit deminnenminister,demvizeministerfürsozialeverteidigung,demvizeaußenminister,demleiterdernationalendrogenpolizei FELC-N undvertreterndes InterministeriellenKoordinierungsgremiumsfürDrogenfragen CONALTID geführt.inecuadorwurdediedrogenbeauftragteunteranderemzugesprächen mitdeminnenminister,demvizeverteidigungsministerundvertreterndes Sicherheits-,Außen-unddesJustizministeriums,desNationalenRateszur KontrollevonBetäubungsmittelnundpsychotropenSubstanzen CONSEP und der nationalen Drogenpolizei empfangen. b)fallsja,wiebeurteiltdiejeweiligeregierungderbesuchtenländer diesen Ansatz, und teilt die Bundesregierung diese Einschätzungen? 13.a)HatdieDrogenbeauftrageindeno.g.Gesprächendieinternational undinsbesondereauchinanderensüdamerikanischenländernundvon derorganizationofamericanstatesgeführtedebatteübereinelegalisierungbestimmterdrogenangesprochen ( DieFragen13aund13bwerdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. EinThemaderGesprächewarunteranderemauchdieDebatteübereineLegalisierungbestimmterDrogen.EinevollständigeLegalisierungbestimmterDrogenwurdeindenGesprächenvondenjenigenVertreternderRegierungenPerus, BoliviensundEcuadors,mitdenendieDrogenbeauftragteGesprächegeführt hat,nichtbefürwortet.diebundesregierunglehnteinelegalisierungvondrogen weiterhin ab. 14.HatsichdieDrogenbeauftragteimRahmenihrerReisemitBefürwortern des o. g. Legalisierungsansatzes getroffen, und wenn ja, mit wem? Nein, dies war nicht von den Zielen der Reise umfasst. 15.a)NachwelchenKriterienwurdendieimRahmenderDelegationsreise besuchten Staaten Bolivien, Ecuador und Peru ausgewählt? DieStaatenPeru,BolivienundEcuadorwareninsbesondereaufgrundihrer StellungalsbedeutendeHerstellungs-oderTransitstaatenfürKokainZielder Delegationsreise.DieDrogenbeauftragtebesuchtedieseStaatenumEinblicke indiedortigedrogenpolitikzuerhalten.derbesuchboliviensdienteauchdazu, dendrogenpolitischendialogmitderregierungboliviensaktivfortzusetzen, nachdemdiebundesregierungdemvonbolivienuntervorbehaltenzuden RegelungenüberdastraditionelleKauenvonKokablätternerklärtenWiedereintrittindasVN-Einheits-Übereinkommenvon1961überSuchtstoffe (VN-Single Convention 1961) widersprochen hatte.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14737 b)gabesüberlegungen,auchsolchesüdamerikanischenstaatenzubesuchen,dieübereinelegalisierungundregulierungbestimmterbetäubungsmittel nachdenken? Nein. Auf die Antwort zu Frage 15a wird Bezug genommen. 16.a)WiestehtdieBundesregierungindiesemZusammenhangzuderam 31.Juli2013vomuruguayischenUnterhausbeschlossenenEntkriminalisierungvonCannabis,undwirddieBundesregierungdiesenBeschluss auch auf internationaler Ebene unterstützen? AusSichtderBundesregierungstehtdasGesetzesvorhabenteilweiseinKonkurrenzzuVorgabeninternationalerInstrumente,denensichauchUruguayunterworfenhat.NachAuffassungderBundesregierungistCannabiseineberauschendeSubstanz,derenMissbrauchgesundheitsgefährdendist.Esistdeshalb einwichtigesanliegenderbundesregierung,denmissbrauchvoncannabiszu verhindern.cannabiswürdeauchnacheinerlegalisierunggesundheitliche Problemeverursachen.VordiesemHintergrundundmitBlickaufdieAntwort zufrage16bistesaussichtderbundesregierungnichtvertretbar,entsprechende Legalisierungsbestrebungen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Ja. b)fallsnicht,teiltdiebundesregierungdievominternationalnarcotics ControlBoard (INCB)geäußerteAufforderunganUruguay,sich weiterhindenvorgabendersingleconventiononnarcoticdrugs von1961zuunterwerfen ( PressRelease/PR2013/press_release pdf)? 