Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Arbeitswelt aus dem ersten Gleichstellungsbericht nutzen
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- Ewald Wolf
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4919 Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Arbeitswelt aus dem ersten Gleichstellungsbericht nutzen Vorbemerkung der Fragesteller Am25.Januar2011wurdedasSachverständigengutachtenfürdenerstenGleichstellungsberichtderBundesregierungandasBundesministeriumfürFamilie, Senioren,FrauenundJugendübergeben.DerSachverständigenberichtenthält nebeneinergenauenanalysedetailliertevorschläge,wiediearbeitsweltfamilienfreundlichergestaltetwerdenkann.nebenderfrageumfamilienfreundlichearbeitszeitengehtesdabeiumdiefragenderkinderbetreuungundgesellschaftlich determinierte Anreize, an tradierten Familienformen festzuhalten. DerWunschvielerElternnachfamilienfreundlichenArbeitszeitenistseitLangembekannt.MütterundVäterhabenInteressedaran,ihreArbeitszeitvolumina anzunähernunddievorhandenenunterschiedezureduzieren.diebundesregierungmöchteihrerseitsmitder ChartafürfamilienbewussteArbeitszeiten und der InitiativeFamilienfreundlicheArbeitszeiten diebedingungenverbessern, setztdabeiabervorallemauffreiwilligesagierenderakteureaufderbestehendenrechtslage.dergleichstellungsberichtforderthingegenauchgesetzliche Regelungen,umzumehrGeschlechtergerechtigkeitundeinerfamilienfreundlicherenArbeitsweltzugelangen,dalediglich10ProzentderBetriebeinder Privatwirtschaftmittelstariflichen-,betrieblichenVereinbarungenodereigenen Initiativen sich der Problematik annahmen. AberauchdiehinreichenduntersuchtenundbekanntenBegebenheiten,wieder MangelanBetreuungsmöglichkeitenfürKinderoderderunterschiedlichenErwerbssituationvonMännernundFraueninFamilienmitdendaraushäufig resultierendemfesthaltenantraditionellenrollenbildernsindbeiweitemnicht behoben, wie der Gleichstellungsbericht zeigt. Vorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragenimmtBezugaufdasSachverständigengutachtenzumerstenGleichstellungsbericht,dasam25.Januar2011demBundesministeriumfür Familie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)überreichtwurde.DieStel- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 11. März 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lungnahmederbundesregierungwirdzurzeiterarbeitet.dererstegleichstellungsberichtwirdnachabstimmunginnerhalbderbundesregierungundkabinettbeschlussimlaufedesjahres2011demdeutschenbundestagals UnterrichtungderBundesregierungzugeleitetwerden.DieserStellungnahme derbundesregierungsollnichtdurchbewertungeneinzelneraspekteausdem Gutachten im Rahmen von Anfragen vorgegriffen werden. 1.WirddieBundesregierungAnstrengungenaußerhalbderInitiative FamilienbewußteArbeitszeiten unternehmen,umdieattraktivitätvonteilzeitarbeitsmodellenfürarbeitnehmerinnenundarbeitnehmerzusteigernund somiteinefamilienfreundlichereflexibilisierungderarbeitszeitenzuerreichen, und wenn ja, welche, und wenn nein, warum nicht? DasgeltendeRechthatbereitsdierechtlichenRahmenbedingungenfüreine besserevereinbarkeitvonfamilieundberufgeschaffen.zunennensindinsbesonderedasbundeselterngeld-undelternzeitgesetz,dasteilzeit-undbefristungsgesetzunddaspflegezeitgesetz.dieregelungeneröffnenberufstätigen ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerndieMöglichkeit,ihreArbeitszeitflexibelundfamilienfreundlichzugestalten.DiekonkreteArbeitszeitgestaltungist imübrigenaufgabedertarifvertragsparteien,derbetriebsparteienundder Arbeitsvertragsparteien. InKooperationmitdemDeutschenIndustrie-undHandelskammertaghatdas BundesfamilienministeriumimOktober2010dieInitiative Familienbewusste Arbeitszeiten inslebengerufen.zielistes,arbeitgeberzumotivierenunddabeizuunterstützen,mehrarbeitszeitmodelleanzubieten,dieflexibelundfamilienfreundlichsind.entsprechendearbeitszeitmodellebietenklarevorteilefür