Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage
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- Ingrid Gerber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/5606 Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage Vorbemerkung der Fragesteller DieEuropäischeKommissionlegteam16.März2011einenRichtlinienvorschlagfüreineGemeinsamekonsolidierteKörperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB) vor. Vorbemerkung der Bundesregierung DieEU-Kommissionhatteam16.März2011nachlangjährigenArbeiteneinen VorschlagfüreineRICHTLINIEDESRATESübereineGemeinsamekonsolidierteKörperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB)vorgelegt.Mitder GKKBsollenunternehmenssteuerlicheHindernisseinderEUbeseitigtunddamitdieEUzueinemwettbewerbsfähigerenunddynamischerenBinnenmarkt gemachtwerden.diebundesregierung,diegrundsätzlichdenabbausteuerlicherhindernisseindereuunterstützt,hattezwischen2004und2008diearbeiten an der GKKB in Kommissionsarbeitsgruppen begleitet. DieBundesregierungsiehtVorteilebeieinerGemeinsamenBemessungsgrundlage,dieTeildesEntwurfsist.EineGemeinsameBemessungsgrundlagekönnte einestärkerekohärenzdernationalensteuerrechteimbereichderunternehmensbesteuerungindergemeinschaftermöglichenundbürokratischenaufwandsenken.folgedergemeinsamenbemessungsgrundlagekönnteeinestärkerekohärenzdernationalensteuerrechteimbereichderunternehmensbesteuerungindergemeinschaftermöglichenundbürokratischenaufwand senken.folgedergemeinsamenbemessungsgrundlagenwäre,dassdernationalefreiraumdereu-mitgliedstaatenzurgestaltungihrerbemessungsgrundlagedurchsonderregelungeneingeschränktwürde.dadurchkönntendass steuerlichewettbewerbsverzerrungenaufgrundvonsonderregelungeneinzelnereu-mitgliedstaatenreduziertwerden.diebundesregierungtrittfüreine obligatorischegemeinsamebemessungsgrundlageein,umbefolgungskosten undverwaltungsaufwanddauerhaftzusenken.mehrfacherbürokratischeraufwand für Unternehmen und Finanzbehörden würde entfallen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom3.Mai2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieBundesregierungstehtdemvorgelegtenRichtlinienvorschlag,wasdie KonsolidierungunddementsprechenddenadministrativenTeilbetrifftallerdings,kritischgegenüber.EineGKKBbirgtfürDeutschlanddasRisikoerheblicher,dauerhaftersteuerlicherMindereinnahmen.Diesergibtsichunteranderemdaraus,dassimmaterielleWirtschaftsgüternichtunmittelbarundnurin eingeschränktemumfangindenaufteilungsmechanismuseinbezogenwerden sollen,undausderuneingeschränktengrenzüberschreitendenverlustverrechnung.darüberhinausbietetderaufteilungsmechanismuserheblichemöglichkeitenfürgewinn-undverlustverlagerungen.deranreizfürgewinn-und VerlustverlagerungenwirddurchfehlendeeinheitlicheKörperschaftsteuersätze weitererhöht.deraufeinemaltenrechtsstand (fürdeutschlandvorderunternehmensteuerreform2008)basierendenfolgenabschätzungdereu-kommissionistzwarzuentnehmen,dassdieausgestaltungdesaufteilungsschlüssels keinenbedeutsameneinflussaufdieaufteilungderbemessungsgrundlage habensoll,älteresimulationsrechnungenaufderbasisfrühererkommissionsüberlegungenermitteltenjedochfürdeutschlandfiskalischemindereinnahmen aus einer GKKB. Auch neuere Studien kommen zu diesem Ergebnis. DerRichtlinienvorschlagenthältzudeminsbesonderekeineLösungenzuVerrechnungspreisfragen,weilimVerhältniszuDrittstaatendieVerrechnungspreisgrundsätzeweiteranzuwendensindunddiesekonsequenterweisebei europäischenunternehmensgruppenmitdrittlandsbezugauchinnerhalbder EUBeachtungfindenmüssen.