Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
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- Lukas Bayer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9125 Lebenserwartungs-Fonds und ethisches Investment Vorbemerkung der Fragesteller ImFebruar2012rücktederLebensversicherungsfonds dbkompasslife3 der DeutschenBankAGindasöffentlicheInteresse.AlledreiFondsderKompass- Life-Reihesammeltenüber700Mio.EurobeiAnlegernein,beiKompassLife3 selbstwarenesrund200mio.euro,verteiltaufcirca10000anleger.dielaufzeit des Fonds endet im März ImGegensatzzudensonstüblichenProduktendesZweitmarktsfürLebensversicherungenbasiertderKompass-Life-3-Fondsnichtauftatsächlichen Lebensversicherungspolicen,sondernaufsynthetischenZertifikaten,indieder Fonds als geschlossener Fonds investierte. DieZertifikatehabeneineGruppevon500PersonenindenUSA,diezwischen 70und90Jahrenaltsind,zurGrundlage.AnhandvonSterbetafelnwirdnunauf dienochverbleibendelebensdauerbzw.aufdielebenserwartungdieser Gruppespekuliert.DieRenditekalkulationhängtvondergeschätztenRestlebensdauerab.DabeiziehtmanjeweilsaktualisierteGesundheitsdatenheran. DiePersonengruppewurdediesbezüglichregelmäßigvoneinemUnternehmen kontaktiert, das Einblick in die Gesundheitsakten erhielt. Kurzum,dieserFondsisteinemakabreWetteaufdenTod:Werhierinvestiert, spekuliertdarauf,dassmenschenmöglichstfrühsterben,jefrüher,destobesser, weildanndierenditesteigt.wenndiereferenzpersonenlängerleben,verdient die Bank an diesem Produkt. DieOmbudsstellebeimprivatenBankenverbandverurteiltedieseInvestmentmöglichkeitalsnichtvereinbarmit unsererwertordnung undderunantastbarkeit der menschlichen Würde. AufDruckder Öffentlichkeit willdiedeutschebankagdenfondsvom Markt nehmen und den Anlegern schriftlich ein Rückkaufangebot vorlegen. RundeinDreivierteljahrnachderAnhörungimFinanzausschussdesDeutschen BundestageszurökologischenundethischenAusrichtungderFinanzmärkte vom4.juli2011bietetdiediskussionumlebenserwartungs-fondsanlass,die Entwicklung ökologischer bzw. ethischer Investments ins Auge zu nehmen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom23.April2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WannundwodurcherhieltdieBundesregierungerstmaligKenntnisüberden Fonds Kompass Life 3 und seine Konstruktion? DerVerkaufsprospektdesgeschlossenenFonds dbkompasslife3 wurdeder BundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)imRahmendesHinterlegungsverfahrensgemäß 8idesVerkaufsprospektgesetzesimOktober2007 übermittelt. 2.WelcheHaltunginjuristischer,ethischerundfinanzmarktregulatorischer SichtnahmundnimmtdieBundesregierungbezogenaufdiesenFonds,der aufdielebenserwartungvonmenschenspekuliert,ein (bittemitbegründung)? DieBundesregierungistderAuffassung,dassFinanzanlagensichauchanden gutensittenunddengrundsätzeneinerethischennachhaltigkeitmessenlassen müssen. AusfinanzmarktregulatorischerSichtsetztdieBundesregierungsichdafürein, dassverbraucherinnenundverbraucherdieinformationenerhalten,diefüreine fundiertebeurteilungeinesfinanzprodukteserforderlichsind.anbieter,dieim InlandVermögensanlagenöffentlichanbieten,müssendaherabdem1.Juni 2012nebendemVerkaufsprospekteinVermögensanlagen-Informationsblatterstellen,dasdiewesentlichenInformationenüberdieVermögensanlageinübersichtlicher und leicht verständlicher Weise enthält. ImRahmendesHinterlegungsverfahrenszudemFonds dbkompasslife3 (sieheantwortzufrage1)hatteeineinhaltlicheprüfungundbewertungdes Fonds nicht stattzufinden. 