331ff.desStrafgesetzbuches (StGB)nichtanwendbarsind,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistung
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- Gregor Hoch
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Yvonne Ploetz, Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Unabhängigkeit ärztlicher Entscheidungen LautdemBundesgerichtshof (BGH)istdie Bestechung vonniedergelassenen Vertragsärztinnenund-ärztendurchdiePharmaindustrienichtstrafbar.Erentschiedam29.März2012,dassdiegeltendenStraftatbeständeder 299und 331ff.desStrafgesetzbuches (StGB)nichtanwendbarsind,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistung fürdieverordnungvonarzneimittelndiesesunternehmensentgegennehmen (BGH, Beschluss vom 29. März 2012, Az. GSSt 2/11). NachdemBeschlussdesBGHmüssenjetztbundesweitmehrals3400ErmittlungsverfahrengegenVertragsärzteundPharmareferentenwegenBestechlichkeit undbestechungeingestelltwerden (DERSPIEGEL,26/2012,S.74).Darunter sindfälle,indeneneinemvertragsarztsogarbiszu500000eurogezahltwurden (dpa-meldung vom 4. Juli 2012). AllerdingswiesderBGHdieEntscheidungdarüber,obkorruptivesVerhalten imgesundheitswesenstrafwürdigistundzukünftigmittelsneuzuschaffender Straftatbeständeverfolgtwerdensollte,ausdrücklichzurückandenGesetzgeber. FolgtmanderAnsichtderBundesregierung,gibtesbereitsheuteimSozialrecht verschiedeneregelungen,zumbeispiel 128desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV),diebeieinemFehlverhalteneinschnellesReagierenundempfindlicheSanktionenermöglichten.Diessei ebensowirksamwiedieaufnahmeeinesneudefiniertenstraftatbestandsindasstrafgesetzbuch (vgl.bundestagsdrucksache 17/9587 vom 9. Mai 2012). DieRegelungderunzulässigenZusammenarbeitzwischenLeistungserbringerinnenund-erbringernaufdereinenSeiteundVertragsärztinnenund-ärzten aufderanderenseitewurdeimjahr2009inden 128SGBVaufgenommen undseitdemmehrfachgeändert.erbetrafursprünglichdiehilfsmittelversorgungundwurdespäterauchunteranderemaufdiearzneimittelversorgung nach 31SGBVausgeweitet.Der 128SGBVwirdallerdingsschonheute wegenseinermangelndenwirksamkeitkritisiert,wasvorallemmitfehlenden Ermittlungs- und Sanktionsmöglichkeiten bei Verstößen begründet wird. SohatderGKV-SpitzenverbandinseinerStellungnahmezumGKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG)vom13.Oktober2011begründet,warumdie eigenständigesozialrechtlicheahndungvonverstößengemäß 128Absatz3 SGBVausderPerspektivederinsoweitzuständigenKrankenkassengegenwärtigweitgehendinsLeereläuft (vgl.ausschussdrucksache17(14)0188(59)1 vom 14. Oktober 2011, S. 139 f.).
