auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292 Auswirkungen der Ostseegaspipeline auf die Bundesrepublik Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller E.ON,BASFundGazpromunterzeichnetenam8.September2005eine AbsichtserklärungzumBaueinerErdgaspipelinedurchdieOstsee.Dierund 1200kmlangeUnterwasserleitungaufdemGrundderOstseesollvomrussischenWyborgbeiSt.PetersburgnachGreifswaldführenundab2010dasrussischeGaspipelinenetzmitdemdeutschenLeitungsnetzverbinden.Überdie Gaspipelinesollenab2010etwa20ProzentallerErdgasimportenachDeutschlandeingeführtwerden.DasProjektstößtausaußenpolitischen,ökologischen undenergiepolitischengründenaufscharfenprotest,insbesonderebeidenosteuropäischennachbarstaaten.esbestehenauchbefürchtungenhinsichtlich deraufdemmeeresgrundderostseelagerndenmehrerenhunderttausendtonnenchemischerkampfstoffe,bombenundgranaten,dieausdenzeitendes ErstenundZweitenWeltkriegsstammen (vgl.fazvom21.november2005). 1.WirddieBundesregierungdasProjektderOstseegaspipelineunverändert fortführen?wennja,auswelchengründen?wennnein,wiewirddiebundesregierung das Projekt fortführen? 2.WiebeurteiltdieBundesregierungdiewirtschaftlichenAuswirkungender Ostseegaspipeline auf die Bundesrepublik Deutschland? DieNordeuropäischeGaspipeline (NorthEuropeanGasPipeline,NEGP)istein ProjektderUnternehmenE.ON,BASFundGazprom.ÜberdiePlanungund FortführungdesProjekteszumBauderNEGPentscheidendieandemProjekt beteiligtenunternehmen.diebundesregierungistandemprojektnichtbeteiligt. MitderNEGPwerdeneinedirekteAnbindungandieweltweitgrößtenGasvorkommeninRusslandundzusätzlicheneueTransportkapazitätengeschaffen. DamitwirddieVersorgungssicherheitmitErdgasinDeutschlandundauchin der Europäischen Union langfristig sichergestellt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 3.Januar 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/344 2 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3.WiebeurteiltdieBundesregierungdieaußenpolitischenAuswirkungender Ostseegaspipeline auf die Bundesrepublik Deutschland? DerBundesregierungistbekannt,dassesineinzelnenOstseeanrainerstaaten auchkritischestimmenzudemprojektdernegpgegebenhat,diev.a.einen Mangel an vorheriger Information beklagten. DieBundesregierungweistindiesemZusammenhangunteranderemdaraufhin, dassdienegpeinwichtigesprojektdereuropäischenenergieversorgungssicherheitdarstellt,welchesam26.juni2003durchbeschlussdeseuropäischen ParlamentsunddesRatesindenRahmendertranseuropäischenNetzeEnergie aufgenommenwordenist.eineüberarbeiteteversiondiesesbeschlusseswurde durch die EU-Energieminister am 28. Juni 2005 einstimmig bestätigt. DieOstseeanrainerwurdeninzahlreichenbilateralenKontaktenüberdasProjektinformiert.DarüberhinausfandenUnterrichtungenüberdasVorhabenim RahmenderSitzungenderHelsinki-Kommissionstatt (siehehierzuauchdie AntwortzuFrage17).MitPolenwurdeeinedeutsch-polnischeArbeitsgruppe zu diesem Thema vereinbart. 4.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinschätzungvonExperten,wonach diekostenderpipelineaufdemseewegdoppeltsohochsindwiebeim Ausbau der bestehenden Landpipelines? 