Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
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- Elizabeth Sternberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/12174 Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Vorbemerkung der Fragesteller IndenletztenWochenhabensichzahlreichePsychotherapeutenverbände, PsychotherapeutenkammernundVertretungenderPsychotherapeutinnenund PsychotherapeuteninAusbildung (PiA)imRahmendesGesetzgebungsverfahrenszurKrankenhausfinanzierungandieMitgliederdesGesundheitsausschussesdesDeutschenBundestagesgewandtunddaraufhingewiesen,dass diepraktischetätigkeitimrahmenderausbildungzumpsychologischen Psychotherapeutenbzw.zurPsychologischenPsychotherapeutinnichtangemessenentlohntwerdeundeinGroßteilderPiAunterhalbdesExistenzminimums lebe. PsychotherapiewirdvonPsychotherapeutinnenund-therapeutenmitmedizinischerAusbildungundvonsolchenmitVorbildungimBereichPsychologie undpädagogikgeleistet.dieausbildungzumpsychologischenpsychotherapeutenbzw.zurpsychologischenpsychotherapeutinhatdasabgeschlossene PsychologiestudiumzurVoraussetzung.FürdieAusbildungzumKinder-und Jugendpsychotherapeutenbzw.zurKinder-undJugendpsychotherapeutinsind auchpädagoginnenundpädagogen,sozialpädagoginnenund-pädagogen, Heilpädagoginnenund-pädagogenundweitereangrenzendepädagogische Studienabschlüssezugelassen.IndieserAnfragebezeichnetderBegriffdes Psychotherapeuten bzw.der Psychotherapeutin wennesnichtanders kenntlichgemachtwird diepsychotherapeutinnenund-therapeutenmitpsychologischer oder pädagogischer Ausbildung. DieAusbildungvonPsychotherapeutinnenundPsychotherapeutenistaufder GrundlagedesGesetzesüberdieBerufedesPsychologischenPsychotherapeutenunddesKinder-undJugendlichenpsychotherapeuten (Psychotherapeutengesetz PsychThG)inderdurchdasBundesministeriumfürGesundheit (BMG)erlassenenAusbildungs-undPrüfungsverordnungfürPsychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV)bzw.Kinder-undJugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh-APrV) geregelt. DieAusbildungfindetanstaatlichanerkanntenAusbildungsstättennach 6PsychThGstattundumfasstnachPsychTh-APrVbzw.KJPsychTh-APrV DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom20.März2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode einenpraktischenausbildungsteilvonmindestens1800stunden.dieabnahmederstaatlichenprüfungzumabschlussderausbildungerfolgtdurch die jeweils zuständige Landesbehörde. DasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)hatmitderVerordnungüberdieAusbildungsförderungfürdenBesuchvonAusbildungsstättenfürPsychotherapieundKinder-undJugendlichenpsychotherapie (PsychThV)dieGrundlagefüreineFörderungderAusbildungnachdemBundesgesetzüberindividuelleFörderungderAusbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz BAföG) geschaffen. DieBundesregierunghateinForschungsgutachteninAuftraggegeben,in welchemunterleitungvonprof.dr.bernhardstraußdieausbildungzum PsychologischenPsychotherapeutenbzw.zurPsychologischenPsychotherapeutinundzumKinder-undJugendlichenpsychotherapeutenbzw.zurKinderund Jugendlichenpsychotherapeutin in Deutschland evaluiert werden soll. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungkenntdieAnfragenderangehendenPsychotherapeutinnenundPsychotherapeutenunddersievertretendenVerbändeoderOrganisationenzurVergütungderpraktischenTätigkeitwährendderpsychotherapeutischenAusbildung.Sieistdamitz.B.imGesetzgebungsverfahrenzum Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG)befasstgewesen.BereitsdavorhattensichimmerwiederPetentenandieBundesregierunggewandtund ProblemeimZusammenhangmitdenAusbildungennachdemPsychotherapeutengesetzdargelegt.DabeihabendieProblemenachdemderzeitigen ErkenntnisstandderBundesregierungihreUrsacheinderpraktischenAnwendung der Vorschriften. DieDurchführungderbundesrechtlichenAusbildungsregelungendesPsychotherapeutengesetzesundderdazugehörigenAusbildungs-undPrüfungsverordnungenfürPsychologischePsychotherapeutenundKinder-undJugendlichenpsychotherapeutenfälltindieKompetenzderLänder.DieBundesregierung verfügtdeshalb,mitausnahmedergeschildertenanfragen,nichtüberbelegbareerkenntnisse,welchediedortaufgezeigtenproblemebestätigenoderauf derenumfangschließenlassen.diebundesregierunghateinforschungsgutachtenzurevaluierungderausbildungennachdempsychotherapeutengesetz inauftraggegeben.sieerwartetsichausdemgutachtenaufschlussauchzu deninderkleinenanfrageangesprochenenpunkten.außerdemerwartetsie HinweisezurGestaltungderWeiterentwicklungdernichtärztlichenpsychotherapeutischen Berufe. DerüberwiegendeTeilderFragendervorliegendenKleinenAnfragekanndaherzumjetzigenZeitpunktdurchdieBundesregierunginhaltlichnichtbeantwortet werden. 1.a)WievielePersonenschließenjährlicheineAusbildungzumPsychologischenPsychotherapeutenbzw.zurPsychologischenPsychotherapeutin ab? b)wievielemenschenschließenjährlicheineausbildungzumkinderundjugendlichenpsychotherapeutenbzw.zurkinder-undjugendlichenpsychotherapeutin ab? DerBundesregierungliegendieseInformationennichtvor.Sieerwarteteine Beantwortung der Frage durch das Gutachten. c)wievielemenschenschließenjährlicheineausbildungzumärztlichen Psychotherapeutenbzw.zurärztlichenPsychotherapeutinab (bitteauf-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12401 schlüsselnnachfachärztinnenund-ärztenfürpsychosomatischemedizinundpsychotherapie,fachärztinnenund-ärztenfürpsychiatrieund Psychotherapie,Fachärztinnenund-ärztenmitZusatzbezeichnungPsychotherapie,Fachärztinnenund-ärztenfürKinder-undJugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie)? Facharztbezeichnung Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie Quelle: Bundesärztekammer Zusatzausbildungen werden nicht erfasst. insgesamtdavon Ärztinnen insgesamtdavon Ärztinnen d)wievielemenschenbrechenihreausbildungzumpsychologischen Psychotherapeutenbzw.zurPsychologischenPsychotherapeutinund zumkinder-undjugendlichentherapeutenbzw.zurkinder-undjugendlichenpsychotherapeutin vor dem Abschluss ab? e) Wie haben sich diese Zahlen in den letzten zehn Jahren entwickelt? 2.a)WievielestaatlichanerkannteAusbildungsstättennach 6PsychThG gibtesindeutschland (bittenachpsychologischenpsychotherapeutinnenund-therapeutenundkinder-undjugendlichenpsychotherapeutinnenund-therapeutenaufschlüsselnsowienachdenjeweilsangebotenen anerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie,tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie)? b)beiwievielendieserausbildungsstättenhandeltessichumnichtgemeinnützigeprivate,beiwievielenumgemeinnützigeprivateundbei wievielenumstaatlicheeinrichtungen (bittenachpsychologischen Psychotherapeutinnenund-therapeutenundKinder-undJugendlichenpsychotherapeutinnenund-therapeutenaufschlüsselnsowienachden jeweilsangebotenenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie,tiefenpsychologischfundiertepsychotherapie,verhaltenstherapie)? c)beiwievielendieserausbildungsstättenhandeltessichumanhochschulenangegliederteeinrichtungen (bittenachpsychologischen Psychotherapeutinnenund-therapeutenundKinder-undJugendlichenpsychotherapeutinnenund-therapeutenaufschlüsselnsowienachden jeweilsangebotenenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie,tiefenpsychologischfundiertepsychotherapie,verhaltenstherapie)? 