Stand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen
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- Alexa Schuler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/682 Stand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatmitKabinettsbeschlussvom30.Juli2008dieInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz aufdenweggebracht.mitdieserinitiativesolltedieattraktivitätdeswissenschafts-undforschungsstandortes Deutschlandgestärktwerden,nachdemesderBundesministerinfürBildung undforschung,dr.annetteschavan,nichtgelungenwar,einumfassendes Gesetzespaket zur Wissenschaftsfreiheit vorzulegen. DieFraktionderSPDhatdiegeplantenMaßnahmenderBundesregierung ausdrücklichunterstütztundsichfüreinezügigeumsetzungdergeplanten Maßnahmeneingesetzt.DarüberhinaushatsichdieFraktionderSPDdafür ausgesprochen,weiteremaßnahmenzurstärkungderwissenschaftin DeutschlandzuentwickelnundumgehendaufdenWegzubringen.Zielder Maßnahmensollessein,denStandortDeutschlandfürWissenschaftlerinnen undwissenschaftlernationalwieinternationalnochattraktiverzugestalten, bürokratischehemmnisseabzubauen,freiräumefürdieforschungzuschaffen und die Mittelverwendung in der Forschung flexibler zu gestalten. MitdemKoalitionsvertraghabendieFraktionenderCDU,CSUundFDP einenneuenanlauffüreinumfassendeswissenschaftsfreiheitsgesetzangekündigt.esstehtzuerwarten,dassdiesesgesetzgebungsverfahrenaufder UmsetzungderInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz aufbauenwird.zum StandderUmsetzungderMitte2008angenommenenInitiativehatsichdas BundesministeriumfürBildungundForschungbisherbedauerlicherweisejedoch nicht ausführlich geäußert. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 24.Februar 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/921 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.Isteswiegeplantgelungen,alleMaßnahmenderInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz bereitsimhaushaltsjahr2009wirksamwerdenzu lassen? Wenn nein, warum ist dies nicht gelungen? 2.WelcheÄnderungenbeidenHaushalts-undFörderregelwerkenwurden durchgeführt? Die Fragen 1 und 2 werden im Zusammenhang beantwortet. ImBundeshaushaltsplan2009habendieWissenschaftsorganisationenHelmholtz-GemeinschaftDeutscherForschungszentrene.V. (HGF),Fraunhofer- GesellschaftzurFörderungderangewandtenForschunge.V. (FhG),Max- Planck-GesellschaftzurFörderungderWissenschaftene.V. (MPG),WissenschaftsgemeinschaftGottfriedWilhelmLeibnize.V. (WGL)unddieDeutsche Forschungsgemeinschafte.V. (DFG)zusätzlicheFreiräumeinderBewirtschaftungihrerFinanzmittelundbeimPersonalerhalten.EswurdenentsprechendeHaushaltsvermerkeindenjeweiligenEinzelplänenausgebracht.Der Übernahmederpersonal-undhaushaltsrechtlichen (Selbstbewirtschaftungsmittel,Deckungsfähigkeit)FlexibilisierungenindieRegelwerkedergemeinsam finanziertenwissenschaftseinrichtungenhabendieländernachvorbefassung derjeweiligenfachausschüsseindersitzungdesausschussesdergemeinsamenwissenschaftskonferenzam29.september2009zugestimmt.dieflexibilisierungeninweiterenbereichenderinitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz wiedieangestrebtebeschleunigungdergenehmigungsverfahrenbeidereingehungvonbeteiligungendurchdiewissenschaftsorganisationensowiedie EtablierungeineswissenschaftsspezifischenBauverfahrensfürFhGundHGF, derenumsetzungsschrittenichtunmittelbardurchhaushaltsvermerkevorgezeichnetsind,sindnochnichtabgeschlossen.imbereichderbeschaffungvon WarenundDienstleistungensindmitderEtablierungeinerForschungsklausel konkretewissenschaftsspezifischeerleichterungenfürdieforschungseinrichtungenmitinkrafttretenderneufassungderverdingungsordnungfürleistungen Teil A VOL/A (voraussichtlich März 2010) zu erwarten. 