Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
|
|
- Gundi Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/11261 Auswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG Vorbemerkung der Fragesteller EinleistungsfähigerKapitalmarktbenötigteinklaresordnungspolitischesKonzept,welchesdurcheinenentsprechendeffizientenrechtlichenRahmenund einehandlungsfähigeaufsichtumgesetztwerdenmuss.transparenzmarktbewegendertransaktionenistdabeieinesderwichtigstenerfordernisse.nurso kannsichergestelltwerden,dassallekapitalmarktteilnehmerüberdengleichen Informations- und Handlungsrahmen verfügen. Am26.Oktober2008gabdiePorscheSEperPressemitteilungbekannt,nicht nurdeneigenenanteilandervolkswagenagauf42,6prozentderstammaktienerhöhtzuhaben,sondernzusätzlichnochsogenanntecashsettledoptions (CSOs),alsoaufBarausgleichgerichteteAktienoptionenaufweitere31,5ProzentderVW-StammaktienzubesitzenundeinebeherrschendeMehrheitander VolkswagenAG (VW)von75ProzentderStammaktienunddenAbschluss eines Beherrschungsvertrages anzustreben. ZusammenmitdembekanntenAnteildesLandesNiedersachseninHöhevon 20,1ProzentdereinschlägigenStammaktienergabsichdamiteintheoretischer FreeFloatamMarktvonunter5,8Prozent dieobligatorischenbeständevon IndexfondsaufdenDax30undandereIndizes,indenendieVW-Stammaktien enthaltensind,sindhiervonnochnichtabgezogen.denmarkteilnehmernwar jedoch suggeriert worden, dieser Free Float läge bei über 40 Prozent. NachderMeldungvom26.Oktober2008folgteam27.Oktober2008und 28.Oktober2008einsogenannterSuperShortSqueeze,beidemsichBesitzer vonshort-positionenausdemnurnochsehrkleinenfreefloatumjedenpreis mitvw-stammaktieneindeckenmussten.dievw-stammaktie,dieam24.oktober2008nochbei210,85eurogeschlossenhatte,schlossam28.oktoberbei 945,00Euro (Xetra)undlagandiesemTaginderSpitzebeiüber1005Euro. ZumHandelsschlusshattedamitdieStammaktiederVolkswagenAGaufgrund derenormgestiegenenmarktkapitalisierungeingewichtvon26prozentim Dax30erreicht.NachAngabendereinschlägigenIndustriewarenindexnahen AktienfondsaufIndizesgezwungen,indenendieVW-Stammaktienenthalten DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom18.Dezember2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sind,diesezumbiszu10-fachenihresfairvaluenachzukaufen.darüberhinaus warendiesefondswegendesgeringenfreefloatsdervw-stammaktiegezwungen,andereindexwerteinfallendemärktehineinabzugeben,umsodie GewichtungderVW-StammaktieimIndexnachzustellen.Damitwarenund sind deutsche Privatanleger unmittelbar betroffen. 1.AufBasiswelchergesetzlicherVorschriftenkönnenAnbietervonAktienfondsund/oderZertifikatenaufIndizesverpflichtetsein,auchoffensichtlich dysfunktionalemarktbewegungeneinzelneraktienkurseinihremportfolio abzubilden? EinIndexfondsbildetgrundsätzlichMarktbewegungendeszugrundeliegenden IndexinseinerWertentwicklungab,diesbeinhaltetdamitauchwiebeiderVW- AktiebeobachteteKursentwicklungen.DasInvestmentgesetzverlangtaufBasis deseuropäischenrechtsgrundsätzlichdienachbildungeinesanerkannten Wertpapier-Index,wenndieKapitalanlagegesellschaftfürIndexfondserweiterte AnlagegrenzengegenüberdensonstigenrichtlinienkonformenInvestmentfonds inanspruchnehmenwill.aufgrunddieserregelungenwirdauchbeieiner ÜbergewichtungeinzelnerBestandteiledesIndex,dieauchnurzeitweiligbestehen kann, der Index jeweils nachgebildet. BeiAnbieternvonZertifikatengibteskeineRechtspflicht,Marktbewegungen inihremportfolioabzubilden.einfaktischerdruckzurabbildungderkursbewegungenkannjedochunterdemgesichtspunktderrisikosteuerungbestehen. WilleinEmittentRisikenausderVeränderungdesBasiswertesvermeiden,dann wirderdasausderemissionerlöstegeldindenbasiswertselbstodereinentsprechendesderivatinvestieren.beiderausgestaltungderzertifikatebedingungenhabendieemittentengrundsätzlichfreiehand.sokönntensieauchvorsehen,dassdasauszahlungsprofildannnichtgenauderentwicklungdesals BasiswertgewähltenIndexentsprechensoll,wenneinWertdesIndexsehrhohe kurzfristige Ausschläge aufweist. 