auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697 Bearbeitungsrückstau bei Anträgen auf Kindergeld für volljährige Kinder Vorbemerkung der Fragesteller ElternerhaltenfürdieerstendreiKinderjeweils154Euroundfürjedesweitere Kind179EuroKindergeldproMonat.NachVollendungdes18.Lebensjahres werdenkinderbeiderkindergeldauszahlungnurunterbestimmtenvoraussetzungenberücksichtigt.ausgezahltwirdkindergeldunteranderemnurbei schulischer,beruflicherunduniversitärerausbildung,fernerbeieinerübergangszeitvonhöchstensviermonatenzwischenzweiausbildungsabschnitten, beifehlendemausbildungs-oderarbeitsplatz (biszum21.lebensjahr),bei bestimmten,anerkanntenfreiwilligenjahrenoderbeischwererbehinderung deskindes.dergrenzbetragfürdieeinkünfteundbezügedesvolljährigen Kindes liegt derzeit bei Euro/Jahr. IndenMedien (FINANZtest6/2006,S.63)wirdberichtet,dassElternmitvolljährigenKindernhäufigsehrlangeaufdieAuszahlungdesKindergeldeswartenmüssen.Stichprobenhättenergeben,dassFamilienkassendurchschnittlich viereinhalb Monate bräuchten, um in diesen Fällen Kindergeld zu bewilligen. Vorbemerkung der Bundesregierung NachdenVorgabendesBundesverfassungsgerichtesmussdieMinderungder steuerlichenleistungsfähigkeitvoneltern,diedurchdenunterhaltvonkindern inhöhedesexistenzminimumsentsteht,steuerlichberücksichtigtwerden.bei derbesteuerungderelternistdahereindementsprechenderbetragsteuerfreizu belassen;nurdasdarüberhinausgehendeeinkommendarfderbesteuerung unterworfenwerden.damitwirdvermieden,dasselternbeigleichhohemeinkommenhöherbesteuertwerdenalskinderlose.dieswirdletztlichsichergestelltdurchentsprechendhohefreibeträgefürkinder (fürjedeskindwird derzeiteinbetraginhöhevon5808eurosteuerfreibelassen),diedaszuversteuerndeeinkommenverringern,zunächstaberdurchmonatlichgezahlteskindergeld (Familienleistungsausgleich 31Einkommensteuergesetz EStG ). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom16.Januar2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ImlaufendenJahrwirdstetsKindergeld alssteuervergütung gezahlt.das KindergeldtrittsomitimlaufendenKalenderjahrandieStelledesAbzugsder FreibeträgefürKinderbeiderSteuerberechnungundistdaherbeiderFrageder Steuerbelastungauchimmermiteinzubeziehen.BeiderVeranlagungzurEinkommensteuerprüftdasFinanzamtvonAmtswegen,obdamitdasExistenzminimumderKindersteuerfreibleibt.ReichtdasKindergeldnichtfürdieverfassungsrechtlichgeboteneSteuerfreistellungaus,werdendieFreibeträgefür KindervomEinkommenabgezogenundderAnspruchaufKindergeldmitder steuerlichenwirkungderfreibeträgeverrechnet.indiesemfallbeschränktsich derfamilienleistungsausgleichaufdiegebotenesteuerfreistellung.soweitdas Kindergeld darüber hinausgeht, dient es der Förderung der Familien. NachdemGesetzüberdieFinanzverwaltungobliegtdieDurchführungdes FamilienleistungsausgleichesnachMaßgabeder 31,62bis78desEinkommensteuergesetzesdemBundeszentralamtfürSteuern BZSt.DieBundesagenturfürArbeitstelltdemBZStzurDurchführungdieserAufgabenihre Dienststellen (AgenturenfürArbeit)alsFamilienkassenzurVerfügung (im WegederOrganleihe).BeiAngehörigendesöffentlichenDienstesistderjeweiligeöffentlich-rechtlicheArbeitgeberbzw.DienstherrinsoweitFamilienkasse (vgl. 