3.WelcheAnlageformensowieFinanzinstrumentefürdieAbsicherungim AltersindderBundesregierungbekannt,undwelchedavonhältsiefür volkswirtschaftlichsowiegesamtwirtschaftlichsinnvoll (bittemitauflistungderentsprechendenanlageformenundfinanzinstrumentesowiemit Begründung)? 4.WelcheAnlageformensowieFinanzinstrumentefürdieAbsicherungim AlterhältdieBundesregierungfür schädlicheanlageformen bzw. schädlichefinanzinstrumente (bittemitauflistungderentsprechendenanlageformen und Finanzinstrumente sowie mit Begründung)? 5.WasstelltfürdieBundesregierungein überschaubaresrisiko dar,bzw. welchenrisikobegrifffavorisiertdiebundesregierung (bittemitbegründung)? DieFragen3,4und5werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. AusSichtderBundesregierungkönnengrundsätzlichalleAnlageformensowie FinanzinstrumentefürdieAbsicherungimAltergeeignetsein.FüreineAnlageentscheidungkommtesaufdieUmständedesjeweiligenEinzelfallsan,insbesonderedieAnlagestrategieunddieLebensumständedereinzelnenAnleger. AusdiesemGrundisteinepauschaleAussagedarüber,welcheAnlageformen undfinanzinstrumentevolkswirtschaftlichundgesamtwirtschaftlichsinnvoll sind, nicht möglich.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WaserachtetdieBundesregierungalsfürdieVerbraucherbzw.Anleger verständlich, einfach und transparent bezogenaufeinewertpapieroder Sparanlage (bitte mit Beispielen)? DieFrageistdifferenziertzubeantworten:Beisogenanntennichtkomplexen Finanzinstrumentendarfdasnach 31Absatz3aSatz1desWertpapierhandelsgesetzeszurVerfügungzustellendeProduktinformationsblattnichtmehrals zweidin-a4-seiten,beiallenübrigenfinanzinstrumentennichtmehralsdrei DIN-A4-Seiten,umfassen ( 5aderVerordnungzurKonkretisierungderVerhaltensregelnundOrganisationsanforderungenfürWertpapierdienstleistungsunternehmen).DasInformationsblattmussdiewesentlichenInformationenüberdas jeweiligefinanzinstrumentinübersichtlicherweisesoenthalten,dassder durchschnittlichverständigekundedieartdesfinanzinstruments,seinefunktionsweise,diedamitverbundenenrisiken,dieaussichtenfürdiekapitalrückzahlungunderträgeunterverschiedenenmarktbedingungenunddiemitder AnlageverbundenenKosteneinschätzenundmitdenMerkmalenanderer Finanzinstrumentevergleichenkann.DasInformationsblattdarfsichjeweilsnur aufeinfinanzinstrumentbeziehenundkeinewerbendenodersonstigen,nicht demvorgenanntenzweckdienendeninformationenenthalten.fürvermögensanlagensinddurchdasgesetzzurnovellierungdesfinanzanlagen-undvermögensanlagenrechtsvergleichbarevorgabeneingeführtworden,dieabjuni2012 einzuhalten sind. BezüglichSpareinlagenmüssenKreditinstitutenach 23adesKreditwesengesetzesimPreisaushangüberdieZugehörigkeitzueinerEinrichtungzurSicherungderAnsprüchevonEinlegernundAnlegern (Sicherungseinrichtung)informieren.NeukundenmüssenzudemvorAufnahmederGeschäftsbeziehungin TextforminleichtverständlicherFormüberdiefürdieSicherunggeltendenBestimmungeneinschließlichUmfangundHöhederSicherunginformiertwerden. DieFrage,obdieInformationinleichtverständlicherFormgegebenwurde,ist eine Frage des Einzelfalls, die nicht pauschal beantwortet werden kann. 7.WelchePositionnimmtdieBundesregierungbezüglichderEinführung einerartfinanz-tüvein,derallefinanzinstrumentedahingehenduntersucht,obdiesegesamtwirtschaftlichsinnvoll,einüberschaubaresrisiko haben und für Verbraucher verständlich sind (bitte mit Begründung)? 11.WäreesausSichtderBundesregierungsinnvoll,einerEinrichtungnicht nuraufsichtsfunktion,sondernauchdiekompetenzzukommenzulassen, diezulassungbestimmterfinanzinstrumentezuverweigernbzw.bestimmte Finanzprodukte vom Markt zu nehmen (bitte mit Begründung)? 