ÜberdiessolldieGKKBnuroptionaleingeführt werden,sodassfürinnereuropäischekonzerne,dienichtfürdiegkkboptieren, die Verrechnungspreisgrundsätze weiter anzuwenden sind. DiesführtnichtzuVereinfachungeninderAdministrationdesSystems.InsbesonderewürdeeineoptionaleGKKB,wiesievonderEuropäischenKommission vorgeschlagenwird,dazuführen,dassselbstfürreininnergemeinschaftliche UnternehmensgruppenindenEU-Mitgliedstaatenzweisehrunterschiedliche undsehrkomplexesystemenebeneinanderexistierenwürden,dieerheblich steigendenbürokratischenaufwandfürunternehmenundfinanzbehördenzur Folgehabenwürden,insbesondereweilzwischenbeidenSystemengewechselt werden könnte. UmeinePositionderBundesregierungzudeneinzelnenRegelungendesVorschlagszueinerGemeinsamenBemessungsgrundlagezuerarbeiten,werden derzeitsowohldieabweichungendieserregelungengegenüberdendeutschen RegelungenalsauchdiefiskalischenAuswirkungenüberprüft.DieseAnalyse sollimsommer2011abgeschlossensein.erstaufdergrundlageeinergründlichenundumfassendenanalysekanndiehaltungderbundesregierungzueinzelnenvondereuropäischenkommissionvorgeschlagenenregelungenbestimmtwerden.diebundesregierungbittetdeshalbumverständnis,dassangesichtsdergeschildertennotwendigkeiteneinerintensivenprüfungdesseitdem 16.März2011vorliegendenVorschlagsfüreineRichtlinieundangesichtsder fürdiebeantwortungderkleinenanfragezurverfügungstehendenfristvon 14TageneinedetaillierteBeantwortungeinerReihevonFragenderzeitnicht möglich ist. DieEuropäischeKommissionhatdenRichtlinienvorschlagdemRatvorgelegt. IndenRatsarbeitsgruppenistmiteinerlangdauerndenDiskussionsowohlder steuerpolitischenalsauchderinhaltlichenfragendesrichtlinienentwurfszu rechnen.deutschlandwirdsichindenratsarbeitsgruppenzunächstfürdieein- führungeinergemeinsamenbemessungsgrundlageeinsetzen.obandereeu- Mitgliedstaatenhiervonüberzeugtwerdenkönnen,bleibtabzuwarten.Überden aufartikel115desvertragsüberdiearbeitsweisedereuropäischenuniongestützten Richtlinienvorschlag ist im Rat mit Einstimmigkeit zu beschließen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5748 Die Fragen 1 und 2 werden zusammen beantwortet. DieErmittlungderSteuerbemessungsgrundlagewieauchderVergleichmit demdeutschenbilanzsteuerrechtwerdenderzeiteinerprüfungunterzogen. Diese Analyse soll im Sommer 2011 abgeschlossen sein. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieBerechnungderSteuerbemessungsgrundlage? 2.WelchekonkretenÄnderungenergebensichdurchdenvorliegendenVorschlagderEU-KommissionimVergleichzumdeutschenBilanzsteuerrecht? 3.WiebeurteiltdieBundesregierungdievorgeseheneSteuerfreiheitderEinkünfteauseinerBetriebsstätteineinemDrittland,bzw.dieMöglichkeit desübergangszuranrechnungsmethodenurfürdenfall,dassdasdritt- landeinenkörperschaftsteuersatzvonwenigerals40prozentdeseu- Durchschnitts aufweist? DieFragebetriffteineRegelungfüreineGKKB,diedieBundesregierungderzeit 4.WiebewertetesdieBundesregierung,dassnurWirtschaftsgütermiteinem Wertvonüber1000EuroalsAnlagevermögenklassifiziertunddamitüber diezeitabgeschriebenwerden,undwelchesteuerlichenmindereinnahmen würdensichgegenwärtigindeutschlandbeikörperschaftsteuer,einkommensteuerundgewerbesteuerergeben,wennmanauchindeutschland einegenerellesofortabschreibungvongeringwertigenwirtschaftsgütern miteinemwertvonwenigerals1000euroeinführenwürde,undwiewürden sich diese Mindereinnahmen über die Zeit verändern? 