Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
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- Annegret Meissner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2909 Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatsichimKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUund FDPverpflichtet,dieMöglichkeiteinerKreditfinanzierungvonVerkehrsinfrastrukturprojektendurchdieVerkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaftmbH (VIFG) zu prüfen und weiter zu entwickeln. DieKreditfähigkeitderVIFGwirdinderlaufendenLegislaturperiodegeprüft. Feste Zeitvorgaben gibt es nicht. Nein. 2.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasseineVoraussetzungfürdie KreditfähigkeitderVIFGist,dassdieEinnahmenausderLkw-Mautdirekt an die VIFG fließen? 1.BiswannsolldiePrüfungderKreditfähigkeitderVIFGabgeschlossenwerden? 3.BiswannwilldieBundesregierungübereinedirekteZuweisungderEinnahmen aus der Lkw-Maut an die VIFG entscheiden? EinemöglichedirekteZuweisungderEinnahmenausderLkw-Mautandie VIFGwirdinderlaufendenLegislaturperiodegeprüft.FesteZeitvorgabengibt es nicht. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 27.September 2010übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.WürdeeineDirektzuweisungderLkw-MautzurVIFGzueinerentsprechendenKürzungderHaushaltstitelfürdieStraßeundeinerentsprechendenAnhebung der Haushaltstitel für Schiene und Wasserstraße führen? ImRahmenderPrüfungsindauchdieAuswirkungenaufandereVerkehrsträger zu berücksichtigen. Des Weiteren wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. 5.WiewürdennacheinerDirektzuweisungkonjunkturbedingteMindereinnahmenbeiderLkw-Maut,wiewirsie2009erlebthaben,ausgeglichen werden? ImRahmenderPrüfungistauchzuentscheiden,wiemitkonjunkturbedingten MindereinnahmenbeiderLkw-Mautumgegangenwird.DesWeiterenwirdauf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. 6.WelchenSinnwürdenneueA-Modellemachen,wenndieVIFGkreditfähig würde und damit ihrerseits Investitionen vorziehen könnte? DieZusammenarbeitvonöffentlicherHandundprivatemSektorimRahmender ÖPP (Öffentlich-PrivatePartnerschaft)kanneffizienzsteigerndwirken,denn u.a.werdendurchdielebenszyklusbetrachtungunddenrisikotransferwirksameanreizefüreinequalitativhochwertige,nutzerorientierteundwirtschaftlicheprojektumsetzunggesetzt.durchöppwerdenhochbelastete,längere Autobahnstreckenmitvordringlichem (Aus-)Baubedarffrüherbegonnenund schnellerrealisiert.vonöpp-projektenkönnenzudeminnovationenausgehen, dieauchaufdiesogenanntekonventionellestraßenbewirtschaftungeinflusshaben.dieeinbringungprivatenkapitalsinformvoneigen-undfremdkapitalin ÖPP-ProjektestelltebenfallseinElementzurAnreizregulierungdar.Vordiesem HintergrundwürdedieKreditermächtigungderVIFGkeineAlternativezur ÖPP-Umsetzung darstellen. 7.InwelcherWeisewürdesicheineKreditaufnahmedurchdieVIFGvonder unterderrot-grünenbundesregierungbeendetenprivatenvorfinanzierung vonstraßenbauprojektenunterscheiden,dieheutenochabgezahltwerden unddamitdiesummefürneuinvestitionen,insbesondereinbayernund Baden-Württemberg, schmälert? 8.InwieweitstimmtdieBundesregierungderAussagezu,dasseineKreditaufnahmedurchdieVIFGkeinzusätzlichesGeldfürdieVerkehrsinfrastruktur zurverfügungstellt,sondernlediglichgeldmittelvorzieht,diedanndenzukünftigen Investitionsrahmen einschränken? DieFragen7und8werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBeantwortunghängtvonderAusgestaltungeinermöglichenKreditfähigkeit der VIFG ab. Insoweit wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. 