3.a)SindstaatlichanerkannteAusbildungsstätteninausreichenderAnzahl vorhanden,umallenbewerberinnenundbewerberneineausbildung zurpsychotherapeutinbzw.zumpsychotherapeutenzuermöglichen (bitte begründen)? b)sindnachauffassungderbundesregierungstaatlichanerkannteausbildungsstätteninausreichenderanzahlvorhanden,umdenbedarfanausgebildetenpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenzudecken (bitte begründen)? Auf die Antwort zu den Fragen 1a und 1b wird verwiesen. insgesamtdavon Ärztinnen Psychiatrie und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 4.a)WieschätztdieBundesregierungdiepersonelleAusstattungderpsychiatrischen und psychosomatischen Kliniken in Deutschland ein? EineimAuftragdesBundesministeriumsfürGesundheitvonderAktionpsychischKrankee.V.durchgeführteEvaluationzurPsychiatrie-Personalverordnung (Psych-PV)hatnachdenErgebnissendesAbschlussberichtsausdem Jahr2007gezeigt,dassdiepsychiatrischenKrankenhäuserundAbteilungendie PersonalvorgabenderPsych-PVinzunehmenderZahlnichtmehrerfüllen.Mit demkrankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG)wurdendeshalbMaßnahmenergriffen,diedasZielhaben,denErfüllungsgradderPsych-PVinden Klinikenwiederzuerhöhen.UmeinebessereFinanzierungdervorgegebenen Personalausstattungzuermöglichen,wurdendiederzeitigenBudgetbegrenzungennachderBundespflegesatzverordnunggelockert.Außerdemwurdein derbundespflegesatzverordnungfürdiebudgetverhandlungeneinenachverhandlungsmöglichkeiteingeräumt,mitderderpersonalbestandwiederauf mindestens90prozentdervorgabenderpsych-pvangehobenwerdensoll.bei einemumsetzungsgradzwischen90und100prozentundbeinachweisentsprechendenpersonalbedarfsisteineerhöhungderstellenzahlbiszurvollständigenumsetzungdervorgabenderpsych-pvvorzunehmen.daskhrgtritt voraussichtlich noch im März 2009 in Kraft. b)hältdiebundesregierungesfürgewährleistet,dassdiepsychiatrischen undpsychosomatischenklinikenindeutschlandausreichendpersonal vorhalten,umeinequalifizierteanleitungderpiazugewährleisten (bitte begründen)? Auf die Antwort zu den Fragen 1a und 1b wird verwiesen. 5.a)IstdieAusbildungderPsychotherapeutinnenundPsychotherapeutenim RahmendesbestehendenBildungssystemsausSichtderBundesregierungalsBerufsausbildung,alsberuflicheFort-bzw.Weiterbildungoder als Studium einzuordnen? DieAusbildungnachdemPsychotherapeutengesetzqualifiziertaufderRechtsgrundlagedesArtikels74Absatz1Nummer19desGrundgesetzeszumHeilberufdesPsychologischenPsychotherapeutenoderKinder-undJugendlichenpsychotherapeuten.EshandeltsichdaherumeineErstausbildungindiesenBerufen.VoraussetzungfürdieZulassungzurAusbildungisteinabgeschlossenes einschlägigeshochschulstudium.ihrestrukturistwedereinemklassischen StudiumnocheinerbetrieblichenQualifizierungnachgestaltet.Eshandeltsich daherumeineausbildungeigenerart,dieimrahmendesbestehendenbildungssystemsalsstudienähnlichanzusehenist,weilinihrüberwiegendwissen vermitteltwird,dasdemvonberufsqualifizierendenstudiengängenanhochschulen oder vergleichbaren Bildungsstätten entspricht. b)hältdiebundesregierungesfürsinnvoll,dassdieausbildungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutendurch 7PsychThGausdem GeltungsbereichdesBerufsbildungsgesetzes (BBiG)ausgenommenist (bitte begründen)? DerAusschlussdesBerufsbildungsgesetzesin 7PsychThGberuhtaufder EntscheidungdesGesetzgebers.DieVorschrifthatklarstellendenCharakter. Aus Sicht der Bundesregierung bestehen gegen die Vorschrift keine Bedenken. c)hältdiebundesregierungesfürsinnvoll,dassdieausbildungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenausdemgeltungsbereichdes Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG)aufgrundderdort