3.WiehabensichdieÄnderungenbeidenHaushalts-undFörderregelwerken ausgewirkt,undfallshierzunochkeinebelastbareninformationenvorliegen,wannwerdendiediesbezüglichendatenundfaktendemdeutschen Bundestag zur Verfügung gestellt werden können? EineabschließendeBewertungistderzeitnochnichtmöglich.NachMaßgabe desbeschlussesdeshaushaltsauschussesdesdeutschenbundestagesvom 20.November2008hatdieBundesregierungdemHaushaltsausschussbiszum 30.April2011einenumfassendenBerichtzudenErfahrungenundWirkungsweisen der beschlossenen Maßnahmen vorzulegen. 4.Stehtbereitsfest,obdieMaßnahmenimRahmenderInitiativehinreichend erfolgreichwaren,umeineumfassendegesetzgeberischeinitiativefürein Wissenschaftsfreiheitsgesetz zu begründen? DerKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPvom26.Oktober2009 enthältdiesbezüglicheineeindeutigefestlegung.danachsollendiewissenschaftsfreiheitsinitiativefortgesetztundeinwissenschaftsfreiheitsgesetz,ergänztdurchnotwendigeuntergesetzlichemaßnahmen,vorgelegtwerden insbesonderemitdemziel,globalhaushalteeinzuführenunddiemöglichkeiten fürunternehmensbeteiligungenundausgründungenzuverbessern.diebundesregierungprüft,inwelchemumfanglegislativeunddanebenuntergesetzliche Maßnahmen zur Zielerreichung erforderlich sind.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/921 5.WelcheRessortforschungseinrichtungenwurdennachdergeplantenressort- und einrichtungsspezifischen Prüfung in die Initiative einbezogen? 6.WelchekonkretenMaßnahmenderInitiativewurdenfürdiesebzw.in diesenressortforschungseinrichtungenwannundmitwelchenwirkungen umgesetzt? 7.WelcheRessortforschungseinrichtungenwurdenauswelchenGründen nichtindieinitiativeeinbezogen,undgibtesbestrebungenoderbereits vereinbartemaßnahmen,umdieseeinrichtungenzueinemspäterenzeitpunkt einzubeziehen? Die Fragen 5 bis 7 werden im Zusammenhang beantwortet. IndieInitiativesindbisherFhG,MPG,HGF,WGLundDFGeinbezogen. NachdemKabinettsbeschlussvom30.Juli2008zurInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz wirddieeinbeziehungderbundeseinrichtungenmitfue-aufgaben (FuE =ForschungundEntwicklung)ressort-undeinrichtungsspezifisch zuprüfensein.nachmaßgabedesbeschlussesdeshaushaltsausschussesdes DeutschenBundestagesvom20.November2008wirdübereinemöglicheAnwendungderindemBeschlussenthaltenenMaßnahmenaufdieBundeseinrichtungenmitFuE-AufgabennachAbschlussderAuswertungdeszum30.April 2011vorzulegendenBerichtsentschieden.InwieweitdieBundeseinrichtungen mitfue-aufgabenineinegesetzlicheregelungeinzubeziehensind,kannerst nach Abschluss der konzeptionellen Arbeiten entschieden werden. IndieÜberlegungenzudenBundeseinrichtungenmitFuE-Aufgabenwerden zudemdieempfehlungendeswissenschaftsratesausdergesamtevaluation diesereinrichtungeneinzubeziehensein.eineergänzendestellungnahmezur Ressortforschung wird im Mai 2010 erwartet. 8.MitwelchenMaßnahmenstelltdieBundesregierungsicher,dassallevon BundundLänderngemeinsamgefördertenForschungseinrichtungenunabhängigdavon,obsieüberwiegend,hälftigodernuranteiligvomBundmitfinanziertwerden,dieFlexibilisierungsmaßnahmenderInitiativeinvollem Umfang nutzen können? DamitdiehaushaltsrechtlichenFlexibilisierungsmaßnahmenderInitiativein vollemumfangvondengemeinsamfinanziertenwissenschaftseinrichtungen genutztwerdenkönnen,müssenauchdieländerentsprechendeinstrumente bereitstellenbzw.sonstigenmaßnahmenindenjeweiligenbund-länder- GremienderEinrichtungenzustimmen.AlleinigeGestaltungsmöglichkeiten desbundesbesteheninsoweitnicht.imübrigenwirdaufdieantwortenzuden Fragen 9 und 10 verwiesen. 9.WelcheBundesländerhabendievomBundeingeführtenFlexibilisierungenindasjeweiligeLandesrechtübertragen (bitteumdetaillierteaufstellung nach Bundesland und Maßnahme)? DerÜbernahmederpersonal-undhaushaltsrechtlichenFlexibilisierungenin dieregelwerkedergemeinsamfinanziertenwissenschaftseinrichtungenhaben dieländernachvorbefassungderjeweiligenfachausschüsseindersitzung desausschussesdergemeinsamenwissenschaftskonferenzam29.september 2009zugestimmt.ZurjeweiligenlandesspezifischenUmsetzungliegender Bundesregierung noch keine detaillierten Informationen vor.
