Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
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- Agnes Brinkerhoff
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Christel Humme, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DeutschlandswirtschaftlicheundwettbewerblicheStärkegründetaufderhohen fachlichenqualifizierungundderkreativitätseinerbeschäftigten.aufgrund derdemografischenentwicklungundauchaufgrunddeszunehmendeninternationalenkonkurrenzdruckeskommtinsbesonderederförderungdeswissenschaftlichennachwuchseseineschlüsselrollefürdiekünftigewettbewerbsfähigkeitdeutschlandszu undzwarsowohlalsentwicklungs-undproduktionsstandortalsauchalsattraktiverforschungs-,arbeits-undlebensort.esist dahereinekernaufgabedesdeutschenwissenschafts-undforschungssystems, jungenhochmotiviertenundengagiertennachwuchswissenschaftlerinnenund -wissenschaftlernattraktivearbeitsbedingungenundverlässlichekarriereperspektiveneinerseits,aberauchklareundplanbarelebensperspektivenandererseits zur Verfügung zu stellen. DerDeutscheBundestagnimmtdahermitSorgezurKenntnis,dassderwissenschaftlicheNachwuchsingroßenTeilenseineberuflicheundprivateZukunft mitunsicherheitenundunwägbarkeitenbelastetsieht.diesbetrifftlauteiner aktuellenstudiederhishochschul-informations-systemgmbhoffenbarinsbesonderediekonkretenbeschäftigungsbedingungen,diemittel-bislangfristigenkarriereaussichtensowiedievereinbarkeitvonkarriere,familieund Privatleben. DieindenamtlichenStatistikenablesbarefinanzielleundpersonelleEntwicklungandenHochschulenstütztdieseWahrnehmung.WährenddieZahlderStudierendenvon2000bis2009umrund18Prozentauf2,12Millionenangestiegen ist,stiegimgleichenzeitraumdiepersonalkapazitätderhochschulengemessen invollzeitäquivalentenimwissenschaftlich-künstlerischenbereichumlediglich14prozentunddiezahlderprofessurenlediglichum6prozent.dergroßteildeswissenschaftsbezogenenpersonalausbauserfolgtezudemimbefristeten Bereich,wiez.B.beiwissenschaftlichenMitarbeiterinnenundMitarbeitern oderlehrbeauftragten,sowieinsbesondereinformvonteilzeit-odernebenberuflicherbeschäftigung.dererfolgversprechendewegzumlehrstuhlüber diejuniorprofessurkonntebisherauchnichtdieinihngesetztenerwartungen
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode erfüllen,dabundundländerdenweiterenausbauderbisherrund1000professurenversäumthaben.hierwerdenpotenzialeunterhalbdernormalprofessurunzureichendgenutztundchancenfürdenwissenschaftlichennachwuchs verspielt. DerTrendzubefristetenBeschäftigungeninderWissenschaftträgtbeidenjungenWissenschaftlerinnenundWissenschaftlernbesondersstarkzurnegativen WahrnehmungihrerKarrierechancenbei.Beidenwissenschaftlich-künstlerischenMitarbeiterinnenundMitarbeiternbefandensich2009rund83Prozentin befristetenbeschäftigungsverhältnissen.wenigerals10prozentdernachwuchswissenschaftlerinnenundnachwuchswissenschaftlerhabeneineunbefristetestelle.dieaktuelleevaluationzumwissenschaftszeitvertragsgesetzsagt zwaraus,dass85bis90prozentderbefristungenerwartungsgemäßindersogenannten12-bzw.indermedizin15-jährigenqualifizierungsphaseerfolgen. Dennochistauffällig,dassüberraschendhäufigsehrkurzeVertragszeitenvon einemjahrundwenigervorkommensowierelativhohenanteilederbefristet Beschäftigten40Jahreundältersind.DamitgehenzwangsläufignegativeRückwirkungenaufdieLebens-undKarriereplanungeinher,diegeradeimvierten undfünftenlebensjahrzehntzunehmendmitdemwunschnachverlässlichkeit, Stabilität und besserer Vereinbarkeit von Familie und Karriere kollidieren. DieNeufassungdesSonderbefristungsrechtesfürdieWissenschaftdurchdas WissenschaftszeitvertragsgesetzhatdennochoffenkundigdenBefristungstrend nichtverstärkt,aberihnauchnichtaufgehalten.umdentarifpartnerninihrer wechselseitigenverantwortungundautonomieflexiblerelösungeninderwissenschaftimsinnederbeschäftigtenzuermöglichen,istesnotwendig,dieim GesetzenthalteneundsachlichunbegründeteTarifsperreaufzuheben,dieeine