ArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
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- Karin Lenz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Christel Humme, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Swen Schulz (Spandau), Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD EU-Bildungsprogramme modernisieren und ausbauen Mobilität und Austausch im Lebenslangen Lernen für eine integrationsfördernde europäische Bildungspolitik erweitern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFörderungvonMobilitätundgrenzüberschreitendemAustauschvonSchülerinnenundSchülern,Auszubildenden,Studierenden,Arbeitnehmerinnenund ArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb EuropasaufallenEbenendesBildungssystemssindeinwesentlicherBeitrag improzessdereuropäischenintegration.infolgederimjahr2000vonden Staats-undRegierungschefsderEuropäischenUnionbeschlossenenLissabon- Strategie,mitderdieEUzumwettbewerbsfähigstenwissensbasiertenWirtschaftsraum der Welt entwickelt werden soll, haben die Bildungsminister/ -innendereu-länder2001/2002einarbeitsprogrammzurschaffungeines leistungsfähigenundinnovativeneuropäischenbildungsraumesentwickelt. DiewichtigstenZieledesProgrammswarendieVergleichbarkeitdereuropäischenBildungssysteme (EQR,ECVET)sowiedieStärkungdesInformationsund Erfahrungsaustausches zwischen den Mitgliedstaaten. DasaktuelllaufendeeuropäischeProgrammfürlebenslangesLernen (PLL)ist am1.januar2007andenstartgegangen.miteinembudgetvonfast7mrd. EurofördertdasbislanggrößteeuropäischeBildungsprogrammvon2007bis 2013deneuropäischenAustauschvonLernendenundLehrendenallerAltersstufensowiedieeuropäischeZusammenarbeitvonBildungseinrichtungen.Das ProgrammsolldiebildungspolitischeZusammenarbeitinEuropaunterstützen undinsbesonderedazubeitragen,diezielsetzungendererklärungenvonkopenhagenimbereichderberuflichenbildungunddesbologna-prozessesim Hochschulbereichumzusetzen.EsführtediebisherigenProgrammeLEO- NARDODAVINCIundSOKRATESuntereinemgemeinsamenDach zusammen.nebenden27eu-staatennehmendietürkei,norwegen,island undliechtensteinamprogrammteil,seit2011auchdieschweizundkroatien. WeitereLänderwiedieehemaligeJugoslawischeRepublikMazedoniensowie diewestlichenbalkanstaatenkönnenwährendderlaufzeitdesprogramms noch hinzukommen.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasEU-BildungsprogrammfürlebenslangesLernenunterteiltsichinvier Hauptprogrammlinien:COMENIUSfürdieSchulbildung (NationaleAgentur: PädagogischerAustauschdienst =PADderKultusministerkonferenz),ERAS- MUSfürdenBereichderHochschulen (NationaleAgentur:DeutscherAkademischerAustauschdienst =DAAD),LEONARDODAVINCIfürdieberuflicheBildungundGRUNDTVIGfürdieErwachsenenbildung (Nationale Agenturfürbeides:BundesinstitutfürBerufsbildung =BIBB).Diesewerden imwesentlichendurchdreikleinereunterprogrammeergänzt:jeanmon- NETfürdieeuropäischeIntegrationinderForschungundLehre,dasProgrammeTwinningfürdievirtuelleZusammenarbeitderSchuleninEuropaund ein Querschnittsprogramm,welchesgewährleistensoll,dassdieEinzelprogrammediedenkbarbestenErgebnisseerzielen (politischezusammenarbeit, Sprachenlernen etc.). ParalleldazugibtesdasProgramm JUGENDINAKTION,welchesdieMobilitätundinterkulturelleKommunikationjungerMenschenindernichtformalenBildung (Jugendorganisationenetc.)inderEuropäischenUnionundauch weltweitfördert,unddasprogramm ERASMUSMUNDUS,welchesdie VerbesserungderQualitätdereuropäischenHochschulendurchAustauschund akademischezusammenarbeitzwischeneuropäischenundnichteuropäischen