17.WiebeurteiltdieBundesregierungdasVerhältnisdernationalenundinternationalenFinanzmittel,dieindenbesuchtenLändernfürpolizeiliche MaßnahmenderDrogenbekämpfungeinerseitsundfürHilfsangebotefür Abhängige andererseits aufgewandt werden? DieBundesregierungsetztsichseitvielenJahreninternationalfüreinenausgewogenenAnsatzinderDrogenpolitikein.NachAuffassungderDrogenbeauftragtenkommtdemAnsatzderNachfragereduzierungindendreiStaaten derdelegationsreisenochzuwenigaufmerksamkeitzu.siebegrüßtdaher Anstrengungen,diediesbezüglichvondiesenStaatenseiteinigenJahrenzunehmend unternommen werden. 18.WelchenUmfangundwelcheBedeutunghabenstaatlicheTherapie-und Präventionsangebote für Abhängige in den betroffenen Ländern? SiehtdieBundesregierunghiereineflächendeckendeVersorgungallerBetroffenen sichergestellt, und falls nicht, wo liegen die Defizite? DieDrogenbeauftragtehatinallendreiStaatenderDelegationsreisePräventions-undTherapieeinrichtungenbesichtigt.NachihremEindruckkommt Präventions-undTherapieangebotenindiesenStaatenbisherzuwenigBedeutungzu.NachdemEindruckderDelegationsreisemüsstenAngebotezurPräventionsowiezurVersorgungderAbhängigenausgebautwerden,umeine bedarfsorientierte,flächendeckendeversorgungsicherzustellen.zudemsollten mehrtherapieeinrichtungenaufgebautwerden,dieevidenzbasiertetherapieverfahren anwenden.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.WiewilldieBundesregierunginsgesamtdieVerbesserungderTherapie-, Präventions-undHilfsangebotefürAbhängigeindenbetroffenenLändern indennächstenjahrenunterstützen (bittekonkretemaßnahmenbenennen)? DieDrogenbeauftragtehatindendreiStaatenderDelegationsreisebeiGesprächengegenüberdenGesundheitsministerienangeboten,dieseinihrenBemühungenzurVerbesserungderTherapie-,Präventions-undHilfsangebotedurch dieerfahrungenindeutschlandindiesenbereichenzuunterstützen.dieses AngebotwurdevondenecuadorianischenBehördenbegrüßt.EineEinladung derdrogenbeauftragtennachdeutschlandwurdeangenommen,umdasdeutschesuchthilfesystemunddenumfassendenansatzderdeutschendrogenpolitik vor Ort kennen zu lernen. 20.WelcheBemühungengibtesvonSeitenderBundesregierung,auchden GedankenderSchadensminderungindiesenHilfsangebotenvorOrtzu verankernunddieentwicklungentsprechenderangebotezuunterstützen? DieBundesregierungsprichtsichinternationalfürschadensminderndeAnsätze aus inergänzungzuprävention,beratungundbehandlung undunterstreicht diejahrelangenerfahrungenindeutschlandindiesembereich.dabeifördertsie insbesondereschadensminderndemaßnahmenimrahmenderhiv-prävention. 21. Wie hoch waren die Gesamtkosten der Delegationsreise? DieKostendersechsköpfigenDelegationsreisederBundesregierungbelaufen sichinklusivedesdelegationsmitgliedsderdeutschengesellschaftfürinternationalezusammenarbeit (GIZ)GmbH,derDolmetscherkostenundderKosten für den Personenschutz in Bolivien auf insgesamt Euro. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrmussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WielautetdiederzeitigedurchschnittlicheLeverageRatio (LR)derdeutschen Kreditwirtschaft nach Basel III?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8524 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9113 17. Wahlperiode 26. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGrundrechtederMädchenundFraueninschwerwiegenderWeise.NachEinschätzungvonTERREDEFEMMESMenschenrechtefürdieFraue.V.sind
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9005 17. Wahlperiode 16. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Lambrecht, Burkhard Lischka, Sonja Steffen, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
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