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AberauchdieberufsrechtlicheVerfolgungderinsoweitkorrespondierenden Verstößegegendie (Muster-)BerufsordnungfürdieinDeutschlandtätigenÄrztinnenundÄrzteweist entgegendenoffiziellenverlautbarungenderbundesärztekammer offensichtlichdeutlichevollzugsdefiziteauf.soschlussfolgerte die BerlinerZeitung indembeitrag BestechendeAussichtenfürMediziner vom17.juli2012nachdemergebniseigenerbefragungenbeiallenlandesärztekammernzusammenfassend: Die,diesanktionierensollen,habenkaum Ermittlungsmöglichkeiten.Unddiejenigen,diefürErmittlungenmitschlagkräftigenInstrumentarienausgestattetwären,dürfendiesenachderGrundsatzentscheidung des BGH zukünftig nicht mehr anwenden. BesondersderalseffektiveSanktionsmöglichkeitbenannteWiderrufder Approbation ( 5Absatz2derBundesärzteordnung)kommeverwaltungspraktischfasstgarnichtvor.NurinBayernseiindenvergangenenfünfJahreneinemArztdieApprobationentzogenworden.ZurBegründungwirddieGesundheitsbehördeimBundeslandBremenzitiert: DieHürdenfürdenEntzugeiner ApprobationdurchdieGesundheitsbehördedesLandessindhoch,weildie MaßnahmeindieBerufsfreiheiteingreift.EsmusseinStrafbefehloderein Strafurteilvorliegen. ZudenfürdenApprobationsentzugnötigenStrafurteilen kommtesabernur,wenndiestaatsanwaltschaftenüberhauptermitteln.woes keineermittlungenderstaatsanwaltschaftenmehrgibt,gibteszukünftigalso auchkeinestrafbefehleoderstrafurteileunddamitauchkeinenwiderrufder Approbation. ImMittelpunkteinerärztlichenBehandlungsolltedasWohlderPatientinbzw. despatientenstehen.dochimmerwiederzeigtsich,dassdiepatientenversorgungnichtalleinausmedizinischengründenerfolgt,sondernauchdurcheinkommensanreizebestimmtwird.sohabenbehandlungen,derenmedizinischer NutzennichtbelegtistunddiedahernichtvondengesetzlichenKrankenkassen übernommenwerden (z.b.dieindividuellengesundheitsleistungen IGeL),in denletztenjahrendeutlichzugenommenundwerdenvorwiegendbesserverdienendenpatientinnenundpatientenangeboten.kürzerewartezeitenvonprivat Versichertenwurdenstatistischverifiziertunderklärensichvorallemdurchdie höherevergütung.ebensogelangenberichteüberdieunzulässigevermittlung vonspenderorganenoderdieeinflussnahmederpharmaindustrieaufärztinnen undärzteandieöffentlichkeit.dieseundandereberichtelassenzweifelaufkommen,obtatsächlichinjedemfallalleindiebestmöglicheversorgungim Mittelpunkt der Behandlung steht. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WelcheVorfällewarenAnlassfürdieFormulierungdes 128SGBV UnzulässigeZusammenarbeitzwischenLeistungserbringernundVertragsärzten inderfassungdesgesetzeszurweiterentwicklungderorganisationsstrukturenindergesetzlichenkrankenversicherung (GKV-OrgWG) vom 15.Dezember 2008? Welche politische Intention wurde verfolgt? 2.WelcheVorfällewarenAnlassfürdieÄnderungdes 128SGBVinder Fassung der 15. Arzneimittelgesetz-Novelle vom 17. Juli 2009? WelcheVorfällewareninsbesondereAnlassfürdieFormulierungdesAbsatzes 6? Welche politische Intention wurde verfolgt? 3.WelcheVorfällewarenAnlassfürdieÄnderungdes 128SGBVinder Fassung des GKV-VStG vom 22. Dezember 2011? Welche politische Intention wurde verfolgt?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheWirkunghatder 128SGBVnachAnsichtderBundesregierung seit 2009 entfaltet? WiehatsichinsbesonderedasVerhältnisderpharmazeutischenUnternehmerzuniedergelassenenVertragsärztinnenund-ärztenverändert (bittemit Zahlen belegen)? 5.WelchesozialgesetzlichenKonsequenzensindmöglich,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemnichtärztlichenLeistungserbringeroderPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistungfürdieVerordnungvonArzneimitteln bzw. Leistungen entgegennehmen? 