Große Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727
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- Harald Günther
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Gabriele Hiller-Ohm, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Florian Pronold, Sönke Rix, Marianne Schieder (Schwandorf), Swen Schulz (Spandau), Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Rolle des Bundes bei der Rettung der Universitätslandschaft in Schleswig-Holstein und hierbei insbesondere der Universität Lübeck sowie Folgen für die Struktur der außeruniversitären Forschung in Deutschland Am25.Mai2010kündigtedieLandesregierungSchleswig-Holsteinzahlreiche Sparmaßnahmenan,umdenHaushaltdesLandeszusanieren.EinTeilder SparvorschlägebetrafdenAbbauvonStudienkapazitätenandenUniversitäten LübeckundFlensburg.Dieserschwarz-gelbeKürzungsplanhättenichtnur schwerwiegendefolgenfürdenhochschulstandortschleswig-holsteingehabt, sondernsignalwirkungweitdarüberhinaus.daslandschleswig-holsteinhat dievorgesehenenstreichungenimhochschulbereichdamitbegründet,dasses nichtinderlagesei,denstatusquoimhochschulbereichzuhaltenundsich zu viel Exzellenz nicht mehr leisten könne. DerrenommierteundindenRankingsimmerwiederführendeMedizinstudienganganderUniversitätLübecksollte aufgrundderbegrenztenressourcenbei derförderungexzellenterforschungundlehre nachkielverlagertwerden. DamitwäreninLübecketwa1500Studienplätzeweggefallen.OhneMedizinstudium,darinwarensichalleBeteiligteneinig,wäredieUniversitätLübeck jedochnichtüberlebensfähig,sodassdanninsgesamtweitere1100studienplätze gefährdet gewesen wären. MitdemvorgesehenenSparkonzeptsolltenzudemanderUniversitätFlensburg diewirtschaftswissenschaftlichenstudiengängezumwintersemester2011/2012 beendet werden. Damit fielen in Flensburg etwa 800 Studienplätze weg. ErstnachmassivenProtestenundEngagementvonengagiertenBürgerinnen undbürgernundvonstudierendenundlehrendenandenhochschulstand- orten,diezudemeinegroßeunterstützungweitüberdiegrenzenschleswig- Holsteinshinausbekommenhaben,verzichtetedieLandesregierungaufeine SchließungderMedizinerausbildunganderUniversitätLübeckundstelltedie Pläne für die Universität Flensburg zunächst zurück. DieSPD-BundestagsfraktionhatmehrfachandiegesamtstaatlicheVerantwortungderBundesregierungappelliertundsieaufgefordert,alleOptioneneiner RettungderUniversitätsstandorteLübeckundFlensburgimRahmenderrechtlichenundfinanziellenMöglichkeitenauszulotenunddieschleswig-holsteinischeLandesregierungvonihremVorhabenabzubringen.Dasentsprechende
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Rettungspaket desbundesfürdieuniversitätlübeckentstanduntermaßgeblicherbeteiligungdesbundesministeriumsfürbildungundforschung,das fürdiebundesebeneentsprechendefinanzierungszusagengegenüberdem LandSchleswig-Holsteinabgegebenhat.DieSPD-Bundestagsfraktionhat daherdiebemühungenderbundesregierungzurrettungdesuniversitätsstandorteslübeck ausdrücklich begrüßt. Diekonkreten Rettungspläne wurdenimrahmeneinerpressekonferenzam 8.Juli2010indenRäumlichkeitendesBundesministeriumsfürBildungund ForschungderÖffentlichkeitvorgestellt.DabeihattennochinzweiFragestundendesDeutschenBundestagesam1.und7.Juli2010zahlreicheAbgeordnete derbundesregierungkonkretefragenzudenplänendesbundesministeriums fürbildungundforschungzumerhaltderhochschullandschaftinschleswig- HolsteinimAllgemeinenundzurRettungderMedizinischenFakultätderUniversitätLübeckimBesonderngestellt,ohnesubstanzielleAntworteninder Sachezubekommen.DieAbgeordnetenhatteninsbesondereaufdiebundesweitenbildungs-undforschungspolitischenKonsequenzenderPläneder