Unberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
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- Norbert Krause
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert, Ulla Lötzer, Richard Pitterle, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Dr. Axel Troost, Johanna Voß, Sahra Wagenknecht und der Fraktion DIE LINKE. Unberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieenergieintensiveIndustrieinDeutschlandistsehrerfolgreichdarin,mitder BundesregierungundderMehrheitdesParlamentsbeiwesentlichenGesetzesvorhabenLückenundAusnahmetatbeständeauszuhandelnbzw.entsprechend aufdieeuropäischegesetzgebungeinflusszunehmen.alsbegründungdientin derregeldieinternationalewettbewerbsfähigkeitderunternehmen,welche durchumweltpolitischeinstrumenteoderdenatomausstiegbedrohtsei.inder FolgewirddieenergieintensiveIndustrieinderBundesrepublikDeutschland durcheinbündelvonbefreiungs-oderermäßigungstatbeständenimsteuerrecht (Ökosteuern),imErneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG)oderbeimEmissionshandelderEuropäischenUnion (EU)vonderWirkungumweltpolitischer Instrumenteganzoderteilweisebefreit.InderSummeführendieseBegünstigungenzuenormenUmverteilungenvondenprivatenHaushaltenundkleinen FirmenhinzuenergieintensivenUnternehmensowiezuzusätzlichenHaushaltsbelastungen.NacheineraktuellenStudievonarepoconsultfürdieRosa-Luxemburg-StiftungbetrugendieseUmverteilungen2010ca.8,6Mrd.Euroundwerden im nächsten Jahr rund 9,8 Mrd. Euro ausmachen. ZumindesteinTeilderenergieintensivenIndustriewirddurchdieseBegünstigungennichtnurnichtzusätzlichbelastet,sondernerzieltinderGesamtwirkung sogarleistungsloszusätzlicheeinnahmen.diesverkehrtabernichtnurdieursprünglichgewolltelenkungswirkungderklimaschutzinstrumenteinihrgegenteil.durchdiearchitekturdesemissionshandelsoderdereeg-umlagezur FinanzierungderDifferenzkostenerneuerbarerEnergiengehendiegroßzügigen Befreiungs-bzw.ErmäßigungstatbeständegleichzeitigzuLastenvonHaushaltenmitniedrigemEinkommensowievonnichtprivilegiertenkleinerenundmittlerenUnternehmen.VergleichbaresgiltfürdievorgeseheneBefreiungderenergieintensivenIndustrievondenNetzentgelten.EinesolchePolitikführtzueiner sozialenschieflagebeiderverteilungderkostenfürenergiewendeundklimaschutz,zuwettbewerbsverzerrungensowiezuerheblicheneinnahmeausfällen bzw.zusatzausgabenöffentlicherhaushalte.dieunberechtigtenvergünstigungenmüssendaherabgebautwerden.damitwerdenzugleichanreizegesetzt,die EnergieeffizienzindenbislangprivilegiertenUnternehmenzuerhöhen.Dies
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wirdlangfristigsowohlarbeitsplätzealsauchdiewettbewerbsfähigkeitderfirmen sichern helfen. NichtjedevomStaatinitiierteUnterstützungvonUnternehmenimBereichder Energiekostenistgrundsätzlichabzulehnen.Siemussaberangemessenseinund darfnurunterdermaßgabeerfolgen,dassunternehmentatsächlichmitdem HauptteilihrerProdukte welchetrotzstanddertechnikmiteinemhohenaufwandanenergieodertreibhausgasemissionenhergestelltwerden iminternationalenwettbewerbstehen,wobeiwettbewerbervergleichbarenklimaschutzregelnnichtunterliegenundansonsteneineverlagerungdesjeweiligen IndustriebereichesinsAuslandrealzubefürchtenwäre.EntsprechendderEntlastungsolltedannabereineadäquathoheproduktgebundeneÖkosteuererhobenwerden,umzumindestEU-bzw.deutschlandweitdieanderweitigentlastetenUnternehmenindenKlimaschutzeinzubinden.AneinerVerlagerungder CO 2 -EmissioneninsAuslandkannniemandemgelegensein ebensowenigjedochanderaussetzungökologischerlenkungsinstrumentefürganzebranchen odergaranderfinanzierungvonextragewinnenfürdieenergieintensiveindustrie ausgerechnet über umweltpolitische Instrumente. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.dieAusnahmenbzw.ErmäßigungenfürdieenergieintensiveIndustrieim RahmenumweltpolitischerLenkungsinstrumentebzw.andererRegulierungenaufzuhebenbzw.aufeinangemessenesNiveauzureduzieren.Insbesondere sinddieprivilegierungendesproduzierendengewerbessowiederlandundforstwirtschaftbeiselbstverbrauchtemstromsowiebeimspitzenausgleichimrahmenderenergie-undstromsteuersoweitabzusenken, damitdiebislangprivilegiertenunternehmen unterberücksichtigung dermitderökosteuerreformverknüpftenabsenkungdersozialabgaben fürunternehmen nettoeinenangemessenbeitraganenergie-und Stromsteuer bezahlen, anstatt netto entlastet zu bleiben; istdieenergieintensiveindustriemindestensmiteinereeg-umlagezu belasten,diealleunternehmenandenkostenderenergiewendebeteiligt und unterberücksichtigungdeseeg-bedingtenstrompreiseffektes (StrompreissenkenderMerit-Order-Effekt) Netto-ErträgefürUnternehmen aus der EEG-Umlage ausschließt; istdergeplantenkompensationderemissionshandelsbedingtenstrompreiserhöhungen über den Energie- und Klimafonds abzusehen; istdiebefreiungderenergieintensivenindustrievondennetzentgelten zurückzunehmen; sindausnahmenbzw.ermäßigungenfürdieenergieintensiveindustrie nurdannzugewähren,wennunternehmenansonstennachweislichwettbewerbsnachteileerlitten,diemithoherwahrscheinlichkeitzurinsolvenz oderzuproduktionsverlagerungeninsaußereuropäischeauslandführen könnten,weilsietrotzeinerproduktionnachstanddertechniktechnologiebedingtüberdurchschnittlichenergie-bzw.co 2 -intensivproduzieren undgleichzeitigmitdemhauptteilihrerprodukteimwettbewerbmitunternehmenaußerhalbdereustehen,diekeinenadäquatenumweltpolitischen Regelungen unterliegen; istfürproduktedergemäßdenobigenkriterienentlastetenexportunternehmensowiefürentsprechendeimporteeinkonzeptzuentwickeln,das zumzielhat,überproduktgebundeneökosteuerndieherstellerbzw. KundenenergieintensivhergestellterGüterindenKlimaschutzeinzubinden;
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ sichinderEUdafüreinzusetzen,dassimEuropäischenEmissionshandelssystem (EU-EHS)dieGesamtauktionsmengederab2013zuversteigernden bzw.anderweitigzuvergebendenemissionszertifikateumjenesvolumenan überschüssigenemissionsrechtengekürztwird,dasinderlaufendenhandelsperiode2008bis2012krisenbedingtoderaufgrundderüberausstattung derenergieintensivenindustrieentstandenist.dieseemissionsrechtesind stillzulegen,wasmitderanhebungdesbedingungsloseneu-minderungszielsfürtreibhausgasevonminus20prozentaufmindestensminus30prozent bis 2020 gegenüber 1990 verbunden werden soll; 3.sichinderEUdafüreinzusetzen,diebislangab2013vorgesehenekostenlose benchmarkgestütztevergabevonemissionsrechtenandieindustriedurch eineauktionierungnochinder3.handelsperiode2013bis2020zuersetzen adäquat zur Regelung für die Energiewirtschaft nach Berlin, den 8. Februar 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung DieenergieintensiveIndustrieerhältübermehrereInstrumenteVergünstigungen beidenenergie-bzw.co 2 -Kosten.SohabendieErmäßigungstatbeständezur PrivilegierungdesproduzierendenGewerbesundderLand-undForstwirtschaft beiselbstverbrauchtemstromsowiebeimspitzenausgleichimrahmender Energie-undderStromsteuer (Ökosteuer) unterberücksichtigungderinihrem ZusammenhangstehendenundbeiderÖkosteuerreformvereinbartenEntlastungderUnternehmenvonderRentenkasse Nettoentlastungengeradegroßer UnternehmenzurFolge.LässtmanökologischgewünschteErmäßigungenaußerAcht (z.b.kwk,bahn),sokostetediesdemsteuerzahlerimjahr2010laut 23.SubventionsberichtderBundesregierung (Bundestagsdrucksache17/6795) beiderstromsteuerrund4,36mrd.euro,beiderenergiesteuer (ehemalsmineralölsteuer) 1,38 Mrd. Euro. ImJahr2011hatderDeutscheBundestagdenAbbauvonEnergie-undStromsteuervergünstigungenbeschlossen.DafürwurdebeiderEnergiesteuerdasHerstellerprivilegerweitertunddieAgrardieselvergütungausgeweitet.Wesentliche PunktewarendieEinschränkungderSteuervergünstigungenbeiderLieferung