6.WiehäufigwurdendenKrankenkassenVerstößegegendieAbsätze2 und6des 128SGBVseit2009bekannt (bittejeweilsnachjahrenaufschlüsseln)? 7.WiehäufigwurdennichtärztlicheLeistungserbringerinnenund-erbringer vonderversorgungderversichertendurchdiekassenimsinnedes 128 Absatz3Satz2SGBVausgeschlossen (bittejeweilsberufsgruppe,jahr und Art des Verstoßes angeben)? 8.WieoftwurdenandereSanktionengemäß 128Absatz3SGBVverhängt (bitte nach Art der Sanktion, Jahr und Art des Verstoßes aufschlüsseln)? 9.WelcheRückschlüsseziehtdieBundesregierungausdemgenanntenBGH- Beschluss vom 29. März 2012? StimmtdieBundesregierungmitdemGroßenSenatdesBGHüberein,der diegrundsätzlicheberechtigungdesanliegens,missständen,die allem Anscheinnach gravierendefinanziellebelastungendesgesundheitssystemszurfolgehaben,mitmittelndesstrafrechtseffektiventgegenzutreten, anerkennt? 10.SiehtdieBundesregierungdieVorteilsannahmedurchVertragsärztinnen und-ärztealsgegenleistungfürdieverordnungvonbestimmtenarzneimitteln als strafwürdig an? Falls ja, plant sie eine entsprechende Gesetzesinitiative? 11.SiehtdieBundesregierungdieVorteilsgewährungdurchdiePharmaindustrieundandereUnternehmenalsGegenleistungfürdieVerordnungvonbestimmten Arzneimitteln als strafwürdig an? Falls ja, plant sie eine entsprechende Gesetzesinitiative? 12.StimmtdieBundesregierungderAussagezu,dass 128Absatz3SGBV nurzursanktionierungnichtärztlicherleistungserbingerherangezogen werdenkannundärztinnenundärzteinsbesonderedurchdieindenabsätzen1,2,5,5a,5bund6genanntenkorruptivenverhaltensweisennicht nach Absatz 3 belangt werden können? 13.WievieleundwelcheVerträgenach 128Absatz6SGBVinVerbindung mit Absatz 3 wurden abgeschlossen? 14.WelchetatsächlichenErmittlungskompetenzenhabendiebeiallenKrankenkasseneingerichtetenStellenzurBekämpfungvonFehlverhaltenim Gesundheitswesengemäß 197aSGBV,umeinenVerdachtdesVerstoßes gegen 128 SGB V wirksam zu verfolgen? 15.WelchetatsächlichenErmittlungskompetenzenhabendiebeiallenkassenärztlichenVereinigungeneingerichtetenStellenzurBekämpfungvonFehlverhaltenimGesundheitswesengemäß 81aSGBV,umeinemVerdacht deskorruptivenverhaltensniedergelassenervertragsärztinnenund-ärzte nachzugehen?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WelcheVorfällewarenAnlassfürdieEinführungdes 73Absatz7SGBV inderfassungdesgkv-vstgvom22.dezember2011angesichtsder Tatsache,dassesbereitsseitvielenJahrendasVerbotderZuweisunggegen Entgeltin 31der (Muster-)BerufsordnungfürdieinDeutschlandtätigen ÄrztinnenundÄrztegibt? Welche politische Intention wurde verfolgt? 17.WiehäufigwurdeÄrztinnenundÄrztenaufgrundvonVerstößengegen vertragsärztlichepflichtendiezulassunggemäß 95Absatz6SGBVin denletztenfünfjahrenentzogen (bittejeweilsnachbundeslandaufschlüsseln)? 18.WelcheberufsrechtlichenKonsequenzensindnachKenntnisderBundesregierungmöglich,wennVertragsärztinnenund-ärztevoneinemnichtärztlichenLeistungserbringeroderPharmaunternehmenVorteilealsGegenleistungfürdieVerordnungvonArzneimittelndiesesUnternehmens entgegennehmen? 19.WieoftwurdennachKenntnisderBundesregierungdurchdiezuständigen LandesärztekammerneigenständigberufsrechtlicheVerfahrenwegendes Verstoßesgegendie 31und34Absatz5der (Muster-)Berufsordnung eingeleitet (bittejeweilsnachbundeslandfürdieletztenfünfjahreaufschlüsseln)? WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdiesenZahlen angesichtsdertatsache,dassalleinimzusammenhangmitdemsog.ratiopharm-skandalbundesweitermittlungsverfahrengegen3000vertragsärzte eingeleitet wurden? 20.WieoftwurdennachKenntnisderBundesregierungimZusammenhang mitdemratiopharm-skandalvondenzuständigenlandesärztekammern berufsrechtlichesanktionenwegenverstößengegendie 31und34Absatz5der (Muster-)Berufsordnungverhängt (bittejeweilsnachbundesland für die letzten fünf Jahre aufschlüsseln)? 