ArbeitgeberundBeschäftigte.WirtschaftundGesellschaftsinddaraufangewiesen,dassMenschenZeitfürVerantwortunghabenundgleichzeitigLeistungin ihremberufbringenkönnen.teilzeit-plus-modellemit30bis35stundenwochenarbeitszeit,geradeauchfürführungskräfte,bildeneinenschwerpunktder Initiative.DiePraxiszeigt,dasssieauchinFührungspositionenfunktionieren, MütternmehrChancenaufeineKarriereeröffnen,existenzsicherndsindund VäternmehrZeitmitderFamilieermöglichen.InderDatenbankdergutenBeispielewerdenüber100ArbeitgeberundArbeitnehmerpräsentiert,dieschon jetztinunterschiedlichstenmodellenflexiblearbeitszeitenerfolgreichnutzen. SiezeigendieVielfaltderModelleundderBranchen,indenensieangewendet werden.einneuerleitfadenundeinewebsite ( mitvieleninformationenunterstützenbetriebebeidereinführungpassgenauer flexibler und familienfreundlicher Arbeitszeiten. MitUnterzeichnungderChartafürfamilienbewussteArbeitszeitenam8.Februar2011bekennensichPolitikundWirtschaftzueinermodernenZeitpolitik undverpflichtensichzueinemgesamtgesellschaftlichenengagementfürfamilienbewusstearbeitszeitenalsinstrumentfüreinebesserevereinbarkeitvonfamilieundberufsowiezurfachkräftesicherung.diechartasetzteinenwichtigenimpuls,derdieentwicklunginderwirtschafthinzufamilienfreundlichen Arbeitszeitmodellenweitervorantreibenwird.AlleAkteureinPolitik,GesellschaftundWirtschaftsinddazuaufgerufen,dieChancenfamilienbewusster Arbeitszeitenaktivzunutzen.ImFrühjahr2013wirdeineBilanzderAnstrengungen gezogen. 2.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAuffassungdesSachverständigenberichts,wonacheinesogenanntekurzeVollzeitbeschäftigungimKorridor zwischen30und35wochenstundeneinenbeitragzurgeschlechtergerechtigkeitundfamilienfreundlicherarbeitszeitenleistenkönnte,undwelche Schlussfolgerungen zieht sie daraus (bitte begründen)?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5080 DerersteGleichstellungsberichtderBundesregierungwirdauszweiKomponentenbestehen:demGutachtenderunabhängigenSachverständigenkommission undderstellungnahmederbundesregierungzudiesemgutachten.nachdemdas Sachverständigengutachtenam25.Januar2011demBMFSFJüberreichtwurde, wirdzurzeitunterfederführungdesbmfsfjdiestellungnahmederbundesregierungerarbeitet,diedasgutachteninseinergesamtheitwürdigenwird.der erstegleichstellungsberichtwirdnachabstimmunginnerhalbderbundesregierungundkabinettbeschlussimlaufedesjahres2011demdeutschenbundestagalsunterrichtungderbundesregierungzugeleitetwerden.diesestellungnahmederbundesregierungsollnichtdurchbewertungeneinzelneraspekte aus dem Gutachten im Rahmen von Anfragen vorweggenommen werden. 3.WirddieBundesregierungdiegesetzlichenGrundlagenfüreineFlexibilisierungderArbeitszeitendahingehendverändern,dassinsbesondereeine erleichterterückkehrzurvollzeitbeschäftigungermöglichtwird,umdie VereinbarkeitvonFamilieundBerufumfassenderzuermöglichen,wiees vieleelternwünschenunddergleichstellungsberichtvorschlägt,undwenn ja, welche, und wenn nein, warum nicht? Auf die Antwort zu Frage 2 wird verwiesen. 4.WarumhältdieBundesregierungandemAnsatzdesfreiwilligenAgierens derwirtschaftfest,umzufamilienfreundlicherenarbeitszeitenzugelangen, wiedieaktuellechartafürfamilienbewusstearbeitszeitenzeigt,wodoch dieentwicklungderletztenjahrzehntegezeigthat,dassmitfreiwilligkeit alleinenurpartiellverbesserungenerreichtwerdenvondenenca.80prozent der erwerbstätigen Eltern nicht profitieren (bitte begründen)? DieBedingungenfürnachhaltigeVeränderungeninderWirtschaftsindderzeit sogutwieniezuvor.immermehrunternehmenerkennen,dassvorallemgute RahmenbedingungenzurVereinbarkeitvonFamilieundBerufdazubeitragen, VorsorgezurFachkräftesicherungzutreffenundArbeitskräftezugewinnen,zu mobilisieren und zu halten. DasBMFSFJsetztsichbereitsseit2006inKooperationmitdenSpitzenverbändenderdeutschenWirtschaft (BDA,DIHK,ZDH)unddemDGBimUnternehmensprogramm ErfolgsfaktorFamilie erfolgreichfürfamilienfreundliche Arbeitsbedingungenein.DiegemeinsamenAktivitätenimUnternehmensprogrammleisteneinenwesentlichenBeitragdazu,dasssichFamilienfreundlichkeit