12.WiepositioniertsichdieBundesregierungzudemVorschlag,eineeigenständige,unabhängigeVerbraucherschutzbehördezurRegulierungder AnlageformenundFinanzinstrumentezuschaffen,dieinderStrukturvon dersolvenzaufsichtderbundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) getrennt ist (bitte mit Begründung)? DieFragen7,11und12werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DieBundesregierungsetztsichdafürein,dassVerbraucherinnenundVerbraucherbeiFinanzproduktenbesservorvermeidbarenVerlustenundfehlerhafter Finanzberatunggeschütztwerden.Leitbildistdabeidergutinformierteundzu selbstbestimmtemhandelnbefähigteundmündigebürger:zuseinemschutz undfürdieauswahldesfürihnrichtigenfinanzproduktsbrauchtergeeignete Informationen.DementsprechendhatdieBundesregierungindenletztenJahren gezieltdieregelungenfürdieanlageberatungverbessert (unteranderemdurch
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EinführungdesProduktinformationsblattes)unddieKompetenzenderBaFinin diesembereichgezielterweitert.darüberhinausbeabsichtigtdiebundesregierung,esderstiftungwarentestzuermöglichen,ihrinformationsangebotanverbraucherinnenundverbraucherinbezugauffinanzprodukteauszubauen.dazu gehörtz.b.dieeinordnungvonanlageproduktennachanlagekategorienoder die Überprüfung der Richtigkeit und Transparenz von Anbieteraussagen. 8.InwieferngehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieStiftungWarentest diese TÜV-Funktion beimcheckvonfinanzinstrumentenzukünftigim HinblickaufPersonalausstattung,entsprechendeFachkenntnissesowieauf diegeplantenfinanziellenmittelerfüllenkannundwird (bittemitbegründung)? DerKoalitionsausschusshatam4.März2012beschlossen,dassdieStiftung WarentestzukünftigdieVerbraucherinnenundVerbrauchernochintensiverin Finanzfrageninformieren,ihnenHilfenzurEinordnungvonFinanzprodukten gebenunddiehierfürerforderlicheverbraucherkompetenzstärkensoll.zuden neuenaufgabensollz.b.dieeinordnungvongeldanlageprodukteninanlagekategorienoderdieüberprüfung,wiedieanbieterihrenneueninformationspflichtenindenproduktinformationsblätternnachkommen,gehören.dabei wirdsichergestellt,dasssichdieseneuenaufgabennichtmitaufgabender BaFinüberschneiden.Eine TÜV-Funktion imsinneeinerzulassungsstellefür ammarktangebotenefinanzproduktekannundsolldiestiftungwarentest dagegen nicht erhalten. ZurErfüllungihrerneuenAufgabesolldieStiftungWarentestzweckgebunden künftigzusätzlicheinejährlichezuwendunginhöhevon1,5mio.euroerhalten.zurhaushaltsmäßigenwirksamkeitmussdiemaßnahmenochdurchden Deutschen Bundestag beschlossen werden. 9.HältdieBundesregierungdenZuschussüber1,5Mio.Eurofürausreichend,insbesonderevordemHintergrund,dassderVorstandderStiftung, HubertusPrimus,ausführt,eskönnepassieren,dassdieStiftungWarentest trotzderfinanzspritzeanandererstellesparenmuss (vgl.weltonline vom5.märz2012, VerbraucherschützergeißelnneuenFinanz-TÜV ) (bitte mit Begründung)? MitderfinanziellenZuwendunginHöhevon1,5Mio.EurowirddieArbeitder StiftungWarentestdeutlichgestärkt.Verbraucherkönnensichkünftignoch intensiverinfinanzfrageninformierenundhilfenzureinordnungvonfinanzproduktenerhalten.diemittelsindzweckgebundenfürdiesemaßnahmenzu verwenden. 