schleswig-holsteinischenlandesregierunghingewiesenundumantwortengebeten,obundinwieweitderbundeinenbeitragzurrettungderuniversitätzu Lübeck,aberauchderStudiengängeinFlensburgleistenkannundwird.Die AnfragenderAbgeordnetenwurdenjedochtrotzderimBundesministeriumfür BildungundForschungbereitsvorangeschrittenenPlanungsarbeitenlediglich mitsehrallgemeinenaussagenundunterverweisaufdieföderalistischekompetenzverteilung vom Vertreter der Bundesregierung abgehandelt. DiesesAntwortverhaltendesBundesministeriumsfürBildungundForschung wirdjedochnichtdemfragerechtdesdeutschenbundestagesgerecht.esist höchstproblematisch,dassdasparlamentinzweifragestundenimplenumdes DeutschenBundestageskeineAntwortenaufdrängendeFragenzurRolledes BundesbeiderRettungdesStandortesLübeckerhaltenhat.Zubedenkenisthierbeiauch,dassdienunmehrinGrundzügenbekanntenPlänedesBundesministeriumsfürBildungundForschungkonkreteBelastungenfürdenBundeshaushalt zurfolgehabenwerden.auchzeigendiereaktionen,dasssichdurchden PräzedenzfallSchleswig-HolsteingrundsätzlicheFragenhinsichtlichderStruktur der außeruniversitären Forschung in Deutschland ergeben. DasVerhaltenderBundesregierungkannmandahernuralseineMissachtung desparlamentarischenfragerechtssowiealsaffrontgegenüberdemdeutschen Bundestagbewerten.BisheutesindvieleFragenzurZukunftderUniversitätsstandorteinLübeckundFlensburgungeklärt,dieRolledesBundesbestenfalls ineckpunktenundzielbeschreibungenerkennbarunddielangfristigen (negativen)folgenfürdiestrukturderaußeruniversitärenforschungindeutschland nochnichtabsehbar.konkretlässtsichheutelediglichfesthalten,dassdasbundesministeriumfürbildungundforschungdurchseinefinanziellenzusagen dielandesregierungschleswig-holsteinauseinerhöchstproblematischenund diepolitischestabilitätderlandesregierunggefährdendennotlagebefreithat, inwelchesichdiehandelndenakteureinschleswig-holsteindurchihrewenig überzeugendensparpläne offenkundigunterverlusteinesbildungspolitischen Kompasses selbst gebracht hatten. Wir fragen die Bundesregierung: Situation an den Universitätsstandorten Lübeck und Flensburg 1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdurchdieSparpläneder LandesregierungSchleswig-Holsteindieauchbundespolitischrelevante StrukturderStudienangeboteundderwissenschaftlichenLeistungenanden Universitäten Kiel, Flensburg und Lübeck Schaden genommen hat?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheMaßnahmenwurdenvonderBundesregierungmitderLandesregierungkonkretvereinbart,umdiefinanzielleBelastungdesLandes Schleswig-Holstein so abzumildern? 3.WelchenfinanziellenUmfanghabendieseMaßnahmen,undwohandeltes sichumdauerhaftefinanziellezusagen,undwo,undinwelcherformum einmalige finanzielle Mittel? 4.WannundwowerdendieseVereinbarungenbindendumgesetztundinden Haushalt des Bundes implementiert? 5.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderEinschätzungderHochschulrektorenkonferenz,dassdieSchließungdesMedizinstudiengangseine Provokation sei (DERTAGESSPIEGEL,Lübeckals Modell,9.Juni2010)unddassdieseEntscheidungeinfalscherSchrittmit weitreichendenkonsequenzenundzwarnichtnurfürdieuniversität LübeckunddasLandSchleswig-Holstein,sondernfürdieBundesrepublik Deutschlandinsgesamtdarstellt,undwiegedenktdieBundesregierung,in vergleichbarenfällenaufdieschließungvonexzellentenstudiengängen und Universitäten zu reagieren? 6.WiewilldieBundesregierungdenlangfristigenErhaltderMedizinischen FakultätderUniversitätLübecksicherstellen,undwelcheVereinbarungen wurdenhierzugetroffen,umzuverhindern,dasssichdievonderbundesministerinfürbildungundforschung,dr.annetteschavan,verkündete Rettung der Universität Lübeck lediglich als Gnadenfrist herausstellt? 