Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
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- Lioba Sternberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/12389 Umsetzung des Kredit- und Bürgschaftsprogramms (Wirtschaftsfonds Deutschland) Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland vom13.januar2009istunterbeschlussziffer3einkredit-undbürgschaftsprogrammbeschlossenworden.dieseskredit-undbürgschaftsprogrammist mit100mrd.euroimnachtragshaushaltam13.februar2009imdeutschen Bundestagverabschiedetworden.Eswurdendann befristeteregelungen Bürgschaften beidereuropäischenkommissionalsbeihilfenbeantragtund EndeFebruar2009genehmigt.Am4.März2009hatdasBundesministerium fürwirtschaftundtechnologieeinenberichtzurumsetzungdeskredit-und Bürgschaftsprogramms (WirtschaftsfondsDeutschland)alsTischvorlageim Haushaltsausschussvorgelegt.DieserBerichtwirftmehrFragenaufalser beantwortet.außerdemwirdsowohlausdenunternehmensverbändenalsauch ausbankenkreisenimmerwiederdaraufhingewiesen,dassindeutschland bisherkeinekreditklemmevorliegt.folglichistdaskredit-undbürgschaftsprogramm nicht notwendig. 1.WashatdieBundesregierungveranlasst,einen100Mrd.Euroumfassenden Kredit- und Bürgschaftsfonds für Unternehmen aufzulegen? DieNotwendigkeit,den WirtschaftsfondsDeutschland aufzulegen,entwickeltesichmitdemfortschreitenderfinanzkriseunddemverstärktenübergreifenaufdierealwirtschaft.umdiezeitdesjahreswechselswurdeerkennbar, dassauchgrößereunternehmenmitdurchausmehrals500mio.eurojahresumsatzvoneinemstarkverknapptenfinanzierungsangebotbetroffensind.das 2008aufgelegteKonjunkturpaketImitseinem15Mrd.EuroKfW-SonderkreditprogrammfürmittelständischeUnternehmenwarinsofernnichtmehrausreichend. Daszusätzliche100Mrd.EuroKredit-undBürgschaftsprogrammisteinSignal, dassdiebundesregierungbereitist,finanzierungsvoluminaauchfürgrößere DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 6.April 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode UnternehmenzurVerfügungzustellen.Darüberhinauswirddurchden WirtschaftsfondsDeutschland gezieltdiekreditversorgungderunternehmengestärkt.diedarinenthaltenemöglichkeitdervergabevongarantien,wiez.b. Bürgschaften,verschafftzukunftsträchtigenundwettbewerbsfähigenUnternehmen,diedurchdieKriseinSchwierigkeitengeratensind,ZugangzuFinanzierungen,dieihnenanderenfallsaufgrundfehlenderSicherheitenverwehrtwären. Diedurchden WirtschaftsfondsDeutschland erweitertengewährleistungsmöglichkeitenbetreffenallerdingsnichtnurgroßeunternehmen.überdie VerbesserungdesAngebotsderBürgschaftsbankenundmittelständischenBeteiligungsgesellschaftensowiedieanteiligeÜbernahmevonLandesbürgschaftsrisiken wird gerade auch kleinen und mittleren Unternehmen geholfen. 2.WarumreichtdernormaleBürgschaftsrahmenvon140Mrd.Euronichtaus? DerGewährleistungsrahmenvon140Mrd.Euroistfürdie Förderungder BinnenwirtschaftundzurAbdeckungvonHaftungslagenimIn-undAusland bestimmt.dazugehörennebendergewerblichenwirtschaftunteranderemdas Verkehrswesen,Umweltinvestitionen,EinrichtungenimSozial-undGesundheitswesen,AusstellungenvonZuwendungsempfängerndesBundessowieNotmaßnahmen (sieheverbindlicheerläuterungennr.5.1bis5.13imkapitel3208 desbundeshaushaltsplans2009).fürdieförderungdergewerblichenwirtschaftgemäßverbindlichererläuterungnr.5.1sindbrutto43mrd.euroreserviert. NachAbzugderbelegtenFällesowiederabgewickeltenuneinbringlichenSchäden