Universitäten fördert. VorarbeitenfürdasNachfolgeprogrammimRahmenderStrategie Europa 2020 ImJuni2010hatderEuropäischeRateinenStrategischenRahmen Europa 2020 beschlossen,derdiebedeutungderbildungaufeuropäischerebene nochweitersteigernundzumzentrumdereuropäischenwachstumsstrategie machensoll.zudessenwichtigstenneuenzielengehörennichtnurdieverringerungderzahlderschulabbrecher/-innen (imalterzwischen18und24jahren)vonderzeit14prozentauf10prozentunddiesteigerungdesanteilsder 30-bis34-JährigenmiteinemHochschul-odereinemvergleichbarenAbschlussvonderzeit32Prozentauf40Prozent,sondernauchderdeutliche AusbauderMobilitätvonLernendenundLehrendeninallenAltersstufenin EuropainVerbindungmiteinerSteigerungderAttraktivitätundQualitätder europäischenbildungseinrichtungendurchaustauscherfolgreicherpraktiken und Entwicklung gemeinsamer Konzepte. IndiesemZusammenhanghatderRatderEuropäischenUnionaufVorschlag dereuropäischenkommissioneinjahrspäter (Sommer2011)imRahmendes MehrjährigenFinanzrahmens2014bis2020undspezielldesBildungsprogrammsfürlebenslangesLernendenMitgliedstaatendieLeitinitiative Jugend inbewegung diemobilitätjungermenschenzulernzweckenfördern vorgeschlagen.dafürsollten15,2mrd.eurozurverfügungstehen.hinzukamen nochesf-mittelfüraus-undfortbildungsmaßnahmenindeneu-regionen, diesichähnlichwieinderprogrammphase2007bis2013aufüber70mrd. Eurobelaufensollten.IndieserLeitinitiativewurdedieherausragendeBedeutungderMobilitätfürEuropasdemokratischeStrukturenundfürEuropasWettbewerbsfähigkeithervorgehoben.DieMitgliedstaatenwurdenaufgefordert, geeignetemaßnahmenzuergreifen,umhindernissefürdiemobilitätzubeseitigen. Allgemein befürworteten die Minister folgende Mobilitätsziele: Mindestens20ProzentderHochschulabsolventensollen2020eineStudien- undausbildungsphaseimauslandaufweisen.mitderneuenphasedereu- BildungsprogrammesolljedemStudierendendieMöglichkeiteinesStudienaufenthaltesimeuropäischenAuslandgegebenwerden.Statt400000junger
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9575 Menschen,diejährlichvonERASMUSprofitieren,sollenesinZukunft sein. Bis2020sollenmindestens6ProzentderAbsolventeneinerberuflichen AusbildungeineAusbildungsphaseimAuslandabsolvierthaben,diemindestens zwei Wochen dauert. Bis2020sollderAnteilder25-bis64-Jährigen,dieanErwachsenenbildung teilnehmen, von 12,5 Prozent (im Jahr 2010) auf 15 Prozent erhöht werden. Davon abweichende höhere nationale Ziele waren erwünscht. Der aktuelle Vorschlag der EU-Kommission Erasmus für alle DieEU-Kommissionhatam23.November2011ihrenendgültigenVorschlag fürdasneueeu-programmfürallgemeineundberuflichebildung,jugendund Sportvorgelegt.DanachsollenalleProgrammedeslebenslangenLernens,das Programm JUGENDINAKTION,dasProgramm ERASMUSMUNDUS undweiterekleinereförderprogrammeineinprogrammmitdemtitel ERAS- MUSFÜRALLE zusammengeführtwerden.dasgesamtbudgetsollum 70Prozentauf19Mrd.EurofürdenZeitraum2014bis2020aufgestocktwerden. DasneueEU-Programm ERASMUSFÜRALLE siehteinezusammenführungderbisherigensiebenprogrammeineineneueschlankereprogrammstruktur (Synergieeffekte)vor.VonderVereinfachungundStraffungdesProgramms bzw.durchdiekumulativewirkung,diesichausdervereinfachungergibt,erhofft sich die Kommission einen Produktivitätszuwachs von bis zu 40 Prozent. DasProgrammsollindreiwesentliche Aktionstypen unterteiltwerden,die 95ProzentdesgeplantenBudgetsaufsichziehensollen.DieAufgabendieser drei Aktionstypen sind: FörderungdertransnationalenMobilitätzuLernzwecken.Hiersoll ERAS- MUS