AbweichungvondenBestimmungendurchtarifvertraglicheVereinbarungen untersagt. EineUrsachefürdiepersonalstrukturelleEntwicklungistdiefortlaufendeUnterfinanzierungderHochschulen.SowuchsendielaufendenGrundmittelfürdie HochschulennichtindemgleichenMaßean,wieetwadieZahlderStudierenden.AuchsinddiekostensteigerndenEffektederUmstellungderStudiengänge imzugederbologna-reformnurunzureichendberücksichtigt.dieseeffekte, diesichauchausdergewünschtenverbesserungderstudienbetreuungergeben, wurdenvomwissenschaftsratmitrund15prozenttaxiert.währendsomitdie laufendengrundmittelfürdiehochschulenvon2000bis2008umlediglich 12Prozentaufrund14,6Mrd.Eurogewachsensind,stiegimgleichenZeitraum derfinanzierungsbeitragausdrittmittelnumrund71prozentaufrund4,8mrd. Euro.DieDrittmittelstammenwiederumzurund65Prozentausöffentlichen Mitteln.Rund39Prozentderwissenschaftlich-künstlerischenMitarbeiterinnen undmitarbeiterwurden2009ausdrittmittelnfinanziert.überraschendist,dass HochschulendeutlichfrüheralsaußeruniversitäreForschungseinrichtungen Drittmittelbefristungengeltendmachen,ohnedassetwadieQualifizierungsobergrenzenbereitsausgeschöpftwären,unddieseauchsehrkurzbefristen. BeideswidersprichtdemSchutzgedankendesSonderarbeitsrechtsinderWissenschaft und muss überprüft werden. FürdenweiblichenwissenschaftlichenNachwuchsistdieHürdezueinerProfessuroffenbarbesondershoch.Während2009rund48ProzentderStudierendenund51ProzentderAbsolventenweiblichwaren,fälltihrAnteilbeidenPromotionenauf44unddenHabilitationenaufrund24Prozent.Frauenmachen trotzpositivertendenzauch2009lediglich18prozentderprofessorenschaft aus,andenc4/w3-lehrstühlenhaltensiesogarnur14prozent.obwohlanden HochschulenderFrauenanteilvon2000bis2009inallenPersonalkategorienzugenommenhat,bleibtesdamitbeidernegativenTendenzdesFrauenanteilsin deneinzelnenkarrierestufen trotzdespositivenbeitragsdesprofessorinnen-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6336 programmsvonbundundländern.lediglichdiejuniorprofessurstichtweiter positiv hervor mit einem Frauenanteil von rund 37 Prozent. DieGrundlastinForschungundvorallemLehreandenHochschulenwirdsomit zunehmendvonbefristetenteilzeitkräftenoderhonorarkräftengetragenmit entsprechendenauswirkungenaufdiearbeits-undkarriereperspektivenfür den wissenschaftlichen Nachwuchs. DieSituationbeidenaußeruniversitärenForschungseinrichtungenistauchinfolgederengenerellerForschungsfokussierunggrundsätzlichpositiver.Hier wirktsichunteranderemdiefinanzielleverlässlichkeitdesaufwuchsszenarios aus,dasdurchdenpaktfürforschungundinnovationoderauchdieexzellenzinitiative (Spitzencluster,Graduiertenschulen)geschaffenwurdeunddasvon derehemaligenbundesregierunguntergerhardschröderinitiiertundvonder großenkoalitionfortgesetztwordenist.entsprechendkonntenalleinvon2000 bis2007diestellenfürforscherinnenundforscherbeiallenviergroßenorganisationengesteigertwerden;beiderhelmholtz-gemeinschaftdeutscherforschungszentren (HGF)undderWissenschaftsgemeinschaftGottfriedWilhelm Leibniz (WGL)umrund12Prozent,beiderMax-Planck-Gesellschaft (MPG) undderfraunhofer-gesellschaft (FhG)sogarumüber47bzw.42Prozent. Erfreulichistdabei,dassderFrauenanteilandiesenStellenbeiallenOrganisationen überproportional gesteigert werden konnte. DieDeutscheForschungsgemeinschaft (DFG)leistetmitihremspezifischen Profilvonüber250Graduiertenkollegs,erfolgreichenPostdoc-Programmen (unteranderemrund470gefördertenachwuchsgruppenimemmy-noether- Programm)unddenbisher77Heisenberg-ProfessurenwichtigeBeiträgezur FörderungdeswissenschaftlichenNachwuchses.AuchinderFrauenförderung setztdiedfgmitihrengleichstellungsstandardswichtigeziele,wobeidieerfolgreicheumsetzungerstanläuftundesfüreineeffizienzbewertungdermaßnahme daher zu früh ist. DieVielfaltderWegeinDeutschlandzurPromotionmusserhaltenbleiben.Dabeiisteserfreulich,dassderAusbaustrukturierterPromotionsverfahrenzunimmtund2005denAnteilvonrund15ProzentderPromovierendenerreicht