siehe 3Absatz2desHaushaltsgesetzes (HG)2009 verbleibenrund 19,6Mrd.EuroanverfügbaremGewährleistungsrahmenfürdiegewerbliche WirtschaftindiesemJahr.DieserBetragreichtangesichtsderHerausforderungen der derzeitigen Wirtschaftskrise (vgl. Antwort zu Frage 1) keineswegs aus. 3.WarumistimSonderfondsFinanzmarktstabilisierung (SoFFin)eineverbindlicheKreditvergabeverpflichtungderBankenanUnternehmennicht festgelegt worden? KönntehiereineNovellierungdesSoFFindasKredit-undBürgschaftsprogramm überflüssig machen? MitdemGesetzzurUmsetzungeinesMaßnahmenpaketszurStabilisierungdes Finanzmarktesvom18.Oktober2008tratenauchVorschriftenzurFörderung derkreditversorgungderdeutschenwirtschaftinkraft.beteiligtsichder SoFFinanderRekapitalisierungvonUnternehmen,sollergemäß 5Absatz2 Nummer2derFinanzmarktstabilisierungsfonds-VerordnungdenUnternehmen aufgeben,imrahmenihrerkreditvergabeoderihrerkapitalanlagendem KreditbedarfderinländischenWirtschaft,insbesonderekleinerundmittlerer Unternehmen,durchmarktüblicheKonditionenRechnungzutragen.EineentsprechendeRegelungistregelmäßigBestandteilderVerträge,diederSoFFin mitdenunternehmen,diediestabilisierungsmaßnahmenach 7desFinanzmarktstabilisierungsfondsgesetzes (FMStFG) in Anspruch nehmen, abschließt. DieKreditvergabeselbstmussjedochauchweiterhinnachsolidenbetriebswirtschaftlichenKriterienerfolgenundinsbesondererisikoangemessensein.Das heißt,diebankistweiterhinverantwortlich,eineangemessenerisikobewertung vorzunehmenundentsprechendevorsorgezutreffen.insofernistfestzustellen, dassdiebankenbeiderrisikobewertunggegenwärtigweitauszurückhaltender sind als vor der Finanzkrise.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12580 AucheineetwaigeNovellierungdesFMStFGwürdedasKredit-undBürgschaftsprogrammnichtüberflüssigmachen,daletztereseineandereZielrichtunghat.WährenddasKredit-undBürgschaftsprogrammUnternehmenmit Gewährleistungenunterstützenwill,diedurchdiewirtschaftlicheKrisevorübergehendundunverschuldetinSchwierigkeitengeratensindunddieeinepositive Fortführungsprognosehaben,hatderSoFFindieAufgabe,lediglichdenFinanzmarktdurchÜberwindungvonLiquiditätsengpässenunddurchSchaffungder RahmenbedingungenfüreineStärkungdesEigenkapitalsvonFinanzinstituten zu stabilisieren. 4.DadieEU-KommissiondenflexiblenBürgschaftsrahmeninDeutschland genehmigthat,kanndiebundesregierungdiekrediteundbürgschaftenjetzt ineigenverantwortungvergebenodermüssendieeinzelfällewiedervonder EU-Kommission genehmigt werden? BürgschaftenundKrediteimRahmendessogenanntenWirtschaftsfondskönnenregelmäßigohnegesonderteEinzelnotifizierungenvergebenwerden:Die BundesregierunghatinUmsetzungdessogenanntenVorübergehendenGemeinschaftsrahmensderEU-Kommissionvom17.Dezember2008 (EU-AmtsblattC16/1vom22.Januar2009)inderFassungvom25.Februar2009bisher viernationalebundesrahmenregelungennotifiziertundvonderkommission genehmigtbekommen.wennsichdiebeihilfenderbeihilfegebendenstellenin Bund,LandoderKommuneimRahmendieserBundesrahmenregelungen halten,müssendieeinzelbeihilfengrundsätzlichnichtgesondertbeidereu- Kommissionnotifiziertwerden.DiedeutschenBeihilferechtsrahmenbetreffen Kleinbeihilfenbis500000Euro (N668/2008),NiedrigverzinslicheDarlehen (N38/2009),Bürgschaften (N27/2009)undRisikokapitalbeihilfen (N39/2009). DieTextederbishergenehmigtenRahmenregelungensindimInternetunter: eingestellt. 