immer weiter in der Wirtschaft etabliert. Der UnternehmensmonitorFamilienfreundlichkeit2010 (InstitutderdeutschenWirtschaft IW Kölne.V.)zeigt,dassmittlerweile80Prozentder UnternehmensverantwortlichenFamilienfreundlichkeitalswichtigfürdaseigene Wohlergeheneinschätzen.Dassinddeutlichmehralsnoch2006 (72Prozent) oder2003 (46Prozent).Infast60ProzentderUnternehmensindfamilienfreundlicheMaßnahmenmittlerweilezentraleBestandteilederPersonalentwicklung.FamilienfreundlicheArbeitszeitensindhiervonbesondererBedeutung.Inknapp80ProzentderUnternehmenarbeitenBeschäftigteinTeilzeit. IndividuellzwischendenBeschäftigtenunddenUnternehmenvereinbarteArbeitszeiten (72,8Prozent)sowieeineflexibleTages-undWochenarbeitszeit (70,2Prozent)stellennachwievordiemitamweitestenverbreitetenMaßnahmen dar. Über3300Unternehmen,diesichzueinerfamilienfreundlichenPersonalpolitik bekennen,sindbereitsmitgliedimunternehmensnetzwerk ErfolgsfaktorFamilie.Mittlerweilehabenüber900Unternehmen,InstitutionenundHochschu-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode lendasauditberufundfamiliedurchlaufen.insgesamtprofitierenrund1,3millionen Beschäftigte und 1 Million Studierende vom Audit. AusSichtderBundesregierunghatsichderAnsatzdesUnternehmensprogramms ErfolgsfaktorFamilie nachhaltigbewährt.dieaktivitätenimunternehmensprogrammwerdengemeinsammitdensozialpartnernundbetrieben fortgeführt und durch neue Akzente ergänzt. 5.SindderBundesregierungTarifverträgebekannt,diefamilienfreundliche ArbeitszeitenzumGegenstandhaben,undwennja,aufwelcheInstrumentarienwirddabeizurückgegriffen (bitteaufschlüsselnnachregionundbranchen)? WievieleArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerfallenindenGeltungsbereich dieser Tarifverträge (absolut und relativ)? DerBundesregierungsindzahlreicheTarifverträgeundBetriebsvereinbarungen ausunterschiedlichenbranchenbekannt,dieregelungenenthalten,durchdie dievereinbarkeitvonfamilienpflichtenundberufstätigkeitgefördertwird.sie enthaltenvielfältigeinstrumenteeinerfamilienfreundlichenpersonalpolitik, insbesondereauchregelungenzufamilienfreundlichenarbeitszeiten.dasinstrumentariumreichtvonflexiblenarbeitszeitmodellenmitgleitzeitund/oder (Lebens-/Jahres-)Arbeitszeitkonten,individuellenArbeitszeitregelungen,Vertrauensarbeitszeit,RegelungenzuTeilzeit (auchfürführungspositionen),jobsharingundsabbaticalsbiszutelearbeit.nahezualletarifverträgeenthalten auchregelungenüberdiefreistellungderarbeitnehmerinoderdesarbeitnehmers bei bestimmten familiären Verpflichtungen. BeispieleguterPraxishabenimJahr2005sowohldasWirtschafts-undSozialwissenschaftlicheInstitut (WSI)derHans-Böckler-StiftungalsauchdasIWKöln imauftragdesbmfsfjzusammengestellt.eineaktuelleumfassendeaufstellungallertarifverträgeundbetriebsvereinbarungen,dieeinschlägigeregelungenenthalten,liegtderbundesregierungnichtvor.auchüberdieanzahlder betroffenenarbeitnehmerinnenundarbeitnehmerliegenderbundesregierung keine Informationen vor. Nachdem UnternehmensmonitorFamilienfreundlichkeit2010 praktizieren 26,2ProzentderUnternehmeneinefamilienfreundlichePersonalpolitikaufgrundvontariflichenVereinbarungen,und42,3ProzentderUnternehmenhaben betrieblichevereinbarungenzufamilienfreundlichkeitmitdembetriebsratoder den Beschäftigten direkt getroffen. NachderWSI-Betriebsrätebefragung2007verfügtenzumBefragungszeitpunkt knapp10prozentderbetriebeübereinevereinbarungzufamilienfreundlichen Arbeitsbedingungen.DieErgebnissezeigenjedochauch,dasszwischen2005 und2007einewachsendezahlvonunternehmenbetrieblichevereinbarungen zumthemavereinbarkeitabgeschlossenhaben.währendunterdenbetrieben mitunter2000beschäftigtenderanteilderbetriebemitbetriebsvereinbarungenzurfamilienfreundlichkeitfastlinearmitderbetriebsgrößevon9auf17prozentgestiegenist,sindbetriebemitüber2000beschäftigtenüberdurchschnittlichaktivbeidervereinbarungfamilienfreundlichermaßnahmenundverfügen zu44prozentüberentsprechendevereinbarungen.der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit2010 zeigt,dassdreiviertelderunternehmenfamilienfreundlichemaßnahmenaucheinführen,umdengesetzlichenodertarifvertraglichen Vorgaben gerecht zu werden.