FÜR ALLE im nächsten Siebenjahreszeitraum bis zu fünf Millionen Menschen das wäre eineverdoppelung ausallenbereichenderallgemeinenundberuflichenbildungermöglichen,zumlerneninsauslandzu gehen (65 Prozent des geplanten Budgets). AusbauderinstitutionellenKooperationzwischenBildungsorganisationen, Jugendorganisationen,BehördenundderArbeitswelt,umdieModernisierungderBildung,InnovationenunddenUnternehmergeistzufördern (26 Prozent des geplanten Budgets). UnterstützungpolitischerReformenindenMitgliedstaatenundZusammenarbeitmitDrittländern,umEvidenzfürdieWirksamkeitvonBildungsinvestitionenzuerzeugen,durchdenAustauschbewährterVerfahrenPolitikunterstützungzugebenundsodiePolitikenderMitgliedstaateninsgesamt effektiver zu machen (4 Prozent des geplanten Budgets). Dierestlichen5ProzentdesBudgetssollenfürdieBetriebskostendernationalenAgenturen (3Prozent)undfürsonstigeVerwaltungskosten (2Prozent)ausgegeben werden. FürdieeinzelnenSektorennachderklassischenAufteilungdesjetzigenProgrammaufbausgibtesMindestanteileausdemGesamtbudgetvon ERASMUS FÜR ALLE, die sich nach ersten Schätzungen wie folgt verteilen sollen: 25ProzentfürdieHochschulbildung ( ERASMUSHOCHSCHULBIL- DUNG ), 17ProzentfürdieberuflicheAus-undWeiterbildung,davon2Prozentfür die Erwachsenenbildung ( ERASMUS BERUSBILDUNG ),
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Prozent für die Schulbildung ( ERASMUS SCHULBILDUNG ), 7ProzentfürdieJugend (außerschulischejugendorganisationen,nichtformales Lernen, ERASMUS JUGENDBETEILIGUNG ). DasProgrammwirdeinigevollkommenneueElementeenthalten,vondenen zwei besonders herausgestellt werden sollen: ZusätzlichzudenbisherangebotenenMöglichkeiteneinesMobilitätszuschlages (fürdreibiszwölfmonate)undeinesstipendiums (ERASMUS MUNDUS,fürzweiJahre)fürMasterstudierendesollab2014einGarantieinstrumentvonStudiendarlehenfürStudierende,dieeinMasterstudiumin einemandereneuropäischenlandabsolvierenmöchten,angebotenwerden (ERASMUSMASTER,voraussichtlichüberdieEuropäische-Investitionsbank-Gruppe); dieschaffungvonwissensallianzenzwischenhochschuleinrichtungenund Unternehmen, um die Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden zu fördern. SehrwichtigisteinebeabsichtigteorganisatorischeÄnderung:InjedemMitgliedstaatsollesnurnocheineAgenturgeben,diedasgesamtezusammengeführte Programm betreut. ERASMUSFÜRALLE sollnachpresseankündigungenderkommissiondie AnzahlderMenschen,diejährlicheinEU-StipendiumfüreinenAuslandsaufenthalterhalten,von400000imJahr2007auf800000jährlichimZeitraum 2014 bis 2020 erhöhen. Im Jahr 2010 waren es ca Menschen. DieKommissionwirbtinBezugaufihrenVorschlagzumneuenProgrammaufbau ERASMUSFÜRALLE fürdenmehrjahreszeitraum2014bis2020mit folgenden quantitativen Zielen: 2,2MillionenStudierendesollenStipendienfürStudienaufenthalteimAuslanderhalten (gegenüber1,5millionenimlaufendenprogramm).diese ZahlschließtauchStudierendeausderEUein,dieineinemDrittlandstudieren,sowieStudierendeausDrittländern,dieeinStudiuminderEUabsolvieren (insgesamt Personen) Auszubildende,Berufsschülerinnenund-schülersolleneinenTeil ihrerausbildungimauslandabsolvieren (gegenüber350000imlaufenden Programm). EineMillionLehrkräfte,AusbilderinnenundAusbildersowieJugendbetreuerinnenund-betreuersollenFördermittelfürLehr-undFortbildungsaufenthalte im Ausland erhalten (gegenüber im laufenden Programm) jungeMenschensollenAuslandspraktikainUnternehmenmachen (gegenüber im laufenden Programm) MasterstudierendesollendasvollkommenneueGarantieinstrument des Studiendarlehens