hat.zudemweistdiestrukturiertepromotionempirischdiekreativitätssteigerndenundqualitätssicherndeneffektetatsächlichauf,diekonzeptionellmiteiner partizipativen,dialog-oderteamzentriertenundmultidisziplinärenbetreuung verbundenwerden.qualitätsstandardswieeinindividuellerbetreuungsvertrag, zusätzlichepassgenauequalifizierungsangeboteoderaucheinestärkeretrennungvonbetreuungundbewertungvonpromotionsvorhabenwerdenzunehmendübernommenoderversuchsweiseeingeführt.dieseentwicklungmuss unterstütztwerden.verbesserungsbedürftigerscheintallerdingsweiterhindie kooperativereundflächendeckendvergleichbareeinbindungvonfh-professorinnenund-professorenanpromotionsvorhaben.auchdieeinheitlicheerfassungallerpromovierendenunddieländerübergreifendvergleichbarehochschulrechtlicheeinordnungderdoktorandenandenhochschulenbleibeneine Herausforderung. DieseBefundezeigeninsgesamt,dassdieenormenAnstrengungenvonBund undländernseit2004,mitihrendreiinitiativengemeinsamdiewissenschaft undforschungzustärkenundchancenfürdenwissenschaftlichennachwuchs auszubauen,zwarwirken,aberauchnochnichtausreichendsind.alledreiinitiativensinderfolgreichundstellenwissenschaftundforschungerheblichezusätzlichemittelzurverfügung.eswardaherrichtigundwichtig,sie2009zu verlängern.bundundländermüssendabeiihreprojektförderungverlässlich undlangfristiganlegen.deutlichvordemauslaufenderaktuellenpaktemuss Planungssicherheithergestelltwerden.LangfristigmussdurchBundundLänder einevollkostenförderungweiterangestrebtwerden,dennnursowerdenalle KosteneinesProjektsauchausdendafürvorgesehenenHaushaltsmittelnfinan-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ziert.andernfallsbestehtdiegefahr,dasshaushaltsmittel,mitdeneneigentlich festestellenfürdielehrefinanziertwerdensollen,weiterhindiedrittmittelprojekte querfinanzieren. BundundLänderdürfengeradeinAnbetrachtihrerAnstrengungendieHochschulenundaußeruniversitärenForschungseinrichtungenzukeinerZeitausder Pflichtentlassen,fürverlässliche,planbareundattraktiveKarriereperspektiven fürdenwissenschaftlichennachwuchszusorgen.trotzdergegebenenzeitlichenbefristungderzusätzlichenfördermittelvonbundundländerneröffnen diesedeutlichgrößerehandlungsspielräumefürzusätzlicheunbefristeteund perspektivischausgerichtetestellenangebote,alsderzeitvondenhochschulen undforschungsinstitutengenutztwerden.geradeimkontrastzurwirtschaft,in dertrotzwechselhafterauftragslageundeinesgesicherten,notwendigenkündigungsschutzesdennochdieunbefristetefestanstellungalsnormalformgilt, zeigensichteilweisedeutlicherückständeimwissenschaftsmanagementund dessenpersonalentwicklungsplanung.letztlichmüssendiehochschulenwie dieforschungseinrichtungendieverantwortungfürihremitarbeiterundeine ordentlichepersonalentwicklungübernehmen.dazugehörtauch,dassbeisteigendemdrittmittelanteilauchausbefristetendrittmittelnunbefristetestellenfinanziertwerden.diesebringschuldderwissenschaftseinrichtungeninsachen vorausschauenderpersonalplanungundentsprechenderentwicklungskonzepte hat die Politik mit Nachdruck einzufordern. ZusammengefasstlassendieseBefundeerkennen,welcherEnthusiasmusund wievielrisikobereitschaftheutenotwendigsind,umeinewissenschaftliche Karriereeinzuschlagenundauchdurchzuhalten.DieBildungspolitikdarfden wissenschaftlichennachwuchsnichtmitseinensorgenalleinelassen.derbund mussdarumseinemöglichkeitennutzen,uminzusammenarbeitmitdenländernsowiedenhochschulenundforschungseinrichtungengutearbeitsbedingungen,klareperspektivenundimvorgerücktenalterundzunehmenderqualifikationauchunbefristetebeschäftigungzuermöglichen.nurdannkönnenauch dieexzellentenleistungenerwartetwerden,diediegesellschaftvondenjungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einfordert und benötigt. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.gemeinsammitdenLänderneinePersonaloffensivefürdieHochschulenzu starten, die folgende Eckpunkte berücksichtigt: Aufbauvoninsgesamt2500zusätzlichenProfessurenbis2020,umdie Betreuungsrelation von Studierenden pro Professur zu verbessern; AufbauundFinanzierungvonzusätzlichen1000Juniorprofessurenbis 2015 als Alternative zur Habilitation; SteigerungdesAnteilsmitTenureTrackaufreguläreProfessurenbei positiver Evaluierung an den zusätzlichen Juniorprofessuren; länderübergreifendkoordinierteeinführungeinesmitdemdeutschen WissenschaftssystemkompatiblenTenureTrackbeibefristeterBeschäftigungimPostdoc-Bereich,derbeiBewährungAnschlussoptionenz.B.in Richtung Juniorprofessur eröffnet; flächendeckendverbindlicheeinführungeinerbetreuungsvereinbarung bzw.einesqualifizierungsplaneszwischenpromovierendenunddereinrichtungbzw.desbetreuers/derbetreuer,dierechteundpflichten (Lehrverpflichtungen,Zeitpläne,Betreuungsfrequenz,ergänzendeQualifizierungsangeboteusw.)fürbeideSeitenenthältunddenKernzweckder Qualifizierung des Promovierenden sicherstellt;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6336 SicherstellungeinererweitertenundflächendeckendvergleichbarenMöglichkeitvonFH-Professorinnenund-Professoren,anPromotionsvorhaben hinsichtlichstudienleistungen,betreuungs-,begutachtungs-sowieprüfungsleistungen mitwirken zu können (Pflicht zur Kooperation); SteigerungdesAnteilsvonPromovierendeninstrukturiertenPromotionsprogrammen,daderenkooperative,partizipativeundmultidisziplinäre BetreuungsverfahrenwesentlichzurQualitätssicherungdesPromotionsergebnisses beitragen; PrüfungderOption,BetreuungundBeurteilungvonPromotionsvorhaben stärkerzutrennenundmöglicherniedrigschwelligerstreitschlichtungsverfahren; SteigerungdesAnteilsvonFraueninFührungsgremienderHochschulen auf mindestens 30 Prozent bis 2015 sowie auf 40 Prozent bis 2020; EinführungeinerflexiblenFrauenquotenachdemKaskadenmodell,indemdieverbindlicheZielquotesichausdemAnteilvonFrauenander vorhergehenden Qualifizierungsstufe ergibt; AusbauderKinderbetreuungsangebotezurbesserenVereinbarkeitvon Familie und wissenschaftlicher Karriere: VerpflichtungallerHochschulenzurErhöhungdesAnteilsdesunbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals; beidenverträgenvonbefristetbeschäftigtemwissenschaftlichempersonaleineregellaufzeitvonmindestenszweijahrenvorzusehenundvon Laufzeiten von einem Jahr und weniger abzusehen; beivonderdfgoderdurchdieprojektförderungdesbundesfinanzierten ProjektendieBefristungderVerträgederProjektmitarbeiterregelmäßig aufdievorgeseheneprojektlaufzeitpluseinenmonatauszurichten,umfür diebeschäftigtenimübergangzuranschlussbeschäftigungdiedoppelbelastungvonprojektabschlussundimregelfallmehrerergleichzeitiger Bewerbungsverfahren abzumildern; beiderbefristungenderbeschäftigungvonwissenschaftlichempersonal zunächstdieobergrenzender12-bzw.15-jährigenqualifizierungsphase auszuschöpfen,bevoralsbefristungsgrunddiedrittmittelfinanzierung der betreffenden Stelle gewählt wird; VerpflichtungallerHochschulenzurEinrichtungundWeiterentwicklung einerzeitgemäßenpersonalplanungundentsprechenderpersonalentwicklungskonzepte; EinführungeinerländerübergreifendeinheitlichenErfassungallerPromovierenden; SicherstellungeinerländerübergreifendvergleichbarenRechtsstellung allerpromovierendenimbezugzurhochschule (unteranderemimmatrikulation,hochschulrechtlicherstatus,sozialversicherungsrechtlicherstatus),ohnediemöglichkeitindividuellverantworteterundbetreuter Promotionsverfahren dadurch einzuschränken; 2.zurFinanzierungdergemeinsamenPersonaloffensivedieBundesförderung imrahmendeshochschulpaktesiiandiezuerwartendeerhöhtestudiennachfragebedarfsgerechtanzupassenunddiesezusätzlichenmittelzweckzubindenandieumsetzungdieserpersonaloffensivevonbundundländern;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.zurbesserenVerlässlichkeitundPlanbarkeitderHochschulfinanzierungdie Programmpauschalen (Overhead)beiderDFG-FörderungdesHochschulpaktesanzuhebenundüberZielvereinbarungenandieUmsetzungderoben