10.WelcheSanktionsmöglichkeitenhatbzw.sollzukünftigdieStiftungWarentesterhalten,umeinschädlichesFinanzinstrumentodereineschädliche AnlageformzukennzeichnenodergarausdemVerkehrzuziehen (bitte mit Begründung)? DieWahrnehmunghoheitlicherAufgabeneinschließlichentsprechenderSanktionsmöglichkeitenobliegtstaatlichenEinrichtungenwiederBaFin.DieStiftungWarentestalseineunabhängigeStiftungbürgerlichenRechtsistkeine solcheeinrichtung.zuihrensatzungsgemäßenaufgabengehörtesinsbesondere,dieverbraucherbeiihrerkaufentscheidungdurchdieveröffentlichungder ErgebnissevergleichenderWaren-undDienstleistungstestseinschließlichder VergabevonQualitätsurteilenzuunterstützen.EineÜbertragunghoheitlicher Aufgaben auf die Stiftung Warentest ist nicht vorgesehen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ SindderBundesregierungnebenStandardLife3weitereFondsmitgleichenoderähnlichenAnlageprinzipienbekannt (bittenachname,anlageprinzip,kag,fondsgröße,seitwannaufdemmarkt,wievieleanleger aufschlüsseln)? EinFondsmitNamen StandardLife3 istderbundesregierungnichtbekannt. SofernsichdieFrageaufden dbkompasslife3 -Fondsbezieht,istdarauf hinzuweisen,dassessichdabeiumeinengeschlossenenfondshandelt,nichtum eineninvestmentfondsimsinnedesinvestmentgesetzes.diebundesregierung hatkeineerkenntnisseüberweitereinvestmentfondsodergeschlossenefonds, diewiedieangesprochenefinanzanlageüberzertifikateineinsynthetisches Lebensversicherungspolicen-Portfolio investieren. 14.WelcheGeschäftebzw.FinanzinstrumentevonanderenBankenoderVersicherungensindderBundesregierungbekannt,dalaut SPIEGEL ONLINE vom5.februar2012 auchandereinstitute [ ]morbidegeschäftemitlebensversicherungen machen (bittenachkag,name,struktur, Anlageschwerpunkt, Kosten, Volumen, Anlegerzahl aufschlüsseln)? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 15.WieistderZweitmarktfürLebensversicherungenstrukturiert (Anzahlder Anbieter,größteAnbieter,Fondsvolumen,Umsatz;bitteaktuelleZahlen), auf dem reale Lebensversicherungen aufgekauft werden? BeiderBaFinwirdfürgeschlosseneFondsaufGrundlagederhinterlegtenVerkaufsprospektefürVermögensanlagenstatistischerfasst,inwelcheunterschiedlichenMarktsegmente,z.B.Lebensversicherungszweitmarkt,dieEmittenten vonvermögensanlageninvestieren.beiderstatistischenerfassungwirdnicht zwischenderinvestitioninbestehendelebensversicherungenundderinvestitioninsynthetischeprodukteunterschieden.nachangabenderbafinwurden immarktsegment Lebensversicherungszweitmarkt imjahr200626verkaufsprospekte,imjahr200725verkaufsprospekte,imjahr2008elfverkaufsprospekte,imjahr2009dreiverkaufsprospekteundimjahr2011einverkaufsprospekthinterlegt.imjahr2010wurdekeinentsprechenderverkaufsprospekt hinterlegt. 16.WelcheoffenenundgeschlossenenInvestmentfondssindderBundesregierung bekannt, die reale Lebensversicherungen aufkaufen? WiesinddiePortfoliosdieserFondsstrukturiert,wiegroßsinddiejeweiligen Fondsvolumen? InBezugaufgeschlosseneFondswirdaufdieAntwortzuFrage15verwiesen. InvestmentfondsnachdemInvestmentgesetzistderErwerbvonVersicherungspolicennichtmöglich,dadiesekeineVermögensgegenständeimSinnedes 2 Absatz 4 des Investmentgesetzes sind. 17.WiegedenktdieBundesregierungaufdieWarnungenderBaFinzureagieren,dassAnlegerbeimVerkaufvonLebensversicherungenaufpassenmüssen,umnichtaufdiezahlreichenunseriösenAnkauf-Offertenmithohen Renditeversprechenhereinzufallen (vgl.wirtschaftswocheonlinevom 11. März 2012, Finger weg bei Top-Renditen ) (bitte mit Begründung)?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.InwieweitplantdieBundesregierungeinenregulatorischenEingriff,im SinnevonmehrTransparenzundOffenlegungspflichtenbishinzumVerbot vonunseriösenangeboten,aufdemgrauenzweitmarktfürversicherungen vorzunehmen,weildiesernichtvomregulierungsgehaltdesgesetzeszur NovellierungdesFinanzanlagenvermittler-undVermögensanlagenrechts umfasst wird (bitte mit Begründung)? DieFragen17und18werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungunterstütztdieBaFinbeiWahrnehmungihreraufsichtsrechtlichenAufgaben.DieaufsichtsrechtlichenBefugnissederBaFinwurdenin denvergangenenjahrengezielterweitert.diebafinwirdtätig,wennverstöße