5.WiebewertetdieBundesregierungdievorgeschlageneAbschreibungüber einensammelposten,undwelchesteuerlichenminder-odermehreinnahmenwürdensichgegenwärtigindeutschlandbeikörperschaftsteuer,einkommensteuerundgewerbesteuerdurcheineanalogeregelungergeben, und wie würden sich diese Mindereinnahmen über die Zeit verändern? 6.WiebewertetdieBundesregierungdenvorgesehenenunbegrenztenVerlustvortragimVergleichmitderdeutschenMindestgewinnbesteuerung, undwelchesteuerlichenmindereinnahmenwürdensichdurchdieübernahmeeinersolchenregelungindeutschlandbeikörperschaftsteuer,einkommensteuerundgewerbesteuerergeben,undwiewürdensichdiese Mindereinnahmen über die Zeit verändern? Die Fragen 4 bis 6 werden zusammen beantwortet. UmeinePositionderBundesregierungzudeneinzelnenRegelungendesRichtlinienvorschlagszuentwickeln,werdenderzeitsowohldieAbweichungendieserRegelungengegenüberdendeutschenRegelungenalsauchdiefiskalischen Auswirkungeneingehendüberprüft.DieseAnalysesehrkomplexerSachverhalte soll im Sommer 2011 abgeschlossen sein.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdievorgesehenenRegelungenzur Dauer einer Gruppe und zum Ein- und Austritt aus der Gruppe? 8.WiebeurteiltdieBundesregierungdieRegelungenzurUmstrukturierung einer Gruppe, auch im Vergleich mit dem deutschen Recht? 9.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinführungeinerallgemeinen Missbrauchsregelung? Die Fragen 7 bis 9 werden zusammen beantwortet. DieFragenbetreffenRegelungenfüreineGKKB,diedieBundesregierungderzeit 10.WiebeurteiltdieBundesregierungdieRegelungzurNichtanerkennung vonzinszahlungenanverbundeneunternehmenindrittländernauchim Vergleich mit der deutschen Zinsschranke? Hältsieinsbesonderediedortfestgelegten40Prozentdesdurchschnittlichen EU-Körperschaftsteuersatzes für ausreichend? Diese Frage wird derzeit analysiert, siehe die Antwort zu den Fragen 4 bis WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinbeziehungvonGewinnenvon verbundenenunternehmenindrittstaaten,undhältsiediedafürfestgelegten Voraussetzungen für ausreichend? DieseFragebetrifftRegelungenfüreineGKKB,diedieBundesregierungderzeit 12.InwiefernhatdieGKKBnachAuffassungderBundesregierungAuswirkungen auf die nationalen Rechnungslegungsvorschriften? DieRegelungendesRichtlinienentwurfszurGKKBstellenkeineeigenständigenRechnungslegungsvorschriftendarundhättendamitauchkeineAuswirkungen auf die bereits bestehenden nationalen Rechnungslegungsvorschriften. 13.WiebewertetdieBundesregierungvordemHintergrundderdeutschen MaßgeblichkeitderHandelsbilanzfürdieSteuerbilanzdenVorschlagder EU-Kommission,dienationalenRechnungslegungsvorschriftenunverändertzubelassenundfürdieZweckederGKKBlediglichdasSteuerbilanzrecht zu verändern? Diese Frage wird derzeit analysiert, siehe die Antwort zu den Fragen 4 bis WiebewertetdieBundesregierungdieQualifikationsanforderungenfür dasbildeneinergruppe,undwievieledeutschegesellschaftenerfüllen diese Anforderungen derzeit? WievieleinnerdeutscheGruppenkönntenimVergleichzurdeutschen Organschaftgebildetwerden,undwievieleOrganschaftenexistierenderzeit in Deutschland? 15.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdarübervor,wieviele TochtergesellschaftendeutscherUnternehmeninderEUexistieren,die