72EStG).DieFamilienkassengeltenalsBundesfinanzbehörden,soweit siedenfamilienleistungsausgleichdurchführenundunterliegenderfachaufsicht des BZSt. 1.WievieleAnträgeaufKindergeldfürvolljährigeKindersindjeweilswährendderletztendreiJahrebundesweitgestelltworden,undwielangewar bundesweit jeweils die durchschnittliche Bearbeitungsdauer? GenaueAngabenüberdieAnzahlderAnträgeaufKindergeldfürvolljährige KinderundüberdurchschnittlicheBearbeitungszeitensindausdennachfolgenden Gründen nicht möglich: BeidenFamilienkassenderBundesagenturfürArbeitwerdenAnträgeauf KindergeldfürvolljährigeKindernichtgesondert,sondernmitallensonstigen Bearbeitungsvorgängen (z.b.änderungsmitteilungenwegenabbruchderausbildung)erfasst.einebetrachtungnurder (Form-)Anträgefürvolljährige KinderwürdedentatsächlichenArbeitsanfallfürdiesesAufgabengebietnur unvollkommen wiedergeben. IndenJahren2004bis2006wurdenbundesweitinfolgendemUmfangBearbeitungsvorgängefürvolljährigeKinderabschließenderledigt (Stand:Ende Dezember 2006): 2004: : : AngabenzurdurchschnittlichenBearbeitungszeitsindnichtmöglich,weildiese nichtzentralerhobenwerden.esliegenjedochangabendarübervor,wieviele derbearbeitungsvorgängebeivolljährigenkinderninnerhalbvon20arbeitstagennacheingangder (ggf.unvollständigen)nachweiseabschließenderledigt wurden. Diese Anteile betrugen in den Jahren 2004:86,4 Prozent2005:76,2 Prozent2006:76,5 Prozent. EshandeltsichhierbeijeweilsumdenDurchschnittswertderörtlichenFamilienkassen der Bundesagentur für Arbeit. Beidenca.16200FamilienkassendesöffentlichenDiensteskönnenhingegen keineangabenüberdiezahlderjährlichenanträgeaufkindergeldfürvolljährigekinderbzw.überdurchschnittlichebearbeitungszeitengemachtwerden,dadieenormeanzahl,dievölligabweichendestruktur,abgeschlossene
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4051 undlaufendeumstrukturierungensowieunterschiedlichetechnischestandards dieserfamilienkassenderzeitstatistischeerhebungennurinsehrbegrenztem Umfang möglich machen. 2.WelcheErkenntnisseliegenübereinenBearbeitungsrückstaubeiAnträgen (Neuanträge/Änderungsanträge)aufdieGewährungvonKindergeldbei volljährigenkindernvor,undinwelchemumfangunterscheidetsichdie regionale Bearbeitungsdauer der einzelnen Familienkassen? HinsichtlichderstatistischenErhebungenbeidenFamilienkassendesöffentlichen Dienstes siehe Antwort zu Frage 1. BeidenFamilienkassenderBundesagenturfürArbeitistderRückgangderzeitnaherledigtenVorgängebeivolljährigenKindernindenJahren2005und2006 aufdasüberdurchschnittlicheantragsvolumenunddenbearbeitungsaufwand beimneueingeführtenkinderzuschlagsowieaufkapazitätsentzügedurchdie NeuausrichtungderFamilienkassen (EinübenderneuenAblauforganisation, UmzugsaufwandbeiZusammenlegung,Einarbeitungs-undSchulungsaufwand fürneuangesetztemitarbeiter)zurückzuführen.diesführteallgemeinzueinem AnstiegdesBearbeitungsstandesbeimKindergeld,dersichauchimTeilaufgabengebiet volljährige Kinder ausgewirkt hat. Überdiessindgeradebeiden volljährigenkindern dieursachenfüreinelängerebearbeitungsdauerbzw.einengeringerenanteilzeitnaherledigtervorgängesehrvielfältig.sosindhäufigerdieeingereichtennachweiseunvollständigoderesbestehenunterschiedlicherechtsauffassungenzwischendeneltern