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheSchritteplantdieBundesregierung,umdiebestehendenAnreize (z.b.lohnsteuerregelungen,minijobs)füreineeinschränkungdererwerbsarbeit von (verheirateten) Frauen/Müttern zu reduzieren? DieVorbemerkungderFragestellerderKleinenAnfragestelltdieFrageinden KontextdesSachverständigengutachtensfürdenerstenGleichstellungsbericht derbundesregierungundfragtnacheinerstellungnahmederbundesregierung zueinemeinzelnenaspektausdemsachverständigengutachten.diebundesregierungwirdzudiesemsachverständigengutachteneinestellungnahmeabgeben,diedasgutachteninseinergesamtheitwürdigenwird,unddieseimlaufe desjahres2011zusammenmitdemsachverständigengutachtendemdeutschen Bundestag als ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorlegen. 7.WirddieBundesregierungwirksameSchritteunternehmen,umdenNiedriglohnbereich,vondemvorallemFrauenbetroffensind,wirkungsvolleinzudämmen, und wenn ja, welche, und wenn nein, warum nicht? DieVorbemerkungderFragestellerderKleinenAnfragestelltdieFrageinden KontextdesSachverständigengutachtensfürdenerstenGleichstellungsbericht derbundesregierungundfragtnacheinerstellungnahmederbundesregierung zueinemeinzelnenaspektausdemsachverständigengutachten.diebundesregierungwirdzudiesemsachverständigengutachteneinestellungnahmeabgeben,diedasgutachteninseinergesamtheitwürdigenwird,unddieseimlaufe desjahres2011zusammenmitdemsachverständigengutachtendemdeutschen Bundestag als ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorlegen. 8.WelchenEinflusswirddieBundesregierungausüben,umdietraditionell niedrigerebezahlungvontypischenfrauenberufenaufzuhebenundsomit dieeinkommensunterschiede (Lohnlücke)zwischenMütternundVäternzu reduzieren,umdiedarausresultierendenanreizefüreinfesthaltenaneinem klassischenfamilienbild (Vater:Ernährer,Mutter:Hausfrau)zureduzieren (bitte begründen)? DieVorbemerkungderFragestellerderKleinenAnfragestelltdieFrageinden KontextdesSachverständigengutachtensfürdenerstenGleichstellungsbericht derbundesregierungundfragtnacheinerstellungnahmederbundesregierung zueinemeinzelnenaspektausdemsachverständigengutachten.diebundesregierungwirdzudiesemsachverständigengutachteneinestellungnahmeabgeben,diedasgutachteninseinergesamtheitwürdigenwird,unddieseimlaufe desjahres2011zusammenmitdemsachverständigengutachtendemdeutschen Bundestag als ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorlegen. 9.WiewirddieBundesregierungsicherstellen,dassbis2013für35Prozentder unter dreijährigen Kindern ein Kindergartenplatz vorhanden ist? DieEntwicklungenseitInkrafttretendesKinderförderungsgesetzes (KiföG)im Jahr2009zeigen,dassdas35-Prozent-ZielimJahr2013erreichbarist.Lautdem KiföG-BerichtwurdenmehralseinFünftelderKinderunterdreiJahreninKindertageseinrichtungenoderinderKindertagespflegebetreut.AberauchdieaktuellenDatendesStatistischenBundesamtesbestätigendiepositivePrognose neuePlätzewurdendanachzwischenMärz2009undMärz2010geschaffen.MittlerweileisteineBetreuungsquotevonüber23Prozenterreicht. ImmernochgibtesdabeigravierendeUnterschiedezwischenOstdeutschland mit48,1prozentgegenüberdemwestenmit17,4prozent.aberimgegensatz zumvorjahrliegtderwestendiesmalbeiderausbaudynamikvorn.allein der neuen Plätze wurden hier geschaffen.