skizziertenpersonaloffensivevonbundundländernzubinden;dieprogrammpauschalenderdfg-förderungsinddabeikünftigzurhälftevonden Ländern zu finanzieren; 4.denangekündigtenEntwurfzueinemWissenschaftsfreiheitsgesetzzeitnah vorzulegenunddabeisanktionsfähigezielvereinbarungenmitdenaußeruniversitärenforschungseinrichtungenvorzusehen,diefolgendemaßnahmen enthalten: ÜbertragungderPersonalverantwortungandieaußeruniversitärenForschungseinrichtungen; VerringerungdesAnteilsdeswissenschaftlichenPersonalsmitbefristeten Beschäftigungsverträgen im Postdoc-Bereich; SteigerungdesAngebotsanPromotionsstellenmitmindestens75-prozentigen Anteilen für die eigene Qualifizierung; beidenverträgenvonbefristetbeschäftigtemwissenschaftlichempersonaleineregellaufzeitvonmindestenszweijahrenvorzusehenundvon Laufzeiten von einem Jahr und weniger abzusehen; AusbauderFörderprogramme Heisenberg-Professur und Emmy- Noether-Programm der DFG; AusbauderFörderfähigkeitder EigenenStelle imrahmenderdfg- Förderung,etwaindemanteiligeRefinanzierungenverstärktwerdenund auch ein professionelles Projektmanagement selbst förderfähig wird; soweitnichtbereitsvorgesehen,dieflächendeckendverbindlicheeinführungeinerbetreuungsvereinbarungbzw.einesqualifizierungsplanes zwischenpromovierendenunddereinrichtungbzw.desbetreuers/der Betreuer,dieRechteundPflichten (Lehrverpflichtungen,Zeitpläne,Betreuungsfrequenz,ergänzendeQualifizierungsangeboteusw.)fürbeide SeitenenthältunddenKernzweckderQualifizierungdesPromovierenden sicherstellt; AusbauderKinderbetreuungsangebotezurbesserenVereinbarkeitvon Familie und wissenschaftlicher Karriere; 5.einenGesetzentwurfvorzulegen,umdieTarifsperredesWissenschaftszeitvertragsgesetzesaufzuheben.AuchinderWissenschaftsolltenArbeitnehmer undarbeitgebervondengesetzlichenbestimmungenabweichenderegelungen treffen können. Berlin, den 29. Juni 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13701 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrMit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
Mehr10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/778 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende Der Bundestag wolle beschließen:
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrZum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrOffene Fragen zur Umsetzung des Regierungskonzepts Validierung des Innovationspotentials wissenschaftlicher Forschung VIP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3386 17. Wahlperiode 22. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7358 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9974 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5195 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Priska Hinz (Herborn), Agnes Krumwiede, Monika Lazar,
Mehrnachdemes die VerbraucherinnenundVerbraucheroder den Entscheidungstypnichtgibt.JedeVerbraucherinundjederVerbraucherhatbesondere
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13886 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2321 17. Wahlperiode 29. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/821 17. Wahlperiode 25. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Willi Brase, Petra Crone, Elke Ferner, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Angelika Graf (Rosenheim),
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrDasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/907 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11734 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Bas, Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5960 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4846 17. Wahlperiode 22. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13836 17. Wahlperiode 10. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10083 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses (5. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
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