21.WelchetatsächlichenErmittlungskompetenzenhabendiezuständigenLandesärztekammern,umeinenVerstoßgegendie 31und34Absatz5der (Muster-)Berufsordnung wirksam zu verfolgen? 22.SindberufsrechtlicheSanktionenbeikorruptivemVerhaltenvonVertragsärztennachAnsichtderBundesregierungangemessenundsachgerecht, wenn einnennenswerterteilderärzte,nämlichnichtnureinigewenige Prozente,sagen,siekennendieseBerufsordnungauchgarnichtindieser Hinsichtundesinteressiertsieeigentlichauchnicht,wasdrinsteht (Zitat: Prof.Dr.KaiBussmannin REPORTMAINZ,3.Juli2012,unterHin- weisaufdieveröffentlichtenwesentlichenergebnisseseinervomgkv- Spitzenverband in Auftrag gegebenen Studie)? 23.UnterwelchenVoraussetzungenkommtesnachKenntnisderBundesregierungbeieinemVerstoßgegendie 31und34Absatz5der (Muster-)BerufsordnungzueinemWiderrufderApprobationdurchdiezuständige Landesbehörde? 24.WelcheErmittlungsmöglichkeitenhabendiezuständigenLandesbehörden, umeinemmöglichenverstoßgegendie 31und34Absatz5der (Muster-)Berufsordnung nachzugehen? 25.WiehäufigistnachKenntnisderBundesregierungeineApprobationinden letztenfünfjahrentatsächlichwiderrufenworden (bittenachbundesland und Jahren aufschlüsseln)?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheVoraussetzungenmüssenerfülltseinfüreinenEntzugderKassenzulassunggemäß 95Absatz6SGBVdurchdenzuständigenZulassungsausschuss? 27.WiehäufigistnachKenntnisderBundesregierungdieKassenzulassungin denletztenfünfjahrentatsächlichentzogenworden (bitteaufschlüsseln nach Bundesland und Jahren)? 28.StimmtdieBundesregierungderAussagezu,dassnachdenBerufsordnungendieÄrztinnenundÄrzteverpflichtetsind,inallenvertraglichenund sonstigenberuflichenbeziehungenzudrittenihreärztlicheunabhängigkeitfürdiebehandlungderpatientinnenundpatientenzuwahren (entspricht 30 der (Muster-)Berufsordnung)? 29.StimmtdieBundesregierungderAussagezu,dassPharmaunternehmenvor allemdeshalbvorteilegewähren,weilsiedadurcheinehäufigereverschreibung ihrer Präparate erreichen wollen? 30.WelcheAuswirkungenaufdieQualitätunddieWirtschaftlichkeitderVerordnungensindnachKenntnisderBundesregierungzuerwarten,wenn Ärztinnen und Ärzte Vorteile von der Pharmaindustrie entgegennehmen? 31.WelchesSchutzgutrechtfertigtdasVerbotderVorteilsannahmebzw.Vorteilsgewährung bei Amtsträgern und Amtsträgerinnen? IstdiesesSchutzgutnachAnsichtderBundesregierunghöherzuwertenals diebehandlungsqualitätoderdiefinanziellestabilitätdergesetzlichen Krankenkassen? 32.HabennachAnsichtderBundesregierungniedergelasseneÄrztinnenund Ärzte gegenüber den Krankenkassen eine finanzielle Verantwortung? Fallsja,worindrücktsichdieseVerantwortungaus,undwelcheKonsequenzen ergeben sich daraus? 33.WiegroßistderAnteilderärztlichenFortbildungen,dienachEinschätzungderBundesregierungvonderPharma-oderMedizinprodukteindustrie ganz oder teilweise bezahlt werden? 34.HältdieBundesregierungdiefachlicheUnabhängigkeitvonFortbildungsveranstaltungenfürprinzipiellgefährdet,wenndiesevonderIndustriebezahlt werden? 35.WiebewertetdieBundesregierungdieInformationvonÄrztinnenund ÄrztenüberArzneimitteldurchPharmareferentinnenund-referentender IndustrienachihrerKenntnishinsichtlichderQualitätundVollständigkeit (unerwünschte Wirkungen, Behandlungsalternativen)? 36.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausUntersuchungen,denenzufolgedieVerzerrungvonmedizinischenInformationenmit derhöhedesindustriesponsoringsaneinerfortbildungsveranstaltungzunimmt (vgl. Archives of Internal Medicine 2011; 171:840-46)? 