4 Drucksache 17/921 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.WelcheEinrichtungenderWissenschaftsgemeinschaftGottfriedWilhelm Leibnize.V.habenaufgeschlüsseltnachLändernwelcheFlexibilisierungsmaßnahmenderWissenschaftsfreiheitsinitiativeabwannnutzen können? DieLänderwurdenaufdieimRahmendesBundeshaushalts2009geschaffenen Flexibilisierungsinstrumentehingewiesen.AufgrunddesBeschlussesdesAusschussesderGemeinsamenWissenschaftskonferenzvom29.September2009 zureinführungderselbstbewirtschaftungsmittelbeidenleibniz-instituten habeneinigeländerbereitseineadäquateformderüberjährigenbereitstellung dermitteleingeführt.weitereländerprüfendieumsetzungbzw.habensiefür dasjahr2010angekündigt.derstandderumsetzungwird wieimausschuss dergemeinsamenwissenschaftskonferenzbeschlossen Gegenstandder Haushaltsanmeldungen der Länder für das Jahr 2011 sein. 11.IstderBundesregierungbekannt,obBundesländereinesolcheFlexibilisierung abgelehnt haben, und wenn ja, mit welcher Begründung? DerBundesregierungistkeinLandbekannt,dasdieüberdieInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz angestrebteflexibilisierungfürdiewgl-institute ablehnt. 12.WieoftundzuwelchenGelegenheitenhatdieBundesministerinfürBildungundForschung,Dr.AnnetteSchavan,inTerminenmitVertreterinnenundVertreternderBundesländerdaraufgedrängt,dieMaßnahmenim Rahmen der Initiative in Landesrecht umzusetzen? DieInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz waraufdenunterschiedlichsten EbenenvielfachGegenstandvonGesprächenmitVertreterinnenundVertretern derländermitdemziel,eingemeinsamesverständniszurflexibilisierungder RahmenbedingungenderWissenschaftseinrichtungenzuerzielen.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. Nein 13.WurdenBundesländernZusagenfinanzielleroderandererArtgemacht, um Anreize für eine Übernahme der Regelungen zu setzen? 14.WelcheGenehmigungsvorbehaltedesBundesministeriumsderFinanzen sind im Zuge der Initiative abgeschafft oder begrenzt worden? ImRahmenderInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz wurdeimbundeshaushalt2009indiehaushaltsvermerkefürfhgundhgfderbisdahinbestehendeeinwilligungsvorbehaltdesbundesministeriumsderfinanzen (BMF) hinsichtlichderzuweisungderselbstbewirtschaftungsmittelnichtmehraufgenommen. 