5. Wie beurteilt die Bundesregierung die Kosten alternativer Landrouten a)über die Ukraine, b)diedurchbelarusundpolenlaufende Jamal-Europa -Gasfernleitung oder c) die Amber-Pipeline über Lettland, Litauen, Polen? BeiderNEGPhandeltessichumeinprivatwirtschaftlichesProjekt.DieProjektplanungzumBaudieserzusätzlichenGasleitungwirdvondenbeteiligtenUnternehmen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten erfolgen. DieBundesregierungbewertetdieseEinschätzungnicht.Deshalbliegenihr hierüber keine belastbaren Angaben vor. 6.WelcheAuswirkungenhataustretendesErdgasaufdieMeeresorganismen inderostsee,speziellaufdiebodenbewohnendenorganismen (Benthos)? SignifikanteSchädigungendesBenthossindwederdurchdenBaunochdurch denbetriebderpipelinezuerwarten.dasverlegenderpipelineaufdemsedimentoderdaseingrabenindassedimentwirdallenfallsvorübergehendestörungen,nichtjedochlängerfristigeschädigungendesbenthosverursachen.vor demtransportinpipelineswirddemerdgasu.a.gegebenenfallsdarinenthaltener,korrosionsfördernderundtoxischerschwefelwasserstoffweitestgehend entzogen,sodassschädigungendesbenthosoderanderermeeresorganismen durch austretendes Erdgas im Allgemeinen nicht zu erwarten ist. 7.Wiewirdsichergestellt,dasseinLeckinderUnterwasserleitungrechtzeitig entdecktwerdenwird,undwiegroßwärendiebetroffenenbereichebei einem Bruch der Leitung? FragendertechnischenSicherheitwerdenimRahmenderProjektierungder NEGPundderenBetriebvondenbeteiligtenUnternehmenmitdenzuständigen Aufsichtsbehörden geklärt.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ Inwieweit wurden die tektonischen Spezifika der Ostsee berücksichtigt? VorErteilungeinerGenehmigungdurchdiezuständigeBehördesindvomAntragstellerdetailliertegeologischeundgeotechnischeUntersuchungender Trasse vorzulegen. 9.IstderBundesregierungbekannt,welcheRüstungsaltlastensichaufder geplanten Trasse befinden? Wenn ja, welche sind das? Wennnein,wiewirddieBundesregierungherausfinden,welcheMunition auf dem Meeresboden lagert? DerBundesregierungliegenkeinegenauenInformationenüberdiefavorisierte Trassenführungvor.DerTrassenverlaufwirderstaufgrunddesErgebnissesder Umweltverträglichkeitsuntersuchung festgelegt. 10.WelcheSicherheitsvorkehrungenwerdenbeiderRoutenführunghinsichtlich dieser Kampfstoffe getroffen? EtwaigeSicherheitsvorkehrungenwerdenunterBerücksichtigungderErgebnissederUmweltverträglichkeitsuntersuchungGegenstanddesGenehmigungsverfahrenssein.DazukönnenderzeitnochkeinebelastbarenAussagengetroffen werden. 11.WelchePlänehatdieBundesregierungfüreinesichereundkostengünstige deutscheenergieversorgungangesichtsdertatsache,dasssichderanteil dergaslieferungendeutschlandsausrusslandmitderostseegaspipeline aufüber40prozenterhöhenwirdunddiepreisefürrussisschesgasdurch den zunehmenden Binnenverbrauch in Russland steigen werden? RusslandistundwirdauchzukünftigangesichtssinkendereuropäischerGasreservenundsteigendereuropäischerGasnachfragederwichtigsteGaslieferant füreuropasein.solangediegaspreisbildungfürkontinentaleuropanachdem PrinzipderAnlegbarkeit (BindungdesPreisesandenandererfossilerEnergieträger,z.B.Öl)erfolgt,istdieGaspreisentwicklungaufdemrussischenMarkt nicht von entscheidender Bedeutung für den inländischen Gaspreis. 12.GibtesPläne,diedeutscheEnergieversorgungzudiversifizieren,und wennja,überwelchestaatenwirddiesediversifizierungsichergestellt werden? DiedeutscheEnergieversorgungistimVergleichmitanderenLändernbereits gutdiversifiziert.diesgiltinsbesonderefürerdgas.hierzuträgteinediversifizierungdertransportwege,wiesiedienegpdarstellt,bei.imübrigenwerden europäischeflüssiggas-projekte (LNG)zueinerweiterenDiversifizierungder Bezugsquellen führen.
