Beamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
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- Ulrike Krause
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/4480 Beamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund Vorbemerkung der Fragesteller AufderEbenederBundesländerwerdenseitlangemAnstrengungenunternommen,dieZahlderMigrantinnenundMigranteninderöffentlichenVerwaltungzuerhöhen.NichtzuletztinAnbetrachtdeswachsendenAnteilsvonMenschenmitMigrationshintergrundanderGesamtbevölkerungsowiedesdemografischenWandelsmiteinerimmerälterundimmergeringerwerdendeneinheimischenBevölkerungstelltsichauchaufderEbenedesBundesdieFrage nachdergewinnungvonbewerberinnenundbewerbernmitmigrationshintergrund für eine Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung. 2. Wie haben sich diese Zahlen in den letzten zehn Jahren entwickelt? 3.WiestelltsichdieBewerbungslagedar,undwiehatsichdieseindenletzten zehn Jahren entwickelt? 1.WiehochsindderAnteilunddieabsoluteZahlvonBeamtinnenundBeamtenmitMigrationshintergrundinderBundesverwaltung,aufgegliedertnach Laufbahngruppen,Verwaltungsbereichen,GeschlechtundHauptherkunftsstaaten? 4.WiestellensichdiejeweiligenZahlenundderenEntwicklungimTarifbereich der Bundesverwaltung dar? StatistischeAngabenzuPersonenmitMigrationshintergrundlieferterstmalsder Mikrozensus2005desStatistischenBundesamtes,derdenAnteilderPersonen mitmigrationshintergrundandergesamtbevölkerunguntersucht.rückschlüsse aufbeschäftigungsverhältnisseinderbundesverwaltunglassensichhieraus nicht ziehen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom14.März2007übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode AuchdieBundesverwaltungselbsterhebtkeineStatistikenüberdieAnzahlder BewerberinnenundBewerberbzw.derBeamtinnenundBeamtenundderTarifbeschäftigten mit Migrationshintergrund. BeiAuswahl-undEinstellungsverfahreninderBundesverwaltungwerdennur diefürdiefeststellungdergefordertenschulischenbzw.beruflichenqualifikationenunddiebegründungdesdienst-bzw.beschäftigungsverhältnisseserforderlichendatenerhoben.merkmale,diealsauswahlkriteriumnichtherangezogenoderalseinstellungsvoraussetzungnichtgefordertwerdendürfen,werden nichtabgefragt.daherwerdennebenderstaatsangehörigkeitkeinemerkmale erfasst,vondenenaufeinenmigrationshintergrundgeschlossenwerdenkann (z.b.früherestaatsangehörigkeit,staatsangehörigkeitdereltern,sprachein der Familie). 5.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAuswirkungendesdemografischen WandelsaufdieMöglichkeitzurGewinnungqualifiziertenNachwuchses für den öffentlichen Dienst? UnterZugrundelegungvonPrognosen,nachdenendieBewerberzahlenimZuge desdemografischenwandelszurückgehenwerden,wirdderöffentlichedienst vordieherausforderunggestelltsein,seinekonkurrenzfähigkeitmitdergewerblichenwirtschaftumqualifiziertennachwuchszuerhalten.diesbedeutet, dassderöffentlichediensteinstellungs-undbeschäftigungsbedingungenanbietenmuss,dieihnfürallequalifiziertenbewerberinnenundbewerber unabhängig von einem vorhandenen Migrationshintergrund attraktiv machen. DieBundesregierungwirddiesenHerausforderungenimRahmenderanstehendenNovellierungdesDienstrechtesdesBundesRechnungtragen.Sosollen z.b.diebildungsvoraussetzungenentsprechenddembologna-prozessgeändert werden,d.h.bachelor-undmasterabschlüssesollenalszugangsvoraussetzungenanerkanntwerden.hierdurchwirdderzugangvonbewerberinnenundbewerbern mit Abschlüssen aus anderen Staaten faktisch erleichtert. 