Auswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3419 Auswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung Vorbemerkung der Fragesteller DasGesetzzumAusbauvonEnergieleitungen (Energieleitungsausbaugesetz EnLAG)tratimSommer2009inKraft.DerAusbauvonEnergieleitungen solltevorallemimbereichvon380kilovolt (kv)beschleunigtwerden.imgesetzwerdenvierpilotvorhabenbenannt,inwelchenfällenstatteinerfreileitungeineerdverkabelunggenutztwerdenkann.inanderenregionen,welche nichtmitdermöglichkeitdererdverkabelungeiner380-kv-leitungbedacht wurdenoderindenen110-kv-freileitungengebautwerdensollen,wächstder ProtestunddieForderung,geplanteEnergieleitungenebenfallsunterdieErde zubringen.bürgerinnenundbürgerbefürchtengesundheitlich,touristischund landschaftsästhetischnegativeauswirkungenneuerfreileitungen.diekosten einererdverkabelungimverhältniszueinerfreileitungwerdenvoneinigen Sachverständigenextremhocheingeschätzt.SolchePrognosensorgenbeiBürgerinitiativenfürUnmutundwerdenangezweifelt.InmanchenFällenhingegen liegendiegesamtkosteneinerstudiederuniversitätduisburg-essenzufolge sogar unter denen von Freileitungen. 1.Hates überdiebereitsseitlangempraktizierteerdverkabelunginnerhalb vonballungsräumenhinaus seitensdernetzbetreiberinitiativenzurvollständigenoderteilweisenerdverkabelungneuerhoch-oderhöchstspannungsleitungen gegeben? Wenn ja, wo, und wie ist der aktuelle Stand? ImRahmendervierPilotprojektedesEnergieleitungsausbaugesetzes (EnLAG) kannunterdendortgenanntenvoraussetzungenteilverkabeltwerden.inwelchemumfangvonderteilverkabelungsmöglichkeitgebrauchgemachtwird, kannnochnichtbeurteiltwerden,dadiegenehmigungsverfahrennochnichtabgeschlossensind.vondennetzbetreibernwurdenbeiderbundesnetzagenturfür TeilverkabelungsabschnitteInvestitionsbudgetsbeantragtundgenehmigt.Der DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 3.Dezember 2010übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AnteilderbeantragtenTeilverkabelungenistaberinsbesondereaufdenjeweils aktuellenstandderraumordnungs-bzw.planfeststellungsverfahrenzumzeitpunktderbeantragungzurückzuführen.planungssicherheitundsomitdieerforderlichkeitzurfinalenbeantragungderverkabelungbestehthierjedocherstbei Abschluss des Planfeststellungsverfahren. InwelchemUmfangaufder110-kV-EbenevonErdkabelnGebrauchgemacht wird,kanndiebundesregierungnichtbeurteilen.vondenverteilnetzbetreibern, diefürihrenetzprojekteeininvestitionsbudgetgemäß 23derAnreizregulierungsverordnung (ARegV)beantragthaben,hatdieOberhessischeVersorgungsbetriebeAG (OVAG)alseinzigesUnternehmeneineErdverkabelung einer110-kv-leitungzwischenaltenstadtundbüdingenüber8,9kilometer durchgeführt.diesedurchführungdererdverkabelungistaberinsbesondereauf dieinitiativederbetroffenengemeindenzurückzuführen,diehierzueinen Investitionszuschussvonrund10ProzentderInvestitionssummegeleistethaben. 2.