4 Drucksache 16/344 4 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13.HatdieBundesregierungdarüberAuskunfterhalten,auswelchenzusätzlichenspezifischenErdgasquellendieErdgasmengenkommensollen,die überdieostseepipelinefließensollen,danachaussagederstiftungwissenschaftundpolitik (RolandGötz;RusslandsErdgasunddieEnergiesicherheitderEU,SWP2002)dierussischeErdgasförderungausdenbestehendenFeldernetwaab2010rückläufigseinwirdundgleichzeitig RusslandseinenAbnehmerkreisüberPipelinesnachFernostsowieüber Erdgasverflüssigungsterminalsdifferenziert,undwennja,welchezusätzlichen Quellen sollen das sein? ZurAufspeisungderNEGPkönnenpotentiellverschiedeneErdgasfelderinBetrachtkommen,diederzeitentwickeltwerden.MitderNEGPsollenunteranderemdiebeidenzukunftsträchtigenErdgasfelderJushnoRusskojeundAchimov, andenensichdeutscheunternehmenbeteiligenbzw.beabsichtigenzubeteiligen, angeschlossen werden. 14.BeurteiltdieBundesregierungdiesezusätzlichenQuellenalsausreichend, umdenförderrückganginälterenquellenauszugleichenunddieneue PipelinezusätzlichzudenvorhandenenPipelineszuversorgen,undwenn nein,sollderdurchflussbeidenanderenpipelineszurückgeführtwerden? Siehe Antwort zu Frage LiegteinAntragfüreinPlanfeststellungsverfahrenfürdieOstseegaspipeline vor? Wenn ja, wie sieht dieser Antrag aus? Wenn nein, wann wird dieser Antrag eingereicht werden? EinAntragfüreinGenehmigungsverfahrenliegtnochnichtvor.Esistnicht bekannt, wann dieser eingereicht wird. 16.WelchengenauenTrassenverlaufwirddieOstseegaspipelinehaben,insbesonderewirddieTrassedurchdasEU-SchutzgebietGreifswalderBodden verlaufen? DerBundesregierungliegenderzeitkeineInformationenüberdievonden Unternehmen geplante Trassenführung vor. 17.HatsichDeutschlanddazuverpflichtet,dieRegelnderEspoo-Konvention unddieempfehlungenvonhelcomimfallderpipelinefürdasgesamtprojekt in vollem Umfang anzuwenden? Wenn ja, wurde dies zu einer Vertragsbedingung erklärt? Wenn nein, warum nicht? DeutschlandistVertragsparteidesUNECE-Übereinkommensvom25.Februar 1991überdieUmweltverträglichkeitsprüfungimgrenzüberschreitendenRahmen (sog.espoo-konvention).deutschlandistdaherfürdieinseinemzuständigkeitsbereich (ausschließlichewirtschaftszone,festlandsockel,küstenmeer) liegendenzulassungsentscheidungenfürteilabschnittederpipelinezureinhaltungderbestimmungenundvorgabenderespoo-konventionverpflichtet. Obes,wieauchbeianderenPipeline-ProjekteninderOstsee,einegemeinsame grenzüberschreitendeumweltverträglichkeitsprüfunginderverantwortung allerstaatengebenwird,diezulassungsentscheidungenfürteilabschnitteder
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/344 gesamtentrassezutreffenhaben,entscheidetsicherstnachantragstellungund FestlegungdeskonkretenTrassenverlaufs.Alternativwerdenfürdiejeweiligen TeilabschnitteZulassungsverfahrenmitgrenzüberschreitenderBeteiligung durchgeführtwerden.deutschlandhatgegenüberseinenpartnernwiederholtdie BedeutungderEinhaltungderBestimmungenderEspoo-Konventionhervorgehoben. DieausdemHelsinki-ÜbereinkommenzumSchutzderMeeresumweltdes Ostseegebiets (HELCOM)resultierendenvölkerrechtlichenVerpflichtungen gehennichtüberdieverpflichtungenderespoo-konventionhinaus.deutschlandwirdauchdieseverpflichtungenerfüllen.diegegebenenfallseinschlägigen HELCOM-Empfehlungen werden berücksichtigt. BeiderunterzeichnetenAbsichtserklärunghandeltessichumeineprivatwirtschaftlicheVereinbarungzwischendenbeteiligtenUnternehmenundnichtum ein Regierungsabkommen. Vertragsinhalte sind nicht bekannt. 