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5748 diequalifikationsanforderungenfüreinegruppenachderrichtlinieerfüllen würden? WievieleTochtergesellschaftenvonEU-KonzerneninDeutschlanderfüllen umgekehrt die Qualifikationsanforderungen? WievielederbislanggebildeteninnerdeutschenOrganschaftenkönnen beieinemübergangzurgkkbausländischetochtergesellschaftenindie Gruppe aufnehmen? 16.BevorzugtdieBundesregierungeinefakultativeodereineobligatorische GKKBfürUnternehmen,diedieQualifikationsanforderungenerfüllen (bitte mit Begründung)? 17.WiebeurteiltdieBundesregierungdieWirkungenderGKKB,inBezug aufverhinderungdergewinnverlagerungzwischendenmitgliedstaaten undsteuergestaltung,wenndiegkkbnurfakultativundnichtobligatorisch ist? 18.WelcheArgumentesprechennachMeinungderBundesregierungfürdie Einführung einer obligatorischen GKKB? 19.WäreesnachEinschätzungderBundesregierungmöglich,eineGKKB einzuführen,dienurfürunternehmenmitausländischentochtergesellschaften,diediequalifikationsanforderungenerfüllen,obligatorischist, für rein deutsche Gruppen jedoch fakultativ? 20.InwiefernsiehtdieBundesregierungdurchdieEinführungeinerfakultativenGKKBdieGefahreinerweiterenSteueroptimierunginternationaler Konzerne und damit von Steuermindereinnahmen? 21.WelcheAuswirkungensiehtdieBundesregierungbeieinerEinführung der GKKB auf die deutsche Gewerbesteuer? 22.WelcheAuswirkungenhättedieGKKBaufdieHinzurechnungenund Kürzungen in der Gewerbesteuer für a) Unternehmen, die für die GKKB optieren und b) für alle anderen Unternehmen? Die Fragen 14 bis 22 werden zusammen beantwortet. DieFragenbetreffenRegelungenfüreineGKKB,diedieBundesregierungderzeit HierbeihandeltessichoffenbarumeinVersehen.EsistnachAuffassungder Bundesregierung davon auszugehen, dass die Gewerbesteuer gemeint war. 23.AlsnichtabziehbareSteuernistinAnlageIIIdesRichtlinienentwurfsfür DeutschlanddieGewerbesteuerumlage,nichtaberdievollständigeGewerbesteuergenannt,wiebewertetdieBundesregierungdiesenUmstand? 24.WelcheBedeutungmisstdieBundesregierungderKonsolidierungdergemeinsamen Bemessungsgrundlage bei? EswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungunddieAntwortzuden Fragen 14 bis 22 verwiesen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.BevorzugtdieBundesregierungdasKonzeptderGKKBoderderGKB (d. h. ohne Konsolidierung), und wenn ja, warum? Es wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 26.WelcheChancenundSchwierigkeitensiehtdieBundesregierungbeider Konsolidierung der gemeinsamen Bemessungsgrundlage? 27.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAufteilungderkonsolidiertenSteuerbemessungsgrundlagenachdervorgeschlagenenFormelvoneinem DrittelUmsatz,einemDrittelArbeit (LohnsummeundBeschäftigte)und einem Drittel Vermögenswerte? 28.StimmtdieBundesregierungderAufteilungundderZusammensetzung der jeweiligen Faktoren zu? 29.InwiefernerwartetdieBundesregierungnegativeAuswirkungenaufdas SteueraufkommeninDeutschlanddurchdieAufteilungderkonsolidierten Bemessungsgrundlage? 