15.IstdasBundesministeriumderFinanzenbereit,nochweitereGenehmigungsvorbehalte aufzugeben, und wenn ja, an welchen Stellen? ObundinwieweitdieAufgabeweitererGenehmigungsvorbehaltedurchdas BundesministeriumderFinanzeninBetrachtkommt,umdieimKoalitionsvertragfestgeschriebenenZielsetzungenzurWissenschaftsfreiheitzuerreichen,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/921 kannerstnachabschlussderkonzeptionellenüberlegungenbeantwortetwerden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 16.WurdendiehöherenQuotenzurSelbstbewirtschaftungdurchdieForschungsorganisationenbereitsgenutzt,undwennja,inwelchemUmfang? DasFlexibilisierungsinstrumentwurdevondenForschungsorganisationenunterschiedlichgenutzt (imbundeshaushalt2009wurdenfürdfgundmpgerstmals Selbstbewirtschaftungsmittel ausgewiesen): BeiderMPGwurdenSelbstbewirtschaftungsmittelinHöhevon3,1Prozent (Betrieb)bzw.6,2Prozent (Investitionen)undbeiderFhGinHöhevon 12,8Prozent (Betrieb)bzw.8,9Prozent (Investitionen)inAnspruchgenommen.ImDurchschnittallerHelmholtz-ZentrenergibtsicheineInanspruchnahmederSelbstbewirtschaftungsmittelvon12Prozent,inEinzelfällenvon 20Prozent.DieDFGhatdieinstitutionellenZuwendungsmittelimJahr2009in vollemumfangabgerufen,weshalbeskeinerinanspruchnahmealsselbstbewirtschaftungsmittelfür2010bedurfte.fürdieeinrichtungenderwglwurdenmittelmiteinemgesamtvolumenvonrund3,7mio.euroaufselbstbewirtschaftungskonten umgebucht. 17.WelchepositivenFolgenhatdieAbschaffungderStellenpläneimBundeshaushaltfürdieMax-Planck-Gesellschaft,dieHelmholtz-Zentren,die Fraunhofer-GesellschaftunddasWissenschaftszentrumBerlinimRahmen eines Pilotprojekts erbracht? DieAbschaffungderVerbindlichkeitderStellenpläneimtariflichenundunterenaußertariflichenBereichhatdieFlexibilitätderForschungseinrichtungen erhöht.imbereichderaußertariflichenstellenentsprechendbesoldungsordnung B/Besoldungsgruppe W 3 sind die Stellenpläne nach wie vor verbindlich. 18.WelcheMaßnahmensindbereitsmitdemZielderAufgabedesVergaberahmens erfolgt? BeiHGF,FhGundMPGwerdenAusgabenfürdieVergütungvonleitenden WissenschaftlerinnenundWissenschaftlern,dienachdem1.Januar2009aus EinrichtungenimAusland,InternationalenOrganisationenoderausderWirtschaftberufenwurdenoderderenAbwanderungzusolchenStellennachdem 1.Januar2009imWegevonBleibeverhandlungenabgewehrtwurde,beider BerechnungdesVergaberahmensnichtmehreinbezogen (sog.vergaberahmenfreies Kontingent). 19.SinddieZustimmungserfordernisseindenW-Grundsätzenumfassend abgeschafft worden, und wenn nein, warum nicht? DasnachUmsetzungderInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz verbleibendezustimmungserfordernisindenw-grundsätzenbetrifftdiezahlungvon Funktions-LeistungsbezügeninHöhevonüber20Prozentdesjeweiligen Grundgehalts (W-GrundsätzeHGF,WZBundFhG)bzw.fürVerbundsprecher inhöhevonüber25prozentdesjeweiligengrundgehalts (W-Grundsätze FhG).DieseRegelungenwurdenvonderForschungnichtalsHemmnisbenannt.