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.AufwelcherBasiskommtdieBundesregierungzudemErgebnis,dassein Quorumvon35Prozentausreichendist,umdiegesetzlichenVorgabendes AchtenBuchesSozialgesetzbuchbezüglichderKinderbetreuungvonunter dreijährigenkindern2013zuerfüllen,woesdochbereitsdeutlichehinweise gibt, dass der Betreuungsbedarf größer ist? DerRechtsanspruch,dermitdemKiföG2008durchBundestagundBundesrat gesetzlichverankertwurde,stehtnichtzurdisposition.erwirdmitdemkindergartenjahr2013wirksam.derbundesregierungliegenkeineinformationenvor, dass dieses Ziel nicht erreicht werden kann. SchonderKiföG-Berichtzeigtsehrdeutlich,wieunterschiedlichBetreuungin dendreialtersjahrgängennachdergeburteineskindesvondenelterngewünschtwird.selbstwennsich waswenigwahrscheinlichistdiebetreuungsquote2013fürkinderimerstenlebensjahr,indemkeinrechtsanspruchvorgesehenwird,vonheuterund2prozentauf5prozent dasgegenwärtigeniveau inostdeutschland mehralsverdoppelt,isteszuschaffen,dassimjahr2013 füreindritteldereinjährigenundzweidrittelderzweijährigenbetreuungsplätze zur Verfügung stehen. Damit wäre das 35-Prozent-Ziel erreicht. 11.WaswirddieBundesregierungunternehmen,umdieAnzahlderBetreuungsplätzeauchüber2013hinauszusteigern,beispielsweisewenndie dann vorhandenen 35 Prozent nicht ausreichen werden? 2007habensichBundundLändervorgenommen,insgesamt750000Plätzebis 2013zuschaffen diesentspracheinerbetreuungsquotevon35prozentaufder Grundlage der damaligen Bevölkerungsprognosen. DerBundhatentsprechendderdamaligenVerabredungenmitseinemInvestitionsprogrammsovielMittelzurVerfügunggestellt,dassin2013dieangestrebte ZahlanBetreuungsplätzenerreichtwird.WennheuteauchLänderundKommunenzumgemeinsamvereinbartenAusbauzielstehenund sowiederbund denteilbeitragen,densiezugesagthaben,könnendeutlichmehrplätzegeschaffen werden als für 35 Prozent der unter dreijährigen Kinder. 12.WaswirddieBundesregierungunternehmen,umdieÖffnungszeitender KindergärtenundBetreuungsmöglichkeitenindenSchulenaufdenzeitlichenBetreuungsbedarfderElternabzustimmen,umdieVereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern? DerzeitlicheBetreuungsumfang,densichElternwünschen,hateineerhebliche Spannbreite.Sowünschensichbeispielsweise66ProzentderElterneinenBetreuungsumfangvonunter28StundenproWoche.UmdieLänderundKommunennochbesserzuunterstützen,wirddieBundesregierungdieinderLangzeitstudiedesDeutschenJugendinstitutes AufwachseninDeutschland: Alltagswelten (AID:A)ermittelteZahlunddieUnterschiedlichkeitderquantitativenundqualitativenWünschederFamiliendeshalbzumAnlassnehmen,die ElternperspektivezueinemSchwerpunktderweiterenEvaluationdesBetreuungsausbauszumachen.SchondernächsteZwischenberichtimJahr2011wird hier zentrale Ergebnisse darstellen. DiebessereVereinbarkeitvonFamilieundBeruffürElternmitSchulkindernist auchschwerpunkthemaderbundesinitiative LokaleBündnissefürFamilie in 2011.InengerZusammenarbeitmitLokalenBündnissenwirddasBMFSFJim RahmeneinerEntwicklungspartnerschaftamAusbauinnovativerProjekte arbeiten,indenenaltersgerechtebetreuungsangeboterealisiertundindenen insbesondereverlässliche,lückenlosebetreuungskettenamnachmittagsowie Ferien-undNotfallbetreuungsangeboteumgesetztwerden.WesentlichesMerk-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5080 maldieserprojektesinddieauflangfristigkeitangelegtenkooperationenmit allenrelevantenakteurenvorortundeinearbeitsteiligevorgehensweise,die die Verknüpfung bestehender Angebote gewährleistet. 13.IstdieBundesregierungderAnsicht,dassdieEinführungeinesBetreuungsgeldeseinenpositivenEinflussaufdieErwerbsquotevonMütternund damitaufdiegleichberechtigungvonfrauenundmännernhabenwird, und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht? 14.WelcheStudienliegenderBundesregierungvor,diedieEinführungeines Betreuungsgeldes rechtfertigen (bitte ausführen)? 