7.WannsolltederDeutscheBundestagüberdiekonkretenVereinbarungen desbundesministeriumsfürbildungundforschungmitdemlandschleswig-holstein in dieser Angelegenheit informiert werden? 8.WannhatdieBundesministerinfürBildungundForschung,Dr.Annette Schavan,Mitarbeiterinnenbzw.MitarbeiterdesBundesministeriumsangewiesen,PlänezurfinanziellenEntlastungdesLandesSchleswig-Holstein mitdemzielder Rettung dermedizinischenfakultätderuniversitätlübeck zu entwickeln und zu prüfen? 9.Istesrichtig,dassBundesministerinDr.AnnetteSchavandemschleswigholsteinischenMinisterfürWissenschaft,WirtschaftundVerkehrJostde Jagerbereitsvordem7.Juli2010konkreteHilfsangeboteunterbreitethat mitdemziel,denerhaltinsbesonderederuniversitätlübecksicherzustellen, und wann wurden diese Angebote unterbreitet? 10.SindMedienberichte (etwaimflensburgertageblattimvorfeldderpressekonferenzvom8.juli2010)korrekt,lautdenendiebundesministerin Dr.AnnetteSchavandiefinanziellenHilfendesBundesandenErhaltder Medizinischen Fakultät der Universität Lübeck gekoppelt hat? 11.AufwessenWunschhinfandam8.Juli2010diegemeinsamePressekonferenzvonBundesministerinDr.AnnetteSchavanundMinisterpräsident PeterHarryCarstensenindenRäumlichkeitendesBundesministeriumsfür BildungundForschungstatt,undwarumhatdasBundesministeriumfür BildungundForschungentgegendersonstüblichenPraxisundtrotzder erheblichenbedeutungderplänezurrettungdermedizinerausbildungan deruniversitätlübeckkeinepresseerklärungundauchkeinstatementder BundesministerinfürBildungundForschungaufderInternetseitedesBundesministeriums veröffentlicht? 12.HabendieBundeskanzlerinoderandereMitgliederderBundesregierung derlandesregierungschleswig-holsteinimrahmenderberatungendes Wachstumsbeschleunigungsgesetzeszugesagt,dassfüreineZustimmung Schleswig-HolsteinszumWachstumsbeschleunigungsgesetzimBundesrat zueinemspäterenzeitpunkthaushalterischwirksame (gegebenenfallsmittelbare) Hilfsleistungen des Bundes vereinbart werden könnten?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.WurdeindenBeratungenzwischendemLandSchleswig-Holsteinund dembundesministeriumfürbildungundforschungvoneinerderbeteiligtenpersonendiezustimmungdeslandesschleswig-holsteinzumwachstumsbeschleunigungsgesetz im Bundesrat thematisiert? 14.WaresindenBeratungenzwischendemLandSchleswig-Holsteinund dembundesministeriumfürbildungundforschungüberdierettungder UniversitätLübecketc.Verhandlungsgegenstand,dassdasLandSchleswig-HolsteindemWachstumsbeschleunigungsgesetzimBundesratzugestimmt hat? 15.WiebewertetdieBundesregierungMedienberichte,dasseinetatsächliche SchließungderUniversitätLübeckniegeplantgewesensei,sondernvielmehrderDruckaufdieBundesregierungerhöhtwerdensollte,umvonSeitendesBundesfinanzielleHilfenzuerhalten (sodiedarstellungdesfdp- FraktionsvorsitzendenWolfgangKubickigegenüberdenLübeckerNachrichten vom 1. August 2010 Die Uni stand nie auf der Kippe )? 16.WiebewertetdieBundesregierungAussagendes,andenVerhandlungenmit derbundesregierungunmittelbarbeteiligtenvorsitzendenderfdp-fraktion imkielerlandtagwolfgangkubicki,derbundhabeimfalleinerzustimmungschleswig-holsteinszumwachstumsbeschleunigungsgesetzimbundesrateinekompensationfürdieeinnahmeausfälleimzusammenhangmit diesemgesetzinhöhevon70mio.eurozugesagt (sodiedarstellungdes FDP-FraktionsvorsitzendenWolfgangKubickigegenüberdenLübecker Nachrichten vom 1. August 2010 Die Uni stand nie auf der Kippe )? 17.WelcheZusagenwurdenderLandesregierungSchleswig-Holsteinzur Erreichung des Kompensationsvolumens oder darüber hinaus gemacht? 