RandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
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- Johannes Sternberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Petra Hinz (Essen), Christel Humme, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Ute Kumpf, Aydan Özogŭz, Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Swen Schulz (Spandau), Stefan Schwartze, Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Alphabetisierung und Grundbildung in Deutschland fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: ImBewusstseinundKenntnisstandderpolitischVerantwortlichen,derWirtschaft,derWissenschaft,derMedienwiederBevölkerungallgemeinistderAnalphabetismusimengerenSinne,alsodasUnvermögenvonMenschen,Buchstabenerkennenundlesenzukönnen,bisindiejüngsteZeithineinalsein RandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen Anstrengungen bedarf. DiesepolitischeundgesellschaftlicheUnkenntnisüberdieverschiedenenFormendesAnalphabetismus,seineVerbreitungundseinemöglichenUrsachen stehenineinemeklatantenwiderspruchzujüngstenempirischenergebnissen derbildungsforschung,diefürdiealphabetisierungundgrundbildungin DeutschlandeinenmassivenHandlungsbedarfaufzeigen.Notwendigistjetzt einumfassendeskonzept,mitdemanalphabetismusundfehlendegrundbildungindeutschlandzueinemgesamtgesellschaftlichenundgesamtpolitischen Anliegen werden müssen. DefinitionenundGrundverständnisderverschiedenenFormenvonAnalphabetismus InderDefinitiondesAnalphabetismus (lt.bundesministeriumfürbildungund Forschung BMBF)unterscheidetmanzwischenprimäremundsekundärem Analphabetismus.DerprimäreAnalphabetismus (totaleanalphabeten)betrifft Personen,dieaufgrundpsycho-organischerBehinderungennichtinderLage sind,sichschriftspracheanzueignen,oderpersonen,dieniemalsdieschule besuchthabenundauchsonstinkeinerweisemitschriftinberührunggekommen sind. [ ] VomsekundärenAnalphabetismuswirdgesprochen,wenneinePersonerlernte SchriftsprachkenntnisseimLaufederZeitdurchNichtgebrauchwiederverlernt hat. [ ]
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FunktionalerAnalphabetismusistgegeben,wenndieschriftsprachlichenKompetenzenvonErwachsenenniedrigersindalsdiejenigen,dieminimalerforderlichsindundalsselbstverständlichvorausgesetztwerden,umdenjeweiligengesellschaftlichenAnforderungengerechtzuwerden. (siehedefinitionder BundesregierunginihrerAntwortaufdieKleineAnfragederFraktionderSPD StandderAlphabetisierungsforschungund-förderunginDeutschland,Bundestagsdrucksache17/3939vom25.November2010).FunktionaleAnalphabetensindnichtinderLage,auseinemeinfachenTextInformationensinnerfassendzulesenundauchbeimSchreibenfehltihneneinentsprechendes Kompetenzniveau. DiemeistenfunktionalenAnalphabetenhabendieSchulebesuchtunddabeidas LesenundSchreibenunzureichendgelerntoderinfolgefehlenderAnwendung späterwiederverlernt.siesindimalltagmitvielenhürdenkonfrontiert,dasie z.b.selbstständigkeinefahrplänelesen,keinebewerbungenschreiben,keine Zeitunglesenkönnen.Sieversuchen,ihrProblemausSchamundAngstsoweit esgehtzuverbergenundhabenüberjahrekreativestrategienentwickelt,um ihrenalltagauchohneschriftsprachkompetenzzumeistern.trotzdemleiden sieuntersozialerisolationundhabendurchausschließendeerfahrungenmit Behörden, Kollegen etc. ein negatives Selbstbild entwickelt. UrsachenfürdieEntstehungundVerfestigungderverschiedenenFormenvon AnalphabetismuskönnennachlandläufigerErkenntnissein:unzulänglichepädagogisch-didaktischeAngeboteinderSchulzeit,schwierigeLebensumstände (z.b.vernachlässigungimelternhaus),psycho-organischebeeinträchtigungen, VerlustvorhandenerliteralerFertigkeiteninfolgefehlenderPraxisoderMigrationshintergrund (vgl. Antwort auf die Kleine Anfrage 17/3939, S. 3). Ausmaß des Analphabetismus in Deutschland DieStudie leo. Level-OneStudie hat2010imauftragdesbmbfalserste StudieinDeutschlanddieGrößenordnungdesAnalphabetismusunterdererwerbsfähigenBevölkerungzwischen18und64Jahrenuntersucht.DieStudie vonankegrotlüschenundwibkeriekmann,dieendefebruar2011vorgestellt wurde,unterteiltdieschriftsprachkompetenzdabeiin6stufen (Alpha-Levels), von α1 (prä-/paraliteraleslesen)über α2 (konstruierendaufwortebene), α3 (konstruierendaufsatzebene), α4 (konstruierendundlexikalischauftextebene beihoherwortfrequenz), α5 (konstruierendundlexikalischauftextebenebei niedrigerwortfrequenzundmittlerertextlänge)bis α6 (überwiegendlexikalischeslesenbeimittlerertextlängeundwortübergreifendesschreibenauf Textebene). Zum Ausmaß des Analphabetismus in Deutschland stellt die Studie fest: AnalphabetismusimengerenSinnebetrifftmehrals4ProzentdererwerbsfähigenBevölkerungimAltervon18bis64Jahren (Alpha-Level1und2).DasentsprichteinerGrößenordnungvon2,3MillionenMenschen.Hierwirddie Satzebene unterschritten,d.h.diepersonenkönnenzwareinzelnewörterlesend verstehenbzw.schreiben,nichtjedochganzesätze.gebräuchlichewörtermüssenbuchstabefürbuchstabezusammengesetztwerden menschen können noch nicht mal ihren Namen schreiben. FunktionalerAnalphabetismusbetrifftkumuliert14,5ProzentdererwerbsfähigenBevölkerung (Level1bis3).DasentsprichteinerGrößenordnungvon 7,5MillionenMenscheninDeutschland.Hierwirddie Textebene unterschritten,d.h.diepersonenkönnenzwareinzelnesätzelesenoderschreiben,nicht jedochzusammenhängende auchkürzere Texte.BetroffenePersonensind nichtinderlage,amgesellschaftlichenlebenoderamarbeitslebenangemessenteilzunehmen,siekönnenz.b.schriftlichearbeitsanweisungennichtlesen und verstehen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5914 BesondereMerkmaleinderBeschreibungder7,5Millionenmindestensfunktionalen Analphabeten sind: 60,3ProzentderBetroffenensinderwerbsfähigeMänner,39,7Prozenterwerbsfähige Frauen. VondenfunktionalenAnalphabetensindknapp57Prozenterwerbstätigund knapp 17 Prozent arbeitslos. Weitere 10 Prozent sind zu Hause. UnterdenkleinerenBevölkerungsgruppenderRentnerunter65Jahresowie dererwerbsunfähigenpersonensindwiederumhoheanteilevonfunktionalem Analphabetismus betroffen (26,6 Prozent und 19 Prozent). DergrößteTeilderfunktionalenAnalphabetenbefindetsichmit32,6Prozent inderalterskohorteder50-bis64-jährigen.etwa20prozentderfunktionalen Analphabeten gehören zur Alterskohorte der 18- bis 29-Jährigen. 58,1Prozent (4,4Millionen)derfunktionalenAnalphabetenhabenDeutsch alserstsprache;41,8prozent (3,1Millionen)weiseneineandereErstsprache als Deutsch auf. 19,3ProzentderfunktionalenAnalphabetenhabenkeinenSchulabschluss. 47,7ProzentverfügenüberuntereBildungsabschlüsse,12,3Prozentder funktionalen Analphabeten sogar über höhere Bildungsabschlüsse. ImVergleichzuDeutschlandmit14,5ProzenthatesinFrankreichnacheinschlägigenStudien9Prozent (IVQ-Studie2004/2005)undinEngland16Prozent (Skills-for-Life-Studie 2003) funktionale Analphabeten gegeben. Geschichte und Entwicklung der Alphabetisierungsarbeit in Deutschland ZurrelevantenZielgruppederErwachsenenbildungwurdenfunktionaleAnalphabetenAnfangder80er-Jahre.DasProblemwurdeinfolgevonstrukturellen