5.WielautendieVergabekriterienfürdasKredit-undBürgschaftsprogramm, und wer legt diese Kriterien fest? BeiderVergabevonBürgschaftenwirdgrundsätzlichgeprüft,obdasvorgelegte Konzepttragfähigistundalsvolkswirtschaftlichförderwürdigeingestuftwerden kann. Auch muss die Vergabe EU-konform sein. BeiderKreditvergabewirdgeprüft,obdiesebankmäßigvertretbarist,d.h.der Kredit rückzahlbar ist und der Kapitaldienst geleistet werden kann. In besonderenfällen (sieheantwortzufrage10)werdendiekredit-und Bürgschaftsanträgedem LenkungsratUnternehmensfinanzierung unddem LenkungsausschussUnternehmensfinanzierung vorgelegt.hiersindalsergänzendekriteriennebendervolkswirtschaftlichenförderwürdigkeitfestgelegt,dassdasunternehmenzukunftsfähigseinmuss,keinedauerhaftenundgravierendenwettbewerbsverzerrungenzubefürchtensindunddasunternehmen alle anderen Möglichkeiten der Finanzierung ausgeschöpft hat. DieaufgelistetenKriterienergebensichzumeinenausdemgeltendenHaushaltsrechtundsinddarüberhinausinständigerPraxisderfürKredit-undBürgschaftsvergabezuständigenHäusersowiedesHaushaltsausschussesentwickelt worden.darüberhinaussinddievorgabendeseuropäischenbeihilferechtszu beachten.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 6.UnterscheidensichdieVergabekriteriendesKredit-undBürgschaftsprogrammsvondenbisherigenVergabekriteriengemäß 3Absatz1Satz1 Nummer5desHaushaltsgesetzes2009fürBürgschaftsanträge,undwennja, warum? ZurSicherstellungderKreditversorgungderWirtschaftsindimKonjunkturpaketIIneueMaßnahmenbzw.eineErweiterungderbestehendenMaßnahmen enthalten.fürdiesemaßnahmenwirdgemäßnachtragshaushaltvom27.februar 2009einGewährleistungsvolumenvonweiteren100Mrd.EurozurVerfügung gestellt, das bis 31. Dezember 2010 befristet ist. NachdemerweitertenErmächtigungsrahmendürfenzusätzlichGewährleistungenübernommenwerdeninFällen,indenendieVoraussetzungengemäß Nr.5.14derverbindlichenErläuterungendesKapitels3208HGvorliegen,d.h. zurumsetzungderim PaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschlandzur SicherungderArbeitsplätze,StärkungderWachstumskräfteundModernisierung des Landes angelegten Gewährleistungsmaßnahmen. InÜbereinstimmungmitdenbesonderenbeihilferechtlichenBestimmungender EU-KommissionzudenVoraussetzungenfürdieerweiterteFörderungunter dem VorübergehendenGemeinschaftsrahmen unddemmaßgabeschlussdes Bundeshaushaltsausschussesvom11.Februar2009istinallenFällenüberdie bisherigenvergabekriterien (sieheantwortzufrage5)hinausvondemantragstellernachzuweisen,dassdasunternehmenvordem1.juli2008keinunternehmeninschwierigkeitenimsinnederrettungs-undumstrukturierungsleitlinienwar,dassdiefinanzierungsproblemeeinefolgederwirtschafts-und FinanzkrisesindunddassfürUnternehmenmitgrundsätzlicheigenemKapitalmarktzugangdieseFinanzierungsquelleinfolgederFinanzmarktkrisezurzeit nicht zugänglich ist. 7.WarumwurdenergänzendzumbestehendenBürgschaftsausschusseinLenkungsausschussUnternehmensfinanzierungundeinLenkungsratUnternehmensfinanzierung eingerichtet? DiederzeitigeFinanz-undWirtschaftskriseunddasdamitverbundeneAusmaß staatlicherförderungüberschreitetdasbisherbekanntemaß.geradefürgroße undoftmalsüberauskomplexefälleerscheintesdaherangebracht,dieentscheidung einer Förderung durch den Bund auf eine breitere Basis zu stellen. 