9.SindseitSeptember2009vomBundesministeriumfürVerkehr,Bauund Stadtentwicklung (BMVBS),derVIFGund/odereineranderenBehördeAnwaltskanzleienbzw.Juristen,Investmentbanken,Corporate-Finance-Beratungsgesellschaften,WirtschaftsprüfungsunternehmenodersonstigeUnternehmendamitbeauftragtworden,ModellefürdieWeiterentwicklungder VIFG zu untersuchen?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheBeratungsleistungenwurdendurchdasBMVBS,dieVIFGund/ odereineanderenbehördezurweiterentwicklungdervifginanspruch genommen? 11.WelcheUnternehmenundInstitutionensindggf.mitwelchenFragestellungenundinwelchemzeitlichenundfinanziellenUmfangmitBeratungsleistungen beauftragt worden? UnternehmenBeratungsauftrag/ Fragestellung 1 Hogan & Hartson Raue L.L.PRechtsgutachten zu Fragen der Kreditfähigkeit der VIFG AuftraggeberFinanzieller Umfang BMVBSinsgesamt 83 T Zeitraum 2005/ Haarmann, Hemmelrath & Partner GbR, Berlin RechtsberatungVIFG10 T Servatius Rechtsanwälte, HamburgRechtsberatungVIFG35 T Graf von Westphalen Rechtsanwälte, Hamburg 5PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rechtsanwälte, Hamburg RechtsberatungVIFG50 T 2010 RechtsberatungVIFG25 T Liegen bereits Ergebnisse aus diesen Beratungsaufträgen vor? Ja. Nein. DieFragen9bis11werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. 13.Istgeplant,BeratungsaufträgezurWeiterentwicklungderVIFGzuvergeben? 14.GibtesVerfahrenzurAuswahlvonAuftragnehmernsolcherBeratungsaufträge, und wie sehen diese aus? DieBundesregierungwieauchdieVIFGalsreinesBundesunternehmenhandeln jeweils entsprechend den vergaberechtlichen Vorschriften.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.SinddemBMVBSund/oderdemBundesministeriumsderFinanzen (BMF)vonInvestmentbankenModellezurKreditfähigkeitderVIFGvorgestellt worden? 16.MitwelchenBankengabesderartigeTreffen,undwieofthabendiesestattgefunden? 17.SindArbeitspapiereundPräsentationenvonInvestmentbankenzurKreditfähigkeit der VIFG im BMVBS und im BMF aufbewahrt worden? DieFragen15bis17werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DasBMVBSunddasBMFstehenimregelmäßigenGedankenaustauschmit allengesellschaftlicheninteressengruppen.hierzugehörenbeimthemaverkehrsinfrastrukturfinanzierungauchalleführendeninvestmentbanken.ingesprächenzwischendembmvbs,dembmfunddeninvestmentbankenwurde unter anderem auch eine mögliche Kreditfähigkeit der VIFG thematisiert. 18.IstesvondenVorgabenseitensderBundesregierungandieVIFGgedeckt, dassdievifg wiebeidemvondervifgundderinvestmentbankubs DeutschlandAGdurchgeführtenparlamentarischenAbendzurFinanzierungderVerkehrsinfrastrukturam25.September2008erfolgt gemeinsammitunternehmenimallgemeinenundmitinvestmentbankenimspeziellen Veranstaltungen durchführt? 19.LiegtesimInteressederBundesregierung,dassdieVIFGdieWeiterentwicklungderVerkehrsinfrastrukturfinanzierungundindiesemZusammenhangauchdieErweiterungihreseigenenAufgabenumfangsingemeinsamen Veranstaltungen mit Investmentbanken thematisiert? DieFragen18und19werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieEntscheidungdarüber,welcheVeranstaltungensiedurchführtundwiediese im Einzelnen ausgestaltet werden, obliegt der VIFG. EinewichtigeAufgabederVIFGistdieBeratungdesBMVBSbeiderPlanung, Umsetzung,EvaluationundWeiterentwicklungvonÖPP-ProjektenimBundesfernstraßenbausowieallgemeindieEntwicklungvonKonzeptenzurWeiterentwicklungvonÖPP.HierbeiisteinregelmäßigerAustauschmitallenrelevanten AkteurenamMarktunerlässlich.AuchdiegemeinsameDurchführungvonVeranstaltungen mit privaten Partnern kann vor diesem Hintergrund sinnvoll sein. 20.WiebeurteiltdieBundesregierungdieDurchführungdesparlamentarischenAbendszurFinanzierungderVerkehrsinfrastrukturam25.September2008durchdieVIFGunddieInvestmentbankUBSDeutschlandAG vordemhintergrundderbeteiligungssteuerungundgoodgovernance- Bestrebungen der Bundesregierung? DieimJahr2009eingeführten GrundsätzeguterUnternehmens-undBeteiligungsführungimBereichdesBundes,bestehendu.a.ausdem PublicCorporateGovernanceKodexdesBundes undden HinweisenfürguteBeteiligungsführungbeiBundesunternehmen,stehendergemeinsamenDurchführungvon VeranstaltungenvonjuristischenPersonendesPrivatrechtsdesBundesmitprivatenPartnernnichtentgegen.