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12401 formuliertenanforderungenanmaßnahmenberuflicheraufstiegsfortbildungen ausgenommen ist (bitte begründen)? DieFördervoraussetzungennachdemAufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)sindabstraktformuliert,dasheißtlosgelöstvoneinzelnenBerufen. FörderfähignachdemAFBGistnach 2Absatz1AFBGdieTeilnahmean einerqualifizierungsmaßnahme,wennderangestrebtefortbildungsabschluss eineabgeschlosseneerstausbildungineinemnachdembbig,derhwooder bundes-oderlandesrechtlichanerkanntenberufvoraussetztunddieangestrebtefortbildungsmaßnahmegezieltauföffentlich-rechtlichefortbildungsabschlüssenachbbig,hwooderaufgleichwertigeabschlüssenachbundesoderlandesrechtvorbereitet,dieüberdemniveaueinerfacharbeiter-,gesellen-,gehilfenprüfungodereinesberufsfachschulabschlussesliegen.nichtgefördertwerdenhingegenmaßnahmen,dieoberhalbdermeisterebeneliegen, wiez.b.einhochschulstudium.danach 5Abs.2desPsychThGzuderAusbildungzurPsychologischenPsychotherapeutinundzumPsychologischen PsychotherapeutensowiezurKinder-undJugendlichenpsychotherapeutinund zumkinder-oderjugendlichenpsychotherapeutennurpersonenzugelassen werden,diebereitsübereineinschlägigeshochschulstudiumodereinediesem gleichwertigequalifikationverfügen,handeltessicheindeutigumeinestudienähnlicheausbildungunddamitumeineoberhalbdermeisterebeneangesiedeltemaßnahme.eineförderungnachdemafbgscheidetinsoweitzu Recht aus. d)hältdiebundesregierungesfürsinnvoll,dasseineförderungderausbildungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenimrahmen derarbeitsförderungaufgrundderimdrittenbuchsozialgesetzbuch formulierten Voraussetzungen nicht möglich ist (bitte begründen)? AusdenAntwortenzudenFragen5aund5bfolgt,dassdiepsychotherapeutischenAusbildungensystematischindieFörderstrukturenfürhochschulische Qualifikationen passen. Sie sind dementsprechend in das BAföG eingebunden. e)hältdiebundesregierungesfürangemessen,piaimsinnederausbildungsförderung als Studierende zu behandeln (bitte begründen)? Ja. Die Begründung ergibt sich aus den Antworten zu den Fragen 5a bis 5d. 6.a)WelcherAnteilderPiAerhältderzeitAusbildungsförderungnachdem BAföG? b) Wie viel davon erhalten derzeit die BAföG-Höchstförderung? Entsprechende Statistiken werden nicht geführt. 7.a)SinddieBestimmungenderStudierendenförderungnachdemBAföG aussichtderbundesregierungaufdiesituationvonpiasinnvollerweise uneingeschränkt übertragbar (bitte begründen)? AusbildungsförderungnachdemBundesausbildungsförderungsgesetzwird grundsätzlichnurbiszueinemerstenberufsqualifizierendenabschlussgeleistet.sowerdengleichzeitigdasinteressedesauszubildendenaneinerseiner EignungundNeigungentsprechendenAusbildung,dasInteressederAllgemeinheitanderAusschöpfungderBildungsreservensowiedasInteresseder SteuerzahleraneinemsinnvollenundsparsamenEinsatzderSteuermittel gewahrt.eineerstausbildungindiesemsinneführenteilnehmerinnenund