18.LiegenderBundesregierungErkenntnissedahingehendvor,dassdieLandesregierungSchleswig-HolsteingezieltdiePlänezurSchließungder MedizinischenFakultätderUniversitätLübeckpräsentierthat,umden Bund zu finanziellen Zugeständnissen zu bewegen? 19.WieplantdieBundesregierungdauerhaftzuverhindern,dassindennächstenMonatenundJahrenauchandereBundesländeraufdieIdeekommen, zunächstmituniversitätsschließungenzudrohen,umsichdanneinenerhaltderuniverstätenbzw.fakultätendurchbundesmittel querfinanzieren zu lassen? 20.WelcheVertreterinnenbzw.VertreterdesBundesministeriumsfürBildung undforschungbzw.derbundesregierunghabenmitwelchenvertreterinnenundvertreterndeslandesschleswig-holsteinüberdiezukunftder UniversitätenFlensburgund/oderLübeckverhandelt,mitwelchemVerhandlungszieldesBundeswurdendieseGesprächegeführt,undvonwelcher Seite ging die Initiative für diese Gespräche aus? 21.BehältsichdieBundesregierungvor,auchindenkommendenMonaten undjahrendurcheinzelmaßnahmenzuverhindern,dassdurchsparmaßnahmeneinzelnerbundesländereinerheblicherschadenfürdieregionale undüberregionalebildungs-undforschungsstrukturentsteht,undanhand welcherkriterienwirddiebundesregierungentscheiden,ob,wannund wem Hilfsangebote unterbreitet werden? 22.SchließtdieBundesregierungaus,dasserneutBundeshilfenandasLand Schleswig-Holstein (mittelbar)fließenwerden,sollteministerpräsident PeterHarryCarstensenweitereSparpläneinderHochschulstrukturdesLandesankündigen,undwennja,mitwelchenGründenschließtdieBundesregierung eine erneute Hilfestellung aus?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheAngebotemöchtedieBundesregierungdenBundesländerninden nächstenmonatenunterbreiten,damitverhindertwird,dasssichkonsolidierungsländerwieschleswig-holstein zuvielexzellenz nichtmehr leistenkönnen (sodieaussagedesschleswig-holsteinischeswissenschaftsministerslauteinerpressemitteilungdeswissenschaftlichenpersonalrats der Universität zu Lübeck vom 23. Juni 2010)? 24.HältesdieBundesregierungfürvertretbar,wennUniversitätenvonder TeilnahmeanderExzellenzinitiativedurchLandesregierungenabgehalten werden? 25.AuswelchenGründenhatdieBundesministerinfürBildungundForschungaufVereinbarungenzurZukunftderUniversitätFlensburgverzichtet,undisthierauszuschließen,dassdieBundesregierunglediglichden StandortLübeck,nichtjedochdenStandortFlensburgfürerhaltenswert erachtet? 26.WarumhatsichdieBundesministerinDr.AnnetteSchavanbisheröffentlichnichtzudenStreichungsplänendesLandesSchleswig-Holsteinander Universität Flensburg geäußert? 27.HabensichVertreterinnenoderVertreterderdänischenRegierungandie BundesregierunggewandtmitdemZiel,Lösungenzufinden,umdienegativenAuswirkungenderSparmaßnahmendesLandesSchleswig-Holstein fürdiebildungs-undforschungspolitischekooperationvondeutschland unddänemark (AbwicklungvonTeilenderUniversitätFlensburg)abzumildern oder zu verhindern? 28.WiehatdieBundesregierungaufdieBeschwerdenderdänischenRegierungüberdasVerhaltenunddieSparplänederCDU-geführtenLandesregierungSchleswig-Holsteinreagiert,oderhatdieBundesregierungauch aufdiebedenkendänemarkslediglichmitverweisenaufdiehaushaltszuständigkeit der Bundesländer reagiert? 29.Istesrichtig,dassdieBundesregierungderLandesregierungSchleswig- Holsteinsignalisierthat,dassmankeinenegativenAuswirkungenderSparplänederLandesregierungaufdasdeutsch-dänischeVerhältniswünscht (wie sinngemäß das Hamburger Abendblatt vom 13. Juli 2010 berichtet)? 30.IstdieBundesregierungtrotzderKritikderRegierungDänemarksweiterhinderAuffassung,dievomParlamentarischenStaatssekretärbeiderBundesministerinfürBildungundForschungThomasRachelinderFragestundevom7.Juli2010dargestelltwurde,dassnämlicheineReduzierung derangeboteanderuniversitätflensburgkeinekonsequenzenfürdas deutsch-dänischeverhältnisimhochschulbereichhabenwerde,undwenn ja, warum? 