VeränderungenamArbeitsmarkt,wieWegfalleinfacherArbeitsplätze,höherer AnforderungenanQualifikationauchineinfachenTätigkeitenundAnstiegder ArbeitslosigkeitdurchAutomatisierungundRationalisierung,sichtbar.Die Volkshochschulen,dieheutenochdergrößteAnbietervonAlphabetisierungskurseninDeutschlandsind,begannenAlphabetisierungskurseeinzurichten. ErsteForschungsprojektewurdendurchdasBMBFdurchgeführt.1984gründetesichderBundesverbandAlphabetisierungundGrundbildunge.V.DerBereichGrundbildungumfasstdabeinichtnurdasLesenundSchreiben,sondern auch die Bereiche Rechnen und Medienkompetenz. EinwichtigerpolitischerEckpunktinderEntwicklungderAlphabetisierungsarbeitinDeutschlandwar,dassdieBundesregierungsichzusammenmitden AkteurenderAlphabetisierungsarbeitzurnationalenUmsetzungderWeltalphabetisierungsdekadeverpflichtethat,diedieVereintenNationenam13.Februar2003fürdenZeitraumbis2012ausgerufenhaben.ZielderDekadeistes gewesen,dieanzahldermenschen,dienichtausreichendlesenundschreiben können,weltweitzuhalbierenundjedemmenscheneinegrundbildungzu ermöglichen.beieinervombmbfgefördertenfachtagungimjahr2003in BernburghabendiewichtigstenAkteurederAlphabetisierungsarbeitdieso genanntenbernburgerthesenverabschiedet,indenendieentscheidendenaufgabenderalphabetisierungsarbeitfürdiedarauffolgendenjahredefiniert wurden. DaszentraleMittelderAlphabetisierungsarbeitsinddieKursangebote.EinsystematischesbundesweitesMonitoringvonTeilnehmernundTeilnehmerinnenan Alphabetisierungskursengibtesallerdingsnicht.NachErkenntnissendesForschungsprojekts MonitorAlphabetisierungundGrundbildung desdeutschen InstitutsfürErwachsenenbildunginKooperationmitdemBundesverband AlphabetisierungundGrundbildunge.V.unddemDeutschenVolkshochschul-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Verbande.V. (DVV)haben PersonenansolchenAlphabetisierungskursenteilgenommen.DiesewurdenimWesentlichendurchdieVolkshochschulendurchgeführt.ImRahmenderDurchführungvonIntegrationskursennach 43desAufenthaltsgesetzeshabenimJahr2008zudem16905 PersonenanentsprechendenspeziellenAlphabetisierungsmaßnahmenteilgenommen. 80ProzentderTeilnehmerandenVolkshochschulkursenlebenindenaltenBundesländern,20ProzentindenneuenBundesländern.NorddeutscheLändersind stärkervertretenalssüddeutsche.etwadiehälftederkursteilnehmersinderwerbstätig,vorwiegendinbereichenmitniedrigenqualifikationsanforderungen.deranteilderarbeitslosenunterdenkursteilnehmernbeträgt29prozent; überwiegendhandelteessichumlangzeitarbeitslose.diekursefindenmeistensinkleinengruppenvon5bis8personenstatt.in58prozentderfällewerden Teilnahmegebühren von den Lernenden erhoben. ÜberdieKursangebotehinausentstandimInternetdasLernportal ich-will-lernen.de desdvvalsanonymemöglichkeit,lesenundschreibenzulernensowie einenschulabschlussnachzuholenoderökonomischegrundbildungzuerfahren menschenhabenesschongenutzt.zurzeitfördertdasbmbf außerdemdasdvv-portal ich-will-deutsch-lernen.de,welchesdiesprachliche,beruflicheundgesellschaftlicheintegrationzugewanderterzumzielhat, sowie weitere Lernportale. WeitereInitiativenundProjekte,dievomBMBFseitBeginnderWeltalphabetisierungsdekade2003gefördertwurden,sindFachtagungenzurWeltalphabetisierungsdekade,dieDurchführungdesWeltalphabetisierungstagesam8.SeptemberjedenJahres,dasALFA-MOBILdesBundesverbandesAlphabetisierung undgrundbildunge.v.alsmobileinformationseinrichtungfürdieöffentlichkeitsarbeitimalphabetisierungsbereichunddieinitiativef.a.n. Fußball, Alphabetisierung,Netzwerk alsprojektzurüberwindungdesanalphabetismus in Deutschland