2.KönnenderartigeVerpflichtungenauchaufBasisvertraglicherVereinbarungenzwischendemEmittenteneinschlägigerAktienfondsunddenInvestoren beispielsweise über die Emissionsprospekte ausgeschlossen werden? Investmentfonds,dieeinenIndexnachbilden,habenauchinbesonderenMarktlagendieVerpflichtungzurIndexnachbildung (vgl.antwortzufrage1).diese VerpflichtungwirdinderRegelauchindenVertragsbedingungenvonIndexfonds entsprechend niedergelegt. 3.InwelchemUmfangundmitwelchemEffektwarenAnbietervonAktienfondsund/oderZertifikatenaufIndizesvomSuperShortSqueezeimbesagten Fall betroffen? GrundsätzlichhabenKursentwicklungenalleinkeinenEinflussaufdasManagementeinesdirekteinenIndexabbildendenInvestmentfonds.BeidiesenFonds passtsichdiegewichtungdervermögensgegenständevonselbstdemhöheren WertderzugrundeliegendenBestandteiledesIndexdurchdieBewertungender vorhandenenvermögensgegenständean.esistnurdanneinzukaufvonaktien erforderlich,wenndiesefondsindersummeamentsprechendentagmehrmittelzuflüssealsmittelabflüssehaben,dadanndasfondsportfolioproportional entsprechendderindexzusammensetzungzuerweiternistunddieseineentsprechendenachfragenachdenwertpapieren,ausdenensichderindexzusammensetzt,auslösenwird.dieswarandenbetreffendentagenjedochnichtderfall. NachdeutschemInvestmentrechtaufgelegteIndexfondshabendahernichtzu
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/11528 einererhöhtennachfragedervw-stammaktienbeigetragenundwarenvonder Situation nicht betroffen. HinsichtlichderAnbietervonZertifikatenaufIndizesliegenderBaFinkeine belastbarendatenvor.angesichtsdervielzahlderaufdendaxundandereindizes,indenenvolkswagen-stammaktienvertretensind,begebenenzertifikate unddervondenemittentenunterschiedlichgehandhabtenrisikosteuerungkönnenkeineverlässlichenaussagengetroffenwerden,inwieweitdieanbietervon den Geschehnissen betroffen waren. 4.WelcheKenntnissehattedieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)vorderBörsenöffnungam27.Oktober2008überdieMöglichkeiteinesSuperShortSqueezealsFolgederVeröffentlichungsaktivitäten von Porsche? DieBaFinhattevorderBörsenöffnungam27.Oktober2008keineKenntnisse übereinemöglicherweiseungewöhnlichekursentwicklungdervolkswagen- StammaktieimAnschlussandieVeröffentlichungderPorscheSE.DieBaFin hat wiedieöffentlichkeitauch erstmitdermitteilungderporschesevom 26.Oktober2008KenntnisüberdengenauenUmfangbestehenderPositionenin AktienundOptionenaufdieVW-Stammaktienerlangt.DaderBaFinkeine InformationenüberdenUmfangbestehenderLeerverkaufspositionenvorlagen, gab es keine Gründe, eine ungewöhnliche Kursentwicklung zu erwarten. 5.WelcheMaßnahmenwurdenvoraberwogenund/odergetroffen,umeinen solchensupershortsqueezeauszuschließenoderseinefolgenzumildern? DadieEntwicklungderBörsenpreisevorderVeröffentlichungderPorscheSE vom26.oktober2008nichtabsehbarwar,konntediebafinvorabkeinemaßnahmen erwägen oder treffen. 