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode TeilnehmerandenpsychotherapeutischenAusbildungenmitihremPsychologie- oder Pädagogik-Studium durch. NurinAusnahmefällenerscheintesangemessen,ausSteuermittelneineweitereAusbildungdurchBAföG-Leistungenzuunterstützenundsodiebetroffenen Auszubildenden gegenüber allen anderen zu privilegieren. DerGesetzgeberhatin 7Absatz2Nummer2BAföGeinensolchenAusnahmefallkodifiziert.HiernachisteineweitereAusbildungförderungsfähig,wenn siefürdieaufnahmedesangestrebtenberufsrechtlicherforderlichist.für Ausbildungsteilnehmerinnenund-teilnehmermiteinemPsychologie-oder Pädagogik-StudiumistdieAusbildungnachdemPsychotherapeutengesetzfür dieausübungdesberufsdespsychologischenpsychotherapeutenbzw.des Kinder-undJugendlichenpsychotherapeutenrechtlicherforderlich.DaeingroßerTeilderAusbildungsteilnehmerinnenund-teilnehmerdieAusbildungnicht aneinereinrichtungnachdenschul-oderhochschulgesetzenderländer durchführt,hatdasbundesministeriumfürbildungundforschungdieausbildungsstättenfürpsychotherapieundkinder-undjugendlichenpsychotherapienachdempsychotherapeutengesetzdenhochschulenimverordnungswege gleichgesetzt.hierdurchsinddiebafög-regelungenungeachtetderprivilegierung dieser Auszubildendengruppe anwendbar. b)inwelchemalterbeginnenpiadurchschnittlichihreausbildung,und wiebeurteiltdiebundesregierungvordiesemhintergrunddieim BAföGbestehendeAltersgrenzevon30Jahrensowiediegrundsätzliche Elternabhängigkeit der Förderleistungen nach dem BAföG? BezüglichdeserstenTeilsderFragewirdaufdieAntwortzudenFragen1a und1bverwiesen.imübrigenwirdnachderformulierungderfragedavon ausgegangen,dassdiealtersgrenzevon30jahrenbeibeginndesausbildungsabschnitts als Problem angesehen wird. Hierzu ist Folgendes anzumerken: ZieldesBAföGistdiesozialeÖffnungundOffenhaltungdesBildungswesens. KindernausfinanziellschlechtergestelltenElternhäusernsolleineihrenFähigkeitenentsprechendeAusbildungermöglichtwerden.ZielgruppedesBAföG, dasalsmassenleistungsgesetzumtypisierungennichtumhinkommt,istder jungemenschinerstausbildung,dessenberuflichechancenentscheidendvon einerqualifiziertenausbildungbeeinflusstwerden.staatlicheförderleistungen sollendaaushelfen,wodiefinanzielleleistungskraftderelternnichtausreicht. AufgrunddieserjugendpolitischenZielsetzungdesBAföGwirdAusbildungsförderunggrundsätzlichnurgeleistet,wennderAuszubildendebeiBeginndes Ausbildungsabschnitts,fürdenerAusbildungsförderungbeantragt,das30.LebensjahrnochnichtvollendethatundseineElternnichtinderLagesind,die Ausbildung zu finanzieren. AuchAusbildungsteilnehmerinnenund-teilnehmer,diezunächsteinPsychologie-oderPädagogikstudiumabsolvierenmüssen,könntenrechtzeitigvorVollendungdes30.LebensjahresdieAusbildungnachdemPsychotherapeutengesetz beginnen. UngeachtetdieserTatsachehältdieBundesregierungdieMöglichkeit,qualifizierteBildungsabschlüsseauchimfortgeschrittenenBerufs-undLebensalter nochnachzuholen unabhängigvomrechtderausbildungsförderung fürein wichtigesbildungspolitischesziel.dennochkannsienichtandemfaktumvorbei,dassdiefragederfinanzierbarkeitvonausbildungnichtinallenlebensabschnittenimselbenmaßederstaatlichenverantwortungobliegt.dienotwendigkeit,angesichtsderbegrenztheitsteuerfinanzierterstaatlichermittel auchprioritätenzusetzen,rechtfertigtes,denschwerpunktunmittelbarerfinanzierungmitstaatlichentransferleistungeninderfrühenausbildungzuset-