für ein Studium im Ausland in Anspruch nehmen jungeMenschensollenanFreiwilligen-oderAustauschprojekten teilnehmen (gegenüber im laufenden Programm) StudierendesolleneinStipendiumfüreinStudiumanmindestens zweihochschulenimauslanderhalten,daszumerwerbeines gemeinsamen Abschlusses führt (gegenüber im laufenden Programm) indenBereichenAllgemeineundBeruflicheBildungund/oder JugendaktiveEinrichtungenundOrganisationensowieweitereAkteuresollenmehrals20000 strategischepartnerschaften schließen,umgemeinsameinitiativenumzusetzenunddenaustauschvonerfahrungenund Know-how zu fördern.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ BildungseinrichtungenundUnternehmensollen400 Wissensallianzen und AllianzenfürbranchenspezifischeFertigkeiten bilden,dieals TriebfedernfürBeschäftigungsfähigkeit,InnovationundUnternehmergeist dienen sollen. drei IT-Plattformen für virtuelle Mobilität sollen eingerichtet werden. 1000ProjektederinternationalenZusammenarbeitmitDrittländernzum Aufbau von Kapazitäten im Hochschulbereich sollen durchgeführt werden. DiesequantitativenZielewerdenjedochinderentsprechendenVerordnung nicht explizit erwähnt und bleiben somit unverbindlich. Dies ist bedauerlich. II. Der Deutsche Bundestag begrüßt dieaufstockungdermittelauf19mrd.eurounddendeutlichenausbauder Mobilitätsprogramme; die Bestrebungen nach mehr Qualität. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sichgemeinsammitdenländernaufeu-ebeneindenberatungenzu ERAS- MUS FÜR ALLE für folgende Ziele einzusetzen: aufdemdeutlichenfinanziellenausbaudereu-bildungsprogramme (19Mrd.Euro)unbedingtzubeharrenunddiesennichtdurchdieForderung einerbegrenzungderausgabendesnächsteneu-finanzrahmensauf 1ProzentdesEU-Bruttonationaleinkommenszugefährden,sondernimGegenteil eine Erhöhung dieses Volumens auf 1,11 Prozent zu fordern; diealtengroßenprogrammlinienausdenprogrammen LebenslangesLernen und JUGENDINAKTION mitdenentsprechendennationalen Agenturenzuerhalten,umbestehendegutfunktionierendeStrukturenund denwiedererkennungswertnichtzuzerschlagen.ansonstenkönnteeszueinemrückgangdermobilitätkommen.einetrennungderprogrammenach Bereichen der formalen und nichtformalen Bildung sollte bestehen bleiben; denneuennamendesgesamtprogramms ERASMUSFÜRALLE zurückzunehmenundzudenaltenprogrammnamen LEBENSLANGES LERNEN, JUGEND IN AKTION etc. zurückzukehren; diequantitativenmobilitätszieleunddiemittelzuweisungennachmobilitätsbereichenkonkreterundverbindlichermitindieverordnungaufzunehmen.essolltenmindestens85prozentstattbisher56prozentdermittelden einzelnen Mobilitätsbereichen zugewiesen werden; beidereinführungvonqualitätsstandardsundmobilitätsstandardsfürdie EU-Bildungseinrichtungendafürzusorgen,dassdieLänder,diebesonders massivvonderfinanzkrisebetroffensind,entsprechendunterstütztwerden, damitdiesebeiderumsetzungundwahrnehmungdereu-bildungsprogrammenichtdenanschlussverlieren.dieswärefürdeneuropäischengedanken kontraproduktiv; einmobilitätskontovon24monaten (bishersechsbiszwölfmonate)einzuführen,welchesflexibelimbachelor-und/odermasterstudiuminanspruch genommen werden kann; dasgeplantedarlehenfürdasauslandsstudiumvon330000masterstudierendensozugestalten,dassesinabhängigkeitvondereinkommenslage derbetroffenenineinenzuschussvon50prozentumgewandeltwerden kann;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode beidervergabevonerasmus-stipendienundmobilitätszuschlägeneine sozialestaffelungeinzuführen,umeinestärkerepartizipationstudierender aus finanzschwachen Familien zu