vonnutzenergieimrahmensog.contractingssowieeineanhebungderermäßigtensteuersätzeunddersockelbeträgebeigleichzeitigerabsenkungdesspitzenausgleichs.diesubventionierungdurchdiesteuervergünstigungenbeträgt nun3,41mrd.eurobeiderstromsteuerund1,32mrd.eurobeiderenergiesteuer.damitwerdendiefraglichenfirmenimmernochmiterheblichebeträgen privilegiert. FernerwerdenauchimnächstenJahrenergieintensiveUnternehmennachder BesonderenAusgleichsregelung nachden 40,41desEEG2012weiterhin nurbegrenztdieeeg-umlagenach 37EEGzahlen.Dabeiwirdignoriert,dass dieeinspeisungerneuerbarerenergienstrompreissenkendeeffekteamstrommarkthat,welcherdiepreistreibendeneffektedereeg-umlagebeidensolcherartprivilegiertenendkundenteilweisekompensierenodersogarüberkompensieren.bereitsdasgeltendeeeg2009führtindersummevonstrompreis senkendemmerit-order-effektanderstrombörseinhöhevonca.0,6c/kwh undderauf0,05c/kwhbegrenzteneeg-umlagefürenergieintensiveunternehmenzueinerenormennettoentlastungvielerfirmen bishineinineinen
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zweistelligenmillionenbetrag.dieseschieflageerhöhtimgegenzugdieeeg- UmlagefürPrivatkundenundnichtprivilegiertekleineFirmenumetwa20Prozentaufgegenwärtig3,592CentjeKilowattstunde.MitdemEEG2012wirddie VergünstigungfürdieenergieintensiveIndustriezuLastenandererVerbraucher nochweiterausgedehnt.diesistnichtnurungerecht,sondernkannauchderakzeptanzdeseeg-umlagesystemszurfinanzierungderenergiewendeschwer schaden. ZusätzlichzahlennachdemWillenderBundesregierungUnternehmenabeinem Verbrauchvon10Mio.kWhund7000JahresbenutzungsstundenkeineNetzentgeltemehr.ZusammenmitdenBefreiungenfürNachtspeicherheizungenund WärmepumpenentsprichtdieseinerEntlastungvonrund1,1Mrd.EuroimJahr. FürVerbraucherinnenundVerbrauchererhöhensichhingegen2012durchdiese PolitikdieNetzgebühreninklusiveMehrwertsteuerumrund0,47CentproKilowattstunde. Dies entspricht einer Strompreiserhöhung von mehr als 2 Prozent. AufDruckDeutschlandsindenVerhandlungenumdasEU-Energie-undKlimapaket2008mussdieIndustriezudemimRahmendesEU-Emissionshandelsim GegensatzzurEnergiewirtschaftauchab2013keineCO 2 -Emissionsrechte ersteigern.sieerhältsieweitgehendkostenlosüberbenchmarks,umdieangeblichegefahreinerabwanderungvonunternehmeninsaußereuropäischeauslandinfolgederwirtschaftlichenbelastungenausdememissionshandelzu bannen (sogenanntescarbon-leakage,dadannnichtnurdieproduktionvon Gütern,sondernauchvonCO 2 insauslandverlagertwerdenwürde).beifreistellungenvonderversteigerunghätteesjedochnurumjenebranchengehen können,diezweikriteriengleichzeitigerfüllen:erstens,sieproduzierentrotz fortschrittlichertechniksehrenergieintensiv,undzweitens,siestehenmitihren ProduktentatsächlichineinemrelevantenUmfangimWettbewerbmitUnternehmenaußerhalbderEU,welchekeinenadäquatenumweltpolitischenRegelungenunterliegen.DiesebeidenKriterien,dieursprünglichauchdasBundesumministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitfavorisierte, erfüllennachunterschiedlichenstudienjedochgeradeeinmalunterzehnprozentderunternehmen.freigestelltwerdenaberdurchdieimdezember2008 beschlossenkriterienletztlichüber80prozent.dennochsindimrahmendes GesetzeszurÄnderungdesGesetzeszurErrichtungeinesSondervermögens Energie-undKlimafonds (EKFG-ÄndG)vonJuni2011darüberhinaus500 Mio.EuroZuschüsseproJahrfürenergieintensiveUnternehmenvorgesehen, diezumausgleichemissionshandelsbedingterstrompreiserhöhungengedacht sind (Ausgleich des so genannten indirekten Carbon-Leakage). DassimEmissionshandeldeutscheIndustrieunternehmendurchkonzentriertes LobbyingaußerdemvonvornhereinmitEmissionsrechtenüberausgestattetwurden,belegteineStudiederbritischenUmweltorganisationSandbagvonNovember2011.SodientdieHandelsperiode2008bis2012fürdieTeilederenergieintensivenIndustriealsEinnahmequellestattalsAnreizfürmehrKlimaschutz. DieTopTenderNutznießerhättenungenutzteEmissionsrechteüber48Mio. TonnenCO 