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/12401 zen,beiderkeinausgeprägtesmaßanfinanziellereigenverantwortungund - vorsorge des Auszubildenden vorausgesetzt werden kann. c)wiebeurteiltdiebundesregierungvordemhintergrunddererheblichen GebührenfürdieAusbildungderPsychotherapeutinnenundPsychotherapeuten,dassZuschüssezudenAusbildungsgebührenimBAföG (anders als etwa im AFBG) ausgeschlossen sind? SoweitStudiengebührenvonstaatlichenHochschulenerhobenwerden,dienen siederinalleinigerländerverantwortungliegendenhochschulfinanzierung. EntsprechendmüssendiezuständigenLänderauchdieAusgestaltungdersozialenAbfederungabdecken.DieshatdasBundesverfassungsgerichtinseinem Studiengebühren-Urteilvom26.Januar2005betont.WiediesesozialeAbfederungimEinzelnenausgestaltetwird,habendiebetreffendenLänderzuentscheiden. DasgiltentsprechendfürGebührenprivaterEinrichtungen.EinePrivilegierung einzelner Ausbildungsgänge wäre nicht sinnvoll. 8.a)HältdieBundesregierungesfürsinnvoll,dassdurchdenAusschlussder GeltungdesBBiGandersalsinanderenBerufsausbildungeneineangemessene Vergütung für PiA nicht vorgeschrieben ist (bitte begründen)? Zunächstistdaraufhinzuweisen,dassderAusschlussdesBBiGnichtursächlichdafürist,dassdasPsychotherapeutengesetzkeineRegelungüberAusbildungsvergütungenenthält.DasKrankenpflegegesetzschließtin 22die GeltungdesBBiGebenfallsausundregeltdennochdieZahlungeinerAusbildungsvergütung.GrundlagefürdieZahlungdieserAusbildungsvergütungist, dassdiekrankenpflegeausbildungüberihregesamtedauerhinweginstrukturenabläuft,diedergewerblichenausbildungnachdembbigvergleichbar sind.eineentsprechenderegelungbeiderpsychotherapeutischenausbildung würdeentsprechendeausbildungsstrukturenvoraussetzen,diedaspsychotherapeutengesetzunddieausbildungs-undprüfungsverordnungenjedoch nicht vorsehen. b)teiltdiebundesregierungdieauffassung,dassdiebudgetsderpsychiatrischenundpsychosomatischeneinrichtungenhinreichendausgestattetseinsollten,umauchfürpiaeineangemessenetariflichevergütung währenddespraktischenteilsderausbildungrefinanzierenzukönnen (bitte begründen)? Nein.DasPsychotherapeutengesetzsiehtausdeninderAntwortzuFrage8a dargestelltengründeneineregelungzurvergütungderpraktischentätigkeit im Rahmen der psychotherapeutischen Ausbildungen nicht vor. 9.a)TeiltdieBundesregierungdievomZusammenschlussderPiAimBundesverbandderPsychologengeäußerteAuffassung,dassaufgrundder fehlendenvergütungderpraktischentätigkeitimrahmenderpsychotherapeutenausbildung unhaltbareausbildungsbedingungen entstanden sind (bitte begründen)? b)siehtdiebundesregierungvordemhintergrundderausbildungsgebührenundderbedingungenderausbildungsförderungsowiederausbildungsvergütungdiegefahreinerausgeprägtensozialenselektionbeim ZugangzumBerufdesPsychotherapeutenbzw.derPsychotherapeutin (bitte begründen)? Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)liegenderbundesregierungkenntnisseüberdiesozialezusammensetzungderpsychotherapeutinnenundpsychotherapeutenvor,undwenn ja, welche? Die Bundesregierung erhebt solche Daten nicht. d)liegenderbundesregierungkenntnisseüberdiegeschlechtsspezifische ZusammensetzungderPsychotherapeutinnenundPsychotherapeuten vor, und wenn ja, welche? Auf die Antwort zu den Fragen 1a und 1b wird verwiesen. Nein e)siehtdiebundesregierungeinenzusammenhangzwischendenbedingungenderausbildungsowiedenarbeitsbedingungenvonpsychotherapeutinnenund-therapeutenundihrergeschlechtsspezifischenzusammensetzung, und wenn ja, welchen? 10. a) Wie viele der PiA haben nach Kenntnis der Bundesregierung Kinder? b)wievielederpiasindnachkenntnisderbundesregierungalleinerziehend? c)wieschätztdiebundesregierungangesichtsderfinanziellensituation derpiadiemöglichkeitdervereinbarungvonfamilieundausbildung ein? Die Bundesregierung erhebt solche Daten nicht. 