15.WievieleVäterwerdennachEinschätzungderBundesregierungeinBetreuungsgeld in Anspruch nehmen? DieFragen13bis15werdenaufgrunddesSachzusammenhangszusammenbeantwortet. DieVorbemerkungderFragestellerderKleinenAnfragestelltdieseFragenin denkontextdessachverständigengutachtensfürdenerstengleichstellungsberichtderbundesregierungundfragtnacheinerstellungnahmederbundesregierungzueinemeinzelnenaspektausdemsachverständigengutachten.die BundesregierungwirdzudiesemSachverständigengutachteneineStellungnahmeabgeben,diedasGutachteninseinerGesamtheitwürdigenwird,und dieseimlaufedesjahres2011zusammenmitdemsachverständigengutachten demdeutschenbundestagalserstengleichstellungsberichtderbundesregierung vorlegen. UnabhängigdavonverweistdieBundesregierungaufverschiedeneAntworten zumbetreuungsgeldausdenletztenmonaten,indenendeutlichgemachtwurde, dassdiekonzeptionelleausgestaltungdesbetreuungsgeldes2013vorzulegen ist.entsprechendkönnendaherzumderzeitigenzeitpunktaussagenüberetwaigewirkungennichtgetroffenwerden.diebundesregierungwirdsichdie erforderlichezeitfürdieausgestaltungeineserfolgreichenmodellsnehmen undmitdergebotenengründlichkeitverschiedenemodelleundderenrechtliche Aspekte prüfen. 16.WelcheProjekteexistierenderzeit,umEltern,insbesondereaberdenMüttern,denWiedereinstiegindasBerufslebenzuerleichtern,undwiewerden dieseprojektefinanziert (bitteaufschlüsselnnachregionundtätigkeit des Projektes)? WievielederBetroffenennutzendieseProjekte (bitteaufschlüsselnnach Region und Tätigkeit des Projektes)? DasBMFSFJhatinKooperationmitderBundesagenturfürArbeitdasAktionsprogramm PerspektiveWiedereinstieg immärz2008alsbreitangelegte InitiativezurUnterstützungdesberuflichenWiedereinstiegsvonFrauennach einerlängerenfamilienbedingtenunterbrechungdererwerbstätigkeitgestartet. DasAktionsprogrammbieteteinaufgabengerechtesÜbergangsmanagement.Es unterstütztlebensverlaufsorientiertdenwechselausderfamilienbedingten NichterwerbstätigkeitzurückindenBeruf.SteigteineFraumitAnfang40wiederinsBerufslebenein,liegenbiszurRentenochrund25Erwerbsjahrevorihr. DasAktionsprogrammistmitseinenZieleneinPrototypmodernerGleichstellungspolitik:EsverbessertdieeigenständigeAlterssicherungvonFrauen,vergrößertihreKarrierechancen50plusundträgtdazubei,dieEntgeltunterschiede zwischenfrauenundmännernzureduzierenundbestehtunteranderemaus folgenden Aktionen:
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1. Beschäftigungspolitisches Modellprogramm Perspektive Wiedereinstieg ImRahmendesAktionsprogramms PerspektiveWiedereinstieg istinkooperationmitderbundesagenturfürarbeitam1.märz2009einprogrammdes EuropäischerSozialfonds (ESF)gestartet.DieUmsetzungerfolgtan20Modellstandortenbundesweitdurch28Projektträgerin37Beratungsbüros (Übersicht derprojektträgerunterwww.esf-regiestelle.eu/content/perspektive_wiedereinstieg /index_ger.html).dielokalenprojektträgerberatenundbegleitenfrauennach einerfamilienbedingtenerwerbsunterbrechungbeiderreintegrationbzw.beim WiedereinstieginsBerufsleben.ZielgruppesinddieFrauen,diezurÜbernahme vonfamilienaufgaben (Kinderbetreuung/Pflege)mindestensdreiJahreausdem BerufausgeschiedensindundsichmitdemGedankentragen,wiedererwerbstätigzuwerdenodersichselbstständigzumachen.DasmitEU-Mittelngestützte ModellprogrammdientderEntwicklungundErprobungvonpraxisorientierten undeffektivenberatungsansätzen,dienachablaufdesprogrammsindiefläche übertragen werden können (Laufzeit: 1. März 2009 bis 29. Februar 2012). Anden20ModellstandortendesESF-Programms PerspektiveWiedereinstieg wurdenimjahr2009und2010insgesamtmehrals7800informations-undberatungskundinnenerreicht.davonwurden2800sogenannteunterstützungskundinnenkonntenindenjahren2009und2010längerfristigbetreut (Jahr2009 Gewinnungvon1228Unterstützungskundinnen,2010Gewinnungvon1572 Unterstützungskundinnen).Insgesamt449Teilnehmerinnen (16Prozent)haben einen Migrationshintergrund. 2. Perspektive Wiedereinstieg: Internetportal mit Lotsenfunktion AlsWegweiser lotst dasinternetportalwww.perspektive-wiedereinstieg.de interessiertefrauendurchdievielfältigenberatungs-undunterstützungsangebotevonbund,ländern,undderbundesagenturfürarbeit.unterdemmotto BereitfürneueWege! werdendiehäufigstenfragenzumwiedereinstiegbeantwortetundinformationenfürdieverschiedenenphasendeswiedereinstiegsprozessesgegeben.danebengibteskonkretehinweiseaufberatungsmöglichkeitenvorortbzw.inderregion.dasinternetportalistteilderkooperationmit derbundesagenturfürarbeit.diemonatlichenzugriffszahlenaufdiesesinformationsportal