6.WasunternimmtdieBundesregierung,umdenAnteilderBeamtinnenund Beamten mit Migrationshintergrund zu steigern? DiePersonalauswahlvonBeamtinnenundBeamtenderBundesverwaltungwird ausschließlichaufdergrundlagevoneignung,befähigungundfachlicherleistungohnerücksichtaufgeschlecht,abstammung,rasse,glauben,religiöse oderpolitischeanschauungen,herkunftoderbeziehungenvorgenommen (Artikel33Abs.2GG, 8BBG).EinmigrationspolitischerAnsatzhatdieszubeachten.Entscheidendistvielmehr,dieAusgangssituationfürMenschenmitMigrationshintergrundimHinblickaufdiegefordertenschulischenbzw.beruflichenQualifikationenzuverbessernunddamitihreChancenzuerhöhen,sichin den jeweiligen Auswahlverfahren durchsetzen zu können. DieBundesregierunghatimRahmendesIntegrationsgipfelsimJuli2006den KampfumeinebessereAusbildungundgegendieArbeitslosigkeitderin DeutschlandlebendenAusländerinnenundAusländeralseinenSchwerpunkt derintegrationsbemühungenhervorgehoben.imnachgangzumintegrationsgipfelsindarbeitsgruppeneingerichtetworden,diedenauftraghaben,inallen integrationsrelevantenbereichenmaßnahmenzurverbesserungderindeutschlandlebendenzuwanderinnenundzuwandererauszuarbeiten.einearbeitsgruppebefasstsichmitdenthemen Bildung,Ausbildung,Arbeitsmarkt.Ziel istes,diegrundqualifikationvonmigrantenkindernzuverbessern,wobeidie schulischebildungindieausschließlichekompetenzderländerfällt.die
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4703 ErgebnissesollenineinemNationalenIntegrationsplanimJuli2007derÖffentlichkeit durch die Bundeskanzlerin präsentiert werden. Wichtigistauch,dassInformationenüberBeschäftigungsmöglichkeitenunddie dafürerforderlichenqualifikationenzurverfügunggestelltwerden.umfassendeinformationenüberdiebeschäftigungsmöglichkeiten,konkreteangebote imöffentlichendienstsowieweitergehendeinformationensindiminternet abrufbar ( Jobbörse unterhttp:// ec.europa.eu/youreuropeauchzumöffentlichendienstindeutschland).über ein -abobestehtzudemdiemöglichkeit,stetsdieaktuellenstellenangeboteper zuerhalten.danebeninformiertdiebundesregierungim RahmenderÖffentlichkeitsarbeitu.aauchaufFachmessenüberdieBeschäftigungsangebote in der Bundesverwaltung. 7.WaswareninderVergangenheitdieHaupthindernisseimZusammenhang mitdergewinnungvonbeamtinnenundbeamtenmitmigrationshintergrund? VerwertbareErkenntnisseüberBewerbungenvonPersonenmitMigrationshintergrundfüreineBeschäftigungalsBundesbeamtinoderBundesbeamterliegen ausdeninderantwortzudenfragen1bis4genanntengründennichtvor.die GewinnungvonBeamtinnenundBeamtenmitMigrationshintergrundistjedoch primärkeinefragedergesetzlichenvoraussetzungenfürdieberufunginein Bundesbeamtenverhältnis.AuchfürNicht-EU-StaatsangehörigeistdieBerufungineinBundesbeamtenverhältnisnichtausgeschlossen;hierzuwirdaufdie AntwortzuFrage9verwiesen.Ausschlaggebendsinddievorhandenenschulischenbzw.beruflichenQualifikationen.IndenAuswahlverfahrenwerdenallen BewerberinnenundBewerberndiegleichenChanceneingeräumt.Hierbeihaben geringqualifiziertebewerberinnenundbewerberregelmäßigschlechtereerfolgsaussichten;diesgiltgleichermaßenfürmenschenmitundohnemigrationshintergrund. 