6.WelcheMaßnahmenhatdieBaFinseitBörsenöffnungam27.Oktober2008 im vorliegenden Sachverhalt erwogen und welche getroffen? DieBaFinhatKontaktmitderGeschäftsführungderFrankfurterWertpapierbörse,demVorstandderDeutscheBörseAGundderHessischenBörsenaufsichtsbehördeaufgenommen.Hierbeiwurdeerörtert,obeineHandelsaussetzungwegeneinesnichtmehrordnungsgemäßenBörsenhandels,derGefährdung derinteressendespublikumsodereinesmissstandesimsinnedes 4WpHGin Fragekomme.DiePrüfungführtezudemErgebnis,dassderHandelstetsliquide warundgekauftestückeordnungsgemäßbeliefertwurden.daherlagenweder dietatbestandsvoraussetzungeneinerhandelsaussetzungnachdembörsengesetz noch nach dem Wertpapierhandelsgesetz vor. 7.HatPorschenachAuffassungderBundesregierungdiesichausdereuropäischenMarktmissbrauchs-RichtlinieergebendenVerpflichtungenerfüllt, und wie begründet sie ihre Auffassung? DieBundesrepublikDeutschlandhatdieVorgabenderMarktmissbrauchsrichtliniezurAhndungverbotenerMarktmanipulationin 20adesWertpapierhandelsgesetzes (WpHG)undderzugehörigenMarktmanipulations-Konkretisierungsverordnung (MaKonV)umgesetzt.DerzeituntersuchtdieBaFin,obim HandelderVolkswagen-AktieVerstößegegendasVerbotdes 20aWpHG, auchinverbindungmitdenvorschriftendermakonv,vorlagen.indiesemzu-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sammenhanghatdiebafinvonbeteiligtenumfangreichedokumenteangefordert,diederzeitausgewertetundgeprüftwerden.dieseuntersuchungistnoch nichtabgeschlossen,eineabschließendebewertungistdahernochnichtmöglich.soweitderbafintatsachenvorliegen,diedenverdachteinerstraftatnach 38WpHGbegründen,wirdsiediesederzuständigenStaatsanwaltschaftunverzüglich anzeigen ( 4 Abs. 5 Satz 1 WpHG). 8.InwieweithatdieBaFinfürdieEinhaltungdieserVerpflichtungenSorge getragen? DieBaFinistnach 4Abs.2Satz1WpHGzurÜberwachungderEinhaltung desverbotsdermarktmanipulation ( 20aWpHG)verpflichtet.Siekommt dieserverpflichtungsowohldurcheineregelmäßigeallgemeinemarktüberwachungalsauchdurcheinefallspezifischeprüfungeinzelnersachverhaltenach. DieBaFinwertetdabeiunteranderemdieihrnach 9WpHGübermittelten DatenüberWertpapiergeschäfteausundmachtvonihrenBefugnissenaus 4 WpHGGebrauch:DanachkanndieBaFinunteranderemvonjedermannAuskünfteverlangen,etwaüberBestandsveränderungeninFinanzinstrumentenund dieidentitätweitererpersonen,insbesonderederauftraggeberundderaus Geschäften berechtigten oder verpflichteten Personen ( 4 Abs. 3 WpHG). 9.Triffteszu,dassPorscheam29.Oktober2008dieAuflösungvonCSOs imumfangvonbiszufünfprozentdervw-stammaktienankündigteund diebafinvonporschevorabüberdieerwogenemaßnahmeundderenveröffentlichung unterrichtet wurde? DieVertretervonPorscheundderbeauftragtenKanzleihabenvorabmitder BaFinKontaktaufgenommen.DieBaFinwurdeüberdiebeabsichtigteMaßnahmeinformiert.DieseMaßnahmehatzusammenmitderEntscheidungder DeutschenBörseAG,einenneuenVerkettungsterminfürdenDAXvorzuziehen, zu einer merklichen Entlastung des Marktes ab dem 29. Oktober 2008 geführt. 10. Wenn ja, wann, und mit welchem Inhalt wurde die BaFin unterrichtet? VertreterderPorscheSEundderenRechtsanwältenahmenamVormittagdes 28.Oktober2008mitderBaFintelefonischenKontaktauf.DieBaFinwurde überdiebeabsichtigtemaßnahmeinformiert.amnachmittagdes28.oktober 2008 wurden der BaFin vorab Textentwürfe übersandt. 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdasVerhaltenderDeutscheBörseAG imskizziertenfall,erstspätabendsam28.oktober2008,alsoalsderschadendurchdensupershortsqueezebereitseingetretenwar,zuentscheiden, diegewichtungdervw-stammaktienimdaxabdem3.november2008 auf zehn Prozent zu begrenzen? DieZusammensetzungundBerechungdesDAXerfolgtnacheinemvonder DeutscheBörseAGveröffentlichtenLeitfaden.DieEinhaltungundkontinuierlicheAnwendungdesIndexleitfadenswarundistdieGrundvoraussetzungfür transparenteindexentscheidungenundschafftdaserforderlichevertrauendes MarktesineinenLeitindex.NurinextremenAusnahmefällenistesgerechtfertigt,vondenimIndexleitfadenvorgesehenenAusnahmeermächtigungenGebrauchzumachen.DiePreisentwicklungderVW-AktieundihreAuswirkungen auf die Indexentwicklung waren ein solcher Ausnahmetatbestand, da