unddenfamilienkassen,diezueinemzusätzlichenschriftwechselunddamitzu einerverlängerungdeszeitraumesbiszurabschließendenentscheidungführen. ZudemreichenElternnotwendigeUnterlagenerstverspätetoderineinemnachfolgendenEinspruchsverfahrenein (rund70prozentallereinsprücheim GesamtaufgabengebietderFamilienkassensindnurdeshalberfolgreich,weil UnterlagennachgereichtoderneueTatsachenvorgetragenwerden,StandEnde Dezember 2006). DerAnteilderBearbeitungsvorgängebeivolljährigenKindern,dieinnerhalb von20arbeitstagenerledigtwerden,istregionalunterschiedlich.solagbeispielsweiseimjahr2006 (Stand:Dezember2006)derAnteilzwischen98,1Prozent (FamilienkasseRostock)und43,0Prozent (FamilienkasseKempten).ZwischenzeitlichaufgelösteFamilienkassenwurdendabeiunberücksichtigtgelassen.VonderZusammenlegungbetroffeneFamilienkassenund/oderFamilienkassenmitbesondershohemAnteilanAnträgenaufKinderzuschlaghaben tendenzielleinengeringerenanteilanvorgängen,dieinnerhalbvon20arbeitstagenerledigtwurden,weildiebearbeitungdurchdiebereitsgenanntenumstände erschwert wurde. 3.WielangeistdiedurchschnittlicheBearbeitungsdauerbeiEinsprüchen gegenkindergeldbescheideundbeientsprechendenfinanzgerichtlichen Verfahren? HinsichtlichderstatistischenErhebungenbeidenFamilienkassendesöffentlichen Dienstes siehe Antwort zu Frage 1. BeidenFamilienkassenderBundesagenturfürArbeitwerdenimBereichder EinspruchsbearbeitungkeinedurchschnittlichenBearbeitungsdauernzentral erhoben.wegenderbesonderheitendeseinspruchsverfahrens (insbesondere umfassendeüberprüfungdesangefochtenenverwaltungsaktes,entscheidung übervorläufigenrechtsschutz,hoheranteilannachgereichtenunterlagenund neuemsachvortrag,beteiligungandererorganisationseinheiten)wirdimbe-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode reichdereinspruchsbearbeitungeineverfahrensdauervon40arbeitstagenals angemessenangesehen.diesermindeststandardliegtdeutlichunterhalbder ZeitgrenzefürsogenannteUntätigkeitsklagen (sechsmonatenacheinspruchserhebung).zielderfamilienkasseistes,dass vorausgesetztalleentscheidungserheblichenunterlagenliegenvor 50ProzentallerEinsprücheinnerhalb von40arbeitstagenabschließenderledigtwerden.dieserzielwertwirdgegenwärtigvonvielenfamilienkassennochnichterreicht,weilimzugederneuorganisationderfamilienkasseninderenrechtsbehelfsstellenhäufigmitarbeiter neu angesetzt wurden. AngabenzurDauerderfinanzgerichtlichenVerfahrenliegenderBundesregierung nicht vor. 4.WannwirdnachAuffassungderBundesregierungderBearbeitungsrückstau voraussichtlich behoben sein? 5.WelcheErkenntnisseliegenüberdieUrsachenfürdielangenBearbeitungszeiten vor? 6.InwelchemUmfanghatsichdieEinführungdesKinderzuschlagszum 1.Januar2005aufdieBearbeitungderAnträgeaufKindergeldausgewirkt? Die Fragen 4, 5 und 6 werden zusammengefasst wie folgt beantwortet: HinsichtlichderstatistischenErhebungenbeidenFamilienkassendesöffentlichen Dienstes siehe Antwort zu Frage 1. FürdieFamilienkassenderBundesagenturfürArbeitbrachtedieNeuausrichtungderFamilienkassenundderenReduzierungvon177aufkünftig 102FamilienkassenPersonalabbauunddamitzusammenhängendFluktuation mitsich.dereinsatzfachfremdenpersonals,daszunächstgeschultwerden