31.WiebewertetdieBundesregierungdieBedeutungderUniversitätFlensburgfürdiedeutsch-dänischeHochschulkooperationangesichtsderTatsache,dassessichhierbeiumgemeinsameStudiengängederUniversität Flensburg und Hochschulen der Region Sønderjylland handelt? IstderBundesregierungbewusst,dassderParlamentarischeStaatssekretär ThomasRachelsomitdieBedeutungderUniversitätFlensburgfürdas deutsch-dänischeverhältnisvollkommenfalschbewertethat,wennerdie BedeutungderUniversitätFlensburgmitden400Kooperationsabkommen zwischen deutschen und dänischen Hochschulen gleichsetzt? 32.WiebewertetdieBundesregierungvordemHintergrunddernachwievor drohendenschließungderstudiengängeinflensburgdietatsache,dasses sichdortumstudiengängehandelt,beidenendiestudierendennichtnur einauslandssemesterimjeweiligenanderenlandverbringen,sondern vom Beginn bis zum Schluss ihr Studium gemeinsam auf den beiden Campusbereichen der Hochschulen Flensburg und Sønderjylland durchführen?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 33.WiebewertetdieBundesregierungdasArgument,dassmandieRolleder UniversitätFlensburgfürdiedeutsch-dänischeHochschulzusammenarbeit nichtalleinunterverweisaufdiezahlderkooperationenlauthochschulkompassderhochschulrektorenkonferenzbewertenkann,sondernvielmehrauchdiebesonderequalitätderkooperationenimhochschulbereich imunmittelbarengrenzgebietineinefundiertebewertungderrolleder Universität Flensburg einfließen sollte? DieUmwandlungdesLeibniz-InstitutesfürMeereswissenschaftenanderUniversitätKiel (IFM-GEOMAR)ineinHelmholtz-InstitutunddieFolgenfürdie Struktur der außeruniversitären Forschung in Deutschland 34.Welcheswissenschafts-undforschungspolitischeKonzeptstehthinterder UmwandlungdesIFM-GEOMARineinInstitutderHelmholtz-Gemeinschaft? 35.WäreauchohnedieVorgeschichteumdieUniversitätLübeckeineUmwandlungdesIFM-GEOMARineinInstitutderHelmholtz-Gemeinschaft in Frage gekommen? 36.Aufgrundwelcherwissenschafts-undforschungspolitischerKriteriensoll zukünftigüberdieüberführungvonforschungseinrichtungenderleibniz- Gemeinschaft und in welchen Verfahrensschritten entschieden werden? 37.WiebewertetdieBundesregierungdieBefürchtung,dassdurchdenvonder BundesministerinDr.AnnetteSchavanvorangetriebenenPlanzurRettung dermedizinerausbildunganderuniversitätlübeck (insbesonderedurchdie ÜberführungdesIFM-GEOMARvonderLeibniz-Gemeinschaftindie Helmholtz-Gemeinschaft)anderUniversitätKieleinerheblicherSchaden eintretenkönnte,dasichetwadiechancendesifm-geomaraufeinwerbung von Drittmitteln verschlechtern dürften? 38.WelcheAngebotehatdieBundesregierungderLandesregierungSchleswig-HolsteininBezugaufdenErsatzdesForschungsschiffesPOSEIDON gemacht,welchekonkretenbauplanungenstehenhinterdiesemangebot, auswelchenwissenschaftspolitischenerwägungenheraushatderbund demlanddiesesangebotunterbreitet,undwiesahendiefinanzierungsplänezumersatzdesforschungsschiffesposeidonvordemneuen Angebot des Bundes aus? 39.BeziehtsichdasAngebotdesBundesaufdiebereitsimRahmendesKonjunkturpaketsIIgeförderteGrundüberholungundModernisierungdesForschungsschiffesPOSEIDONzumErhaltderseegängigenForschungsinfrastruktur, oder sind hier weitere Maßnahmen geplant? 40.WelcheAngebotehatdieBundesregierungderLandesregierungSchleswig- HolsteininBezugaufdenNeubaueinesGebäudesfürdasIFM-GEOMAR gemacht,welchekonkretenbauplanungenstehenhinterdiesemangebot, undauswelchenstruktur-undwissenschaftspolitischenerwägungenheraus hat der Bund dem Land dieses Angebot unterbreitet? 41.WirddieBundesregierungbzw.dasBundesministeriumfürBildungund ForschunginabsehbarerZeitauchanderenBundesländernFinanzhilfen zumneubauvongebäudenvonforschungseinrichtungenanbieten,umdie haushalterischen Probleme einzelner Bundesländer abzumildern? 