der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung der Bundesregierung zu Verdachtsfällen auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Schweizer Banken DieBundesregierunghatdemGesetzgebereinmitderSchweizimSeptember 2011unterzeichnetesundimApril2012ergänztesSteuerabkommenvorgelegt. Diessiehtu.a.vor,dassbisherunversteuerte,vondeutschenSteuerpflichtigen inderschweizangelegtevermögenswerteanonymundstrafbefreiendnachversteuertwerdenkönnen.zudemsollinzukunftinderschweizeineabgeltende SteueraufdorterzielteKapitalerträgevondeutschenSteuerpflichtigenerhoben werden.durchbeidemaßnahmenwerdennachansichtderbundesregierung zukünftigeankäufevondaten-cdsübervermögensanlagenundkontendeutschersteuerpflichtigerinderschweizzuraufdeckungvonsteuerstraftaten überflüssig.gleichwohlsolldasabkommenerstzum1.januar2013inkraft treten.abflüssevonnichtversteuertenvermögenswertenausderschweizbis zum31.dezember2012bleibendaherauchweiterhineinerbesteuerungentzogen.mindestenseinbundeslandhatjüngsterneutsolchedaten-cdsausder Schweizangekauft,ummöglicheFällevonSteuerhinterziehungahndenzu können.imrahmendererstenauswertungendercdssindhinweisezumvorscheingekommen,wonachzumindestdieschweizerbankubsihredeutschen KundinnenundKundendahingehendberatenhabensoll,ihreunversteuerten VermögenswertenachSingapurzutransferieren,umdieseweiterhinderBesteuerunginDeutschlandzuentziehen (vgl.financialtimesdeutsch- LANDvom10.August2012).BereitsbeiderAuswertungvonfrühergekauftenDaten-CDsgabesHinweise,dassSchweizerBankenBeihilfezurSteuerhinterziehungleisten.SokonntenimJahr2011dieSchweizerBankenJulius BärundCREDITSUISSEweitergehendeErmittlungenindieserRichtungnur durcheinmaligezahlungenandiedeutschenfinanzbehördenabwenden.julius BärzahltefürdieVerfahrenseinstellung50Mio.EuroundCREDITSUISSE 150Mio.Euro.SolltensichdieVerdachtsmomentegegendieUBSerhärten,so istdiewirksamkeitdessteuerabkommensmitderschweizgrundsätzlichzu bezweifeln. Wir fragen die Bundesregierung: 1.HatdieBundesregierungKenntnisdavon,dassSchweizerGeldinstitute Hilfestellungenund/oderBeratungenfürinDeutschlandsteuerpflichtige KundinnenundKundengegebenhaben,diezumGegenstandhatten,deren bisherunversteuertevermögenswerteausderschweizinandereländerzu transferieren,umdievermögenswerteweiterhinderbesteuerungzuentziehen
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.SiehtdieBundesregierungdiebeschriebenenHinweisehinsichtlichvon VermögenstransfersausderSchweiznachSingapuralsIndiz,dassSteuerpflichtigeversuchen,nochvorInkrafttretendesSteuerabkommensmitder Schweizdieseszuunterlaufen,indemdieVermögenswertedemAnwendungsbereich entzogen werden 3.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungallgemeinausdenbeschriebenenVermögenstransfershinsichtlichderWirksamkeitdesSteuerabkommensmitderSchweiz,umbisherunversteuerteVermögenswerteaufzudecken 4.SiehtdieBundesregierungnachdenHinweisenhinsichtlichderbeschriebenenVermögenstransfersdieNotwendigkeit,dasSteuerabkommenmit derschweiznachzubessern,damitdiesesnichtunterlaufenwerdenkann 5.StimmtdieBundesregierung,vordemHintergrundderbeschriebenenHinweisehinsichtlichvonVermögenstransfersausderSchweiznachSingapur, derauffassungzu,dasszuraufdeckungderartigersteuerstraftatender AnkaufvonsogenanntenDaten-CDsweiterhineingeeignetesundnotwendiges Mittel ist 6.WelchekonkretenMaßnahmenbietetdasSteuerabkommenmitder Schweiz,umdiebeschriebenenVermögenstransfersausderSchweiznach SingapurhinsichtlichmöglicherSteuerstraftatenzubeleuchtenundgegebenenfalls zu ahnden 7.Wäreesrechtlichmöglich,umdengeschildertenVermögenstransfersentgegenzuwirken,perNachverhandlungdieAnwendungdesSteuerabkommens auf Stichtage in der Vergangenheit zu legen 8.WürdenHilfestellungenund/oderBeratungen,dieimZeitraumnachUnterzeichnungdesSteuerabkommensimSeptember2011bisheutedurch SchweizerGeldinstitutefürinDeutschlandsteuerpflichtigeKundinnenund KundenerfolgtenunddiezumGegenstandhatten,bisherunversteuerteVermögenswerteausderSchweizinandereLänderzutransferieren,umdieVermögenswerteweiterhinderBesteuerungzuentziehen,unterdassogenannte Vereitelungsverbotfallen,wonachdieVertragsparteienallesunterlassen, wasdemsinnundzweckdesabkommenszuwiderläuftoderseinekünftige Umsetzung gefährdet? Fallsja,welcheKonsequenzenhättediesfürdenweiterenRatifizierungsprozess? Falls nein, warum nicht? 9.WelcherechtlichenAbsprachenzwischenBundundLändernhinsichtlich desankaufsvondaten-cdsübervermögensanlagenundkontendeutschersteuerpflichtigerinderschweizexistieren,diederparlamentarische StaatssekretärbeimBundesministerderFinanzenSteffenKampeter,inseinerÄußerunginder FINANCIALTIMESDEUTSCHLAND vom 10. August 2012 anspricht 10.WurdenderBundesregierungoderdenBundesfinanzbehördenseitderUnterzeichnungdesSteuerabkommensmitderSchweizimSeptember2011 steuerrelevantedatenübervermögensanlagenund/oderkontenbzw.depots deutscher Steuerpflichtiger in der Schweiz angeboten? Fallsja,wievielesolcherAngebotehabendieBundesregierungoderdie Bundesfinanzbehörden erhalten? WieistdieBundesregierungmitdenAngebotenverfahren (bittemitbegründung)?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcherechtlichenKonsequenzenfürSchweizerBankentretenein,wenn sichherausstellt,dassdiesemitgewirkthaben,umbisherunversteuerte VermögenswertedeutscherSteuerpflichtigerinderSchweizdurchTransfersindasübrigeAuslandweiterhinderdeutschenBesteuerungzuentziehen 12.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungvor,dassSchweizerBankenbereitsvorUnterzeichnungdesSteuerabkommensmitderSchweiz BeihilfezurSteuerhinterziehungvoninDeutschlandsteuerpflichtigen Kundinnen und Kunden geleistet haben 13.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberEinmalzahlungenvon SchweizerBankenzurAbwendungvonErmittlungendurchdeutscheSteuerbehördenwegendesVerdachtsaufBeihilfezurSteuerhinterziehungund/ oderunversteuerterkundenvermögen (bitteunternennungderbanken, HöhederEinmalzahlung,DatumderEinigungaufEinmalzahlungoder hilfsweiseunternennungderanzahldereinmalzahlungenundderen Höhe insgesamt pro Jahr sowie mit Begründung)? 14.WelcheSchlussfolgerungenhatdieBundesregierungausdeninderVorbemerkungderFragestellergenanntenVerdachtsmomentenaufBeihilfezur SteuerhinterziehungdurchdieSchweizerBankenJuliusBärundCREDIT SUISSEsowiederenBereitschaftzurZahlungvonMillionenbeträgen zweckseinstellungderentsprechendenverfahrenindeutschlandgezogen 15.WelcheKonsequenzenergäbensichausderBeihilfezurSteuerhinterziehungvoninDeutschlandsteuerpflichtigenKundinnenundKundendurch eineschweizerbankfürdiesebanknachinkrafttretendessteuerabkommens 16.WelcheSanktionsmöglichkeitengegenüberTochtergesellschaftenSchweizer BankeninDeutschlandbestehen,wennsichherausstellt,dassderenMutterhäuseraktivanderBeihilfezurSteuerhinterziehungmitgewirkthaben (bitte mitbegründung)? 17.WiebegründetdieBundesregierungArtikel17desimSeptember2011unterzeichnetenundimApril2012ergänztenSteuerabkommensmitder Schweiz,wonachBeteiligteaneinerSteuerstraftatodereinerSteuerordnungswidrigkeit,dievorUnterzeichnungdesAbkommensbegangen wurde,nichtverfolgtwerden,angesichtsdergenanntenverdachtsfälleauf BeihilfezurSteuerhinterziehungdurchdieSchweizerBankenJuliusBär, CREDIT SUISSE und UBS? 18.WiebegründetdieBundesregierung,angesichtsdergenanntenVerdachtsfälleaufBeihilfezurSteuerhinterziehungdurchSchweizerBanken,ihr VertrauenaufeinevertragsgemäßeUmsetzungdesSteuerabkommens durch die Schweizer Banken? 