musste,führtezukapazitätsengpässenundeinemanstiegderbearbeitungszeiten. EineweitereUrsachewardieEinführungdesKinderzuschlagsundderhiermit verbundeneüberdurchschnittlicheantragseingang.dieserwirktesichaufdie BearbeitungsdauerindenörtlichenFamilienkassenderBundesagenturfür Arbeit aus. DieBearbeitungderKinderzuschlagsvorgängeistzudemaufwändig,darund 90ProzentdergestelltenAnträgeunvollständigsind.Hinzukommenhäufige NeuberechnungenderAnträgewegenschwankenderEinkommensverhältnisse, wegenfiktiverwohngeldberechnungenzurprüfungderfrage,obeinehilfebedürftigkeitdurchdenkinderzuschlagzusammenmitandereneinkommen gemäßsozialgesetzbuchiivermiedenwirdundwegendeseingangsvermehrter RechtsbehelfeaufgrundderhohenAblehnungsquotevondurchschnittlich 77 Prozent in den Jahren 2004 bis ImAllgemeinensinddieRückständebeidenFamilienkassen,dienichtvonder Umstrukturierung betroffen waren, jedoch deutlich geringer. DasichdieEingabenzudiesemThemadrastischreduzierthaben,istdavonauszugehen,dassdieBearbeitungsrückständenunmehrweitestgehendabgebaut sind.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheRollespieltindiesemZusammenhangdieAnsiedlungderFamilienkassenbeikünftig102AgenturenfürArbeitunddieEinrichtungvon vier Service-Centern Familienkasse? DieZusammenlegungvonFamilienkassenwaranandereUmstrukturierungsmaßnahmenderBundesagenturfürArbeitgekoppeltundmusstedeshalbab März2005begonnenwerden.DieFamilienkassensindseitherausschließlich räumlich,abernachabschlussderneuausrichtungnichtmehrorganisatorisch beidenagenturenfürarbeitangesiedelt.durchdiezusammenlegungvon FamilienkassenkameszuKompetenzverlustenmangelsausreichenderPersonalmigration,diezunächstdurchhohenEinarbeitungs-bzw.Schulungsaufwand ausgeglichen werden mussten. ZureinheitlichenBetreuungderKundenundzurEntlastungderSachbearbeitungvonNebenaufgabenwurdenbisherfünfService-CenterindenStädten Göttingen,Halle,Marburg,NeubrandenburgundStadeerrichtet,einsechstes Service-CenterhatimDezember2006inHannoverseinenBetriebaufgenommen.MithilfederService-Centerkönnenca.90ProzentderAnfragenabschließendbearbeitetwerden.DarüberhinausgehendeKundenanliegenwerdendirekt an die entsprechenden Familienkassen zur Bearbeitung weitergeleitet. 8.WiesiehtdasMaßnahmepaketderBundesagenturfürArbeitundderörtlichenFamilienkassenaus,dasaufBundestagsdrucksache16/334genannt wirdundmitdemdiebearbeitungsrückständebeikindergeldundkinderzuschlagabgebautwerdenunddielaufendebearbeitungsichergestellt werden sollen? ZumAbbauderunerledigtenBearbeitungsvorgängebeimKindergeldund KinderzuschlagwurdennachBeschlussdesVorstandsderBundesagenturfür ArbeitverschiedeneMaßnahmeneingeleitet.SoerfolgtedieBereitstellungvon ErmächtigungenzurBeschäftigungbefristeterArbeitskräfteimApril,Mai, SeptemberundDezember2005sowieimMärzundSeptember2006.Auchfür dasjahr2007wurdendenörtlichenfamilienkassenermächtigungenzurbeschäftigungvonkräftenmitbefristetemarbeitsvertragzurverfügunggestellt. DarüberhinauswurdenMaßnahmeabsprachenmit27Familienkassenmit besondersungünstigerbearbeitungssituationgetroffen.durchdieerarbeitung undbereitstellungbesondererarbeitsmaterialienzumabbauderbearbeitungsrückständekonnteeineverbesserungderarbeitsabläufeundeineerleichterung dertäglichenarbeiterreichtwerden.auchstehenzurunterstützungvonfamilienkassenvorortmitarbeiterandererdienststellenzurbearbeitungunerledigter Vorgänge zur Verfügung. DarüberhinauswurdeeinPatenschaftsmodellfürFamilienkassenmitbesonderemBetreuungsbedarfeingerichtetunddieZusammenlegungderFamilienkassen zeitlich gestreckt. 