6 Drucksache 17/921 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.WelcheMaßnahmenwurdenergriffen,umdieAnstellungskonditionen fürwissenschaftlerinnenundwissenschaftlerzurstärkungderinternationalenkonkurrenzfähigkeitderforschungseinrichtungenweiterzuentwickeln? DieMaßnahmenzurWeiterentwicklungderAnstellungskonditionenfürWissenschaftlerinnenundWissenschaftlerzurStärkungderinternationalenKonkurrenzfähigkeitderForschungseinrichtungensindindemBerichtdesBundesministeriumsfürBildungundForschung (BMBF)zurUmsetzungderEckpunktederInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz vommai2009 (BMF-VorlageandenHaushaltsausschussdesDeutschenBundestagesvom28.Mai2009, Haushaltsausschussdrucksache16(8)5980)imEinzelnendargestelltunderläutert.DurchdiesesMaßnahmenpaketwirddasInstrumentariumderForschungseinrichtungenzurGewinnungundzurleistungsbezogenenVergütungvonWissenschaftlerinnenundWissenschaftlernoptimiertundihreWettbewerbsfähigkeitgestärkt.WegenderEinzelheitenwirdaufS.13undAnlagen4aund4bdes genannten Berichts verwiesen. 21.Istesgelungen,dieGenehmigungsverfahrenfürdieBeteiligunganUnternehmenundForschungseinrichtungensowiebeiderGründungvon TochtergesellschaftenimIn-undAuslandzustraffen,undwennja,durch welche Maßnahmen? 22.WelcheneueninternationalenBeteiligungendeutscherForschungsorganisationensindnachUmsetzungdieserMaßnahmenvonwemgetätigt worden,undhatsichdasneuevereinfachtegenehmigungsverfahrenfür diese aus Sicht der Bundesregierung bewährt? 23.WurdebereitseinvereinfachtesBauverfahrenfürdieFraunhofer-GesellschaftunddieHelmholtz-Zentrengeschaffen,undwennja,hatsichdieses Verfahren (anhand welcher Fallbeispiele) bewährt? Die Fragen 21 bis 23 werden im Zusammenhang beantwortet. FlexibilisierungsmaßnahmenindengenanntenBereichenkonntennochnicht umgesetztwerden.imübrigenwirdaufdiebeantwortungderfragen1,2und 4 verwiesen. 24.WelcheadministrativenHemmnissewurdenabgeschafft,umdas Vergabeverfahren wissenschaftsfreundlicher zu gestalten? IneinererstenPhasederInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz wurdediein BMBF-undBMWi-eigener (BMWi =BundesministeriumfürWirtschaftund Technologie)VerantwortungliegendeBagatellgrenzefürfreihändigeVergaben angehoben. 25.WieumfangreichwurdebisherdieMöglichkeitdurchdieForschungseinrichtungengenutzt,dieVergabeartfürLiefer-undDienstleistungen, dienurzumzweckevonforschungundentwicklungbeschafftwurden, frei zu wählen? DieursprünglicheForderungderForschungseinrichtungen,beiLiefer-und DienstleistungenmitBezugzuForschungundEntwicklungdieVergabeartfrei wählenzukönnen,wurdeineinevergaberechtssystematischeweitergehende Forschungsklausel fürfreihändigevergabeweiterentwickelt.imrahmender am20.november2009bekanntgemachtenneufassungdervol/aistdiese
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/921 Forschungsklausel neuaufgenommenworden.dieanwendungdieserforschungsklauselwirderstabdemzeitpunktdesinkrafttretensderänderungder VergabeverordnungundderneuenVOL/A (voraussichtlichmärz2010)möglich sein. 26.LiegenderBundesregierungErkenntnissevor,nachdenen (wievonder FraktionderFPDbefürchtet)dieRegelungenzurschrittweisenAufgabe desvergaberahmensübermehrereumsetzungsschrittezumehrbürokratie und weniger Freiheit geführt haben? Solche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. 27.GibtesPlänezurEinführungeinesallgemeinenwissenschaftstypischen Vergütungssystems (Wissenschaftstarifvertragsgesetz)? ImKoalitionsvertragwurdevereinbart,dassdieBundesregierungdieMöglichkeitvonaußertariflichenVergütungselementenundTarifhoheitfürdieForschungseinrichtungenprüft.DiesePrüfungerfolgtzusammenmitdenForschungseinrichtungen. 28.BiszuwelchemAnteilsollesForschungseinrichtungenzukünftigermöglicht werden, sich an einem Joint Venture zu beteiligen? NachMaßgabedesKoalitionsvertragessollenimRahmenderFortsetzungder WissenschaftsfreiheitsinitiativedieMöglichkeitenfürUnternehmensbeteiligungenundAusgründungenverbessertwerden.InwieweithierzudieRahmenbedingungenfürdieEingehungvonBeteiligungendurchdieForschungseinrichtungenanzupassensind,wirdimRahmenderkonzeptionellenÜberlegungenzuentscheidensein.