2 imwertvon624mio.euroübrig.daruntersindarcelormittal, Salzgitter AG, Dillinger Hütte, ThyssenKrupp und BASF. DieZertifikats-SchwemmewirddieneueHandelsperiodeab2013belasten. DennüberschüssigeEmissionsrechtesinddorthinübertragbar.EU-KlimakommissarinConnieHedegaardwarbdeshalbdafür,dieGesamtauktionsmengeab 2013umdasÜbertragsvolumenzukürzen.AnsonstenstehedasEU-ZielinGefahr,bis2020dieEnergieeffizienzum20Prozentzuverbessern.DassdieseBefürchtungrealist,zeigenCO 2 -Preiseunter8EurojeTonne,wiesieaktuellnach anhaltendertalfahrtnotiertwerden.expertenhattendagegenzubeginnder HandelsperiodePreisezwischen20und30Euroerwartet.BeidiesenPreisen dürftenfürunternehmerkaumanreizeerwachsen,inenergieeinspartechnolo-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8608 gienzuinvestieren.darummüssenüberschüssigeemissionsrechtestillgelegt werden. InderSummeführendiegenanntenBegünstigungennichtnurzuenormen UmverteilungenvondenprivatenHaushaltenundkleinenFirmenhinzuenergieintensivenUnternehmensowiezuzusätzlichenHaushaltsbelastungen.Sie beeinflussenauchdiewettbewerbsfähigkeitzukunftsfähigerstruktureninenergieerzeugungund-verbrauch.somachtbeispielsweisedieweitgehendebefreiungderstromintensivenindustrievoneeg-umlageundnetzentgeltenden Strombezugsobillig,dasssichimindustriell-gewerblichenBereichinzahlreichenFällenderEinsatzvonbesondersenergieeffizientenBlockheizkraftwerken betriebswirtschaftlichnichtmehrrechnenwird.diefolgesindmehrco 2 -Emissionen und höhere Abwärmeverluste.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8182 16. Wahlperiode 20. 02. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Ulrich Maurer, Dr. Herbert Schui,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9358 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, Harald Koch, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Richard
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2014 sozial und ökologisch ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrundpolitikerimmermehr,aufexterneinformationundberatungzurückzugreifen.andererseitsstelltsichlobbyismusauchalsprivatisierungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2096 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Steffen Bockhahn,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
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Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4046 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE. Neue
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11607 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Herbert Behrens, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/9 18. Wahlperiode 23.10.2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Katja Kipping, Azize Tank, Kathrin Vogler,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6489 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Caren Lay, Jens Petermann, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrAuswirkungen durch den Gesetzentwurf des Bundesrates zur Besteuerung von Sportwetten (Bundestagsdrucksache 17/8494)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrimlebensverlauferfüllt.glücksspielsuchtkannfürbetroffeneundderenfamiliendramatischepsychischeundmateriellefolgenhaben,wieverschuldung,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar
MehrLändliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5232
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5232 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Wolfgang Neskovic, Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Agnes Alpers,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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