42.WurdendiePlänezurÜberführungdesIFM-GEOMARvonderLeibniz- GemeinschaftindieHelmholtz-GemeinschaftmitVertreterinnenoderVertreternderHelmholtz-Gemeinschaftabgestimmtoderzumindestdiskutiert, und wenn ja, wann, und mit welchen Personen?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WannwirddieArbeitsgruppezwischenBundundLandSchleswig-HolsteinzurEntwicklungdesgeplantenGesamtkonzeptes insbesonderezur ÜberführungdesIFM-GEOMAR ihrearbeitaufnehmen,weristmitglieddieserarbeitsgruppe,undwannwirddemdeutschenbundestagdas Ergebnis der Beratungen der Arbeitsgruppe vorgelegt? 44.WirdeseinenPrüfungsprozesszurÜberführungdesIFM-GEOMARvon derleibniz-gemeinschaftindiehelmholtz-gemeinschaftgeben,wiewird dieser strukturiert sein, und wird diese Prüfung ergebnisoffen verlaufen? 45.ZuwelchemZeitpunktwurdedieLeibniz-GemeinschaftvondenPlänen desbundesministeriumsfürbildungundforschungzurzukunftdesifm- GEOMARinformiert,undaufwelchemWegeunddurchwenwurdediese Information kommuniziert? 46.Istesrichtig,dassdiePlänezurÜberführungdesIFM-GEOMARvonder Leibniz-GemeinschaftindieHelmholtz-GemeinschaftohneAbstimmung und Rücksprache mit der Leibniz-Gemeinschaft entwickelt wurden? 47.WelcheKontaktefandenimJuniundJuli2010zwischenderLeibniz- GemeinschaftunddemBundesministeriumfürBildungundForschungmit demzielstatt,dieumwandlungdesifm-geomarineininstitutder Helmholtz-Gemeinschaft vorzubereiten? 48.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausderBewertung despräsidentenderleibniz-gemeinschaft,derfestgestellthat,dasseine VerschiebungvonFinanzströmenvoneinemöffentlichenHaushaltinden anderen keine überzeugendelösungvonhaushaltproblemendarstellt unddassdieumwandelungdesifm-geomarsichanden Bedürfnissen derwissenschaft orientierenmüsse (PressemitteilungderLeibniz-Gemeinschaft vom 8. Juli 2010)? 49.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesPräsidentenderLeibniz- Gemeinschaft,dassdurchdieÜberführungdesIFM-GEOMARvonder Leibniz-GemeinschaftindieHelmholtz-Gemeinschaftvonder ehernen RegeldesdeutschenWissenschaftssystems dahingehendabgewichenwordenist,dassdasinstitutifm-geomarwegenseinesklarenthematischen ProfilsundseineVernetzungmiteinerUniversitätgrundsätzlichindie Leibniz-Gemeinschaftgehörenwürde (InterviewmitProf.Dr.KarlUlrich Mayer, Berliner Zeitung vom 14. Juli 2010)? 50.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzungderLeibniz-Gemeinschaft,dass daskielerleibniz-institutfürmeereswissenschaften (IFM-GEOMAR) einganzherausragendesbeispielfür [ das]leibniz-spezifische Forschungsmodell und [ ]daherfürdieleibniz-gemeinschaftunverzichtbar ist,undwennnein,auswelchengründennicht (Interviewmit Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer, Berliner Zeitung vom 14. Juli 2010)? 51.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesPräsidentenderLeibniz- Gemeinschaft,dassdurchdieÜberführungdesIFM-GEOMARvonder Leibniz-GemeinschaftindieHelmholtz-GemeinschaftdieLeibniz-Gemeinschaftbeschädigthat (InterviewmitProf.Dr.KarlUlrichMayer,Berliner Zeitung vom 14. Juli 2010), und wenn nein, warum nicht? 52.WelchePerspektivesiehtdieBundesregierunglangfristigfürdieTätigkeit derleibniz-gemeinschaftangesichtsdertatsache,dassimvorliegenden FalloffenkundigdasIFM-GEOMARaufgrundderFinanzierungsstruktur als Verhandlungsmasse indenberatungenmitdembundeslandschleswig-holsteingenutztwurdeundsomitzumindestwissenschaftspolitisch vonseitendesbundesministeriumsfürbildungundforschungineinem VerbleibdesIFM-GEOMARinderLeibniz-GemeinschaftkeineVorteile gesehen wurden?
