undpolitikerimmermehr,aufexterneinformationundberatungzurückzugreifen.andererseitsstelltsichlobbyismusauchalsprivatisierungvon
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Steffen Bockhahn, Harald Koch, Caren Lay, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Thomas Lutze, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Kirsten Tackmann, Frank Tempel, Sahra Wagenknecht, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Einführung eines verpflichtenden Lobbyistenregisters Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.PolitikvollziehtsichinmodernenGesellschaftenimmermehralsGesellschaftspolitik,anderenWillensbildungs-undAushandlungsprozessenzahlreicheAkteuremitwirken.GesetzgeberischeEntscheidungensindinvielen BereichennichtmehrAusdruckmachtvollerStaatspolitikineinemÜber-/ Unterordnungsverhältnis,sondernpotentiellBetroffenekönnenwährenddes GesetzgebungsverfahrensEinflussnehmen.DieseansichpositivzubewertendeEntwicklunghatzueinerverbandlichenOrganisationundProfessionalisierungderInteressenvertretunggegenüberdenpolitischenInstitutionen geführt.dieeinflussnahmevonlobbyistenaufpolitischeentscheidungsprozesse ist ein bedeutendes gesellschaftliches Faktum geworden. 2.LobbyismusisteindifferenziertzubetrachtendesPhänomenpluralistischer DemokratienundbewegtsichzwischendemAnspruchlegitimer,demokratischerInteressenvertretungundillegalerEinflussnahme,diebishinzuKorruptionreichenkann.EinerseitszwingtzwardieKomplexitätderpolitischenInhaltesowiedieparlamentarischeSchnelllebigkeitdiePolitikerinnen undpolitikerimmermehr,aufexterneinformationundberatungzurückzugreifen.andererseitsstelltsichlobbyismusauchalsprivatisierungvon Politikdar,indemdieEntscheidungsfindungsprozessemaßgeblichvonAkteurenbestimmtwerden,denendieVerfassungkeineRolleimpolitischen System zugewiesen hat. 3.DieGesetzgebungmussineinemdemokratischenRechtsstaataufeinem Willensbildungsprozessberuhen,derfürdieBürgerinnenundBürgervoll undganzdurchschaubarist.dievereinbarkeitmitdemgrundsatzderöffentlichkeitparlamentarischerprozessestelltdaheraucheinentscheidendes IndizfürdieLegitimitätderlobbyistischenEinflussnahmeaufdieGesetzgebung dar. WersichinÜbereinstimmungmitderVerfassungunddemWillenderBevölkerungsmehrheitsieht,profitiertregelmäßigdavon,seinePositionundseinen VersuchderEinflussnahmetransparentzumachen.GleichesgiltfürInteressenvertreterinnenundInteressenvertretergesellschaftlicherGruppen,dieihreFor-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derungendurchüberzeugendeargumenteundwahrheitsgemäßeinformationen untermauernkönnen.werallerdingsmithilfeverdecktenpolitischeneinflusseseinzelinteressendurchzusetzenversucht,meidetdenöffentlichendiskurs undverletztsodieregelnderdemokratischenwillensbildung.einesolche VorgehensweiseerwecktzumindestdenAnschein,VorteileaufKostenderAllgemeinheit erlangen zu wollen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.einenGesetzentwurfzurEinführungeinesverpflichtendenLobbyistenregisters vorzulegen, welcher folgenden Vorgaben gerecht wird: a)lobbyistenhabendiesanktionsbewehrtepflicht,sichindasregistereinzutragen.alslobbyistengelteninsoweitalle,dieaufdiegesetzgebung, VerordnungsgebungoderanderestaatlicheDirektivenEinflussausüben wollenundzudiesemzweckkontaktemitparlamentsmitgliedern,ihren MitarbeiterinnenundMitarbeitern,FunktionsträgerinnenundFunktionsträgernderParteien,RegierungsmitgliedernsowieMitgliedernvonVerwaltungseinrichtungenvorbereiten,anbahnen,durchführenodernachbereiten.AusnahmenkönnenvorgesehenwerdensoweitdieLobbyarbeit gewissefinanz-oderzeit-schwellenwertennichtüberschreitet.mitder Ausnahmemöglichkeitsollsichergestelltwerden,dassBürgerinnenund Bürger,kleineUnternehmenoderOrganisationensichweiterhinohne Verwaltungsaufwand jederzeit politisch zu Wort melden können. b)indiesemregistermüssendielobbyistenüberdieangabeninderseit 1972beimDeutschenBundestaggeführten ÖffentlichenListederregistriertenVerbändeundderenVertreter hinausdieaufwendungenfür ihrelobbyarbeitundderennutznießerinnenundnutznießeroffenlegen. SoweitsienichtimeigenenInteressehandeln,habensieihreAuftraggeberinnenundAuftraggeberundderenAufwendungenanzuzeigen.InsoweitmussaucheineMöglichkeitgeschaffenwerden,damitdieseRegelungnichtdurchdasDazwischenschaltenvonRechtsanwältinnenund RechtsanwältenaufgrundihrerVerschwiegenheitspflichtumgangenwerdenkann,dennSinnundZweckderVerschwiegenheitspflichtistnicht