11.a)ZuwelchenAnteilenwirddieAusbildungzurPsychotherapeutinbzw. zumpsychotherapeuteninvoll-oderinteilzeitabsolviert (bitteaufschlüsselnnachdenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytische Psychotherapie,TiefenpsychologischfundiertePsychotherapie,Verhaltenstherapie)? b)wielangistdiedurchschnittlichedauerderausbildungzurpsychotherapeutinbzw.zumpsychotherapeuten (bittenachvoll-/teilzeitaufschlüsselnsowienachdenanerkanntenrichtlinienverfahrenanalytischepsychotherapie,tiefenpsychologischfundiertepsychotherapie, Verhaltenstherapie)? Auf die Antwort zu den Fragen 1a und 1b wird verwiesen. c)wiebeurteiltdiebundesregierung,dasseineförderungvonteilzeitausbildungen nach dem BAföG nicht möglich ist? DieForderung,auchförmlicheTeilzeitstudiengängemitBAföGzufördern, wirdseitlangemvonverschiedenenstellenandengesetzgeberherangetragen. DiesistjedochbislangzumeinenimHinblickaufdiemiteinerTeilzeitausbildungregelmäßigverbundeneVerdoppelungsowohlderAusbildungsdauerals auchderkostenabgelehntworden.zumanderenbietetdasbafögmitdengesetzlichvorgesehenenverlängerungsmöglichkeiten (beigrundsätzlichunabdingbarervollzeitausbildung)flexibleregelungen,diedenbedürfnissender Auszubildenden in aller Regel hinreichend Rechnung tragen. VonAusbildungsteilnehmerinnenoderAusbildungsteilnehmern,diezurFinanzierungihrerAusbildungsteuerfinanzierteMittelerhalten,kanngrundsätzlich erwartetwerden,dasssieihreausbildungzügigundmitvollemarbeitseinsatz
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/12401 durchführen.soweiteinevollzeitausbildung vorübergehend ausbesonderenpersönlichengründennichtabsolviertwerdenkann,ermöglichtdasbafög differenziertelösungen.sowirdinbestimmtenfällen (wiez.b.wegenkrankheitdesauszubildendenodermitwirkunginstudentischengremien)fürangemessenezeitförderungüberdieförderungshöchstdauerhinausgeleistet.für diejenigenpersonen,diesichihrerausbildungaufgrundvoneltern-underziehungspflichtennichtinvollemumfangwidmenkönnen,siehtdasgesetzeine VielzahlvonVerlängerungsmöglichkeitenvor (wegenschwangerschaftund ErziehungvonKindernbiszum10.LebensjahrinsgesamtbiszuachtSemester);danebenwurdemitdem22.BAföG-ÄnderungsgesetzeinKinderbetreuungszuschlag (inhöhevon113eurofürdasersteundje85eurofürjedesweiterekind)zurgezieltenförderungdervereinbarkeitvonelternschaftundausbildung eingeführt. DieBundesregierungsiehtinsoweitinvollerÜbereinstimmungmitdenEmpfehlungendesWissenschaftsrateszurDifferenzierungdesStudiumsdurchTeilzeitmöglichkeitenausdemJahr1998keineVeranlassung,vondiesemGrundsatz abzurücken. EineBezifferungderfinanziellenAuswirkungeneinerAusweitungderFörderungauchaufförmlicheTeilzeitausbildungsgängeistnichtmöglich.Wederhat diebundesregierungeinenüberblicküberdiezahlderbundesweitalsförmlicheteilzeitausbildungangebotenenstudiengängenochüberdiezahlderderzeitinsolchenausbildungsgängeneingeschriebenenpersonen.auchwärevölligunklar,welcheförderungskonditionenbeieinersolchenkalkulationzugrunde gelegt werden sollten. 