belaufen sich auf durchschnittlich WiewerdendiebestehendenProjekteevaluiert,undwelcheErkenntnisse haben sich der Bundesregierung daraus ergeben? DasProgramm PerspektiveWiedereinstieg wirddurchverschiedenestudien wissenschaftlichbegleitet.einewissenschaftlicheevaluationdurchdasinstitut fürarbeitsmarkt-undberufsforschung (IAB)liefertimRahmeneinerImplementationsstudie,einerWirkungsforschungundeinerKosten-Nutzen-Analyse konkreteerkenntnissedarüber,welcheerfolgreichenansätzeausdemmodellprogrammindieflächeübertragenwerdenkönnen.gemäßdemauftragder KoalitionsvereinbarungzwischenCDU,CSUundFDPwirdgeprüft,inwieweit sichdielokalenmodelledesprogramms,diesichalszielführenderwiesen haben,indieflächeübertragenlassenundverstetigtwerdenkönnen.darüber hinaushatdaswissenschaftszentrumberlinfürsozialforschungprojektbegleitendestudienzudenursachen,potenzialenundphänomenendeswiedereinstiegsdurchgeführt,ebensowurdendurchcarstenwippermanneinstellungen verschiedenerwiedereinsteigerinnenerfragtunddabeiauchdiebedeutungder Unterstützungdes (Ehe-)PartnersundandererUnterstützer (haushaltsnaher Dienstleister) für den gelingenden Wiedereinstieg untersucht.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WirddieBundesregierungdieverbesserteHaushaltslagedazunutzen,das UVG-Neuregelungsgesetz (UVG:Unterhaltsvorschussgesetz),welchesunteranderemeineAnhebungderAltersgrenzederKinderumzweiJahrebeinhaltet, nun doch umzusetzen? Falls nicht, warum nicht? DiederzeitigeHaushaltslagelässteineAnhebungderAltersgrenzevonderVollendungdeszwölftenLebensjahresaufdieVollendungdes14.Lebensjahres beimunterhaltsvorschussnichtzu.dennnachgrobenschätzungenwürden durcheineanhebungderaltersgrenzemehrausgabeninhöhevoninsgesamt 230Mio.EurofürBundundLänderzusammenbeimUnterhaltsvorschussverursacht werden. 19.PlantdieBundesregierungvonderMöglichkeitGebrauchzumachen,mittelsdesVergaberechtsbeiderVergabeundGestaltungöffentlicherAufträgebetrieblicheMaßnahmenzurGleichstellungvonMännernund FrauenundzurVereinbarkeitvonSorgearbeitmitderErwerbsarbeitmitzu berücksichtigen,umdamitentsprechendeanreizezuschaffenunddasbewusstsein in der freien Wirtschaft für diese Problematik zu schärfen? Falls ja, welche? Falls nein, warum nicht? DieVorbemerkungderFragestellerderKleinenAnfragestelltdieFrageinden KontextdesSachverständigengutachtensfürdenerstenGleichstellungsbericht derbundesregierungundfragtnacheinerstellungnahmederbundesregierung zueinemeinzelnenaspektausdemsachverständigengutachten.diebundesregierungwirdzudiesemsachverständigengutachteneinestellungnahmeabgeben,diedasgutachteninseinergesamtheitwürdigenwird,unddieseimlaufe desjahres2011zusammenmitdemsachverständigengutachtendemdeutschen Bundestag als ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorlegen. 20.GibtesRegelungen (Tarifverträge,Betriebsvereinbarungenetc.)fürdie BeschäftigtenindenBundesministerienundBundesbehörden,welche familienfreundlichearbeitszeitenundfamilienfreundlicherarbeitsgestaltungzumgegenstandhaben,undwennja,welche,undwennnicht,warum nicht (bitte aufschlüsseln)? DieBeamtinnenundBeamtendesBundeshabenbeiVorliegendergesetzlichen Voraussetzungen (mindestenseinkindunter18jahrenoderpflegebedürftige Angehörige)nach 92desBundesbeamtengesetzesaufAntragAnspruchauf UrlaubohneBesoldungbiszurDauervon15JahrenoderaufTeilzeitbeschäftigungauchmitwenigeralsderHälftederregelmäßigenArbeitszeit.Zusätzlich bietetdiearbeitszeitverordnungfürdiebeamtinnenundbeamtendesbundes (AZV)breitenRaumfürflexibleArbeitszeitmodelle.Sieenthältverschiedene ElementezurFlexibilisierungderArbeitszeitwiediegleitendeArbeitszeitin 7 AZVoderdieMöglichkeitderZusammenfassungvonFreistellungszeitenbei Teilzeitbeschäftigungnach 9AZV.SoweitdienstlicheGründenichtentgegenstehen,könnendaherverschiedeneArbeitszeitmodellepraktiziertwerden,die eineindividuellevereinbarkeitvonberuflichenundfamiliärenpflichtenermöglichen.zudemkönnenbeamtinnenundbeamtemitbestimmtenfamilienpflichtennach 3Absatz1Satz3AZVihreregelmäßigeArbeitszeitaufAntragohne Verlust der Besoldung um eine Stunde verkürzen. FürdieTarifbeschäftigtendesBundesenthältderTarifvertragfürdenöffentlichenDienst (TVöD)RegelungenzufamilienfreundlichenArbeitszeitenund familienfreundlicherarbeitsgestaltung.dertvödgibtkeinfestesarbeitszeit-