gegen aufsichtsrechtliche Anforderungen festzustellen sind. Der traditionelle KaufvonLebensversicherungenunterFortführungderVersicherungdurchdenKäufer,wieesdemklassischenGeschäftsmodell KaufgebrauchterLebensversicherungen entspricht,istkeineerlaubnispflichtigegeschäftstätigkeit.derverkaufstelltfürdieversicherungsnehmereinealternative zur Kündigung eines Lebensversicherungsvertrags dar. SpezielleGeschäftsmodellehatdieBaFinaberimEinzelfallalserlaubnispflichtigesEinlagengeschäftbewertet.DieBaFinhatbislanginvierFällenUnternehmen,diedenKaufgebrauchterLebensversicherungenanbieten,gemäß 37Absatz1Satz1KWGaufgegeben,denGeschäftsbetriebeinzustellen,die unerlaubtengeschäfteabzuwickelnunddiesemaßnahmenaufihrerwebseite bekannt zu machen. 19.WerdenFondswieStandardLife3auchimRahmenderstaatlichgefördertenAltersvorsorgeeingesetzt,beispielsweisebeifondsgebundenenRentenversicherungen oder Fondssparplänen (bitte mit Begründung)? 20.WerdenLebensversicherungsfondsoderFonds,die (unteranderem)aufgekaufteversicherungeninihrenportfolioshaben,inderstaatlichgeförderten Altersvorsorge eingesetzt (bitte mit Begründung)? DieFragen19und20werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. EinFondsmitNamen StandardLife3 istderbundesregierungnichtbekannt. StaatlichgeförderteAltersvorsorge-undBasisrentenverträgewerdenstaatlicherseitsdaraufhinüberprüft ( zertifiziert ),obdasvomanbietervorgelegte VertragsmusterdiegesetzlichfestgelegtenMindeststandardsfüreineAltersvorsorgeerfüllt (z.b.keineauszahlungvorbeginnderaltersrente).diekonkrete AnlagepolitikdesAltersvorsorgeunternehmenswirddagegennichtstaatlich kontrolliert. DerBundesregierungistesdeshalbnichtbekannt,obdieAnbietervonAltersvorsorge-oderBasisrentenverträgeninFondswie dbkompasslife3, LebensversicherungsfondsoderFonds,die (unteranderem)aufgekaufteversicherungen in ihren Portfolios haben, investieren. 21.LiegenausSichtderBundesregierungErkenntnisseübereinenProspektundBeratungsfehlervorodergibtesdiesbezüglicheHinweise,weilviele AnlegerdesFondsKompassLife3mittlerweileangeben,garnichtgewusst zu haben, in was genau sie investieren? Der Bundesregierung liegen dazu keine Erkenntnisse vor.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheInformationenhatdieBundesregierungdahingehend,obsichdie Referenzgruppevon500Personenfreiwilliggemeldethat,undobdiese eineentschädigungbekommenhaben,undwiehochdieentschädigung gegebenenfalls war? LautVerkaufsprospektdesgeschlossenenFonds dbkompasslife3 haben sichdiereferenzpersonenverpflichtet,sichalsreferenzpersonenzurverfügungstellen.derbundesregierungliegenkeineüberdieangabenimverkaufsprospekt hinausgehenden Informationen zur Referenzgruppe vor. 23.StimmtdieBundesregierungderAuffassungzu,dasseinFondsangebot wie dbkompasslife3,dasaufdasfrühzeitigereablebenvonmenschen wettet,anreizezurtötungvonmenschensetztunddamitauchstrafrechtlich sanktioniert werden sollte (bitte mit Begründung)? AusdemUmstand,dassdieHöhevonAuszahlungenbeieinemFondsangebot vomablebeneinerfüranlegeranonymengruppevonmenschenabhängt, ergeben sich keine Anreize zur Tötung von Menschen. 24.StellteinsolcherFondsausSichtderBundesregierungebensowiefürdie OmbudsstellebeimprivatenBankenverbandeinenVerstoßgegendieguten SittenunddieUnantastbarkeitdermenschlichenWürdedar (bittemitbegründung)? 25.IsteinFondswiederStandardLife3nachAuffassungderBundesregierung mitdengrundlinienethischeninvestmentsvereinbar,auchinanbetracht dertatsache,dassdiebundesregierungnacheigenenangabengrundsätzlichfinanzanlagen,dieanethisch-nachhaltigengrundsätzenausgerichtet sind, begrüßt (bitte mit Begründung)? 