durch den Sport. AußerdemhatdasBMBFalsBeitragzurDekadederVereintenNationenzur AlphabetisierungeinenFörderschwerpunkt ForschungundEntwicklungzur AlphabetisierungundGrundbildungErwachsener eingerichtet,indem108 Teilvorhabenin25Forschungsverbünden ( Grundbildung,zurErhöhungderEffizienzundderQualitätvonUnterstützungsundBeratungsangebotenundzurProfessionalisierungvonLehrendenundMultiplikatoren in diesem Kontext. DieBundesregierungengagiertsichauchinternationalimRahmenderdeutschenEntwicklungshilfefürdieErwachsenenalphabetisierung vorwiegend über die Förderung nonformaler Grundbildungsprogramme. DieStudie leo. Level-OneStudie hatgezeigt,dassdasproblemanalphabetismusindeutschlandvielgravierenderistalsmanlangevermutethatte.nicht rund4millionen,wiebisvorkurzemangenommen,sondern7,5millionen funktionaleanalphabetengibtesineinemland,welchessichgern Bildungsrepublik nennt.7,5millionenbetroffeneerwachsenedarfmanabermitihren BildungserfordernissenundBildungschancen auchangesichtsdesbevorstehendenfachkräftemangels nichtabseitsstehenlassen.wenndieser Alpha- Schock nichtnurkurzfristigebestürzungauslösensoll,sindnachhaltigepolitische Anstrengungen notwendig.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5914 II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.soschnellwiemöglichinZusammenarbeitmitdenLändernundden Kommuneneinen Grundbildungspakt zuschließen,umdieanzahlder AnalphabeteninDeutschlandzuhalbieren.AnderEntwicklungundUmsetzungdiesesPaktesmüssenallegesellschaftlichenKräftewieWirtschaftsverbände,Gewerkschaften,Sozialverbände,KirchenundMedien beteiligt werden; 2.mindestens20Mio.EuroimJahralsBeitragdesBundeszurAlphabetisierungsoffensive im Rahmen des Grundbildungspaktes bereitzustellen; 3.mitBund,LändernundKommunendieRessourcenfüreinverlässliches, ausreichenddimensioniertesundqualitätsgesichertesangebotanalphabetisierungskursenbereitzustellen,mitdemziel,dasshierbeieinausbauder Kursplätzeauf100000proJahrerreichtwird,damitdieBetroffenenrelativ zeitnah eine Förderung erhalten; 4.dieFörderungvonAlphabetisierungundGrundbildungdurchdieBundesagenturfürArbeitalseineVoraussetzungzurdauerhaftenIntegrationder BetroffenenindenArbeitsmarktanzusehen.HierzusinddieSchwerpunkte entsprechend zu setzen; 5.dieDurchführungvonAlphabetisierungskursenimRahmenderIntegrationskurse auszubauen und qualitativ zu verbessern; 6.zusammenmitdenSozialpartnerngeeigneteWegeundMittelzuentwickeln,umMenschenmitgeringerGrundbildungimBetriebzuerkennen undzufördern (AufbauvonBeratungs-undVermittlungsstrukturen,diagnostischeKompetenz,berufsbegleitendeGrundbildung,sozialeBegleitung, arbeitsplatzbezogene Assistenz durch geschulte Kollegen); 7.dasProgramm SozialeStadt umdenbereichderalphabetisierungs-und GrundbildungskursevorOrtzuerneuern,umdenBetroffeneninsozialen BrennpunktenundEntwicklungsgebieteneinenniedrigschwelligenZugang zu entsprechenden Angeboten zu ermöglichen; 8.zusammenmitdenLänderndieVoraussetzungenfürdieEntwicklungeines RahmencurriculumszuschaffensowieModellprojektezurQualitätsverbesserungderKurseundzurEntwicklungneuerdidaktischerKonzepteaufzubauen; 9.gemeinsammitdenLänderneinSystemanZertifikatenzuentwickeln,das LernfortschritteunderreichteLeistungsniveausangemessenundarbeitsweltbezogen dokumentiert; 10.gemeinsammitdenLändernStandardsfürdieAus-undFortbildungder KursleiterundKursleiterinnenbeiAlphabetisierungs-undGrundbildungskursen zu entwickeln und umzusetzen; 11.gemeinsammitdenLändernfüreinenAusbauderBerufsausbildungzum