der berufsrechtliche Schutz eines Anwaltslobbyings. c)sofernmitarbeiterinnenundmitarbeitervonlobbyorganisationenbzw. UnternehmenanMinisterienausgeliehenwerden,mussjedenfallssowohl indemregisteralsauchggf.ineinerparlamentarischeninitiative,diedie MitarbeiterinoderderMitarbeiter (mit-)bearbeitethat,einentsprechender Vermerk erfolgen. d)zurführungdesregistersundzurdurchsetzungvonsanktionsmöglichkeitenwirdeinestellemitombudsmann-funktionenbeimdeutschen Bundestageingerichtet.DiesehatdasRegisterzuverwalten,Hinweise aufmöglicheverstößeentgegenzunehmenundzuüberprüfen,eigenständigprüfungendurchzuführenundbeipflichtverstößensanktionenfestzusetzen.diestellehatsicherzustellen,dassalleangabenregelmäßig (etwa alle drei Monate) aktualisiert werden; 2.dasRegister,dieAufstellungenüberAufwendungenunddieStellungnahmenzudenparlamentarischenInitiativenimInternetübersichtlichöffentlichzumachen,damitBürgerinnenundBürgernachvollziehenkönnen,welchePersonen,Verbände,UnternehmenundInteressengruppenauf gesetzlicheregelungenundbehördlichemaßnahmenundvorgehensweisen EinflusshabenundwelcheInformationenaufwelchenWegenwenbeeinflussen können oder sollen;
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ sichdafüreinzusetzen,dassaufEU-EbeneundindenBundesländernebenfallseinverpflichtendesLobbyistenregistereingeführtwird,dasdenobigen Vorgabenentspricht.DasRegisteraufLänderebenemussdabeiauchLobbyismus auf kommunaler Ebene erfassen; 4.GesetzentwürfeundandereparlamentarischeInitiativengleichberechtigtzugänglichzumachen.Dasheißt,sobaldeinePerson,dienichtderBundesregierungangehörtundauchnichtbeidieserangestelltist,einenGesetzentwurf,andemeinMitgliedodereineMitarbeiterinodereinMitarbeiterder Bundesregierungmitgewirkthat,erhält,mussdieserzwingendallenInteressierten mittels des Internets zugänglich gemacht werden. III. Der Deutsche Bundestag wird dafür Sorge tragen, dassbeiöffentlichenanhörungenzuparlamentarischeninitiativen,diebenanntensachverständigen,diefraktion,diesievorgeschlagenhatunddiestellungnahme umgehend im Internet veröffentlicht werden. Berlin, den 9. Juni 2010 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung DerständigeInformationsaustauschzwischenVerbänden,Unternehmenund InteressengruppenaufdereinenundPolitik,ParlamentundVerwaltungaufder anderenseiteistbestandteilunserespolitischensystemsundwirktsichinden meistenfällenindersachepositivaus.dieeinwirkungderzivilgesellschaft aufdenstaatistausdruckderdemokratieundvoraussetzung,umderenstetige Fortentwicklung zu ermöglichen. EineinstitutionalisierteFormdesInformationsaustauschsundderInteressenvertretungstelltdersogenannteLobbyismusdar.AlsLobbyistenlassensichinsoweitalle,dieberufsmäßigimeigenenInteresseoderimAuftragandereroder ehrenamtlichwiederkehrendaufdiegesetzgebung,verordnungsgebungoder anderestaatlichedirektiveneinflussausübenwollenundzudiesemzweck KontaktemitParlamentsmitgliedern,ihrenMitarbeiterinnenundMitarbeitern, MitarbeiterinnenundMitarbeiternvonFraktionen,Funktionsträgerinnenund FunktionsträgernderParteien,RegierungsmitgliedernsowieMitgliedernvon Verwaltungseinrichtungensuchen,herstellenundpflegen,definieren.Das Grundgesetz (GG)schütztdieOrganisationundWahrnehmungvonInteressen durchdievereinigungsfreiheitdesartikels9ggundauchaufdiemeinungsfreiheitkannsichdaslobbyingberufen.lobbyismuslässtsichalsoalseinein unserem pluralistischen System angelegte Tatsache verstehen. AllerdingsisteraucheineFormderInteressenvertretunginderPolitik,dieein EinfallstorfürKorruptionunddieillegitimeDurchsetzungvonPartikularinteressendarstellt.DerEinflussvonökonomischenundgesellschaftlichenInteressengruppenaufpolitischeEntscheidungeninFormdesLobbyismuskannzudemmitzentralenPrinzipienderDemokratieinKonfliktgeraten.Vorallemdie GrundsätzederÖffentlichkeitpolitischerProzesse,derGleichheitallerBürger, derverfahrensmäßigkeitdergenerierungpolitischerentscheidungenundder weitestgehendentransparenzöffentlicherangelegenheiten,lassennichtzu, dasssicheinpolitischsobedeutsamesphänomenwiederlobbyismusineinem nahezu kontrollfreien Raum abspielt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EineReglementierungdesEinflussesvonInteressengruppenaufdiePolitikist auchimhinblickaufdieinhaltlichenergebnissedergesetzgebungsverfahren