37.SindderBundesregierungdieRegelungenzurTransparenzimVerhältnis zwischenindustrieundärztinnensowieärztenbekannt,diemitderusamerikanischen Gesundheitsreform 2009 eingeführt wurden? WasbeinhaltendieseRegelungen,undwelcheSchlussfolgerungziehtdie Bundesregierung aus diesen? InwieweitsinddieTransparenzberichteüberZuwendungenvonderIndustrie,dieindenUSAdemnächstveröffentlichtwerdenmüssen,auchin Deutschland einführbar?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 38.WelcheMaßnahmenausanderenStaatensindderBundesregierungenbekannt,diedasMarketingdurchPharmareferentinnenund-referenteneinschränken oder verhindern sollen? 39.SindderBundesregierungStudienoderBefragungenbekannt,indenen untersuchtwurde,wiegroßderanteilderindustrieamvermitteltenwissen an Ärztinnen und Ärzte über neue Arzneimittel ist? Fallsja,wassinddieErgebnisse,undwelcheSchlussfolgerungenziehtdie Bundesregierung daraus? 40.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdemUrteildes VerwaltungsgerichtsBerlin,beidemTransparencyInternationalDeutschlande.V.dieHerausgabederbeiderKassenärztlichenBundesvereinigung gesammeltendatenüberdieverschriebenenmedikamente,dieanzahlder betroffenenpatienten,dieanzahlderverschreibendenärzteunddiehöhe deransiegezahltenhonorareerstrittenhat (VGBerlin,Urteilvom1.Juni 2012, Az. VG 2 K )? 41.WievielGeldhabenÄrztinnenundÄrztenachKenntnisderBundesregierungfürdieDurchführungvonAnwendungsbeobachtungsstudieninden letzten fünf Jahren erhalten? 42.GeltendieVorschriftendesArzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG)bezüglichderRegistrierungundVeröffentlichungvonStudien auch für Anwendungsbeobachtungsstudien? Fallsnein,warumwurdendieentsprechendenVorschriftennichtauchdarauferstreckt,undplantdieBundesregierungeinediesbezüglicheGesetzesänderung? 43.WelcheSchlussfolgerungziehtdieBundesregierungausVorwürfen,denen zufolgeanwendungsbeobachtungsstudien eineformlegalisierterkorruption seienund nurmarketingzweckendienen (siehepressenmitteilung Transparency International vom 11. Juni 2012)? 44.InwiefernhältesdieBundesregierungfürwünschenswert,dieEinflussnahmez.B.derPharmaindustrieaufdasVerordnungsverhaltenvonÄrztinnen und Ärzten weitestmöglich zu begrenzen? 45.WelcheMaßnahmenplantdieBundesregierung,umdieseBeschränkung der Einflussnahme zu gewährleisten? SindinsbesondereBeschränkungenderWerbemöglichkeitenfürArzneimittelbeiFachkreisen,BeschränkungenbeiPharmareferentinnenund -referenten,dieweitgehendebeschränkungvonanwendungsbeobachtungsstudienundvorgabenzurtransparenzbeiveranstaltungssponsoring geplant? 46.HatdieBundesregierungErkenntnisseüberdenGeldbetragderVorteile undvergünstigungen,dieinsgesamtindeutschlandfürdieverordnung von bestimmten Arzneimitteln gewährt und entgegengenommen werden? Wenn ja, wie hoch beziffert sie diesen? 47.SindderBundesregierungFällebekannt,indenenÄrztinnenundÄrzte oderihrefamilienangehörigenstillebeteiligungenanunternehmenandererleistungserbringerinnenund-erbringerhaltenundsoanderärztlichen Überweisung mitverdienen? Fallsja,wiebeurteiltdieBundesregierungdies,undhältsiedieUnabhängigkeit der ärztlichen Entscheidungen dadurch für gefährdet?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ SindderBundesregierungFällebekannt,indenenÄrztinnenundÄrzte oderihrefamilienangehörigenaktivebeteiligungenanunternehmenandererleistungserbringerinnenund-erbringerhaltenundsoanderärztlichen Überweisung mitverdienen? Fallsja,wiebeurteiltdieBundesregierungdies,undhältsiedieUnabhängigkeit der ärztlichen Entscheidungen dadurch für gefährdet? 