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage4verwiesen. 29.HältdieBundesregierungdieEinführungdesInstrumentsSelbstbewirtschaftungsmittelohnequantitativeRestriktionenfürsinnvollundhaushalterisch verantwortbar? Es wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 30.GibtesPläne,dasgeltendeAusländerrechtnocheinmalgezieltdahingehendzuüberprüfen,welchederbestehendenRegelungennegative AuswirkungenfürdenWissenschafts-undForschungsstandortDeutschlandhaben,undistgeplant,hierzueineÄnderungdesAusländerrechts herbeizuführen? MitdemZuwanderungsgesetzunderfolgtenweiterenÄnderungendesAufenthaltsgesetzesundderBeschäftigungsverordnungwurdendieBedingungenzum AufenthaltundzurBeschäftigunginWissenschaftundForschunginDeutschlandkontinuierlicherleichtert.DarinkommtzumAusdruck,dassdieBundesregierungbesonderenWertdarauflegt,auchdurchgünstigeausländerrechtliche BestimmungendiePositionDeutschlandsimWettbewerbumdiebestenKöpfe zuverbessernunddamitzurstärkungdeswissenschafts-undforschungsstandortesdeutschlandbeizutragen.imzusammenhangmitderumsetzungder Hochqualifizierten-Richtlinie (Richtlinie2009/50/EG)innationalesRechtwird geprüftwerden,obweitereänderungenderbestehendenrechtslagezurzuwanderungzumzweckderbeschäftigunginwissenschaftundforschungerforderlich sind.
8 Drucksache 17/921 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 31.AnhandwelcherKriterienplantdieBundesregierung,dieEffizienzder MaßnahmenimRahmenderInitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz zu evaluieren,undisthierzudievergabevongutachten (biszuwelcher Kostenhöhe) geplant? 33.WelchekonkretenorganisationsspezifischenZielvereinbarungenmitwelchenKriteriensindvonderBundesregierungvorgesehen,umdieMessbarkeitderVerbesserungderLeistungsfähigkeitderForschungseinrichtungenimZugederweiterenFlexibilisierungdurchdasangekündigte Wissenschaftsfreiheitsgesetz sicherzustellen? WiebewertetdieBundesregierungdenmöglichenBeitragvonbelastbarenForschungsbilanzenhierzusowiederenUmsetzungsaussichtenim Rahmen des geplanten Gesetzes? Die Fragen 31 und 33 werden im Zusammenhang beantwortet. DasInstrumentderForschungsbilanzsollmitbereitserfolgterZustimmungder LänderalszentralesElementeineswissenschaftsadäquatenControllingsauf dergrundlagedereingeräumtenflexibilisierungendieabkehrvonderdetailsteuerungunterstützenundeineprimäroutput-orientierte,derspezifischen MissiondereinzelnenEinrichtungenRechnungtragendeDarstellungderLeistungsentwicklungvornehmen.NebeneinerkompaktenDarstellungdesLeitungsoutputsderEinrichtungenwerdendarinauchdiemitderFlexibilisierung erreichtenverbesserungenbeschrieben.indiesequalitativeanalysewerden auchweiterhinkennzahlenbezüglichgeeigneterparametermiteinbezogen. DabeiunterliegtauchdieForschungsbilanzselbsteinemProzessderFortentwicklung durch Anpassung der Indikatoren. 32.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungbisherüberpositiveWirkungenderFlexibilisierungsmaßnahmenhinsichtlichderinternationalen WettbewerbsfähigkeitundVernetzungderdeutschenWissenschaftund Forschung,dererfolgreichenRückholungdeutscherWissenschaftlerinnenundWissenschaftlerausdemAusland,dersystematischenFörderung deswissenschaftlichennachwuchses,derbesserenvereinbarkeitvon wissenschaftlicherkarriereundfamiliesowiederbesonderenförderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung? ErsteErfahrungenausdenForschungseinrichtungenzeigen,dassdieneuenRegelungenimPersonalbereichgreifenundinsbesonderebeiderGewinnungvon WissenschaftlerinnenundWissenschaftlernausdemAuslandaktivgenutzt werden.unabhängigvonderinitiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz haben dievonderbundesregierungaufgelegtenmaßnahmenzurförderungdeswissenschaftlichennachwuchsesunterbesondererbeachtungderunterrepräsentanzvonfraueninwissenschaftundforschungzueinerverbesserungderanteilevonfrauenaufdeneinzelnenqualifikationsstufengeführt.hierzuwurden zudemdasprofessorinnenprogrammmitdenländernvereinbartsowieinsbesondereregelungenzurverbesserungdervereinbarkeitvonwissenschaftlicher KarriereundFamilieimBundesausbildungsförderungsgesetz,demBefristungsrecht und der Begabtenförderung eingeführt. 