30.InwiefernstelltderFaktor Umsatz nachdembestimmungsortprinzip beideraufteilungderbemessungsgrundlageeinebesondereherausforderung für die Exportnation Deutschland dar? 31.InwiefernwirddieBerücksichtigungderAnzahlderBeschäftigtenneben derberücksichtigungderlohnsummefürdieaufteilungderbemessungsgrundlagemitländernmiteinemgeringerenlohnniveaualsproblemfürdendeutschenanteilandergemeinsamenbemessungsgrundlage angesehen? Die Fragen 26 bis 31 werden zusammen beantwortet. DieFragenbetreffenRegelungenfüreineGKKB,diedieBundesregierungderzeit 32.InwiefernbeabsichtigtdieBundesregierungzusätzlichzurGKKBeine Harmonisierung der Körperschaftsteuersätze in der EU anzustreben? Die Bundesregierung beabsichtigt derzeit nicht die Einführung einer GKKB. 33.WiebewertetdieBundesregierungdenVorschlageinesMindestkörperschaftsteuersatzesinderEU,undwiehochsolltedieserMindestsatznach Auffassung der Bundesregierung mindestens sein? DerRichtlinienentwurfenthältkeinensolchenVorschlagfüreinenMindestkörperschaftsteuersatz. 34.WiebewertetdieBundesregierungdieÜberlegungenderEU-KommissionfürdieFinanzierungdesEU-HaushaltseigeneSteuerkompetenzen dereu,alsersatzfürnationalebeiträge,einzuführen,undwiebeurteilt diebundesregierungdieseüberlegungenspeziellhinsichtlichderkörperschaftsteuer? DieBundesregierunglehntdieEinführungeinerEU-Steuerab.SietrittvielmehrfüreineVereinfachungdesbestehendenEigenmittelsystemszurFinanzie-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5748 rungdereuaufbasisdereigenmittelein,diesichnachdembruttonationaleinkommen bemessen. 35.WelcheinternationalenMaßnahmenzurBekämpfungdesschädlichen SteuerwettbewerbszwischendenMitgliedstaatenerachtetdieBundesregierung für sinnvoll? DieBundesregierungbeteiligtsichaktivandenOECD-undEU-Projektenzur BekämpfungdesschädlichenSteuerwettbewerbs.Siewerdensämtlichalssinnvoll angesehen. 36.WiebewertetdieBundesregierungSchätzungenüberdasAusmaßvon Gewinnverlagerung (z.b.heckemyer/spengel (2008):AusmaßderGewinnverlagerungmultinationalerUnternehmen empirischeevidenzund ImplikationenfürdiedeutscheSteuerpolitik),undwelchenBeitragerwartetsiesichhierjeweilsvoneinerfakultativenbzw.eineroptionalen GKKB und welchen von einer GKB? ZurBerechnungdesAusmaßesderGewinnverlagerungmultinationalagierenderUnternehmengibteskeinewissenschaftlichallgemeinakzeptierteMethode. Heckemeyer/Spengel (2008)weiseneinedeutlichgeringereSteuerlückeausals beispielsweisedasdeutscheinstitutfürwirtschaftsforschung (2007).Beiden Berechnungsansätzenistgemein,dassdasVolumendermöglicherweiseverlagerten unbesteuerten Gewinne unakzeptabel hoch ist. 37.WelchenationalenMaßnahmenzurBekämpfungdesschädlichenSteuerwettbewerbszwischendenMitgliedstaatenerachtetdieBundesregierung für sinnvoll? AufGrundlagedesSteuerhinterziehungsbekämpfungsgesetzesundder SteuerhinterziehungsbekämpfungsverordnungkönnenSteuerpflichtigen,die GeschäftsbeziehungenzuunkooperativenStaatenundGebietenunterhalten,zusätzlicheMitwirkungs-undNachweispflichtenauferlegtwerden,derenNichterfüllungmitsteuerlichenNachteilenverbundenist (z.b.verweigerungdes Betriebsausgabenabzugs,VersagungderSteuerbefreiungfürDividenden).Seit derverabschiedungdessteuerhinterziehungsbekämpfungsgesetzeshateskein FinanzzentrumnachAufforderungabgelehnt,mitDeutschlanddenOECD- Standardzuvereinbaren.DamithatdasSteuerhinterziehungsbekämpfungsgesetz ebensowievergleichbaremaßnahmenandererstaaten seinzielerreicht. 