8.InwelchenBereichenkönntenachAnsichtderBundesregierungdemEinsatzvonBeamtinnenundBeamtenmitMigrationshintergrundbesondere Bedeutungzukommen,undwiebegründetdieBundesregierungihrediesbezügliche Auffassung? NationaleIdentitätbzw.einMigrationshintergrundsindpersekeinKriterium fürdieübertragungvondienstposten.dieverwendungderbeamtinnenund BeamtenderBundesverwaltungerfolgtnachMaßgabederzubesetzendenPlanstellenentsprechendderEignung,BefähigungundfachlichenLeistungderBediensteten.DabeikannsicheinMigrationshintergrundz.B.aufgrundvon SprachkenntnissenundinterkulturellenKompetenzenpositivauswirkenundfür dieaufgabenwahrnehmungbesonderebedeutungentfalten.angesichtsdes großenspektrumsderwahrzunehmendenaufgabeninderbundesverwaltung kannaberpauschalkeinembereicheinebesonderebedeutungimhinblickauf deneinsatzvonbeamtinnenundbeamtenmitmigrationshintergrundzu-oder abgesprochen werden. 9.UnterwelchenVoraussetzungenistesrechtlichmöglich,Bewerberinnen undbewerberohnedeutschestaatsangehörigkeitindiebundesverwaltung aufzunehmen? StaatsangehörigeeinesanderenMitgliedstaatesderEuropäischenUnionsind hinsichtlichderberufungindasbeamtenverhältnisdeutschenstaatsangehöri-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode gengleichgestellt ( 7Abs.1BBG).AbweichendvondieserGrundregeldürfen ausschließlichdeutscheineinbeamtenverhältnisberufenwerden,wennesum diewahrnehmungsolcheröffentlichenaufgabengeht,diewegenihressachlichengehaltsvondeutschenwahrgenommenwerdenmüssen ( 7Abs.2BBG i.v.m.artikel39abs.4eg-vertrag).dabeimussimeinzelfall,d.h.inbezug aufdiejeweiligefunktion,dieentscheidunggetroffenwerden,obdiewahrnehmungdurcheigenestaatsangehörigenotwendigist.bundundländerhaben sichaufempfehlungenverständigt,dieeineberufungvoneu-staatsangehörigenbisweitindiebereichehineinzulassen,dienachderrechtsprechungdeseuropäischengerichtshofesdeutschenvorbehaltenwerdenkönnten. Nicht-EU-StaatsangehörigekönnenalsBeamtinnenoderBeamteberufenwerden,wennhierfüreindringendesdienstlichesBedürfnisbesteht ( 7Abs.3 BBG). DasTarifrechtdesöffentlichenDienstesunterscheidetnichtzwischendeutschen undausländischenstaatsangehörigen;tarifrechtlichebeschränkungenfürbewerberinnenundbewerberohnedeutschestaatsangehörigkeitsindnichtvorhanden.diesgiltinsbesondereauchfürdenzugangzumöffentlichendienstdes Bundes.FürArbeitnehmerinnenundArbeitnehmergibteskeineEinstellungsvoraussetzungen,dieandieStaatsangehörigkeitanknüpfen,sodassderZugang zueinemarbeitsverhältnisinderbundesverwaltungjedergeeignetenbewerberinundjedemgeeignetenbewerberoffensteht.unabhängigdavongeltendieallgemeinenaufenthaltsrechtlichenvoraussetzungen,wiedasvorliegeneinerarbeitserlaubnis bei Nicht-EU-Bürgerinnen und Nicht-EU-Bürgern. 10.HältdieBundesregierungdiesfürausreichend,wennja,warum,wenn nein,warumnicht,undwaswirdsieunternehmen,umweiteremöglichkeitenfüreineaufnahmevonbewerberinnenundbewerbernohnedeutsche Staatsangehörigkeit in die Bundesverwaltung zu schaffen? DieinderAntwortzuFrage9dargestelltenrechtlichenMöglichkeitenfüreine BeschäftigungvonBewerberinnenundBewerbernohnedeutscheStaatsangehörigkeitinderBundesverwaltungsindausreichend.DieEinstellungvonBewerberinnenundBewerbernindieBundesverwaltungistnichtprimäreineFrage dernationalitätsondernderqualifikation.nurübereineverbesserungder schulischenundberuflichenqualifikationenkönnenbewerberinnenundbewerbernohnedeutschestaatsangehörigkeitrealechancenfüreinebeschäftigung in der Bundesverwaltung eröffnet werden. 