unddamituntermateriellengerechtigkeitsgesichtspunktenunverzichtbar.in unserempluralistischensystemformalergleichheitbestehtnämlichkeinereale WaffengleichheitdergesellschaftlichenInteressen.DieDurchsetzbarkeitderselbenhängtstarkvondenwirtschaftlichenundstrukturellenMittelnihrerInhaberinnen und Inhaber ab. DiegesellschaftlichenMachtverhältnisseverstetigensichsoinundemokratischerWeisedurchihrenunterschiedlichstarkenZugangzurPolitik.DiepolitischeForcierungsinkenderReallöhnebeisteigendenUnternehmensgewinnen zeigt,dasssichdieinteressenderökonomischstärkerenwirtschaftslobbyisten gegenüberdenjenigenvongewerkschaftenundarbeitnehmerinnenundarbeitnehmerndurchsetzen.derunwürdigestaatlicheumgangmitsozialschwachenundarbeitslosenstehtimdirektenzusammenhangmitdemmangeleiner durchsetzungsfähigenvertretungihrerinteressen.auchallgemeineninteressen,wiebeispielsweisedenjenigenderverbraucherinnenundverbraucher, fehlteineschlagkräftigelobby,daesschwierigerist,siemittelsverbandlicher Organisationzubündeln.GroßenWirtschaftszweigengelingtesdemgegenüber regelmäßig,ihreinteresseningesetzgebungsverfahreneinfließenzulassenund im Ergebnis zu wahren. AberauchinnerhalbderVerbändedominierendiestarkenAkteure,wiedie GroßgrundbesitzerinnenundGroßgrundbesitzerbeiderBauernschaftunddie GroßunternehmenindenWirtschaftsverbänden.Kleineundmittelständische UnternehmensinddaherinnerhalbihrereigenenInteressenvertretungenunterrepräsentiert.HinzukommtdaspraktischpermanenteUngleichgewichtzwischen ökonomischen und nichtökonomischen Interessengruppen. InderBundesrepublikDeutschlandexistierenkeinenennenswertenrechtlichen RahmenbedingungenfürZulässigkeitundFormderEinflussnahmevonInteressenvertreterinnenundInteressenvertreternaufdiePolitik.Zwarwirdseit 1972beimDeutschenBundestagdie ÖffentlicheListederregistriertenVerbändeundderenVertreter geführt.sieenthältdieanschriftdesjeweiligen VerbandessowieAngabenzuVorstandundGeschäftsführung,zurVerbandsvertretung,zumInteressenbereich,zurMitgliederzahlundzurAnzahlderangeschlossenenOrganisationen.AllerdingshatsichdiesealseinuntauglichesMittelzurHerstellungvonTransparenzerwiesen.EserfolgtwedereinePrüfung derzulassungnochgibteseinepflichtzurregistrierung.zudemsinddieinformationenwenigaufschlussreich,danichtersichtlichist,welchemitteldie Verbändebesitzen,wohersiediesebeziehenundwiesiesieverwenden.Daher istauchnichtersichtlich,wesseninteressenwirklichhinterdenverbänden stehen.zudemexistiertkeineaufstellungüberdieunternehmensvertreterinnenundunternehmensvertreter,obwohleskaumgroßunternehmengibt,die keine eigene Interessenvertretung in Berlin unterhalten. DaessichbeidemPhänomenLobbyismusumeinenotwendigeundgrundrechtlichgeschützteTätigkeithandelt,istessachgerecht,durchdieHerstellung weitestgehendertransparenzinformeinesverpflichtendenlobbyistenregistersaufdieredlichkeitderinteressenvertretunghinzuwirken.insbesondere durchdieoffenlegungderaufwendungenvonlobbyistenundunternehmen sowiederenjeweiligenutznießer,wirddieöffentlichkeitindielageversetzt zuerkennen,inwieweitdemokratischnichtlegitimierteakteureaufdasergebnis eines Gesetzgebungsprozesses Einfluss genommen haben. EinederartigeMindestregulierungerfordertauchdieRechtsprechungdesBundesverfassungsgerichts,welchesinBVerfGE40,S.296,327 imzusammenhangmitderabgeordnetenentschädigung ausgeführthat: ( )dasdemokratischeundrechtsstaatlicheprinzip (Art.20GG)verlangt,daßdergesamte WillensbildungsprozeßfürdenBürgerdurchschaubaristunddasErgebnisvor
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2096 denaugenderöffentlichkeitbeschlossenwird.denndiesistdieeinzigewirksamekontrolle.dieparlamentarischedemokratiebasiertaufdemvertrauen desvolkes;vertrauenohnetransparenz,dieerlaubtzuverfolgen,waspolitisch geschieht, ist nicht möglich. AuchundinsbesondereaufeuropäischerEbeneistdieEinführungeinesverpflichtendenLobbyistenregistersnotwendig.SelbstkonservativeSchätzungen gehendavonaus,dass15000bis20000lobbyisteninbrüsseltätigsind.dasim RahmenderEuropeanTransparencyInitiative (ETI)durchdieEuropäische Kommissionam3.Mai2006vorgestellteGrünbuch,welchesVorschlägefür mehrtransparenzimeu-lobbyingenthält,istnichtgeeignet,hinreichende Transparenzherzustellen.ZuRechtwurdeandemEntwurfkritisiert *,dasserlediglicheinfreiwilligesregistrierungssystementhältundkeinerleiansätzezeigt, denprivilegiertenzugangvonwirtschaftslobbyistenzubeenden.ebensowenig schafftertransparenzübernurkurzfristigfürdiekommissiontätigebeschäftigte. * Etwa: Pressemitteilungen ALTER-EU vom 3. Mai 2006 und 21.März 2007.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2914 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Annette Groth, Heike Hänsel,