19.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungvornehmen,damitgeklärt werdenkann,obschweizerbankenaktivbeihilfezursteuerhinterziehung geleistet haben 20.WelcheweiterenMöglichkeitengegenübereinemreinenAnkaufvonDaten- CDsexistierenausSichtderBundesregierung,umzuklären,inwieweit SchweizerBankenaktivBeihilfezurSteuerhinterziehunggeleistethaben (bittemitbegründung)? 21.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungvor,dassinDeutschland ansässigebankenoderbankfilialenbeihilfezursteuerhinterziehungvon inderschweizsteuerpflichtigenkundinnenundkundengeleistethaben oderdiesendiemöglichkeitzuranlagevonunversteuertenvermögenswerten eröffnet haben
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WelcheAbweichungenzumInformationsaustauschinSteuersachenbestehenzwischendemderzeitgeltendenDoppelbesteuerungsabkommenmit SingapurunddemaktuellstenMusterabkommenderOrganisationfürwirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)? 23.WelcherechtlichenMöglichkeitenbestehenderzeitmitSingapur,ummittelsInformationsaustauschinSteuersachenErkenntnisseüberbisherunversteuerteVermögenswerteunddenTransfersolcherVermögenswerte nach Singapur zu erhalten 24.WieistderaktuelleVerhandlungsstandbezüglichderRevisiondesDoppelbesteuerungsabkommensmitSingapur,welcheNeuregelungenstrebtdie Bundesregierungan,undbiswannrechnetdieBundesregierungmiteinem Verhandlungsabschluss? 25.HatdieBundesregierungdarüberKenntnis,inwieweitSingapuralsStandortfürVermögensanlagendient,diederdeutschenBesteuerungentzogen werden sollen 26.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieHöhederinSingapurverwaltetenVermögenbzw.derdurchgeführtenVermögenstransfers nach Singapur von deutschen Steuerpflichtigen 27.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierung,inwieweitSingapureffektiv seinenpflichtenausabgeschlossenendoppelbesteuerungsabkommen nachkommt 28.SiehtdieBundesregierungindemUmstand,dassSingapursgrößterStaatsfondsGIC (GovernmentofSingaporeInvestmentCorporation)eineinflussreicherGroßaktionärvonUBSist,dieGefahreinesInteressenkonfliktsaufsingapurischerSeitehinsichtlichderenBeitragszurAufklärung desverdachtsvonbeihilfezursteuerhinterziehungdurchdieubs (bitte mit Begründung)? 29.WelcheAmts-undRechtshilfemöglichkeitenbestehenmitSingapur (bitte mitdarstellungderrechtlichengrundlagenundanzahldergenutzten Amts- und Rechtshilfegesuchen seit 2000)? 30.WiewerdenprivateVermögenserträgevonnatürlichenPersoneninSingapurbesteuert (bittemitdarstellungvonbemessungsgrundlage,steuersatz, Steuerart und Steuerregime)? 31.WiewirdnachdemderzeitigenDoppelbesteuerungsabkommenmitSingapureineDoppelbesteuerungvonprivatenVermögenserträgenvonnatürlichen Personen in Deutschland vermieden (bitte mit Darstellung)? 32.WievieleInformationsersuchenwurdenseit2000anSingapurgerichtet (bitte mit Angabe der jährlichen Werte)? 33.InwelchenDoppelbesteuerungsabkommen (DBA)undAbkommenzum InformationsaustauschinSteuersachen (TIEA),dieDeutschlandabgeschlossenhat,erfolgtderInformationsaustauschnichtaufGrundlageder aktuellenfassungen (DBAundTIEA)derMusterabkommenderOECD (bittemitangabe,inwieweitdiebundesregierungplant,dieveralteten Abkommen zu erneuern)? 34.WelcheMöglichkeitenbietendievonDeutschlandabgeschlossenenDBA undtiea,umtransfersvonbisherunversteuertenvermögenswertenaus der Schweiz aufdecken zu können