8.NachwelchenKriterienwurdendieMitgliederdesLenkungsratesUnternehmensfinanzierung ausgesucht? DieachtvonBundesministerfürWirtschaftundTechnologie,Dr.Karl-Theodor FreiherrzuGuttenberg,fürden LenkungsratUnternehmensfinanzierung berufenenmitgliederwurdenimhinblickaufihreunabhängigkeitundihrebesonderen Erfahrungen in Wirtschafts- und Finanzfragen ausgewählt. 9. Werden die Mitglieder für ihre Tätigkeit im Lenkungsrat bezahlt? WelcheweiterenKostenfallenfürdenLenkungsratan,undwerträgtdie Kosten für den Lenkungsrat? DieMitgliederdes LenkungsratesUnternehmensfinanzierung erhaltenfür ihretätigkeitimlenkungsratkeinevergütung.fürdiefinanzierungderreisekostensowiederkosteneinergeschäftsstelleistbeabsichtigt,einenaußerplanmäßigentitelimhaushaltdesbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologie (BMWi) einzurichten.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ MitwelchenEntscheidungskompetenzensindderLenkungsratundder Lenkungsausschuss Unternehmensfinanzierung ausgestattet? ZunächstistgrundsätzlichzumVerfahrenanzumerken:Nurin besonderen Fällen werdenanträgeim LenkungsratUnternehmensfinanzierung und LenkungsausschussUnternehmensfinanzierung behandelt.imnormalfall entscheidetdiekfwdirektübereinenkreditantragbzw.dieinbundundländernbereitsetabliertenbürgschaftsgremienüberdievergabeeinerbürgschaft. EinbesondererFallliegtvor,wennbestimmteSchwellenwerteüberschritten werden (Kredite:mehrals150Mio.Euro;Bürgschaften:mehrals300Mio.Euro Bundesobligo),oderessichumFällevongrundsätzlicherBedeutung (beierhöhtenrisiken,ungewöhnlicherkredit-undbesicherungsstruktur,beibesonderer strukturpolitischer,regionaler,sektoraleroderbeschäftigungspolitischerbedeutung) handelt. DieKompetenzensindzwischen LenkungsratUnternehmensfinanzierung und LenkungsausschussUnternehmensfinanzierung wiefolgtverteilt:der LenkungsratUnternehmensfinanzierung hatausschließlichberatendefunktion.er gibteineempfehlungfürdenlenkungsausschussab.der Lenkungsausschuss Unternehmensfinanzierung,einGremiumaufStaatssekretärsebeneunterVorsitzdesBMWi,trifftdaraufhineineabschließendeEntscheidung,vorbehaltlich einer Befassung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages. 11.BeurteilenderBürgschaftsausschuss,derLenkungsausschussundder LenkungsratallegestelltenAnträgenachdengleichenKriterienoderliegen für die einzelnen Gremien unterschiedliche Vergabekriterien vor? DieobengenanntenBeurteilungskriteriengeltensowohlfürdenBürgschaftsausschuss,dieKfW,den LenkungsratUnternehmensfinanzierung alsauchfür den Lenkungsausschuss Unternehmensfinanzierung. 12.WeroderwelchesGremiumtrifftdieEntscheidung,welcherAntrageines Unternehmens genehmigt oder abgelehnt wird? Siehe Antwort zu Frage Welcher Entscheidungszeitraum ist für die Anträge vorgesehen? DerEntscheidungszeitraumhängtvonderKomplexitätdesEinzelfallsundden erforderlichenentscheidungsverfahrenab.diebundesregierungistumschnellstmögliche Bearbeitung bemüht. 14.Werbeurteilt,obundwiedergenehmigteKreditoderdiegenehmigte BürgschaftdenWettbewerbinderentsprechendenBranchedesbeantragendenUnternehmensbzw.dementsprechendenMarktbeeinflusstoder verzerrt? Siehe Antwort zu den Fragen 5 und 10.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15.WarumistdiePrüfungderBürgschaftendurcheineexternePrüfungsgesellschaft notwendig? 16.IstdieMandatarschaftzurPrüfungvonBürgschaftsanträgenausgeschrieben worden? 