12.a)IstderBundesregierungbekannt,dassvonPiAimRahmenderpraktischenTätigkeitbereitseigenständigpsychotherapeutischeBehandlungendurchgeführtwerden,undwiewirddiesvonderBundesregierung beurteilt? DieBundesregierungkenntSchilderungenzumAblaufderpraktischenTätigkeit,diediedargestelltePraxisbestätigen.Siehatwiederholtdeutlichgemacht, dasssiediedurchführungeigenständigerpsychotherapeutischerbehandlungen durchdieausbildungsteilnehmerinnenund-teilnehmerinderpsychotherapeutischenausbildungnichtfürzulässighält.diebefugniszureigenständigen psychotherapeutischenbehandlungwirderstdurchdieapprobationerworben. AußerdemistesnachdemWillendesVerordnungsgebers,derdieFunktionder praktischentätigkeitin 2derAusbildungs-undPrüfungsverordnungfürPsychologischePsychotherapeutenundentsprechendinderAusbildungs-undPrüfungsverordnungfürKinder-undJugendlichenpsychotherapeutendefiniert, nichtsinnundzweckdieserausbildungsphase,psychotherapeutischebehandlungen durchzuführen. b)hältesdiebundesregierunginhaltlichfürsinnvoll,dassdieausbildungsverordnungenfürpiavorsehen,dassdieseanderbehandlung, DiagnoseundDokumentationlediglichzubeteiligensind,stattdieseunter Supervision selbständig durchzuführen (bitte begründen)? Ja.BeiderpraktischenTätigkeitgehtesnichtumdasErlernenderpsychotherapeutischenBehandlung.DieseAufgabenimmtimRahmenderAusbildungdie PhasederpraktischenAusbildungein.DiepraktischeTätigkeitdientdemgegenüberinersterLiniedemKennenlernenderKrankheitsbilder,dieeinerpsychotherapeutischen Behandlung nicht zugänglich sind.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)wiebeurteiltdiebundesregierunginbezughieraufdiekompetenzen vonärztinnenundärzten,psychotherapeutischebehandlungenbereitsimrahmenderfacharztausbildungeigenständigdurchzuführen? DieBundesregierungsiehtdieRechtslageimärztlichenBereichanders.MitErteilungderärztlichenApprobationistdieBefugniszuruneingeschränktenAusübungvonHeilkundeverbunden.DavonumfasstistauchdiepsychotherapeutischeTätigkeit,diedeswegenvonÄrztinnenundÄrztenausgeübtwerdendarf. Obessinnvollist,imRahmenderFacharztqualifikationdieÄrztinnenund ÄrztebereitsindemBereicheigenständigarbeitenzulassen,indemsiedurch dieweiterbildungerstvertiefendekenntnisseerwerbensollen,istvondenfür die Weiterbildung zuständigen Ärztekammern zu entscheiden. 13.a)WiebeurteiltdieBundesregierungdenKenntnisstandvonausgebildetenPsychologinnenundPsychologengegenüberdemKenntnisstand vonapprobiertenärztinnenundärztenbezogenaufdiediagnoseund Therapie psychisch kranker Personen in klinischen Einrichtungen? GegenstanddessechsjährigenMedizinstudiumsistdieDiagnoseundTherapie vonkrankheiten.diesschließtauchpsychischeerkrankungenein.einevergleichbarequalifikationvermittelnwederdaspsychologiestudiumnochdie pädagogischen Studiengänge. b)wiebeurteiltdiebundesregierungvordiesemhintergrund,dassdie ärztlichepsychotherapieausbildungimgegensatzzurpsychotherapieausbildungalsberuflichefortbildungangesehenwirdundimrahmen der Facharztausbildung berufsbegleitend absolviert werden kann? DieUnterschiedeergebensichaufgrundderunterschiedlichenAusbildungsstrukturen.ImFallederärztlichenAusbildungistdasMedizinstudiumdieErstausbildung,diedurcheineWeiterbildungvervollständigtwird.ImFalleder nichtärztlichenpsychotherapieistdieausbildungnachdempsychthgdie Erstausbildung im Heilberuf. 14.a)WannwirddasobenbenannteForschungsgutachtenfertiggestelltsein? b) Wann wird das Forschungsgutachten veröffentlicht werden? c)werdendieergebnissedesforschungsgutachtensuneingeschränktfür die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen? Wenn nein, warum nicht? DasGutachtenwirdvoraussichtlichEndeAprilvorgelegtundnachAbnahme auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit veröffentlicht.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
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Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
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