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberUnterschiedederAuswirkungenvonHoch-undHöchstspannungsleitungenalsFreileitungeinerseitsundErdverkabelungandererseitsaufFlora,Fauna,Boden,gesundheitlicheRisikenfürMenschen,Beeinträchtigungland-undforstwirtschaftlicherNutzung,WertminderunginderbetroffenenRegionfürWohnen,Erholung,Tourismus,ImmobilieninunmittelbarerNäheoderimweiteren Umfeld der Trassen? ImRahmenderdena-NetzstudieIIwerdenverschiedenezurVerfügungstehende technologischealternativenfürdiehöchstspannungsebeneuntersucht.dabei wurdenu.a.diekonventionelle380-kv-drehstromfreileitungunddaserdverlegte380-kv-drehstromkabelaufgrundeinermethodikzurbewertungundzum strukturiertenvergleichbezüglichverfügbarertechnischereigenschaften,wirtschaftlichkeit,umwelteinwirkungenundsystemverhalten/systemkompatibilitätfürvierabstrahierte,d.h.nichtprojektkonkretepunkt-zu-punkt-übertragungsaufgaben,miteinanderverglichen.eszeigtsichinsbesondereauch,dass dieumweltauswirkungender380-kv-freileitung (Flächenverbrauch,ökologischeAuswirkungen,ökologischeAuswirkungenimFehlerfall,Beeinträchtigung des Landschaftsbildes) deutlich positiver sind als beim 380-kV-Erdkabel. BeieinerGesamtsystembetrachtungzeigendieErgebnissefürdiegewählten Übertragungsaufgaben,dassdieTechnologienmitFreileitungendieehergeeignetenLösungendarstellen.BeigrößerenÜbertragungsstreckenund-leitungen erweisensichoftmehrereübertragungstechnologien (z.b.hgü)alsgleichwertig.dadiebetrachtunganhandvonabstraktenübertragungsaufgabenerfolgtist,mussbeidemjeweiligenkonkretenprojektimmereineneubewertung miteinergesamthaftensichtaufdieübertragungunddasumgebenesystemerfolgen. AufderHochspannungsebenehabenUntersuchungengezeigt,dassdieErdverkabelunggrundsätzlichgeringereAuswirkungenaufdieinderFragebenannten Punktehabenkann.Allerdingsbedarfesauchhiereinerprojektspezifischen Einzelfallbetrachtung. 3.HatesinDeutschlandvondenNetzbetreibernoderinihremAuftragerstellteodervonihnenakzeptierteKostenschätzungenfüreinkonkretesProjekteinergeplantenneuenHochspannungsleitunggegeben,diezueinem Mehrkostenfaktorvonunter1,6gegenübereinerFreileitungsvariantege-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4131 kommensind (bitteaufschlüsselnnachregion,bauvorhaben,jahrund Netzbetreiber)? EinMehrkostenfaktorvonunter1,6wurdeimRahmenderInvestitionsbudgets ineinemfallvonderewrnetzgmbhmitdemprojekt 110-kV-KabelUA Rosengarten nach UA Kirschgartenweg dargelegt. 4.FallsesseitensderNetzbetreiberkeineKostenschätzungenmiteinemMehrkostenfaktorvonunter1,6gibt,istdieHöhediesesFaktorsrealistisch,um einengesetzlichenrahmenzurförderungdererdverkabelungvonhochspannungsleitungen zur Beschleunigung des Netzausbaus zu schaffen? AufBasisderbislangbeantragtenInvestitionsbudgetslässtsichaufgrundder geringenanzahldernach 23Absatz1Nummer6ARegVbeantragtenProjektekeineverlässlicheAussagetreffen,inwiefernderMehrkostenfaktorvon 1,6zurpotentiellenFörderungderErdverkabelungvonHochspannungsleitungen realistisch ist. 5.HatesirgendwoinDeutschlandvondenNetzbetreibernoderinihremAuftragerstellteodervonihnenakzeptierteKostenschätzungenfüreinkonkretesProjekteinergeplantenneuenHochspannungsleitunggegeben,diezueinemMehrkostenfaktorvonüber1,6gekommensind (bitteaufschlüsseln nach Region, Bauvorhaben, Jahr und Netzbetreiber)? NachbisherigenErkenntnissenwirdderKostenfaktorvon1,6zumindestbei zweigeplantenausbauprojekten,denausbautrassenperleberg Gantikow (Kyritz) Wittstock und Altenstadt Büdingen überschritten. 