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 53.GibtesAngebotedesBundesministeriumsfürBildungundForschungan dieleibniz-gemeinschaft,umdenbeitragdesifm-geomarzumjahresbudget der Leibniz-Gemeinschaft zu kompensieren? 54.FürwelcheweiterenInstituteisteineÜberführungindieHelmholtz- GemeinschaftnachAuffassungderBundesregierungdenkbar,undwelche ÜberlegungenwerdenaktuelldiesbezüglichvonSeitendesBundesministeriums für Bildung und Forschung angestellt? 55.InwieweitsiehtdieBundesregierungindieserLegislaturperiodekonkret nochnotwendigkeitenzueinerneustrukturierungderforschungslandschaft, und ggf. in welchen Bereichen? 56.LiegenderBundesregierungderzeitkonkreteAnfragenbzw.Aufnahmewünsche vor, und gibt es hierzu konkrete Gespräche mit den Ländern? 57.WelchesVerfahrensollzukünftigbeimWechselvonInstitutenzwischen ForschungsorganisationenAnwendungfinden,undinwieweitsolldabei jeweilsderwissenschaftsratindiesebegutachtungundempfehlungeinbezogen werden? 58.WelcheVerfahrensabsicherungensindausSichtderBundesregierungfür eineüberführungvonforschungseinrichtungeninandereforschungsorganisationenunddieneugründungvonforschungseinrichtungenvonnationalem Interesse geboten? 59.PlantdieBundesregierungangesichtsderjüngstenEntwicklungenin Schleswig-HolsteinsowiederKritikanderAusgestaltungderGesundheitsforschungszentreneinegrundlegendestrukturelleReformderaußeruniversitären Forschung in Deutschland? 60.GibtesÜberlegungenoderbereitskonkretePlänevonSeitendesBundesministeriumsfürBildungundForschung,dieFinanzierungderaußeruniversitärenForschungeinheitlichaufeine70-prozentigeFinanzierung durchdenbundundeine30-prozentigefinanzierungdurchdassitzland umzustellen,undwennja,wannistmitdervorlageeineskonkretenkonzepts zu rechnen? 61.WiesollzukünftigangesichtsderfehlendenAusführungsbestimmungenfür diehelmholtz-gemeinschaftbeimverfahrendergemeinsamenwissenschaftskonferenzeinalleingangderbundesministerinfürbildungund ForschungvermiedenundeineangemesseneBeteiligungderLänderbeider Entscheidungsfindung sichergestellt werden? Umgang mit dem parlamentarischen Fragerecht 62.WelcherechtlicheInterpretationdesFragerechtsdesDeutschenBundestageshatdasBundesministeriumfürBildungundForschungzurAussage veranlasst,dassaussagenzurüberführungvoneinrichtungenderleibniz- GemeinschaftindieHelmholtz-Gemeinschaft inanbetrachtdesgeltendenföderalistischenkompetenzgefüges nichtangezeigtseien,obgleich derdeutschebundestageinrechtdaraufhat,überberatungenderbundesregierung in oben dargestellter Frage informiert zu werden? 63.WiepasstdieAussagedesParlamentarischenStaatssekretärsThomas RachelinderFragestundevom1.Juli2010aufdieMündlicheFrage14, dass AussagenderBundesregierungzuFinanzierungs-oderUmsetzungsszenarien,wieeinermöglichenIntegrationvonTeilbereichenderUniversitätLübeckindasForschungszentrumBorsteloderÜberführungenvon derleibniz-gemeinschaftindiehelmholtz-gemeinschaft,inanbetracht desgeltendenföderalistischenkompetenzgefügesunddesaktuellenverfahrensstandesnichtangezeigt seien,zuderam8.juli2010gemachten AnkündigungderBundesministerinDr.AnnetteSchavanzurÜberführung
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3727 desifm-geomarvonderleibniz-gemeinschaftindiehelmholtz- Gemeinschaft? 64.WarumhatderParlamentarischeStaatssekretärThomasRachelnochin derfragestundevom1.juli2010gegenüberdemabgeordnetensönke Rixschriftlichbehauptet,dassdie InitiierungkonkreterMaßnahmen zur RettungderUniversitätenLübeckundFlensburgdurchdieBundesregierungnichtgeplantsei,wodochoffenkundigbereitsGesprächemitder LandesregierungSchleswig-HolsteinmitgenaudiesemZielgeführtwurden,wiesichspäteranlässlichderPressekonferenzam8.Juli2010 zeigte? 65.IstdieBundesregierungbereit,demDeutschenBundestagdieGesprächsvermerkezwischenVertreterinnenundVertreterndesBundesministeriums fürbildungundforschungunddemlandschleswig-holstein (zursituationandenuniversitätenflensburgundlübecksowiezurüberführungdes IFM-GEOMARvonderLeibniz-GemeinschaftindieHelmholtz-Gemeinschaft)zurVerfügungzustellen,damitderDeutscheBundestagdieAussagendesParlamentarischenStaatssekretärsThomasRachelindenFragestunden vom 1. und 7. Juli 2010 überprüfen kann? 66.WiepasstdieAussagedesParlamentarischenStaatssekretärsThomas RachelinderFragestundevom1.Juli2010aufdieFragederAbgeordnetenDagmarZiegler,welche Maßnahmen zwischendembundunddem LandSchleswig-Holsteinbesprochenbzw.vereinbart [wurden],umder drohendenschließungvonspitzenuniversitätenwiederuniversität Lübeckentgegenzuwirken,unterVerweisaufdieföderalistischeKompetenzordnung,dasskonkreteMaßnahmennichtgeplantseien,zurPräsentationeines Rettungskonzepts fürdieuniversitätlübeckam8.juli2010 indenräumlichkeitendesbundesministeriumsfürbildungundforschung? 