26.WasgedenktdieBundesregierungzutun,umz.B.Fonds,diegegendie gutensittenverstoßenoderandereethischegrundsätzemissachten,gar nichterstaufdenmarktzulassenbzw.vommarktzuentfernen,oderüberlässt sie diese Feststellung eines Verstoßes alleinig den Zivilgerichten? WelcheregulatorischenMaßnahmenhältdieBundesregierunghierfürgeeignet, und welche favorisiert sie davon (bitte mit Begründung)? 27.IstesausSichtderBundesregierungausreichend,sichdaraufzuverlassen, dassbankensolchefinanzinstrumentenichtaufdenmarktbringenodersie wiedervommarktnehmen,wennsiesichder einhergehendengefahrvon Reputationsverlusten bewusstwerden (sodieantwortderbundesregierungaufdieschriftlichefrage28desabgeordnetenharaldkochauf Bundestagsdrucksache 17/8699) (bitte mit Begründung)? DieFragen24bis27werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. WiebeianderenRechtsgeschäftensindauchbeiderAuflegungvongeschlossenenFondsderPrivatautonomieGrenzengesetzt.Rechtsgeschäfte,diegegen diegutensittenverstoßen,sindnichtig.dieentscheidung,obeinbestimmtes GeschäftgegendiegutenSittenverstößt,obliegtinZweifelsfällenletztinstanzlichdenZivilgerichten.EinedarüberhinausgehendegesetzlicheRegelungist nichtgeplant.diebundesregierungerwartet,dasssichunternehmerischeshandeln an der Achtung und Einhaltung ethischer Standards orientiert.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 28.Welchenethischen,ökologisch-nachhaltigenund/odersozialenGrundprinzipiensolltenInvestmentsnachAnsichtderBundesregierungunterliegen (bitte mit Begründung)? 29.SolltendiesePrinzipiennachAuffassungderBundesregierungeinheitlich rechtlich fixiert werden (bitte mit Begründung)? WiebeurteiltdieBundesregierungz.B.einenNachhaltigkeitskodexoder einen Ethikkodex? 30.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemKontextdenVerzichtauf Streumunition? 31.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemKontextdenVerzichtaufausbeuterische Kinderarbeit? 32.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemKontextVerstößegegenKernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)? 33.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemKontextVerstößegegenökologischePrinzipien (wieinartenschutzabkommenfixiertoderdieablehnung von Atomenergie)? 34.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemKontextVerstößegegensoziale Prinzipien sowie demokratische Grundrechte und Menschenrechte? 35.Welchesonstigen,hiernichtaufgeführten,negativenAnlagekriterienbzw. MaßstäbehältdieBundesregierungfürsinnvoll,undwelchefürunverzichtbar (bitte mit Begründung)? 36.DürfenFinanzinstrumente,diegegensolcherartKriterienverstoßen,nicht aufdenmarktgelangenodermüssenunverzüglichvommarktgenommen werden,oderreichtesaussichtderbundesregierungaus,dassderlei Investitionennichtmehrals nachhaltig oder ethisch deklariertwerden dürfen (bitte mit Begründung)? 37.WelchepositivenAnlagekriterien,wiesieunteranderemdasForumNachhaltigeGeldanlagenaufführt,hältdieBundesregierungfürunverzichtbar imzugederstärkungnachhaltigergeldanlagen (bitteeinzelnaufführen und begründen)? DieFragen28bis37werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungerwartet,dasssichunternehmerischesHandelnander AchtungundEinhaltungethischer,ökologischer,menschenrechtlicherunddemokratischerStandardsorientiert,sowiesieindeneinschlägigenLeitlinienund PrinzipienunteranderemderOECDoderimRahmendesGlobalCompact- Netzwerkes definiert sind. DieBundesregierungunterstütztdieBekanntmachungundweitereVerbreitung internationalerstandardsundinformationen,umfreiwilligeselbstorganisationsprozesse von Unternehmen und Branchen zu fördern. 