6.WelchebindendeWirkunghätteeineUnterschreitungdesMehrkostenfaktors 1,6 in einem Gutachten für die Netzbetreiber? EinepauschaleAntwortaufdieseFrageistnichtmöglich.EinGutachten,das sichdieserfragewidmet,müsstezunächstdiespezifikadesnach 23Absatz1 Nummer6ARegVbeantragtenProjekteshinreichendabbilden.DesWeiteren istesaufgabederbundesnetzagentureinepotentielleeinhaltungdesmehrkostenfaktorseigenständigzuüberprüfen.einvorgelegtesgutachtenkannhierbei berücksichtigt werden. 7.WelchedergeologischenundinfrastrukturellenEinflussgrößenaufdieKostenfürErdverkabelungen (z.b.baugrundbeschaffenheit,grundwasserspiegel,bereitsimuntergrundbefindlichebauten)müsseninwelcherhöhein den Schätzungen der Mehrkosten enthalten sein? DieseFragelässtsichnichtallgemeingültig,sondernnurimEinzelfallfürein konkretesprojektbeantworten.imgrundsatzgilt,dassdiekosten,dieausschließlicheinerverkabelungzuzuordnenwären,denjenigenkosten,dieausschließlichimfalleeinerrealisierungalsfreileitungauftretenwürden,gegenübergestellt werden müssen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WelcheGründesprechenunterdemAspektderBeschleunigungdesNetzausbausfürodergegendieRegelung,esvomWillenderNetzbetreiberabhängigseinzulassen,obeineErdverkabelungangestrebtwird,undwelche Entscheidungsbefugnis hat die Bundesnetzagentur diesbezüglich? DieBeschleunigungdesNetzausbausistzwareinwichtiges,abernichtdasalleinigeKriteriumhinsichtlichderFrage,welcheTechnologieverwendetwerden sollte.wichtigsinddarüberhinausauchdievolkswirtschaftlichengesamtkostendesausbauprojektsunddieverantwortbarkeitimhinblickaufdiesystemsicherheit. Letztere liegt bei den Netzbetreibern. 9.WelcheMehrkostenausdenNetzgebührenerwartetdieBundesregierungbei denjährlichenstromkostenprodurchschnittlichemdeutschenhaushalt durch die im EnLAG vorgesehenen Trassen a) bei einer vollständigen Ausführung als Freileitung, b) bei einem angenommenen Erdkabelanteil von 10 Prozent? FürdieimEnLAGvorgesehenen24Vorhabenliegen22zumgrößtenTeil genehmigteinvestitionsbudgetanträgemiteineminvestitionsvolumenvonca. 3,9Mrd.Eurovor.HiervonwurdespeziellfürErdverkabelungenbisherrund 400Mio.Eurogenehmigt.Beieiner40-jährigenNutzungsdauerderAnlagegüter ergebensicheinschließlichkapitalverzinsungjährlichekosteninhöhevon ca.10prozentderinvestitionen.damitsindabschreibungen,diekapitalverzinsungunddiegewerbesteuerabgegolten.beieineminvestitionsvolumenfür 3,5Mrd.EurofürFreileitungenergäbensichalsojährlicheKosteninHöhevon 350 Mio. Euro. Esistnursehrschwermöglich,MehrkostenvonEnLAG-Erdkabelprojektenauf derhöchstspannungsebeneimvergleichzueinerfreileitungallgemeingültigzu beziffern.inabhängigkeitvonübertragungsaufgabe (Leistung,Entfernung) undverwendetertechnologie (Wechselstrom)habendieMehrkostenfüreine ErdverkabelungeineerheblicheSpannbreite,nämlichdas3-bis13-Fache (nach Maßgabederdena-NetzstudieII).KostendämpfendkönntesichbeiErdkabeln auswirken,wennimvergleichzurfreileitungeinekürzeretrassenführungrealisiert werden kann. Würdeman10ProzentdesbeantragtenFreileitungsvolumensverkabeln,bliebe fürfreileitungeneininvestitionsvolumenvon3,15mrd.euro.fürdenverkabelungsanteilwürdenannahmegemäßmehrkosteninhöhedes3-bis13-fachen anfallen.beieinemmehrkostenfaktorvon3würdedaserdkabelinvestitionsvolumen1,05mrd.eurobetragen.legtmanhingegendas13-fachezugrunde, beliefesichdaserdkabelinvestitionsvolumenauf4,55mrd.euro.dasgesamte Investitionsvolumenbeieiner10-prozentigenErdverkabelunglägealsoineiner Spannbreitevon4,2Mrd.Eurobis7,7Mrd.Euro (diekonkretenmehrkostenfür dieerdkabelmüssenimeinzelfallermitteltwerden).diesentsprächejährlichen Kostenzwischen420Mio.Euround770Mio.Euro.JedezusätzlicheMrd.Euro indenerlösobergrenzenderübertragungsnetzbetreiberführtinetwazueiner Netzentgeltsteigerung bei den Haushaltskunden von ca. 6 Prozent. JenachInvestitionsausgabenergibtsichausdenobengenanntenZahlenfür einenrepräsentativenhaushaltskundenfolglicheinesteigerungdernetzentgeltezwischenca.2prozent (vollständigeausführungderenlag-projekteals Freileitung)und4,5Prozent (Mehrkostenfaktorvon13fürdieVerkabelung). FürIndustriekundenseidaraufhingewiesen,dassderenNetzentgeltestärkervon den Investitionen aus dem EnLAG betroffen sein können als Haushalte.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheMehrkostenausdenNetzgebührenerwartetdieBundesregierung beidenjährlichenstromkostenprodurchschnittlichemdeutschenhaushalt a) durch den Bau von km neuer Hochspannungsfreileitungen, b)durchdenbauvon1000kmneuerhochspannungserdkabelleitungen? ÜberdieMehrkostenvon1000KilometerneuerHochspannungsfreileitungen (110kV)wieüberdieKostenvonHochspannungserdkabelleitungen (110kV) könnennurabschätzungenvorgenommenwerden.beträgtdieinvestitionfür einenkilometer110-kv-freileitungdurchschnittlichetwa160000europro Kilometer,dannliegendieInvestitionenfür1000Kilometerbeietwa160Mio. Euro.WürdendieKostenfürErdkabelleitungenimMittelbeidemDoppelteneinerFreileitungliegen,würdenbei1000KilometerInvestitionenvon320Mio. Euroanfallen.DiesentsprichtjährlichenKosteninHöhevonetwa16Mio.Euro beifreileitungenund32mio.eurobeierdkabelleitungenundeinernetzentgeltsteigerungfürhaushaltskundenvon0,1bis0,2prozent.beierdkabelleitungenverdoppeltsichdienetzentgeltsteigerungentsprechend.jedezusätzliche Mrd.EuroindenErlösobergrenzenderVerteilungsnetzbetreiberführtinetwazu einernetzentgeltsteigerungbeihaushaltskundenvonca.6bis10prozent.darausresultiertdieangegebenespannebeidernetzentgeltsteigerung.fürindustriekundenseidaraufhingewiesen,dassderennetzentgeltestärkervoneinem höherenverkabelungsanteilinder110-kv-ebenebetroffenseinkönnenals Haushaltskunden. 11.WassinddieGründefürdendeutlichenAnstiegderNetzgebührenseitdem Inkrafttreten der Anreizregulierung? DieAnreizregulierungsverordnungist2009inKraftgetreten.EinAnstiegder Netzgebührenkannzurzeitnochnichtbestätigtwerden.Diedurchschnittlichen mengengewichtetennetzentgeltesindimzeitraum1.april2009bis1.april 2010beiHaushaltskunden (Niederspannung)gleichgeblieben,beiGewerbekunden (Niederspannung,leistungsgemessen)gesunkenundbeiIndustriekunden (Mittelspannung)angestiegen.Insgesamtsinddiedurchschnittlichen NetzentgeltefürHaushalts-undGewerbekundenseit2006 (dembasisjahrder Anreizregulierung)bisApril2010umrund1,5ct/kWhgesunken.DiedurchschnittlichenNetzentgeltefürIndustriekundenliegenumrund0,1ct/kWhunter demwertvon2006.füreineumfassendeanalysederauswirkungenderanreizregulierungaufdieentwicklungdernetzentgelteisteszumgegenwärtigen Zeitpunktnochverfrüht.HierzumüssteunteranderemdasInvestitionsvolumen einbezogenwerdenundderumstand,dassdietatsächlicheneffizienzsteigerungendernetzbetreibererstinderfolgeperiodebeidenverbrauchernankommen. DanebenistderEffektdersogenanntenMehrerlösabschöpfungzuberücksichtigen, der noch eine dämpfende Wirkung auf die Netzentgelte ausübt. 