11.WelcheErfahrungengibtesindenBundesländernundinEU-Staatenmit derbeschäftigungvonbeamtinnenundbeamtenmitmigrationshintergrund? ImLandBerlinwerdenPolizeivollzugsbeamtinnenundPolizeivollzugsbeamte mit häufigtürkischem Migrationshintergrundeingesetzt.ÄhnlicheProjekte wirdesauchinanderenbundesländerngeben.einesystematischeauswertung überentsprechendeerfahrungenderbundesländerstehtjedochnichtzurverfügung. EinschlägigeErfahrungenmitderBeschäftigungöffentlichBedienstetermit MigrationshintergrundindenEU-Staatenwurdennochnichtumfassenddokumentiert.IneinigenStaatenwiez.B.inDänemarkundSchwedenwirdversucht, gezielteschulungsmaßnahmenindieberufstätigkeitzuintegrieren.indenniederlandenwirduntersucht,welchegründedazuführten,dasseingestelltebedienstete mit Migrationshintergrund den öffentlichen Dienst wieder verließen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4703 EinErfahrungsaustauschmitdenEU-StaatenzudieserThematikwirdimJuni 2007imRahmenderKonferenzderfürdenöffentlichenDienstzuständigenMinister stattfinden. 12.BeabsichtigtdieBundesregierung,einKonzeptzurGewinnungvonBewerberinnenundBewerbernmitMigrationshintergrundzuerarbeiten, wenn ja, wann, bzw. wenn nein, warum nicht? 13.BeabsichtigtdieBundesregierung,hierbeiggf.mitMigrantenorganisationenzusammenzuarbeiten? EingesondertesKonzeptzurGewinnungvonBewerberinnenundBewerbern mitmigrationshintergrundwäreaufgrundderdargestelltengesamtsituationzumindestgegenwärtignichtweiterführend.umverstärktpersonenmitmigrationshintergrundfüreinebeschäftigunginderbundesverwaltungzugewinnen, mussbeiderverbesserungihrerausgangssituationangesetztwerden;insoweit wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. 14.WelcheAuswirkungenhaben 25desStaatsangehörigkeitsgesetzessowie dieentscheidungdesbundesverfassungsgerichtsvom8.dezember2006 zurverfassungsmäßigkeitdesverlustsderdeutschenstaatsangehörigkeit imfalledeserwerbseinerausländischenstaatsangehörigkeitaufden FortbestanddesBeamtenverhältnissesdesvomVerlustderdeutschen Staatsangehörigkeit Betroffenen? 15.SiehtdieBundesregierunginsoweitgesetzgeberischenodersonstigen Handlungsbedarf? DerVerlustderdeutschenStaatsangehörigkeiteinerBeamtinodereinesBeamtenführtbeiNicht-EU-StaatsangehörigenzurNichtigkeitderErnennung,essei denn,dasszumzeitpunktderernennungeineausnahmewegenvorliegenseines dringendendienstlichenbedürfnissesfürdiegewinnungderbeamtinoderdes Beamtenzugelassenwar ( 11Abs.2Nr.1BBG).ImFalleeinerNichtigkeitder ErnennungwegenirrtümlicherDeutschenbehandlungbestehtdieMöglichkeit einerneubegründungdesbeamtenverhältnissesimwegeeinerausnahmenach 7 Abs. 3 BBG. ImZugederNeuordnungdesDienstrechtesdesBundeswirdzzt.geprüft,obdie NotwendigkeiteinerRechtsänderungimHinblickaufdieAnzahlmöglicher Fällebesteht.AngestrebtwirdindiesemZusammenhangeinebundeseinheitlicheRegelung.HierzuwirdmitdenBundesländerneinErfahrungs-undMeinungsaustausch stattfinden.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9958 16. Wahlperiode 08. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8092 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13541 16. Wahlperiode 23. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
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MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
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