38.WelcheSchrittezurFörderungethischer,ökologischerund/odersozialer InvestmentsunternahmdieBundesregierungseitderdiesbezüglichenAnhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages am 4. Juli 2011?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheSchrittezurFörderungsolcherInvestmentssindvonderBundesregierungnochgeplant,undwelchediesbezüglichenEU-rechtlichenVorgaben gilt es noch umzusetzen (bitte mit Begründung)? DieBundesregierunghatdieAusführungenderSachverständigeninderAnhörungimFinanzausschussdesDeutschenBundestagesam4.Juli2011zur Kenntnisgenommen.AktuellerHandlungsbedarfbestehtausSichtderBundesregierung in diesem Bereich nicht. 40.WiepositioniertsichdieBundesregierungzudemErgebniseinerStudie von FaktenkontorGmbH inzusammenarbeitmit TolunaSAS,wonach nurknapp4prozentderbundesbürgerihreanlagequellendanachaussuchen,obsieethischenaspektenentsprechenundbeispielsweiseökologische oder soziale Ziele verfolgen (bitte mit Begründung)? DerBundesregierungisteineStudievon Faktenkontor inzusammenarbeitmit Toluna nicht bekannt. 41.WiekannnachMeinungderBundesregierungdaslückenhafteWissender deutschenanlegerübernachhaltigeundethischeinvestmentsverbessert werden (vgl.ecostamponlinevom1.februar2012, DeutscheAnleger schreiben Nachhaltigkeit noch klein ) (bitte mit Begründung)? DieBundesregierungistderAnsicht,dassalleAnlegerdieMöglichkeithaben sollten,sichübernachhaltigeundethischeinvestmentszuinformierenund entsprechend zu handeln. 42.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungdaraus,dassesdahingehend,wasunter nachhaltiger und ethischer Geldanlageverstanden wird,ganzunterschiedlicheentwicklungenundsprachgebrauchegibt,und welcheanstrengungenunternimmtdiebundesregierung,umeinereinheitlicherenbegriffsbildungsowieeinheitlichenanforderungennäherzukommen (bitte mit Begründung)? DieBundesregierungnimmtdenunterschiedlichenSprachgebrauchzurKenntnis und beabsichtigt derzeit nicht, gesetzliche Definitionen zu erlassen. 43.WieplantdieBundesregierungdieSituationzuverbessern,dassUnternehmenunterschiedlicheSozial-undUmweltkennziffernanwenden,umRechenschaftüberdieAuswirkungenihrerlangfristigenUnternehmenspolitik zugeben,wasdiekonsequenteanwendungethikbezogenerund/odernachhaltigeraspektebeiderunternehmensbewertungerschwert (bittemitbegründung)? DieBundesregierungbeurteiltdieEinführungneuergesetzlicherBerichtspflichtenzunicht-finanziellen (dasheißtsozialenundökologischen)informationen imrahmenvoncorporatesocialresponsibility (CSR)skeptisch,wiesiez.B. inderinitiativedereuropäischenkommissionfüreineneueeuropäischecsr- Strategievorgeschlagenwerden.SolchegesetzlichenBerichtspflichtenkönnten eineabkehrvomprinzipderfreiwilligkeitbedeutenundwärenmiterheblichembürokratieaufwandinsbesonderefürkleineundmittlereunternehmenin Deutschland, aber auch für alle anderen Unternehmensgruppen verbunden. DieinderaktuellenCSR-MitteilungderEuropäischenKommissionangekündigteInitiativefüreineobligatorischeBerichterstattungübersozialeundökologischeAktivitätenvonUnternehmen (Nachhaltigkeitsberichterstattung)ist