34.InwieweitbeabsichtigtdieBundesregierung,weitereSteigerungender ZuwendungenoderweitergehendeFlexibilisierungsmaßnahmenankonkretenErhöhungendermitdenForschungsorganisationenvereinbarten Ziele zu binden? EinekonkreteErhöhungdermitdenForschungsorganisationenvereinbarten ZielewirdderzeitvonderBundesregierungnichtangestrebt.BundundLänder
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/921 habenihrenbeschlussfüreinezweitelaufzeitdespaktesfürforschungund Innovation (2011bis2015)nichtanBedingungengeknüpft,dieüberdiegemeinsam vereinbarten forschungspolitischen Ziele hinausgehen. 35.WirddieBundesregierungbeiAusbleibenpositiverEffekteaucheine Prüfungvornehmen,obKontrollmechanismen (etwaimbereichvergaberechtoderhinsichtlichdesgenehmigungsvorbehaltsdesbundesministeriums der Finanzen) wieder eingeführt werden sollten? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieInitiativeWissenschaftsfreiheitsgesetzerheblichepositiveWirkungenfürdieForschungentfaltenwird,sodass sichdiefrageeinerrücknahmedergeschaffenenflexibilitätnichtstellen wird. Eine abschließende Bewertung ist derzeit noch nicht möglich. 36.GibtesinnerhalbderBundesregierungeineeinheitlicheDefinitiondes Begriffs Wissenschaftsfreiheit, und wie lautet diese? EinentsprechenderDefinitionsbedarfbestehtnicht.ImSinnederInitiativesoll unterbezugnahmeaufdenbegriff Wissenschaftsfreiheit verdeutlichtwerden,dassdasdeutschewissenschaftssystemmehrautonomie,mehrspielraum undmehreigeneverantwortungbraucht,umdieattraktivitätdeutschlandsim internationalenwettbewerbderwissenschaftssystemeundinnovationsstandorte zu steigern.
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1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMO)musssichDeutschlanddafüreinsetzen,dassdiebereitsverabredetenRegelungenzurLuftreinhaltungauchtatsächlichumgesetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4204 17. Wahlperiode 10. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Heinz-Joachim Barchmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsrelevanz hochentwickelter Schad-Software wie Stuxnet für deutsche Atomkraftwerke und industrielle Prozesssteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6793 17. Wahlperiode 17. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Konstantin von Notz, Harald Ebner, weiterer
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/16
Deutscher Bundestag Drucksache 18/49 18. Wahlperiode 14.11.2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder und der Fraktion DIE LINKE.
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Arbeitswelt aus dem ersten Gleichstellungsbericht nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5080 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrBombenfund am Bonner Hauptbahnhof und Videoüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12318 17. Wahlperiode 11. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Hönlinger,
MehrPersonaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrerfasst, ist in der späteren Antwort von Personen die Rede. 1.WievielePersonenbzw.PersonendatensätzesindderzeitinderAntiterrordatei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8530 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrUnterbringung von BKA-Mitarbeitern in bekanntem Neonazi-Treff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7963 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
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