38.WelcheAuswirkungendurchdieGKKBsiehtdieBundesregierungauf dieunterschiedlichengesellschaftsformenindeutschland,dalediglich Kapitalgesellschaften,nichtjedochPersonengesellschaftendieGKKBin Anspruch nehmen können? Die Bundesregierung unterstützt derzeit nicht die Einführung einer GKKB. 39.WievieleUnternehmenbzw.KonzernewürdennachEinschätzungder BundesregierungfürdieGKKBindervorliegendenFormoptieren (bitte differenzieren auch nach Größe und Branche der Unternehmen)? DerBundesregierungliegenkeineEx-ante-Simulationenvor,dieAufschluss übermöglicheanpassungsreaktionendermultinationalenunternehmengeben.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SomitkannauchkeineAussagedarübergetroffenwerden,wievieleUnternehmen für eine GKB oder auch eine GKKB optieren würden. 40.InwiefernistdervorliegendeVorschlagauchattraktivfürkleineundmittlere Unternehmen in Deutschland oder lediglich für große Konzerne? DerBundesregierungliegenderzeitkeineInformationenüberdieAttraktivität desrichtlinienvorschlagsfürunternehmenunterschiedlichergrößevor.die AuswirkungendesVorschlagsaufunterschiedlicheUnternehmenwerdenGegenstanddernochzuleistendenAnalyseseinundbeidenweiterenBeratungen ggf. berücksichtigt werden. 41.WieschätztdieBundesregierungdieEntwicklungdesbürokratischen AufwandsfürUnternehmendurchdieEinführungderfakultativen GKKB ein? 42.WiebeurteiltdieBundesregierungdenAufwandfürdiedeutschenSteuerverwaltungenfürsowohldieUmstellungaufeinefakultativeGKKBals auchdiedauerhaftebearbeitungeinerzusätzlichenartdersteuerlichen Bemessungsgrundlage? 43.InwiefernsiehtdieBundesregierungesalssinnvollan,eineeinzigezentraleZuständigkeitinderSteuerverwaltungfürsolcheUnternehmensgruppen zu schaffen, die der GKKB unterliegen? 45.InwiefernsiehtdieBundesregierungSchwierigkeitenbeiderVerteilung dersteuereinnahmenaufdieeinzelnenmitgliedstaateninbezugaufdie GewährleistungderEinhaltunggleicherStandardsderSteuerbehördenin den einzelnen Mitgliedstaaten der EU? 44.WiebeurteiltdieBundesregierungdasKonzeptder einzigenanlaufstelle? 46.InwiefernsiehtdieBundesregierungangesichtsderVerteilungderBemessungsgrundlagemittelseinerFormelallokation,Anreizprobleme,bei derfeststellungdesbetriebsergebnissesvoneuropäischengruppen,für die nationalen Steuerverwaltungen? 47.WiehochschätztdieBundesregierungdieSteuerausfällebeieinerEinführung der GKKB für die deutschen Steuerbehörden durch a)verlustverrechnungsmöglichkeiten,steuerlicheabsetzbarkeitvon Forschungs- und Entwicklungskosten etc. und b)dieaufteilungaufdiemitgliedstaatennachdenvorgeschlagenenkriterien? 48.ObeszuSteuerausfällenkommthängtlautderEuropäischenKommissiondavonob,inwieferndieMitgliedstaatenAnpassungenbeiderKombinationverschiedenerInstrumenteimSteuerbereichoderbeidenSteuersätzenvornehmen,welcheEinschätzungenundPlänehatdieBundesregierung diesbezüglich? Die Fragen 41 bis 48 werden zusammen beantwortet. DieFragenbetreffenRegelungenfüreineGKKB,diedieBundesregierungderzeit