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bishervonseitendereuropäischenkommissionnichtnäherkonkretisiert.die BundesregierungistaneinemkonstruktivenFortgangderUmsetzungeiner europäischencsr-strategieinteressiertundführtderzeitgesprächemitder EuropäischenKommissionüberdieUmsetzungderCSR-StrategieundFragen dernachhaltigkeitsberichterstattung.ergebnisdiesergesprächeist,dasszunächstvonseitendereuropäischenkommissioneinekonkretisierungderpläne erfolgensollunddabeiauchdiebelangederunternehmenzuberücksichtigen sind. AlsAlternativezurgesetzlichenVerpflichtungzurNachhaltigkeitsberichterstattungbefürwortetdieBundesregierunggrundsätzlichdasPrimatderFreiwilligkeitvonCSR-Aktivitäten.MitdemimOktober2010verabschiedetenAktionsplanCSRderBundesregierungsindverschiedenenationalundinternational wirkendemaßnahmenverbunden,umdiesesfreiwilligeengagementweiterzu stärken. 44.WelcheAuffassungvertrittdieBundesregierungbezüglichderForderung nachverknüpfungderstaatlichenförderungbestimmterkapitalanlagen (z.b.riester-rente)mitnachhaltigkeits-bzw.ethischenundsozialen Standards (bitte mit Begründung)? BezüglichderstaatlichgefördertenRiester-RenteweistdieBundesregierungauf dieverpflichtungderanbietergemäß 7GesetzüberdieZertifizierungvon Altersvorsorge-undBasisrentenverträgenhin,dieSparervorVertragsabschluss undanschließendjährlichdarüberzuinformieren,obundwiesiebeidervermögensanlagesoziale,ökologischeoderethischekriterienberücksichtigen.bei derinformationspflichthandeltessichumeinevertraglicheverpflichtungdes Anbieters.AufgrunddieserInformationhabendieSparerdieMöglichkeit, zweifelhafte Anbieter zu meiden bzw. deren Produkte zu kündigen. 45.InwieweitdarfeinAnlegernachMeinungderBundesregierungdaraufvertrauen,dassdieFabrikenundBranchen,indieerdirektodervermittelt übereinenfondsinvestiert,diegesetzlichenundinternationalenmindeststandards einhalten (bitte mit Begründung)? 46.WasmussindiesemZusammenhangvomWertpapierhandelsgesetzund was vom Anleger selbst bestimmt werden (bitte mit Begründung)? DieBundesregierungistderAnsicht,dasseinAnlegergrundsätzlichdaraufvertrauenkann,dassdieFabrikenundBranchen,indieerdirektoderübereinen Fondsinvestiert,sichimRahmendergeltendenRechtsordnungrechtmäßigverhalten. NachdemWertpapierhandelsgesetzistdemAnlegerimRahmenderAnlageberatungvorAbschlusseinesGeschäftsübereinFinanzinstrumenteinkurzesund leichtverständlichesinformationsblattüberjedesfinanzinstrumentzurverfügung zu stellen, auf das sich eine Kaufempfehlung bezieht. Anbieter,dieimInlandVermögensanlagenwiez.B.dieBeteiligunganeinem geschlossenenfondsöffentlichanbieten,müssenabdem1.juni2012neben demverkaufsprospekteinvermögensanlagen-informationsblatterstellen,das diewesentlicheninformationenüberdievermögensanlageinübersichtlicher undleichtverständlicherweiseenthält.beieinemoffeneninvestmentfonds wirdderanlegerdurchdie wesentlichenanlegerinformationen auchüberdie Anlagepolitikinformiert.DamitsinddieVoraussetzungendafürgeschaffen, dass der Anleger eine eigenständige Anlageentscheidung treffen kann.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrSchattenbanken Gefahren und Sachstand der nationalen und internationalen Regulierungsanstrengungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9547 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrZur Kennzeichnung des Einsatzes von gentechnisch veränderten Organismen in der Lebensmittelproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1931 17. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrInternetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrKosten für den Neubau der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8435 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Steffen Bockhahn, Roland Claus, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9113 17. Wahlperiode 26. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGeldüberweisungenvonMigrantinnenundMigrantenindieHerkunftsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
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