erreichen; dieerasmus-mobilitätszuschlägesozuerhöhen,dassnichtnurdiehöherenlebenshaltungskostenimausland,sondernauchderwegfallderzuverdienstmöglichkeiten ausgeglichen werden kann; auchkürzereauslandsaufenthalteanhochschulenzufördern (z.b. Sommerakademien vonvierbisachtwochen),umauchdenpersonenden Auslandsaufenthaltzuermöglichen,diesichausfamiliärenGründenkeinen längeren Auslandsaufenthalt erlauben können; imrahmenvon ERASMUSFÜRALLE Qualitätskriterienfür Europa- Universitäten zu entwickeln, die eine Zertifizierung möglich machen; besondersgrundtvigalseigeneprogrammliniezuerhaltenundaufzuwerten,umdiebedeutungdeslebenslangenlernensherauszustellenunddie Mobilitätszielevon15Prozentaufmindestens20Prozentzuerhöhen. GRUNDTVIGsolltemitmindestens7ProzentdesGesamtbudgetsfinanziellausgestattetwerden.ErwachseneLernendesolltenbezüglichdesAngebotsanMobilitätsprogrammennichtgegenüberanderenAltersgruppen (Jugendliche, Studierende etc.) diskriminiert werden; dieprogrammliniegrundtviganalogdenprogrammenfürdiehochschulenauchfürdrittländerzuöffnen,damitderprozessderinternationalisierungnichtnurjungemenscheninderakademischenausbildung,sondern auch Erwachsene im Prozess des lebenslangen Lernens erreicht; dievorschulischebildungindieeu-bildungsprogrammestärkermiteinzubeziehen.zielmussessein,dassaucherzieherinnenunderzieherbzw.das FachpersonalindenKindertagesstättenausreichendamProgrammbeteiligt werden.einregelmäßigeraustauschvonerfahrungenundforschungsergebnissenimelementarbereichundverstärktemobilitätsaktivitätenvonerzieherinnenunderziehernkönnenzureu-weitenverwirklichungdesneuen Bildungsanspruchs im Elementarbereich beitragen; denbereichpolitischebildungundteilhabe (ActiveCitizenship)bzw. EuropäischeBürgerbildungzurFörderungdesDialogsderEUmitihren BürgernunddenBürgernausunterschiedlichenEU-Ländernuntereinander auszubauen,damitdieakzeptanzdereubeidenbürgernwächstundnicht nur mit Themen wie Eurokrise negativ in Verbindung gebracht wird; diealphabetisierungindieeu-bildungsprogrammemiteinzubeziehen,um denaustauschvonerfahrungenundinformationenzwischendenbeteiligten LändernzufördernundeinenBeitragzurVerringerungderZahlderfunktionalen Analphabeten in der EU zu leisten; einallgemeineseuropa-bildungslabelzuentwickeln,mitdembesondersen- gagierteundgeeigneteinstitutionenbezüglichihrerbeteiligungandeneu- BildungsprogrammenundananderenEU-AktivitätenimBildungsbereich ausgezeichnet werden; einenverbundvoneu-bildungsforschungsinstitutenzuetablieren,welche dieverschiedenenevaluierungsstudiendermobilitäts-undintegrationsmaßnahmen im Rahmen der EU-Bildungsprogramme bündeln und bewerten; einenumfassenden,konsistentenfortschrittsberichtdereu-kommission zurentwicklungvonmobilitätundaustauschimbildungsweseninnerhalb der EU und zum Stand der EU-Bildungsprogramme regelmäßig vorzulegen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9575 IV. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, sichgemeinsammitdenländernundhochschulenaufnationalerebenezur wachsendenbedeutungdeslebenslangenlernensimeuropäischenkontextzu bekennen und sich in diesem Rahmen für folgende Ziele einzusetzen: VerbesserungderKooperationvonBund,LändernundanderenAkteuren desbildungswesensbeiderumsetzungderaufeuropäischerebenevereinbarten Programme im Bildungswesen; VerstärkungderAufklärungüberdieMöglichkeitendereuropäischenMobilitätsprogramme und intensive Werbung für eine Beteiligung hieran; VerbesserungderRahmenbedingungenfürdieTeilnahmevonLehrenden