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierungdieSteuergestaltungüberVerrechnungspreiseinZusammenhangmiteinermöglichenEinführungeiner GKKB? DieFragebetrifftdieEinführungeinerGKKB,diedieBundesregierungderzeit 50.WiebeurteiltdieBundesregierungdieVerrechnungspreisealsMittelfür Steuergestaltung für deutsche Unternehmen? AufgrunddernationalenRegelungenzurAnwendungdesinternationalanerkanntenFremdvergleichsgrundsatzesin 1desAußensteuergesetzesundderen ÜbereinstimmungmitdeminternationalenVerständnisgehtdieBundesregierungdavonaus,dassVerrechnungspreisefürdeutscheUnternehmennichtals MittelfürunangemesseneSteuergestaltungengeeignetsind,auchwennnicht auszuschließen ist, dass dies unter Umständen trotzdem versucht wird. 51.WiegroßschätztdieBundesregierungdieSteuerausfällefürdiedeutschen Steuerbehörden aufgrund von Verrechnungspreisgestaltung? EineseriöseSchätzungvonSteuerausfällenfürdendeutschenFiskusaufgrund vonverrechnungspreisgestaltungistmangelszuverlässigerbasisnichtmöglich.allerdingsistnichtdavonauszugehen,dasserheblicheausfälleentstehen (siehe Antwort zu Frage 50). 52.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungbisherergriffenoderplant siezuergreifen,umdersteuergestaltungüberverrechnungspreiseden Riegel vorzuschieben? DienationalenRegelungenzurAnwendungdesinternationalanerkannten FremdvergleichsgrundsatzeswurdenimJahre1972in 1desAußensteuergesetzeserstmalsgesetzlichgefasstundentsprecheninhaltlichallendeutschen Doppelbesteuerungsabkommen.DurchdasUnternehmensteuerreformgesetz 2008 wurden die Regelungen präzisiert. 53.HatDeutschlandz.B.seineZahlderBetriebsprüferdafürerhöhtoderdie Dokumentationspflichten verschärft? ImBereichderBetriebsprüfung mitausnahmederbundesbetriebsprüfung liegtdiepersonal-undorganisationshoheitbeidenländern.aussagenzurverwendungderbetriebsprüferundderenprüfungsgebietekönnenvonseitender Bundesregierungdahernichtgetroffenwerden.FürdieBundesbetriebsprüfung istdieprüfunginternationalerverrechnungspreiseeinschwerpunktthema. RegelungenzuDokumentationspflichtenwurdendurchdasStVergAbGvom 16.Mai2003in 90Absatz3derAbgabenordnungentsprechendinternational geltendenstandards (OECD,EUJointTransferPricingForum)geschaffenund durchdiegewinnabgrenzungsaufzeichnungsverordnungvom13.november 2003 konkretisiert.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 54.WieschätztdieBundesregierungdieChancenein,mitderGKKBSteuergestaltungz.B.überVerrechnungspreiseoderKreditfinanzierungzubekämpfen? InwiefernhängtdieEinschätzungzudieserFragedavonab,obdie GKKB fakultativ oder obligatorisch eingeführt wird? DieFragebetrifftdieEinführungeinerGKKB,diedieBundesregierungderzeit 55.InwiefernändernsichdieChancenderBekämpfungderSteuergestaltung, wennesstattdergkkbnurzueinergkbkommt,diekonsolidierung also wegfällt? DieEinführungeinerGKB ohnekonsolidierung könntegeeignetsein,auf GrunddereuropaweiteinheitlichenErmittlungdersteuerlichenBemessungsgrundlagedieAnwendungdesFremdvergleichsgrundsatzeszuerleichtern,da einegrößerevergleichbarkeitentstehenwürde,diediekooperations-undprüfungsmöglichkeitendermitgliedstaatenaufverhältnismäßigeinfacheartund Weise verbessern würde. 