17. Wer verwaltet die genehmigten Bürgschaften? 18.WerdendiePrüfungderBürgschaftsanträgeunddieVerwaltungdergenehmigten Bürgschaften getrennt? Wenn dies nicht der Fall ist, warum nicht? InderlangjährigenBürgschaftspraxisdesBundeshatessichbewährt,derEntscheidungsfindungdesBürgschaftsausschusseseinedurchbreitesFachwissen fundierte,neutraleexpertisedesmandatarszurvertretbarkeitderbürgschaftsübernahmezugrundezulegen.dermandatarvertragumfasstdarüberhinausdie BeratungvonInteressentenüberdasBürgschaftsverfahren,dieÜberwachung derrisikoabsicherndenbedingungenundauflagennachbürgschaftsübernahme sowie ggf. die Schadensabwicklung. DieBetreuungdesBürgschaftsverfahrensauseinerHandliegtsowohlimInteressedesAntragstellersaneinerzügigenAntragsbearbeitungvorundweiteren BegleitungnachBürgschaftsübernahmealsauchimInteressealleramBürgschaftsverfahrenbeteiligtenStellenanderKontinuitätundEffizienzderVerfahrensabläufe. DieBundesregierungprüftgegenwärtig,wiedemWettbewerbsgedankenbeider BegleitungvonBürgschaftenimRahmendes100Mrd.Euro-Programmsverstärkt Rechnung getragen werden kann. 19.Warumwurdendie900Mio.EuroBedingungsgemäßeEntschädigungen (Titel , Kapitel 32 08) um 1,5 Mrd. Euro aufgestockt? RechnetdieBundesregierungbeidem100Mrd.EuroumfassendenKreditund Bürgschaftsprogramm mit höheren Ausfällen? Und wenn ja, warum? DieAufstockungdesAnsatzesbeiKapitel3208Titel87001stehtimZusammenhangmitdemimHaushaltsjahr2009deutlichhöherenVolumenderGewährleistungsermächtigungenunddenstarkverschlechtertenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen,dieauchvermehrtAusfällebeidenGewährleistungenbefürchten lassen. 20.LiegenderBundesregierungbereitsAnträgevonUnternehmenaufKredite oder Bürgschaften vor? Wennja,wievieleAnträgefürKrediteoderBürgschaftenundinwelcher Höhe liegen vor? FürdasKfW-Mittelstands-SonderprogrammmiteinemVolumenvon15Mrd. EurolagenmitStandvom23.März AnträgemiteinemKreditvolumen voninsgesamtknapp1,4mrd.eurovor,diesentsprichteinemanteilvonrund 10ProzentdesVolumens.DasKfW-ProgrammfürgroßeUnternehmenistam 6.März2009angelaufen.SeitdemsindbeiderKfWAnfrageninHöhevonrund 2,5 Mrd. Euro gestellt worden. DasaufEbenevonBund,LändernundBürgschaftsbankenam6.März2009 gestartetebürgschaftsprogrammzeigteinebeachtlichenachfrage.esistaber noch zu früh, um konkrete Zahlen nennen zu können.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WievieleMittelwurdenvondemmittelstandsorientiertenKfW-Sonderprogramm (KfW:KreditanstaltfürWiederaufbauBankengruppe)von 15Mrd.EurobereitsinAnspruchgenommen (bittenachbranchendifferenzieren)? SieheAntwortzuFrage20.EineDifferenzierungnachBranchenliegtderzeit nicht vor.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrFörderung von kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen des Small Business Act
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10464 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführungdesVersteigerungsverfahrensfestzulegen.DieVerordnungbedarf der Zustimmung des Bundestages.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13189 16. Wahlperiode 27. 05. 2009 Verordnung der Bundesregierung Verordnung über die Versteigerung von Emissionsberechtigungen nach dem Zuteilungsgesetz 2012 (Emissionshandels-Versteigerungsverordnung
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
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