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/11528 diegewichtungdervw-aktieimdaxzunehmendunverhältnismäßig gewordenwarundderindexseinebenchmarkfunktionfürdendeutschen Finanzmarkt nicht mehr erfüllen konnte und zudem am28.oktober2008erstmalseineentkoppelungdesjeweiligenwertesdes DAXamKassamarktderFrankfurterWertpapierbörseundamTerminmarkt der Eurex (DAX-Future) erfolgte. VordiesemHintergrundhatdieDeutscheBörseAGam28.Oktober2008inAbstimmungmitdemArbeitskreisAktienindizeseineaußerordentlicheAnpassung derdax-indexgewichtungfürdievw-aktiezum3.november2008beschlossen,waszueinerkappungdergewichtungdervw-aktieauf10prozentgeführthat.dieanpassungwurdemitdemimmarktüblichenvorlaufangekündigt.dieshatallenmarktteilnehmerndiegelegenheitgegeben,sichaufdiese außerplanmäßigeanpassungeinzustellen.diemaßnahmewarnachauffassung der Bundesregierung zielgerichtet und marktgerecht. 12.WieerklärtsichdieBundesregierung,dasseinerseitsinzwischendieDeutscheBörseAGundandereIndexherausgebernurnochvoneinemFree FloatderVW-StammaktienvonuntersechsProzentausgehen,alsodenam 26.Oktober2008gemeldetenCSO-AnteilfestPorschezuordnen,andererseitsaberdieBaFinimmernochdavonausgeht,dasssolcheCSOskeine meldepflichtigen Aktienbezugsrechte sind? DieDeutscheBörseAGgehtaufGrundderihrzurVerfügungstehendenInformationenaktuellvoneinemAnteilfreihandelbarerAktien (sog. Streubesitz oder FreeFloat )beidervw-stammaktievon37,32prozentaus.optionen,die lediglicheinenbarausgleichvorsehen (sog.cashsettledoptions;csos)werden nichtvonderdeutschebörseagbeiderbestimmungdesfestbesitzanteilsfür diedax-indexgewichtungberücksichtigt.andereindexanbieterberücksichtigendiesecsosnachkenntnisderbundesregierungebenfallsnichtbzw.nicht mehr bei der Berechnung des Streubesitzanteils der VW-Stammaktie. DiegesetzlichenMeldepflichtenüberStimmrechtsanteileausden 21ff. WpHGknüpfendaranan,dasseinehinreichendgesichertePositionbesteht,auf GrunddererStimmrechtebeieinerbörsennotiertenAktiengesellschafterworben werdenkönnen.einesolchegesichertepositionbestehtbeicsosinübereinstimmungmitdenentsprechendenvorgabendertransparenz-richtlinie,auf denendienationalenvorschriftenberuhen,hingegennicht.eswirdallerdings derzeitgeprüft,obhiereineergänzungdergesetzlichenzurechnungstatbestände vorzunehmen ist (siehe auch nachfolgende Antwort zu Frage 13). 13.WarumhältesdieBundesregierung unterberücksichtigungdereu- RichtlinienüberzulässigeMarktpraktiken (2004/72/EG)undMarktmissbrauch (2003/6/EG) fürsachlichgerechtfertigt,finanzinstrumentewie cashsettledequityswaps nichtindenanwendungsbereichvon 25des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) einzubeziehen? 25WpHGberuhtaufdenVorgabenderTransparenzrichtlinie2004/109/EG undnichtderinderfrageerwähnteneu-marktmissbrauchs-richtlinien. DeutschlandhatdieVorgabenderTransparenzrichtliniewieauchdieMehrheit derübrigeneu-staatenweitgehend1:1umgesetztundbeiderstimmrechtszurechnung,wieinderrichtlinievorgesehen,nuroptionenberücksichtigt,dieeinenunmittelbarenanspruchaufübereignungderaktienunddamitverbunden einegesicherteanwartschaftaufdiestimmrechtegewähren.derzeitwirdjedochgeprüft,obundinwelcherweisedieregelungdes 25WpHGergänzt werdenkönnte,umauchfinanzinstrumente,diewirtschaftlichmitdembesitz deraktienvergleichbarsind,wiecashsettledequityswapsundcashsettled
