auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117 Bekämpfung des internationalen Terrorismus und Staatsterrorismus Vorbemerkung der Fragesteller DieKonferenzderInnenministervonBundundLändernhatam4.September 2006dieEinführungeinersogenanntenAntiterrordateigefordert.Problematischdaranistnichtnur,dassdieseDateidasTrennungsgebotvonPolizeibehördenundGeheimdienstenweitereinschränkt.Genausoschwerwiegtder Umstand,dassdieBundesregierungbislangkeinepräziseDefinitionvon Terrorismus vorgelegt hat. ZuletzthatdieBundesregierungam8.September2006derResolutionA/60/ L.62derGeneralversammlungderVereintenNationenzurBekämpfungdes Terrorismuszugestimmt.DochauchhierinfindetsichkeineDefinitiondessen, wasunterterrorismusverstandenwerdensoll.dievertreterinnenundvertreter KubasundVenezuelashabendaraufhingewiesen,dassihreRegierungenauch denvonstaatenausgehendenterrorfürbekämpfenswerthalten ( IndenbisherigenDebattenüberdieAntiterrorbemühungenderBundesregierungfehlteinesolchePräzisierung.ImGesetzentwurfzurAntiterrordatei,der dieinnenministerkonferenzam4.september2006grundsätzlichzugestimmt hat,istdieredevon Personen,dierechtswidrigGewaltalsMittelzurDurchsetzunginternationalausgerichteterpolitischeroderreligiöserBelangeanwendenodereinesolcheGewaltanwendungunterstützen,befürwortenoderdurch ihre Tätigkeiten vorsätzlich hervorrufen. DasProblemdesinternationalenTerrorismuswürdejedochnichtimerforderlichenMaßeangegangen,wennmandenvonRegierungenbetriebenenTerror ausklammernwollte.bedauerlicherweiselässtsichfeststellen,dassauchdie BundesregierungbereitsrechtswidrigGewaltalsMittelzurDurchsetzung internationalausgerichteterpolitischerbelangeangewandthat;besonders augenfälligwurdedies1999mitdemangriffaufdiedamaligebundesrepublik Jugoslawien,derohneUN-Mandaterfolgte.AuchinZusammenhangmitdem Irak-KrieghatdieBundesregierungeinesolcherechtswidrigeGewaltanwendungunterstützt,wiedasBundesverwaltungsgerichtmitseinerEntscheidung vom21.juni2005festgestellthat.mitblickaufdiegewährungvonüberflugrechtenfürus-militärflugzeuge,diebewachungvonus-kasernenund DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom10.November2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode andereunterstützungsleistungenfürdenvölkerrechtswidrigenangriffaufden IrakhieltdasGerichtfest: EineBeihilfezueinemvölkerrechtlichenDelikt istselbsteinvölkerrechtlichesdelikt (Urteildes2.Wehrdienstsenatsvom 21. Juni 2005 BVerwG 2 WD 12.04). VerstehtmanunterTerrorismusdiewiderrechtlicheAnwendungvonGewalt zurerreichungpolitischerziele,sofallendemstaatsterrorismusweitmehr MenschenzumOpferalsterroristischenVereinigungen,wiesieetwaimStrafgesetzbuchbeschriebensind.Hierbeimüssennichtnurvölkerrechtswidrige Kriegegefasstwerden,sondernauchsolcheKriege,diezwarmiteinemUN- Mandatlegitimiertsind,inderenVerlaufdieKriegsparteienaberimmerwieder vorsätzlichodergrobfahrlässigzivilistentöten,wieetwabeimenduring-freedom-einsatzinafghanistan.imweiterensinneistdiegewaltförmigeaufrechterhaltungeinerweltordnung,diemilliardenvonmenscheninelendhält, ebenfallsgeeignet,gewalthervorzurufen.ernsthaftenwillenzurbekämpfung jederformdesterrorismusvorausgesetzt,ergebensichdarauserhebliche Konsequenzen für die Politik der Bundesregierung. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungteiltdieAnsicht,dassesdenRechtsbegriff Staatsterrorismus gibt,ausdrücklichnicht.dasbedeutetnicht,dassdieinderkleinenanfragemitdembegriffdes Staatsterrorismus inverbindunggebrachtenhandlungenvonstaatenkeinerleirechtlichenregelungenunterlägen.dasgegenteil istderfall.handlungenvonstaaten,insbesonderedieanwendungbewaffneter Gewaltdurchdiese,unterliegenNormendesVölkerrechtes,insbesonderedem humanitärenvölkerrechtunddemsystemdermenschenrechte.siedembegriff des Terrorismus zuzuordnen,istdaherwedersystemgerechtnocherforderlich. DieseAnsichtvertrittdieBundesregierungauchaufinternationalerEbene.Sie wirdauchimkreisedereuropäischenuniongeteilt,wiedergemeinsame StandpunktdesRatesvom27.Dezember2001überdieAnwendungbesondererMaßnahmenzurBekämpfungdesTerrorismus (2001/931/GASP ABl.EG 2001L344/93)demonstriert.DieHandlungen,dienachdiesemGemeinsamen StandpunktalsterroristischeStraftaten,alsStraftatenimZusammenhangmit einerterroristischenvereinigungoderalsstraftatenimzusammenhangmitterroristischenaktivitäteneingestuftundnäherbezeichnetwerden,werdendanachvon Personen,VereinigungenundKörperschaften begangen.staaten werden davon nicht umfasst. Estrifftzu,dassaufglobalerEbeneimmerwiederversuchtwird,denBegriffdes Staatsterrorismus indiedefinitiondes Terrorismus einzuführen.hierin liegtallerdingseinerderwichtigstengründedafür,dassbisherkeinkonsens übereineumfassendekonventionüberdiebekämpfungdesterrorismusgefundenwerdenkonnte.auchhiervertretendiebundesregierungunddieeuihre Position,dass Terrorismus einstrafrechtlichzubewertendesphänomenist, dasvonpersonenunddenvonihnengegründetenorganisationen,nichtaber vonstaatenbegangenwird.dieseauffassungunterstütztu.a.auchdergeneralsekretärdervereintennationen (VN)KofiAnnan: Wedonotneedtoargue whetherstatescanbeguiltyofterrorism,becausedeliberateuseofarmedforce bystatesagainstciviliansisalreadyclearlyprohibitedunderinternationallaw. (beidervorstellungderelementeeinerumfassendenvn-antiterrorismusstrategie in einer Rede am 10. März 2005 in Madrid). DieBundesregierungsetztsichaufinternationalerEbenenachhaltigfürdenEntwurfderumfassendenKonventionüberinternationalenTerrorismusein,wieer vondenverhandlungskoordinatorendergeneralversammlungdervnvorgelegtwurde.dieserentwurfenthälteinedefinitiondes terroristischenakts, diemitderjenigendereuropäischenunionweitgehendübereinstimmt.darüber hinausgibtesaufderebenedervereintennationeneinereihevonkonventio-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/3412 nenzurbekämpfungdesterrorismus,indeneneinzelnebegehungsartenterroristischerhandlungenfürdiezweckederjeweiligenkonventiondefiniertsind. DieBundesregierungistgleichwohlderMeinung,dassdieSchaffungeinerumfassendenVN-Terrorismuskonventionmiteinerklaren,verbindlichenDefinitionvonTerrorismusbzw.des terroristischenakts aufinternationalerebene unerlässlichist.dieswürdeunteranderemeinewillkürlicheauslegungderbegriffeterrorismusundterrorismusbekämpfung (z.b.deneinschlusslegitimer politischer Opposition) durch einzelne Staaten einschränken. 1.StelltnachAnsichtderBundesregierungdiewiderrechtlicheAnwendung vongewaltzurerreichungpolitischerzieleauchdanneineformdes Terrorismusdar,wennsievonRegierungendemokratischerStaatenausgeht? Wenn nein, warum nicht? Wennja,welcheKonsequenzenergebensichdarausfürdieMitarbeitder Bundesrepublik Deutschland in EU und Nato? 2.SindnachAnsichtderBundesregierungKriegeineFormdesTerrorismus, insbesondereeinvölkerrechtswidrigerkrieg,undwiebegründetsieihre Position? 3.SindnachAnsichtderBundesregierungjahrelangeFreiheitsberaubungvon MenschenohneRechtsgrundlagesowieihreDemütigungundMisshandlungdurchstaatlicheBehördeneineFormdesTerrorismus,undwiebegründet sie ihre Position? Nein. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. 4.WilldieBundesregierungzurBekämpfungdesTerrorismusauchdiejenigenbekämpfen,dieihrerAnsichtnachrechtswidrigeGewaltanwendung unterstützen,undwennja,wiedefiniertsiedenbegriffderunterstützung? DieMaßnahmenzurTerrorismusbekämpfungimrepressivenBereichrichten sichgegenpersonen,dienachdenbestimmungendesstrafgesetzbuchesstrafbarehandlungenbegangenhaben;hierzuistinsbesondereauf 129a,bStGB zuverweisen.nach 129aAbs.5StGBiststrafbar,wereineinAbsatz1,2oder Absatz3des 129aStGBbezeichneteVereinigungunterstützt.DerBegriffder Unterstützung nachderherrschendenmeinungeinezurtäterschaftverselbständigtebeihilfeeinesnichtmitglieds istinrechtsprechungundliteratur näherkonkretisiertworden.soweitsichdiefrageaufdenentwurfdesgesetzes zuerrichtunggemeinsamerdateienvonpolizeibehördenundnachrichtendienstendesbundesundderländer (Gemeinsame-Dateien-Gesetz)bezieht, wirdaufdiebegründungzu 2Satz1Nr.2ATDG-Everwiesen (Seite29des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Bundesratsdrucksache 672/06). 5.VerstehtdieBundesregierungunter Unterstützung desterrorismusauch diemitwirkunganderoperationenduringfreedom,weilinafghanistan immerwiederunschuldigezivilistendurchdiedortigennato-truppengetötet werden, und wie begründet sie ihre Position? Nein.Die OperationEnduringFreedom dientimgegenteilderbekämpfung desterrorismus,wieausdemantragderbundesregierungandendeutschen Bundestagvom7.November2001 (Bundestagsdrucksache14/7296)auchhervorgeht.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 6.VerstehtdieBundesregierungunter Unterstützung desterrorismusauch diegewährungvonüberflugrechtenfürfremdemilitärflugzeuge,wenn dieseanvölkerrechtswidrigenangriffskriegenwiedenjenigenaufden IrakimJahr2003beteiligtsind,undwennnein,welchengrundsätzlichen UnterschiedsiehtdieBundesregierungzwischeneinervölkerrechtswidrigenBombardierungdurchstaatlichesMilitärundrechtswidrigenBombenanschlägen nichtstaatlicher Akteure? Nein. Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. 7.WilldieBundesregierungzurBekämpfungdesTerrorismusauchdiejenigenbekämpfen,dieihrerAnsichtnachrechtswidrigeGewaltanwendung zurerreichungpolitischerzielebefürworten,undwiedefiniertsiedenbegriff des Befürwortens? DieMaßnahmenzurTerrorismusbekämpfungrichtensichauchgegenPersonen undorganisationen,diedurchaufstachelungzuhassoderwillkürmaßnahmen diebereitschaftzuranwendungvongewaltfördernunddenöffentlichenfriedenstören:terrorismusbekämpfungmusspräventiv,alsobereitsimvorfeld möglicherterroristischerstraftatenansetzen.soweitsichdiefrageaufden EntwurfdesGesetzeszuErrichtunggemeinsamerDateienvonPolizeibehörden undnachrichtendienstendesbundesundderländer (Gemeinsame-Dateien- Gesetz)bezieht,wirdaufdieBegründungzu 2Satz1Nr.2ATDG-Everwiesen (Seite29desGesetzentwurfsderBundesregierung Bundesratsdrucksache672/06).ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierung verwiesen. 8.VerstehtdieBundesregierungunterder Befürwortung vonterrorismus auchdasöffentlicheeintretenzugunstenvonregierungen,diewieetwa inafghanistanoderimirakimmerwiederdietötungunschuldigerzivilisten zu verantworten haben, und wie begründet sie ihre Position? DieBundesregierungteiltdiederFragezugrundeliegendenPrämissennicht. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzuFrage7unddieVorbemerkungderBundesregierung verwiesen. 9.WilldieBundesregierungzurBekämpfungdesTerrorismusauchdiejenigenbekämpfen,dieihrerAnsichtnachdierechtswidrigeAnwendungvon Gewalt hervorrufen, und wie definiert sie den Begriff des Hervorrufens? Auf die Antwort zu Frage 7 wird verwiesen. 10.TeiltdieBundesregierungdieAnsichtderFragesteller,dasFühreneines völkerrechtswidrigenangriffskrieges,dastötenunschuldigerzivilisten etwainafghanistandurchdienato-truppenoderjahrelangesfesthalten vonmenschenohnerechtsgrundlagedurchstaatlichebehördenseien geeignet,gewaltanwendunghervorzurufen,undwiebegründetsieihre Position? DieBundesregierungteiltdiederFragezugrundeliegendenPrämissennicht. Offenkundigistaber,dasspolitischeundsozialeKonfliktezurEntstehungvon gesellschaftlichergewaltbeitragenkönnen.dennochistdiebundesregierung derfestenüberzeugung,dassterroristischeanschlägedurchnichtszurechtfertigen sind.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ TeiltdieBundesregierungdieAnsichtderFragesteller,dieherrschende WeltordnungmitihrerungerechtenVerteilungdesReichtumsseigeeignet, Gewalt hervorzurufen, und wie begründet sie ihre Position? Auf die Antwort zu Frage 10 wird verwiesen. 12.BeurteiltdieBundesregierungdieAnwendungvonGewaltzurStabilisierungderweltweitenVorherrschaftderkapitalistischenIndustriestaaten andersalsdieanwendungvongewaltzurdestabilisierungdieservorherrschaft, und wie begründet sie ihre Position? DieBundesregierungteiltdiederFragezugrundeliegendePrämissenicht.UngeachtetdessenistdieBundesregierungderAuffassung,dassdieAnwendung vongewaltnachdenjeweilsanwendbarenvölkerrechtlichenregelungenbeurteiltwerdenmuss.imübrigenwirdaufdievorbemerkungderbundesregierung verwiesen. 13.WilldieBundesregierungzurBekämpfungdesTerrorismusauchdiejenigenbekämpfen,dieihrerAnsichtnachmitTerroristenoderTerrorverdächtigen in Verbindung stehen, und wenn ja, was versteht sie darunter? Auf die Antwort zu Frage 4 und die Vorbemerkung wird verwiesen. 14.StehtdieBundesregierungnacheigenerEinschätzungmitKräften,die völkerrechtswidrigekriegeführen,menschenjahrelangohnerechtsgrundlageihrerfreiheitberaubenoderaufandereweiserechtswidriggewaltalsmittelzurdurchsetzunginternationalausgerichteterpolitischer oderreligiöserbelangeanwendenodereinesolchegewaltanwendungunterstützen,befürwortenoderdurchihretätigkeitenvorsätzlichhervorrufen, in Verbindung, und wenn ja, mit welchen, und auf welche Weise? DieBundesregierungteiltdiederFragezugrundeliegendePrämissenicht.Die BundesregierungstehtmitdenRegierungenallerStaaten,mitdenensiediplomatischeBeziehungenunterhält,inVerbindung.SieistderAuffassung,dass diesediplomatischenbeziehungenauchzurdurchsetzungvölkerrechtlicher Standards nützlich und notwendig sind.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrS.10f.),würdeauchdieFamiliedesKlägers seineausrichtung nichtoffenbaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2142 16. Wahlperiode 04. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sevim Dagdelen, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVerwaltungsvorschriftzurStraßenverkehrsordnung (VwV-StVO)geplantsind. 1.WelcheÄnderungenderStVOundderVwV-StVObeabsichtigtdieBundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9967 16. Wahlperiode 14. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6359
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6528 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5218 16. Wahlperiode 04. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Dr. Hakki Keskin, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10265 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
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