Alphabetisierungs- und Grundbildungspädagogen zu sorgen; 12.gemeinsammitdenLändernzuveranlassen,dassdasThema Funktionaler Analphabetismus inderlehreraus-und-fortbildungfächerübergreifend zum Pflichtthema wird; 13.zusammenmitdenLänderndafürzusorgen,dasskeinSchülerundkeine SchülerindieSchuleverlassen,ohnegefestigteundnachhaltigeLese-, Schreib-undRechenkompetenzenerworbenzuhaben,auchdurchergänzendeFörderprogrammeaußerhalbderRegelschulzeitenoderimRahmen der Schulsozialarbeit;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.zusammenmitdenLändern,denKommunenundderBundesagenturfür Arbeitbzw.denJobcenterneinKonzeptsozialpädagogischerBegleitung deralphabetisierungskursezuentwickeln,umdiewiedereingliederungin die Gesellschaft und ins Erwerbsleben zu beschleunigen; 15.gemeinsammitdenLänderneinflächendeckendesNetzwerkanbesonders geschultenbildungsberaterinnenundbildungsberaternmitspezifischen KenntnissenüberdiebetroffenenGruppenunddiegeeignetenAngebote aufzubauen; 16.zurUmsetzungdernationalenZielederWeltalphabetisierungsdekadein DeutschlandgemeinsammitdenLänderneinezentraleausöffentlichen MittelnfinanzierteService-,Beratungs-undInformationsstelleeinzurichten; 17.gemeinsammitdenLändernBeratungs-undSchulungsmaßnahmenfürdie AnsprechpartnerbeientsprechendenBehördenzufinanzieren,damitdiese fürdasproblemdesanalphabetismussensibilisiertwerdenundinteressierteüberdiezurverfügungstehendenbildungsmaßnahmenkompetent informieren können; 18.einedifferenzierteBildungsstatistiküberPlatzzahlen,Wartelisten,Verweilzeiten etc. im Rahmen der verschiedenartigen Kursangebote aufzubauen; 19.gemeinsammitdenLändernunddenTrägernderAlphabetisierungskurse einkonzeptzuentwickelnundumzusetzen,nachdemdieaktuellenmaßnahmenzuralphabetisierungundgrundbildungsystematischevaluiertund optimiert werden; 20.diebisherigenForschungsprogrammefortzuführenundneueForschungsschwerpunkteinderAuswertungderLevel-One-Studie,beiderDiagnostik, der Didaktik und der sozialen Entwicklung der Betroffenen zu setzen; 21.dieÖffentlichkeitsarbeitimBereichderAlphabetisierungzustärken.Durch einezielgruppenorientiertemedienkampagne eine Alpha-Offensive mussanalphabetismusleichtererkanntwerdenkönnenundentstigmatisiert werden.diebetroffenensollenermutigtwerden,ausihreranonymität herauszutreten,ihrehemmungenabzubauenundsichschnellerdurchden Besuch eines Alphabetisierungskurses helfen zu lassen. Berlin, den 25. Mai 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrVerantwortungfürFamilienundinsbesonderefürjungeMenschenstattgefundenhat.DabeistehenlautBerichtfolgendeZieleimVordergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13473 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrSchnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks,
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrMaßnahmen innerhalb der Ressortforschungseinrichtungen des Bundes in Anlehnung an das Wissenschaftsfreiheitsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14261 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrLändliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbereitung des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung in der 17. Wahlperiode Armuts- und Reichtumsberichterstattung weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4552 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Heinz-Joachim Barchmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
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