9.WelcheMaßnahmensinddarüberhinausgeplant,umdemRückstaubeider Bearbeitung von Anträgen auf Kindergeld zu begegnen? Maßnahmen,dieüberdieinderAntwortzuFrage8genanntenhinausgehen, sind derzeit nicht geplant.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10.WirddieBundesregierungdaskomplizierteundfürdieBürgerinnenund BürgerschwerdurchschaubareAntragsverfahrenüberarbeiten,umMissverständnissebeiderBewilligungvonKindergeldzuvermeiden,und welchehilfenstehendenantragstellerinnenund-stellernimmomentzur Verfügung,undinwelchemUmfangwerdendieseinAnspruchgenommen? FürvolljährigeKinderkannnurbeiVorliegenbestimmterVoraussetzungen Kindergeldgezahltwerden.WenndieBerechtigtendiefürdieAntragstellung vorgesehenen undiminternetbereitgestellten Formularenutzen,werdensie durchdieerbetenenangabendurchdasformulargeführt.dasantragsverfahren wurdesobenutzerfreundlichwiemöglichgestaltet,umdieanwendungdem Berechtigtenzuerleichtern.AußerdemstehenInformationenaufverschiedenen Internetseiten (z.b. UnterstützendwirddasjährlichaktualisierteKindergeldmerkblattsowohlin PapierformalsauchonlinedurchdasBZSt,zurVerfügunggestellt.Gemäßeiner AuswertungimBereichInternetstatistikwarenalleinaufderInternetseitedes BZStimMonatOktober ZugriffeaufdasKindergeldmerkblattzu verzeichnen.imübrigenbestehtfürdieberechtigtenauchimmerdiemöglichkeit, sich direkt bei der für sie zuständigen Familienkasse zu informieren. 11.WerdenbeiverspäteterAuszahlungvonKindergeldZinsenandieEltern gezahlt, und falls nein, wie wird diese Entscheidung begründet? Kindergeldnachzahlungen werden grundsätzlich nicht verzinst. AnsprücheausdemSteuerschuldverhältniswerdennurverzinst,soweitdies gesetzlichvorgeschriebenist.einentsprechenderzinsanspruchistjedochweder indenspezialgesetzlichenregelungendesestgenthalten,nochergibtsichein solcher aus 233a der Abgabenordnung AO. DiesogenannteVollverzinsungvonSteuernachforderungenundSteuererstattungengiltnachdemeindeutigenWortlautdes 233aAbs.1AOnurfürUnterschiedsbeträge,diesichbeiderFestsetzungderEinkommen-,Körperschaft-, Vermögen-,Umsatz-oderGewerbesteuerergeben.DieseAufzählungistabschließend.DasKindergeldgehörtzwarmateriellzurEinkommensteuerund wirdgemäß 31Satz3EStGmonatlichalsSteuervergütunggezahlt,esberuht jedochnichtaufeinervon 233aAbs.1AOvorausgesetztenFestsetzungder Einkommensteuer,sodass 233aAOnichtaufKindergeldnachzahlungenanzuwenden ist. DieshatderBundesfinanzhoferstjüngstbestätigt (BFH-Urteilvom20.April 2006 IIIR64/04 ).Erhatdabeinochmalsausdrücklichdaraufhingewiesen, dasskeinallgemeinerrechtsgrundsatzaufverzinsungrückständigerleistungen des Staates besteht. DieEntscheidungdesGesetzgebersvoneinerVerzinsungdeseinkommensteuerlichenKindergeldesabzusehen,istu.a.demUmstandgeschuldet,dassdie praktischebedeutungeinerverzinsungdeskindergeldesnurrelativgering