56.WelcheErleichterungenbeidenVerrechnungspreisenwürdensichfür Unternehmen ergeben, wenn es nur zu einer GKB kommen würde? Für die Anwendung des Fremdvergleichsgrundsatzes (siehe Antwort zu Frage55)istmiterheblichenErleichterungenfürdieUnternehmenzurechnen,da z.b.diedokumentationspflichtenfürverrechnungspreiseaufdergrundlage europaweiteinheitlicherbilanzenodergewinnermittlungendeutlicheinfacher erfülltwerdenkönnten,dennbishersindverschiedenstebesonderheiteninden einzelneneu-mitgliedstaatenzubeachten,dieeineeinheitlicheundkonsistente Dokumentation erschweren. 57.InwiefernsiehtdieBundesregierungdieVereinheitlichungderDBA-Politik (DBA:Doppelbesteuerungsabkommen)derEU-Staatengegenüber DrittstaatenalsnotwendigeKonsequenzauseinerEinführungder GKKB? 58.HältdieBundesregierung,ungeachtetihrerEinschätzungzurNotwendigkeit einer gemeinsamen DBA-Politik, eine solche für wünschenswert? 59.WelcheAuswirkunghättenachMeinungderBundesregierungdieEinführung der GKKB auf die Beschäftigung in Deutschland? Die Fragen 57 bis 59 werden zusammen beantwortet. DieFragenbetreffenRegelungenfüreineGKKB,diedieBundesregierungderzeit 60.WelcheZielsetzungundwelchenZeitplanhatdieBundesregierungfür den weiteren Abstimmungsprozess in den Ratsarbeitsgruppen? AufdieAusführungeninderVorbemerkungderBundesregierungwirdverwiesen. DieBundesregierungwirdsichindenRatsarbeitsgruppensitzungenfürdieErarbeitungeinergemeinsamenBemessungsgrundlageeinsetzen.AufdenZeitplan in den Ratsarbeitsgruppen hat die Bundesregierung keinen Einfluss.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WannrechnetdieBundesregierungmiteinerAbstimmungimRatüber die GKKB? DieBundesregierungrechnetaufgrunddesEinstimmigkeitsprinzipsbeiden direkten Steuern mit langwierigen Verhandlungen im Rat. Nein. 62.HältdieBundesregierungauchdieEinführungderGKKBdurcheine Gruppe von Mitgliedstaaten für sinnvoll? 63.WelchePositionenhinsichtlichderAusgestaltungdergemeinsamenBemessungsgrundlagevertrittdieBundesregierungindenRatsarbeitsgruppen? WelcheAusgestaltungsvorschlägederEU-Kommissionwerdenvonder Bundesregierung kritisch bewertet? DieBundesregierungrechnetdamit,dassesindenerstenRatsarbeitsgruppensitzungenumsteuerpolitischeFragengehenwird,d.h.eswirdAussprachen darübergeben,obeinegkkbbefürwortetwirdoderobsichdiemöglichkeit eröffnet,mitdererarbeitungeinergkbzubeginnen.inhaltlichefragenwerdenerstspätererörtert.vieleeu-mitgliedstaatenmüssenzunächstihrennationalen Abstimmungsprozess beenden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrOrganschaftundProblemederzweifachenBesteuerungvonUnternehmenserträgenaufderEbenederUnternehmenundAnteilseignereinerseitsundder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2696 17. Wahlperiode 03. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrStand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
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MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
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Mehrab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
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MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
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MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrzurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6184 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
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