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode options,beiderzurechnungzuerfassen.beiderausgestaltungeinermöglichen künftigenregelungsindverschiedenegesichtspunktezuberücksichtigen. Hierzuzähltinsbesondere,dassderzusätzlicheMeldeaufwandinfolgeneuer VorschriftenineinemvertretbarenRahmengehaltenwerdensollte.ZudemsolltenüberarbeiteteVorschriftenhinreichendbestimmtsein,einerechtssichere EinordnungvonFinanzinstrumentenermöglichenundUmgehungenentgegenwirken. 14.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonderDeutschenBörseAGangesichts des Falls Porsche/VW erlassenen neuen Regeln? DieindenLeitfadenAktienindexneuaufgenommenenRegelungengebender DeutschenBörsedieBefugnis,beibestimmtenMarktentwicklungeneinen DAX-WertmiteinerFristvondreiTagenausderBerechnungdesIndexherauszunehmen.Voraussetzungist,dassdieIndexgewichtungderbetreffendenAktie 10Prozentundihreannualisierte30-Tages-Volatilität250Prozentübersteigt. DieneuenRegelungenführeninsbesonderedazu,dassVeränderungenimStreubesitzanteileinerAktiebeiderFestlegungderZusammensetzungdesIndexzeitnähererfasstwerdenkönnenunddieStabilitätdesIndexerhöhtwird.Dieneuen RegelungensindausSichtderBundesregierunginsgesamtpositivzubewerten. EineabschließendeBeurteilungdererstrundeinenMonataltenVorschriftist jedoch noch nicht möglich.
7
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2740 16. Wahlperiode 27. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Matthias Berninger, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrPatienten betroffen wären. InDeutschlandgibtesderzeit6,5MillionenMenschenmitDiabetesmellitus,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1050 16. Wahlperiode 24. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, Heinz Lanfermann, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheMaßnahmenzurimMonatsberichtDezember2004seitensderDeutschenBundesbankalsunverzichtbarangesehenenBeaufsichtigungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12086 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Florian Toncar, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9160 16. Wahlperiode 09. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr1.NachwelchenKriterienwurdedieIPCalsprivaterPartnerbeiderEtablierung der ProCredit Banken ausgewählt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13285 16. Wahlperiode 02. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hellmut Königshaus, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
MehrAuswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungsschwierigkeiten beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2272 16. Wahlperiode 20. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg Rohde, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrwennsiealsgemeinschaftsschule,alsbekenntnis-oderweltanschauungsschuleerrichtetwerdensollundeineöffentlichevolksschuledieserartinder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7659 16. Wahlperiode 27. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrfürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13132 16. Wahlperiode 26. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehreinheitlichfürallekrankenkassenmitausnahmederlandwirtschaftlichen Krankenkassen von der Bundesregierung festzulegen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10474 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Unterrichtung durch die Bundesregierung Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den beabsichtigten Erlass nachfolgender Verordnung
MehrDeutschlandnachwievorineinerschwierigenHaushaltslage.Somitstellt sichdiefrage,inwelchemumfanggeradederaufkommunalegebäudegerichteteteildesco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8165 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Gesine Lötzsch, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrNationaler Allokationsplan 2008 bis 2012 Anfrage Teil I Extraprofite und Strompreise
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2205 16. Wahlperiode 12. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehr