NachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
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- Melanie Fuhrmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Katja Kipping, Harald Koch, Ulla Lötzer, Cornelia Möhring, Richard Pitterle, Yvonne Ploetz, Michael Schlecht, Dr. Ilja Seifert, Dr. Axel Troost, Johanna Voß, Harald Weinberg und der Fraktion DIE LINKE. Schlussfolgerungen der Politik aus der Schlecker-Insolvenz NachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien einenbitterenpreisfürfehlmanagementundpolitischeversäumnisse.diebeschäftigtenmachtendasunternehmengroßunderarbeiteteneinenmilliardenreichtum.sieerkämpftentarifverträgeundgründetenbetriebsräte.siekonnten aberkeineneinflussaufdiegeschäftspolitiknehmen.mitdemverlustihres ArbeitsplatzesstehtnunihreExistenzaufdemSpiel.DervormaligeFirmenbesitzerAntonSchleckerdagegenfälltfinanziellweich,seineFamiliebesitzt nachpresseberichtenweiterhineinmillionenvermögen.sowirddasunternehmensrisiko auf die Beschäftigten und die Gesellschaft abgewälzt. AntonSchleckerhatseinUnternehmenwieeinAlleinherrschergeführt.Daran hatauchdiepolitikihrenanteil.sielässtesbisheutezu,dassgroßunternehmen inderrechtsformdes eingetragenenkaufmanns geführtwerdenkönnen, ohnediepflichtzuroffenlegungdergewinn-undverlustrechnungundohne einekontrollierendedemaufsichtsratähnlicheinstitution.beiinsolvenzverschleppunggehtderfirmeneignerstraffreiaus.damitistdiepolitikmitverantwortlichfürdieschleckerpleiteundträgteinebesondereverantwortungfürdie Beschäftigten. AndersalsbeiderBankenrettungseit2008hatesdieBundesregierungabgelehnt,indasInsolvenzverfahrenvonSchleckereinzugreifenundsichfürdie Beschäftigtenzuengagieren.ZuerstweigertesiesichdasInsolvenzgeldzuverlängern,umZeitzugewinnenfürdieEntwicklungeinesnachhaltigen,überzeugendenZukunftskonzeptes.Dannlehntesieesab,mitderstaatlichenKfWBankengruppefüreineTransfergesellschaftzubürgen.Stattdessensprachder BundesministerfürWirtschaftundTechnologie,Dr.PhilippRösler,voneiner AnschlussverwertungderSchlecker-Beschäftigten (Reuters,30.März2012). ZahlenderBundesagenturfürArbeitzeigenjedoch,dassnureineMinderheit derindererstenkündigungswelleentlassenenneuejobsgefundenhabenund das oftmals zu schlechteren Arbeitsbedingungen und geringeren Löhnen. DieBeschäftigtenvonSchlecker,derBetriebsratunddieGewerkschaftver.di wollensichdamitnichtzufriedengeben.dieöffentlichkeithateinrecht daraufzuerfahren,obundwelcheschlussfolgerungendiepolitikausder Schleckerpleite zieht.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wir fragen die Bundesregierung: 1.WassindnachAnsichtderBundesregierungdiewichtigstenGründefürdie Insolvenz des Unternehmens Schlecker? 2.WelcheRollespieltdabeiderUmstand,dassSchleckerinderRechtsform des eingetragenenkaufmanns geführtwurde,womitderfirmeneigner nichtdersonstfürgroßunternehmenüblichenpublizitätspflichtunterlag (u.a.zurgewinn-undverlustrechnung)undnichteinedemaufsichtsrat ähnliche Institution einrichten musste? 3.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderderzeitgeltendenRechtslage,wonacheinUnternehmerals eingetragenerkaufmann inprivatinsolvenz egalwiegroßdasunternehmenist strafrechtlich nicht der Insolvenzverschleppung belangt werden kann? 4.InwiefernsindnachAnsichtderBundesregierungsolchemöglichenrechtlichenLückenfürdieFührungvonGroßunternehmenzuakzeptieren,vor demhintergrund,dassansolchenfirmendieschicksalezehntausender MenschenhängenunddieentstehendenSoziallastendurchdieBeitragszahler und die Gesellschaft getragen werden müssen? 