ausandereneu-ländernambildungswesenindeutschland.dazugehört auchdieerleichterungderrechtlichenundfachlichenvoraussetzungenfür diearbeitvonlehrerinnenundlehrernausdenandereneu-ländernan deutschen Schulen; AufnahmedereuropäischenDimensionindieregelmäßigeBildungsberichterstattung,wiesieaufnationalerEbenezwischenBundundLändernvereinbart worden ist; Ausbaudes Auslands-BAföG.DerAuslandszuschlagfürhöhereLebenshaltungskostensollauchbeieinemAufenthaltindenEU-Staatenundinder Schweiz gewährt werden; bessereberücksichtigungderlebenshaltungskostenindengastländernbei derfestlegungdererasmus-mobilitätszuschüssevondeneinzelnenuniversitäten für ein Auslandsjahr oder -semester; SteigerungderEU-MobilitätvonProfessorenundvomVerwaltungspersonal der Universitäten; leichtereanerkennungvongleichwertigen,abernichtgleichartigenimausland erworbenen Leistungen der Studierenden. Berlin, den 9. Mai 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrDuale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrProgramm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9029 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel,
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrDie notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13102 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Elke Ferner, Willi Brase, Iris Gleicke, Angelika Graf
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrEntwicklung einer europäischen Klassifizierung für Fähigkeiten, Kompetenzen und Berufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6593 17. Wahlperiode 15. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrBekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2012 (3. Teil Sonstige Parteien)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1080 18. Wahlperiode 08.04.2014 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr
MehrDuale Ausbildung exportieren Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union bekämpfen, kooperative Berufsbildung weltweit steigern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13484 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Dr. Thomas Feist, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Eberhard Gienger, Michael Grosse-Brömer,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrBeschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7876. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 346 zu Petitionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7876 17. Wahlperiode 23. 11. 2011 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 346 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, dieindernachfolgendensammelübersichtenthaltenenbeschlussempfehlungen
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrgleicherweiselohndumpingdurchdienstverträge,geschäftsbesorgungsverträgeusw.statt.esgehtumdeneinsatzvongruppenvonarbeitnehmern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12378 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Uwe Beckmeyer, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger, Iris
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrMissbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
Mehr1.DieEuropäischeWährungsunionistbedroht.DieLänderderEurozonekoordinierenihreWirtschaftspolitikunzureichend.Dieserschwerteineeinheitliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1058 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling- Schröter, Dr. Diether Dehm, Annette Groth,
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