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrFeste Fehmarnbeltquerung auf den Prüfstand Ausstieg aus dem Staatsvertrag mit dem Königreich Dänemark verhandeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8912 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Dr.
Mehrder Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4661 17. Wahlperiode 08. 02. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Lukrezia Jochimsen, Halina Wawzyniak und der Fraktion
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrEntschließungsantrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2605
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2605 16. Wahlperiode 18. 09. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Monika Knoche, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, Dr. Lothar
Mehrder Abgeordneten Ulla Lötzer, Johanna Voß, Werner Dreibus, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13109 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Johanna Voß, Werner Dreibus, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE. zu der
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Petra Pau, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8049 17. Wahlperiode 01. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Petra Pau, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel und der Fraktion
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrAusgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
MehrUnbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,
MehrMaschinelle Sprachverarbeitung und forensische Phonetik bei Polizei und Geheimdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14798 17. Wahlperiode 23. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Herbert Behrens, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke,
Mehrvonpersonenbenutzt,sieerlaubenaberauchdasdirektemithörenvonhandytelefonaten. AnsLichtderÖffentlichkeitgerietdieDresdnerErfassungsaktionzufälligals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6428 17. Wahlperiode 04. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Matthias W. Birkwald, Sevim Dag delen, Dr. Dagmar Enkelmann, Nicole Gohlke,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
MehrDominanzderweißenRasseunddenKampffürderenErhaltung.DasNetzwerkwurdeinden80er-JahreninGroßbritannienuntermaßgeblicherBeteiligungvonIanStuartDonaldson
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4624 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
MehrKollateralschäden sichtbar.diebegründungdesgesetzentwurfsgibthierüberinsoweitaufschluss,dassanalogzumleistungsschutzrechtfürtonträgerhersteller
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11607 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Herbert Behrens, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11377 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Diana Golze, Elke Reinke, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Dietmar
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
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Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, Wolfgang Gehrcke, Niema Movassat, Petra Pau, Frank Tempel und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10247 17. Wahlperiode 29. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, Wolfgang Gehrcke, Niema Movassat, Petra Pau, Frank Tempel
MehrFreier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, Kersten Naumann, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12415 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, Kersten Naumann, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
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Mehr90/DIEGRÜNENmitderRiester-RentedieTeil-PrivatisierungderAlterssicherungundmitdenerstenbeidenHartz-GesetzendieDeregulierungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12683 17. Wahlperiode 12. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
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