12.WiebegründetdieBundesregierungdenWeiterbauunddieWeiterplanung derderzeitimenlagvorgesehenenausbauprojekteangesichtsdertatsache,dassderennotwendigkeitfüreinzukunftsorientiertesleitungsnetz derzeitnichtvorhergesehenwerdenkann,wieauchdieforderungderbundesregierungimenergiekonzeptnacheinemkonzept Zielnetz2050 zeigt? DieEnLAG-Projekteerfüllendendringendbenötigtenkurz-bismittelfristigen NetzausbaubedarfbiszumJahre2015.DieUmsetzungderEnLAG-Projekteist daheralternativlos.imrahmenweitererzukünftigerbetrachtungenundnetzplanungen,u.a.imhinblickaufeinkonzeptfürein Zielnetz2050 unddie NetzentwicklungsplänederNetzbetreiber,werdendieEnLAG-Trassenalsrea-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lisiertvorausgesetzt.weitererausbaubedarfimübertragungsnetzwirddaher modular auf diesen Trassen aufsetzen. 13.WelcheKenntnisse (ErfahrungswertesowieeventuelleErgebnissevon Umfragen)liegeninDeutschlandüberdieAkzeptanzvonneuenHochundHöchstspannungsleitungen,ausgeführtalsFreileitungbzw.alsErdkabel, vor? WelcheSchlüsselassensichdaraushinsichtlicheinermöglichenBeschleunigung der Realisierung neuer Leitungen ziehen? DieErgebnissederdena-NetzstudieIIhabengezeigt,dassdieUmweltauswirkungender380-kV-Freileitung (Flächenverbrauch,ökologischeAuswirkungen, ökologischeauswirkungenimfehlerfall,beeinträchtigungdeslandschaftsbildes)deutlichpositiversindalsbeim380-kv-erdkabel (s.o.).imeinzelfallist nichtauszuschließen,dassdieerdverkabelungschnellerzurealisierenistals einefreileitung.aufderhöchstspannungsebenesollendiepilotvorhabendes EnLAGdazudienen,Erfahrungenmitderaufder380-kV-Ebenebisherunerprobten Erdkabel-Technologie zu sammeln. AufderHochspannungsebenesindinsbesondereinStädtenunddichtbesiedeltenRäumenTeiledesHochspannungsnetzesverkabelt.Erdkabellösungensind aufderhochspannungsebene (110kV)StandderTechnik.AufderHochspannungsebenehabenUntersuchungengezeigt,dassdieErdverkabelunggrundsätzlichdieAkzeptanzsteigernkönnen.Allerdingsbedarfesauchhiereinerprojektspezifischen Einzelfallbetrachtung.
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MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBahnstromnetzeignetsichgrundsätzlichzurMitnutzungfürdieEnergieversorgung,sozitierendie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10453 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUnterbringung von BKA-Mitarbeitern in bekanntem Neonazi-Treff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7963 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrMittendurchOrtschaftenundzumTeildichtbebauteWohn-undSiedlungsgebiete,andenendieMenschenheuteschonmassivunterSchienenlärm,vorallem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12143 17. Wahlperiode 22. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau der Dresdner Bahn in Berlin und Fertigstellung der Ausbaustrecke Berlin Dresden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11804 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12950 17. Wahlperiode 28. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Steffen Bockhahn, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrZur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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