49.SindderBundesregierungFällebekannt,indenenVertragsärztinnenund -ärztevonanderenleistungserbringerinnenund-erbringern (zumbeispiel vonergo-bzw.physiotherapeutinnenund-therapeuten,logopädinnenund Logopäden)materielleZuwendungenfürausgestellteRezepteeinfordern oder angeboten bekommen? VonwelchenLeistungserbringerinnenund-erbringernistdasbekannt,und wie bewertet die Bundesregierung dieses Verhalten? 50.SindderBundesregierungFällebekannt,indenenVertragsärztinnenund -ärztevonanderenunternehmen (Labore,medizinisch-technischesHandwerketc.)materielleZuwendungenoderVergünstigungenfürAufträge einfordern oder angeboten bekommen? VonwelchenUnternehmenistdasderBundesregierungbekannt,undwie bewertet die Bundesregierung dieses Verhalten? 51.InwelchenFällendürfenÄrztinnenundÄrzteEmpfehlungenfürandere Leistungserbringerinnen und -erbringer abgeben? WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungdarüber,obundinwelchem Maße diese Vorgaben eingehalten oder missachtet werden? Berlin, den 8. August 2012 Dr. Gregor Gysi und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12174 16. Wahlperiode 05. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Dr. Lukrezia Joachimsen,
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrStrategische Fernmeldeaufklärung durch Geheimdienste des Bundes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9305 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Jan van Aken, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, Christine Buchholz, Annette
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14809 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke, Harald Koch, Dr. Petra Sitte
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9503 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Entwicklung
MehrZur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7714 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
Mehrrechtfertigen.unterdemdeckmanteldesirreparablenvertrauensverlusteswerdenzumschutzdesarbeitgebereigentumsausgeneralpräventivengründen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/649 17. Wahlperiode 09. 02. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Jan Korte, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Ulla Jelpke,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrDeutsche Mitarbeit an Überwachungsstandards im Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10944 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Christine Buchholz, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Kathrin
MehrGASP-Missionen zur Pirateriebekämpfung sowie der Einsatz privater Sicherheitsdienste im Golf von Aden und Somalia
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7865 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema Movassat,
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDieFraktionDIELINKE.erkundigtsichregelmäßignachvorgesehenenWerbemaßnahmenderBundeswehr,insbesonderedenAktivitätendesZentralen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9211 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9009 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Kathrin Vogler, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMitverbrennung von holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12259 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Annette Groth, Inge Höger, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, Stefan Liebich,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
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Mehrpräsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,
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Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
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