67.WiebewertetdieBundesregierungdenUmgangmiteinerFragedesAbgeordnetenWilliBraseinderFragestundevom1.Juli2010,inderenRahmen sichderabgeordnetenachdenüberlegungenzueinemmodell zur RettungderUniversitätLübeck,denenzufolgedasLeibniz-Institutfür MeereswissenschafteninKielunterdasDachderHelmholtz-Gemeinschaft verschobenwerdenunddaslandschleswig-holsteindurchdiehöhere BundesfinanzierungEinsparungeninMillionenhöheerzielensoll erkundigte,woraufhinderparlamentarischestaatssekretärthomasrachel aufdie originärezuständigkeit deslandesschleswig-holsteinverwies unddannnureinegutewochespätergenaudiesesmodellvonderbundesministerindr.annetteschavanineinerpressekonferenzimbundesministerium für Bildung und Forschung vorgestellt wurde? 68.WarumhatderParlamentarischeStaatssekretärThomasRachelinderFragestundevom7.Juli2010dieFragederAbgeordnetenGabrieleHiller-Ohm, obereinelösungfürdiehochschulpolitischesituationunterbeteiligung desbundesausschließenkönne,nurmiteinemverweisaufdiehaushaltsautonomiederländerbeantwortet,obwohleraufdielaufendenberatungen deslandesschleswig-holsteinunddesbundeszurüberführungdesifm- GEOMARvonderLeibniz-GemeinschaftindieHelmholtz-Gemeinschaft hättehinweisenmüssen,dieineinemdirektenundsachlichenzusammenhangzurlösungderkriseanderuniversitätlübeck (unterbeteiligungdes Bundes) standen?
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 69.AuswelchenGründenhatderParlamentarischeStaatssekretärThomas RachelinderFragestundevom7.Juli2010aufdiekonkreteFragedes AbgeordnetenDr.ErnstDieterRossmann,oberausschließenkönne,dassin absehbarerzeitdiebundesministerindr.annetteschavaneinelösungzur RettungderMedizinerausbildunginLübeckunterBeteiligungdesBundes präsentierenwerde,nurausweichendgeantwortet,obgleichnurzweitage späterdie Rettung deruniversitätlübeckindenräumlichkeitendes BundesministeriumsfürBildungundForschungbekanntgegebenwurde unddievorarbeitenam7.juli2010entsprechendweitvorgeschritten waren,oderhattederparlamentarischestaatssekretärthomasrachelhiervon keine Kenntnis? Berlin, den 10. November 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
MehrPersonaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrFreier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrBologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrÖffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
Mehrodermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrMitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrGesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrSachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrZukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4259 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrDas Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
Mehrdiesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
MehrWährenddieVerjährungsfristimFallevonVergewaltigungundsexuellerNötigung,auchzumSchadenvonErwachsenen,zwanzigJahrebeträgt,verjährtder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3646 17. Wahlperiode 09. 11. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Christine Lambrecht, Olaf Scholz, Bärbel Bas, Petra Crone, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Petra
MehrMeeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
MehrEinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8182 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Dr. Carsten Sieling, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrimlebensverlauferfüllt.glücksspielsuchtkannfürbetroffeneundderenfamiliendramatischepsychischeundmateriellefolgenhaben,wieverschuldung,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrSchnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrNachAnsichtbreiterTeilederÖffentlichkeitundderGewerkschaftver.dizahlenmitderSchleckerpleitemehrals25000BeschäftigteundihreFamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10025 17. Wahlperiode 15. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus,
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 durch das Statistische Bundesamt und Planungen zur Bemessung der Regelsätze
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2752 17. Wahlperiode 17. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrInvielenGerichtsverfahren,besondersinProzessenbezüglichVerkehrsunfällen,ArzthaftungoderBerufsunfähigkeitsversicherungen,dientdasGutachten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12673 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Ingrid Remmers, Harald Weinberg, Diana Golze, Jan Korte, Heidrun Dittrich, Katja
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrBundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6269 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
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