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode modellvor,sondernenthältnureinensehrflexiblenrahmen.dieseröffnetfür diebehördenunddienststellendesbundesvielfältigegestaltungsmöglichkeitenfürregelungenzuflexiblerarbeitszeit,wozubeispielsweiseauchgleitzeitregelungengehören.danebensieht 11Absatz1TVöDvor,dassaufAntrag einegeringerealsdievertraglichfestgelegtearbeitszeitvereinbartwerdensoll, wennbeschäftigtemindestenseinkindunter18jahrenodereinenpflegebedürftigensonstigenangehörigenbetreuenoderpflegenunddringendedienstlichebzw.betrieblichebelangenichtentgegenstehen.nachsatz4dervorschrift hatderarbeitgeberimrahmenderdienstlichenbzw.betrieblichenmöglichkeitenderbesonderenpersönlichensituationdieserbeschäftigtenbeidergestaltungderarbeitszeitrechnungzutragen.zusätzlichzumerholungsurlaubbietet 29Absatz1TVöDdieMöglichkeitderArbeitsbefreiungunterFortzahlung desentgeltsbeispielsweiseinverschiedenenfällenbesondererfamiliärerbelastung.dieserfasstdiefällederschwerenerkrankungeineskindesoderder BetreuungspersondesKindes,wennBeschäftigtedeshalbdieBetreuungihres Kindes übernehmen müssen. DanebenenthältdasGesetzzurGleichstellungvonFrauenundMännerninder BundesverwaltungundindenGerichtendesBundes (Bundesgleichstellungsgesetz BGleiG)inden 12bis15füralleBeschäftigtendesBundesgeltende RegelungenzurVereinbarkeitvonFamilieundErwerbstätigkeitfürFrauenund Männer.DarinistunteranderemdasAngebotvonTelearbeitimRahmender dienstlichen Möglichkeiten vorgesehen. UmdieVorbildfunktionderBundesregierungalsArbeitgeberauszufüllen,hat dasbundeskabinett2008beschlossen,dassallebundesministerien,dasbundeskanzleramtsowiedaspresse-undinformationsamtderbundesregierungdasauditberufundfamiliedurchführenundsichalsfamilienbewusstearbeitgeberzertifizierenlassen.dasauditberufundfamilieisteinanerkanntesqualitätssiegel fürfamilienbewusstepersonalpolitik.esverstehtsichnichtalsanerkennungfür eineneinmalerreichtenstatusquoinsachenfamilienbewusstsein,sondernbietetunternehmenundinstitutioneneinumfangreichesangebotmitbegutachtung,zertifizierung,fachlicherbegleitung,weiterbildung,öffentlichkeitsarbeit undwissenschaftlicherforschung.mittlerweiletragenallebundesministerien das Zertifikat zum audit berufundfamilie. 21.WannwirdeineStellungnahmederBundesregierungzumGleichstellungsbericht vorliegen? DieStellungnahmederBundesregierungwirdzurzeitunterFederführungdes BMFSFJerarbeitet;siewirdzusammenmitdemSachverständigengutachten denerstengleichstellungsberichtderbundesregierungbilden.dieserwirdim LaufedesJahres2011demDeutschenBundestagalsUnterrichtungdurchdie Bundesregierung vorgelegt.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Stand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrDerBundesregierungliegenkeineDatenhinsichtlichdertatsächlichenNeubescheidungendurchdieindenLändernzuständigenStellenvor.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5017 17. Wahlperiode 11. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrabgeschlossenwurde.demnachliegtderlohnbeispielsweisefüreinekrankenschwesterbei9,27europrostunde.dassindrund30prozentwenigerlohnals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2785 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der deutschen Förderung der Vietnamese German University
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5881 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8716 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lukrezia Jochimsen, Diana Golze, weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
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