wäre.unterberücksichtigungeinerangemessenenkarenzzeitdürftedieverzinsungnurrelativwenigefällebetreffen.zudemsinddiejeweiligenbeträge imvergleichzudenregelmäßigbeidereinkommen-,umsatz-oderkörperschaftsteuerzuverzinsendenbeträgenehergering.selbstwennkindergeldnachzahlungennach 233aAOzuverzinsenwären,würdensichinderRegel aufgrundder15-monatigenzinsfreienkarenzzeitundderbeiallenzinsennach deraozubeachtendenrundungsregelungenkeineoderallenfallsgeringfügige Zinsenergeben.DerVerzichtaufdieVerzinsungdientsomitinsbesondereder Vereinfachung.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/4051 Zuberücksichtigenistdabei,dassauchzurückgefordertesKindergeldunverzinstbleibt.KindergeldmussvondenFamilienkassenhäufigzurückgefordert werden,weildievoraussetzungendafürweggefallensind (z.b.beendigungder Ausbildung,ÜberschreitungderEinkunftsgrenze).Dieswirdoftmalsverspätet erklärt.dierückforderungvonkindergeld,welchesregelmäßigfürdenlaufendenunterhaltverbrauchtwurde,belastetdiebetroffenenmeisterheblich.durch dasabsehenvonderverzinsungwerdendiezurrückzahlungverpflichteten Kindergeldbezieher entlastet. Davonzuunterscheidenistdie auchfürkindergeldnachzahlungengeltende Verzinsungnach 236AO.Danachistderzuerstattendeoderzuvergütende Betragzuverzinsen,wenndurcheinerechtskräftigegerichtlicheEntscheidung oderaufgrundeinersolchenentscheidungeinefestgesetztesteuerherabgesetzt oder eine Steuervergütung gewährt wird. 12.InwelchemUmfangsindFällebekannt,indeneneineFamilienkassedie GewährungvonKindergeldabgelehnt,dasFinanzamtdieKinderfreibeträgejedochanerkannthat,undwiekönntehierAbhilfegeschaffenwerden? Statistische Werte hierzu liegen nicht vor. EsbestehtwedereineBindungderFamilienkasseandieEntscheidungdes FinanzamtesnocheineBindungdesFinanzamtsandieEntscheidungderFamilienkasse.FüreineBindungswirkungbedürfteeseinerbesonderengesetzlichen Regelung,nachderentwederdieKindergeldfestsetzungderFamilienkasseoder dieeinkommensteuerveranlagungdesfinanzamtseinengrundlagenbescheid fürdiejeweilsanderebehördedarstellt.gegeneinesolchebindungswirkung bestehenaufgrundderunterschiedlichenbeurteilungssituation Prognosefür monatlichesteuervergütungimlaufendenkalenderjahr,abschließendefeststellungen für Veranlagungen nach Ablauf des Kalenderjahres Bedenken. DurchdasSteueränderungsgesetz2003wurde 31Satz4EStGmitWirkungab 1.Januar2004geändert.AufgrunddessenhatdasFinanzamtzurErmittlungder festzusetzendeneinkommensteuerimrahmendervergleichsberechnungnach 31EStGnurnochaufdenAnspruchaufKindergeldundnichtmehraufdas tatsächlichausgezahltekindergeldabzustellen.umtrotzdemunterschiedliche Entscheidungenmöglichstzuvermeiden,sehensowohldieEinkommensteuer- Richtlinien (R31Abs.4EStR2005)alsauchdieDienstanweisungzurDurchführungdesFamilienleistungsausgleichsnachdemX.AbschnittdesEStG (DA- FamEStG68.4)eineAbstimmungzwischenFinanzämternundFamilienkassen vor. Damit dürften abweichende Entscheidungen auf ein Minimum reduziert sein.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrInanspruchnahme und Ausgestaltung der Thesaurierungsbegünstigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10355 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
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