5.Istder eingetragenekaufmann dieeinzigerechtsform,indergroßunternehmennichtdenallgemeinüblichenpublizitätspflichtenunterliegen und entsprechende Kontrollorgane einrichten müssen? Wenn nein, welche anderen Rechtsformen gibt es? 6.PlantdieBundesregierunggesetzlicheInitiativen,umdiesemöglichen Regelungslücken zu schließen, und wie begründet sie ihre Antwort? 7.IstdieBundesregierungderAnsicht,dassdieDurchsetzungvonTarifverträgenundBetriebsräteneinenAnteilanderInsolvenzvonSchlecker hatte? 8.IstderBundesregierungbekannt,dassBetriebsräteundBeschäftigteinden zurückliegendenjahrenfehlentwicklungenbeischleckerkritisiertenund Verbesserungsvorschlägeäußerten,dieaberwegenfehlenderMitbestimmung ohne Wirkung blieben? 9.WiestehtdieBundesregierungvordiesemHintergrundzudenVorschlägen,dieMitbestimmungsrechtederBeschäftigtenundihrerBelegschaftsvertreterbzw.derimBetriebvertretenenGewerkschaftaufdieUnternehmenspolitik auszuweiten? 10.WieofthatsichdieBundesregierungindiesemJahrmitdemInsolvenzverwalterArndtGeiwitzbzw.VertreternseinerKanzleigetroffen,undwas waren die Inhalte der Gespräche? Gab es sonstige Kontakte? 11.WelcheKontakteundUnterstützungenseitensderBundesregierunggabes gegenüber den Belegschaftsvertretern und der Gewerkschaft ver.di? 12.GabesindenzurückliegendenMonatenKontaktederBundesregierung odervonregierungsvertreternmitmitgliedernodervertreternderfamilie Schlecker, und wenn ja, wie häufig, und welcher Art waren diese? 13.WiehochwäredieBürgschaftfürdiezwischenzeitlichdiskutierte Schlecker-Transfergesellschaft gewesen? Wie hoch wäre das Risiko des Ausfalls dieser Bürgschaft gewesen?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiehochsinddiedurchschnittlichengesamtwirtschaftlichenKostenje ErwerbsloseninDeutschlandproJahr,undwiehochwärendemnachrechnerisch die Kosten, für den Fall, dass a)10000 und b)15000 ehemalige Schlecker-Beschäftigte für ein Jahr keinen Job finden? 15.InwiefernsiehtdieBundesregierungBeschäftigteinderAltersteilzeitvon derinsolvenzbesondersbetroffen,undwievielemitarbeiterinnenhatten zumzeitpunktderinsolvenzanmeldungeinengültigenaltersteilzeitvertrag? 16.WelcheanderenUnternehmensinsolvenzeninderGrößeSchleckergabes nachkenntnissenderbundesregierungbisherindergeschichtederbundesrepublik Deutschland? 17.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungüberdieVermögensverhältnisse der Familie Schlecker? 18.InwiefernverträgtessichmitdemAnspruchdersozialenMarktwirtschaft, dassdurchdieunternehmensinsolvenzfürehemaligeschlecker-beschäftigtemitdemverlustdesarbeitsplatzesihreexistenzaufdemspielsteht, der Familie Schlecker voraussichtlich ein Millionenvermögen verbleibt? 19.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungdarüber,dassdieKinder AntonSchleckersihrGeldmitderLeiharbeitsagentur Meniar erwirtschaftethaben,diediegekündigtenschlecker-mitarbeiterzuschlechteren Konditionen wieder einstellte? 20.HattedieLeiharbeitsfirmaMeniarTarifverträgemitderTarifgemeinschaft ChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen (CGZP)abgeschlossen,undgibtesdiesbezüglicheForderungenderSozialversicherungen nach Beitragsnachzahlungen? Wenn ja, wie hoch sind die Beträge, die eingefordert werden? 21.HatesnachKenntnissenderBundesregierungseitensSchleckersinden zehnjahrenvorbeantragungdesinsolvenzverfahrensvermögensschenkungenoderübertragungenanseineehefrau,kinderodersonstigeverwandteoderbekanntegegeben (bittegegebenenfallskonkretmithöhebenennen)? 22.InwiefernwarennachKenntnissenderBundesregierungindenvergangenenzehnJahrenFirmenvonAntonSchleckergeschäftlichmitFirmen tätig,diesichvollständigoderteilweiseimbesitzseinerkinderoderfrau befinden? GibtesHinweise,dassdieseGeschäftezurVerschiebungdesVermögens vom Vater zu den Kindern bzw. der Frau genutzt wurden? 23.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,dassdasLogistikunternehmenL.,dasausschließlichfürSchleckerarbeiteteundden KindernvonAntonSchleckergehört,zwischen2006und2010beieinem Umsatzvon161Mio.Euroinsgesamt58,5Mio.EuroJahresüberschuss erwirtschaftete,waseinergewinnmargevon27,5prozententspricht,obwohldieschlecker-kettedamalsbereitszweistelligemillionenverluste einfuhr (Recherchen des Handelsblatt, 4. Juni 2012)? 24.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdiePrüfungender Insolvenzverwaltungen,welcheTransaktionennachdemInsolvenzrecht korrekt sind und welche rückgängig gemacht werden können? Wann ist mit einem Abschluss der Prüfungen zu rechnen?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.WelcheForderungenhatdieBundesagenturfürArbeitalsGläubiger gegenüberdeminsolventenschlecker-konzern (bitteeinzelnepostennach Größe nennen)? ZuwelchemAnteilwerdennachAnsichtderBundesregierungdieseForderungen beglichen werden können? 26.GibtesweitereForderungenstaatlicherEinrichtungenoder/undderSozialversicherungen gegenüber Schlecker? 27.InwiefernistSchleckerinderVergangenheitseinensteuer-undabgaberechtlichen Verpflichtungen nachgekommen? 28.WelchestaatlichenFörderungenkönnteesnachKenntnissenderBundesregierungdafürgeben,einzelneLädenausdeminsolventenUnternehmen herauszulösen (einzelnoderimverbund)undweiterzuführen,etwainform einer Genossenschaft? 29.WieschätztdieBundesregierungdieArbeitsmarktlagefürVerkäuferinnen und Verkäufer ein? 30.WiehochistdieZahlderoffenenStellenindenVerkaufsberufenimEinzelhandelundwiehochdieZahlderArbeitslosen (bittenachbundund Ländern differenzieren)? 31.BeiwievielenderoffenenStellenhandeltessichumunbefristeteVollzeitstellen (bitte nach Bund und Ländern differenzieren)? 32.WievielederbeiSchleckergekündigtenBeschäftigtenhabennachKenntnissenderBundesregierunginzwischeneinenneuenArbeitsplatzgefunden (wennbereitsvorhanden,nachersterundzweiterkündigungswelletrennen)? 33.WievielederSchlecker-BeschäftigtenwollennachKenntnissenderBundesregierung Vollzeit arbeiten oder haben Vollzeit gearbeitet? 34.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieQualitätderehemaligenArbeitsverhältnissebeiSchlecker,verglichenmitdenüblichen Beschäftigungsverhältnissen im Einzelhandel? 35.TeiltdieBundesregierungdieAnsichtderChefinderBundesagenturfür Arbeit,EvaStrobel,inBaden-Württemberg, dassdiegutenverdienstmöglichkeitenbeischleckereinvermittlungshemmnissind,weil Schlecker hatseinenverkäuferinnenzwischenzehnund14europrostundebezahlt, vieleandereunternehmen,auchdirektekonkurrenteninderbranche,bietendenbetroffenennurachtbiszehneuro. (StuttgarterZeitung,30.Mai 2012)? 36.WiehochistdieZahlundderAnteilderNiedriglöhnerimEinzelhandel (bitte nach Geschlecht differenzieren)? 37.WiehochistdieZahlundderAnteilderBeschäftigtenimEinzelhandelmit aufstockendenleistungennachdemzweitenbuchsozialgesetzbuch (SGB II) (bitte nach Geschlecht differenzieren)? 38.WiehochsinddiemonatlichenundjährlichenAusgabenfüraufstockende Leistungen im Einzelhandel insgesamt und je betroffenem Beschäftigten? 39.WiebewertetdieBundesregierungdasgescheiterteMindestlohnverfahren imeinzelhandel,undwiestehtsiezudemvorschlag,diegrenzedertarifbindung für die Allgemeinverbindlichkeit zu lockern? 40.WiebeurteiltdieBundesregierungallgemeindiederzeitigeWettbewerbssituation im Einzelhandel? 41. Inwiefern sieht sie das Problem eines Dumpingwettbewerbs?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiestehtdieBundesregierungzuVorschlägen,einemmöglichenDumpingwettbewerbdadurchentgegenzutreten,dassLadenöffnungszeitenbegrenzt (durchabgestimmteländerinitiativen),rabattgesetzerereguliertunddie Preisbindung partiell wieder eingeführt wird? 43.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungvielerExperten,dassnachdem EndevonSchleckerderPreiskampfinderDrogeriesparteweiterzunehmen wird, und wie begründet sie ihre Antwort? 44.WiehatsichseitdemJahr2000bisheutederrealeEinzelhandelsumsatz entwickelt (absolut und relativ)? 45.WiehabensichseitdemJahr2000bisheutedieVerkaufsflächenimEinzelhandel insgesamt und je Beschäftigten entwickelt (absolut und relativ)? 46.WelcheMöglichkeitengibtesseitensderPolitik,eineweitereVerkaufsflächenexpansion zu unterbinden? InwiefernsiehtdieBundesregierunghiereinenVollzugsbedarfschon bestehender Regulierungsmöglichkeiten? InwiefernsiehtdieBundesregierungeinengesetzgeberischenBedarf,um neue Möglichkeiten zu schaffen? 47.WiehabensichseitdemJahr2000bisheutedieReallöhneimEinzelhandel entwickelt (absolut und relativ)? 48.WiehabensichseitdemJahr2000bisheutedieGewinneinderEinzelhandelsbranche vor und nach Steuern entwickelt? 49.WievieleVermögensmillionäregibtesnachKenntnissenderBundesregierung,dieihreHauptgeschäftstätigkeitimEinzelhandelhaben (bittewenn möglichmitnamen,konkretesunternehmenundgeschätztesvermögen nennen)? 50.IstderBundesregierungdieStudiedesInstitutsfürökologischeWirtschaftsforschungGmbH (gemeinnützig)zur VersorgungmitWarendes täglichenbedarfsimländlichenraum (2005)bekannt,wonachin DeutschlandeinerheblicherRückgangderVerkaufsstellenfestzustellenist, mitdemergebnis,dasssowohlinländlichenräumenaberzunehmendauch ineinzelnenstadtteilendiesituationdernahversorgungproblematischist? 51.WiegehtdieBundesregierungmitBerichtenvonBürgermeisternundkommunalenVertretungenum,wonachineinzelnenOrten/Stadtteilendurch denrückzugvonschleckermangelsalternativenkeinewohnortnaheversorgungmitdrogerieartikelnsowiegüterndestäglichenbedarfsgewährleistet ist? 52.WiestehtdieBundesregierungzumVorschlageinerNahversorgungsabgabeimLebensmitteleinzelhandel,dessenAufkommenfürdieUnterstützung der Nahversorgung im ländlichen Raum genutzt werden könnte? Berlin, den 15. Juni 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/762 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Roland Claus, Harald Koch, Ralph Lenkert, Richard Pitterle, Michael
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/9 18. Wahlperiode 23.10.2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Katja Kipping, Azize Tank, Kathrin Vogler,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12248 17. Wahlperiode 01. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrGute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Hüseyin-Kenan Aydin, Wolfgang Gehrcke, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10462 16. Wahlperiode 02. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Hüseyin-Kenan Aydin, Wolfgang Gehrcke, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE LINKE. Verbot
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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