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ SindnachAnsichtderBundesregierung,basierendaufderNeukommentierungdesOECD-MusterabkommenszuGruppenanfragen,Anfragenandie Schweizmöglich,diesichaufeinebestimmteGruppebeziehen,dieinnerhalbeinesvorherfestgelegtenZeitraumsVermögenstransfersausder Schweizvollzogenbzw.dortihreGeschäftsbeziehungmitSchweizerGeldinstituten beendet haben 36.StimmenPresseberichte (z.b. SchäublesSchlupfloch imfocusvom 20.August2012),wonachunterderVoraussetzungderUmsetzungeines entsprechendengesetzeszurzulassungvongruppenanfragengemäßder NeukommentierungdesOECD-MusterabkommensdurchdieSchweiz nochimherbst2012,dieschweizerfinanzbehördenunddieinder SchweizansässigenKreditinstituteverpflichtetwären,aufAnfragedurch deutschefinanzbehörden,einelisteallerdeutschensteuerpflichtigenzu übermitteln,dieabdem1.januar2011vermögenstransfersausder Schweiz vollzogen haben 37.SindnachAnsichtderBundesregierungbasierendaufderNeukommentierungdesOECD-MusterabkommenszuGruppenanfragen,AnfragenanausländischeStaatenmöglich,diesichaufeinebestimmteGruppebeziehen, dieinnerhalbeinesvorherfestgelegtenzeitraumsvermögenstransfersaus derschweizindenbefragtenstaatvollzogenhabenbzw.dorteinegeschäftsbeziehungmiteinemgeldinstitutneuaufgenommenhaben (bittemit BegründungundDarstellungsowieDarstellunginwieweitdiesaufSingapur zutrifft)? 38.AnwelcheausländischenStaaten,mitdeneneinDBAodereinTIEAbe- steht,kanndeutschland,basierendaufderneukommentierungdesoecd- MusterabkommenszuGruppenanfragen,entsprechendeAnfragenstellen, dielediglichdenoderdiesteuerpflichtigenüberverhaltensmusteridentifizieren (bitte mit Darstellung der Staaten)? 39.WiebewertetdieBundesregierungeineAdaptiondesvonderUSAgehandeltenFATCA-Abkommens (FATCA =ForeignAccountTaxCompliance Act)durchDeutschlandzumZweckederEindämmungvonSteuerhinterziehung,insbesondereinFormunversteuerterVermögenswerteinderSchweiz 40.GiltArtikel16desimSeptember2011unterzeichnetenundimApril2012 ergänztensteuerabkommensmitderschweizauchindenfällen,indenen KontenoderDepotsvorInkrafttretendesAbkommensaufandereFamilienmitgliederübertragenwerdenoderentsprechendeKonten/Depotsbei TochtergesellschaftenSchweizerBankenimAuslandumgebuchtwerden 41.WelcheKapitalanlageproduktebzw.GestaltungensindderBundesregierungbekannt,beidenennachInkrafttretendesimSeptember2011unterzeichnetenundimApril2012ergänztenSteuerabkommensmitder Schweiz,keineQuellensteuer (Abgeltungsteuer)einzubehaltenist (bittemit DarstellungderGestaltungundinwieweiteininländischerQuellensteuerabzug vorliegen würde)? Berlin, den 22. August 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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Haltung der Bundesregierung zu Verdachtsfällen auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Schweizer Banken
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7714 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11607 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Herbert Behrens, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDer Conterganskandal 40 Jahre nach Gründung der Conterganstiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit, atypische Arbeitszeiten und Anforderungen an die Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8229 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Werner Dreibus,
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
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