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzudenFragen18 und 19 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ IstderBundesregierungbekannt,inwieweitdieVIFGmitInvestmentbankenund/oderanderenBeratungsunternehmenineinemAustauschgestandenhatund/odersteht,dersichaufModellefüreineMaastricht-neutrale Kreditfähigkeit der VIFG bezieht? DieVIFGstehtmitallenrelevantenMarktteilnehmernineinemregelmäßigen AustauschzuFragenderFinanzierungvonVerkehrsinfrastrukturinDeutschland.GegenstandderDiskussionenistdabeiauchdieFragederVerbuchungvon FremdkapitalnachdenVorschriftendesEuropäischenSystemsVolkswirtschaftlicherGesamtrechnungen (ESVG)indenverschiedenenSektorenimIn-und Ausland. 22.AufwelcherGrundlageistTorstenR.Böger (GeschäftsführerderVIFG) alsmitgliedeinerarbeitsgruppederfraktionendercdu/csuundder SPDzum PPP-Vereinfachungsgesetz (ÖPP-BeschleunigungsgesetzII) tätig gewesen? BeidenArbeitenfürein PPP-Vereinfachungsgesetz handeltessichumeine Parlamentsinitiative.AufdieZusammensetzungderverschiedenenArbeitsgruppen sowie deren Arbeitsweise hatte die Bundesregierung keinen Einfluss. 23.InwieweithatdieBundesregierungdieArbeitvonTorstenR.Bögerhinsichtlich seines Engagements unterstützt? IstdiesesEngagementimAufsichtsratodersonstigenGremienthematisiert worden? EineUnterstützungdesEngagementsvonTorstenR.BögerinderArbeitsgruppe derfraktionendercdu/csuundspdzum PPP-Vereinfachungsgesetz seitensderbundesregierungistnichterfolgt.überdietätigkeitenderarbeitsgruppe ÖPP-Beschleunigungsgesetz2 hatdiegeschäftsführungdervifg den Aufsichtsrat regelmäßig unterrichtet. 24.Triffteszu,dassimAuftragderBundesregierungeinRechtsgutachtenerstelltwordenist,indemdieMaastricht-neutraleKreditfähigkeitderVIFG betrachtet worden ist? Es wird auf die Antwort zu Frage 11 verwiesen. 25.Triffteszu,dassdiesesRechtsgutachtenzudemSchlusskommt,dasseine Maastricht-neutraleKreditfähigkeitderVIFGerfordert,dassArtikel90 Absatz3desGrundgesetzesgeändertwirdundindiesemZusammenhang dieauftragsverwaltungabzuschaffenistbzw.dassdieländerdieverwaltung von Bundesfernstraßen freiwillig zurück an den Bund übertragen? DasGutachtenausdemJahr2005untersuchtdemdamaligenErkenntnisinteresse entsprechendviermöglichefallgestaltungeneinerkreditfähigenvifg,diesich imumfangderaufgabenübertragungaufdievifgunterscheiden.geprüft wurdenderenauswirkungenaufdiemaastricht-kriterien,aufdasnationale HaushaltsrechtsowieaufdieverfassungsrechtlicheKompetenzverteilung.Laut RechtsgutachtenistMaastricht-NeutralitätbeieinerbloßenFinanzierungder BundesautobahnendurchdieVIFGnichtgegeben,selbstwennsiedasEigentum odereinenutzungsbefugnisandenbundesautobahnenübertragenbekäme. Maastricht-Neutralitätkönnenurerreichtwerden,wenndieVIFGdasBundes-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode autobahnnetzbetreiben,unterhalten,erneuernundausbauenwürde,wasentsprechendeanpassungenimbereichderbundesauftragsverwaltung (s.artikel90 des Grundgesetzes) voraussetzen würde. 26.WannwirddiesesRechtsgutachtenzurKreditfähigkeitderVIFGveröffentlicht? Eine Veröffentlichung des Gutachtens ist nicht vorgesehen.
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MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
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