18.WirddieBundesregierungfürdasgesamteProjektaufDurchführung einerstrategischenumweltprüfung (SUP)undUmweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nach EU-Recht bestehen? Wennja,liegenbereitsAnträgefürdiesesVorhabenfürdendeutschenBereich (ausschließlichwirtschaftszoneundküstenmeer)beidenbehörden BundesamtfürSeeschifffahrtundHydrographieundBergamtStralsund vor? DieBundesregierungwirdaufdieausihrerSichtfachlichnotwendigeundsinnvolleDurchführungeinerUmweltverträglichkeitsprüfungfürdengesamten Trassenverlauf hinwirken. Siehe hierzu im Übrigen die Antwort zu Frage 17. DieDurchführungeinerstrategischenUmweltprüfungnachderRichtlinie 2001/42/EGüberdiePrüfungderUmweltauswirkungenbestimmterPläneund Programmeistnurdanneuroparechtlicherforderlich,wennOstseeanrainer vorbereitendeplanungenfürdenmeeresbereicherstellen,indenendasprojekt abzubildenist.derbundesregierungliegenkeineinformationendarübervor, obandereostseeanrainerinihrenplanungs-undrechtssystemensolcheplanungenvorsehen.innerhalbdesdeutscheneinflussbereiches (ausschließliche Wirtschaftszone,Festlandsockel,Küstenmeer)werdenderzeitvorbereitende PlanungenunterEinschlusseinerstrategischenUmweltprüfungvorbereitet bzw. sind teilweise bereits vorbereitet worden. Bisher liegen keine Anträge für das Vorhaben zum Bau der NEGP vor. 19.FallsdieseAnträgenochnichtvorliegen,wannsollensiegestelltwerden? AngabenüberdenZeitpunktderAntragstellungliegenderBundesregierung nicht vor. 20.WirddieBundesregierungsicherstellen,dassdieErgebnissederUVP vorliegenmüssen,bevoreinbaubeginnaneinemtrassenabschnittauch außerhalb des deutschen Zuständigkeitsbereiches erfolgt? AufdieAntwortenzudenFragen17und18wirdverwiesen.BeieinergemeinschaftlichenUmweltverträglichkeitsprüfungfürdengesamtenTrassenverlauf unterbeteiligungallerstaaten,diezulassungsentscheidungenfürteilabschnitte dergesamtentrassezutreffenhaben,istgewährleistet,dassdieergebnisseder UmweltverträglichkeitsprüfungvordemBaubeginnjedesTrassenabschnittes vorliegen.ansonstenistesaufgabejedeseu-mitgliedstaatesundjederver-
6 Drucksache 16/344 6 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode tragsparteiderunece-espoo-konventionfürdiejenigenteilabschnitteinihremnationaleneinflussbereich,fürdiesiezulassungsentscheidungenzutreffen haben,zugewährleisten,dassdieergebnissederumweltverträglichkeitsprüfungvorbaubeginneinestrassenabschnittesvorliegen.hieraufkannjederandereeu-mitgliedstaatbzw.jedeanderevertragsparteiderunece-espoo-konvention hinwirken. 21.WirddieBundesregierungsicherstellen,dassdieErgebnissederUVP berücksichtigt werden? Siehe die Antworten zu den Fragen 17, 18 und 20. NachdeutschemRechtistsichergestellt,dassdiedeutschenGenehmigungsbehördenbeidenvorgeschriebenenZulassungsentscheidungenimdeutschen EinflussbereichdieErgebnissederUmweltverträglichkeitsprüfungimRahmen derentscheidungsfindungberücksichtigen.fürdievonandereneu-mitgliedstaatenundvertragsparteienderunece-espoo-konventionfürandereteilabschnittezutreffendenzulassungsentscheidungenergibtsichdieseverpflichtung aus dem internationalen Recht.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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