Auswirkungen der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung
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- Johanna Melsbach
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/7933 Auswirkungen der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung Vorbemerkung der Fragesteller MitBeginndiesesJahreswerdendieerstenjungenDeutschenvolljährig,die nachdemimjahr2000reformiertenstaatsangehörigkeitsrechtdersogenanntenoptionsregelungdes 29desStaatsangehörigkeitsgesetzes (StAG)unterworfen sind. JedesinderBundesrepublikDeutschlandgeboreneKindwirdseitderdamaligenStaatsangehörigkeitsrechtsreform unabhängigvonderausländischen StaatsangehörigkeitderEltern nach 4Abs.3StAGautomatischDeutsche oderdeutscher,wennwenigstenseinelternteilseitachtjahrenrechtmäßigin derbundesrepublikdeutschlandlebtundeineniederlassungserlaubnisbesitzt (Geburtsrecht).WiebeidenKindernausbinationalenEhenhindertdergleichzeitigegesetzlicheErwerbeineranderenStaatsangehörigkeitnachdemRecht eines anderen Staates diesen Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit nicht. ImZugeeinerÜbergangsregelungwurdezudemermöglicht,dassauchsolche Kinder,dievordemInkrafttretendesGeburtsrechtesgeborenwaren,dieaber beiihrergeburtdievoraussetzungenerfüllthaben,unproblematischaufantraggleichfallsdeutschestaatsangehörigewerdenkonnten,ohnedassesauch hier auf andere Staatsangehörigkeiten ankam (siehe 40b StAG). DieStaatsangehörigkeitsrechtsreformausdemJahr2000umfasstaucheineso genannteoptionsregelung.danachmüssendeutschestaatsangehörige,die ihrendeutschenpassdurchdasgeburtsortprinzipnach 4Abs.3StAGoder durcheinbürgerungnach 40bStAGerhaltenhaben,mitBeginnderVolljährigkeitundspätestensbiszurVollendungdes23.Lebensjahreserklären,obsie die deutsche oder die andere Staatsangehörigkeit behalten möchten. EinerBerechnungdesBundesministeriumsdesInnernzufolgesollenindiesemJahr3100Personenmitihrem18.GeburtstagunterdieseOptionsregelungfallen.BiszumJahr2025würdensich sodasbundesministeriumdes Innernweiter insgesamt330000personenzwischenihrerdeutschenundder jeweilsanderenstaatsangehörigkeitentscheidenmüssen (FAZ,7.Januar 2008). AnlässlicheinerAnhörungdesBundestagsinnenausschusseszuGesetzentwürfenundAnträgenzumStaatsangehörigkeitsrechterhobenam10.Dezem- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom12.Februar2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ber2007dreisachverständigeverfassungsrechtlichebedenkengegenüberdieseroptionsregelung,u.a.mithinweisaufeinenmöglichenverstoßgegendas GrundrechtaufGleichbehandlungausArtikel3desGrundgesetzesimHinblick aufkinderausbinationalenfamilien.siebefürchtetenzudem ebensowie dreiweiteresachverständige gravierendeanwendungsproblemebeiderumsetzungderoptionsregelung nichtzuletztvordemhintergrundderbestehendenunterschiedeindenbundesländern,etwabeiderbehördlichengenehmigung von Mehrstaatigkeit: AuffolgendeoffeneFragenwurdeimRahmendieserInnenausschussanhörung exemplarisch hingewiesen: Waspassiertz.B.,wennjungeDoppelstaatlerihre/seinedeutscheStaatsangehörigkeitanihr(e)/sein(e)Kind(er) vererben,selberaberdiedeutsche Statsangehörigkeit im Zuge der Optionsregelung aufgeben? WiesollmitUnionsbürgerinnenund-bürgernverfahrenwerden,denen durchinkrafttretendeseu-richtlinienumsetzungsgesetzesimaugust 2007eingesetzlicherAnspruchaufBeibehaltungderMehrstaatigkeiteingeräumt wurde? WelchepraktischenFolgenhates,wenneineBeamtinbzw.einBeamter odereineabgeordnetebzw.einabgeordnetereineslandtagesoderdes DeutschenBundestagesimZugederOptionsregelungdiedeutscheStaatsangehörigkeit aufgibt? AufdieseundandereProblemkomplexebietendievorläufigenAnwendungshinweisedesBundesministeriumsdesInnernzumStaatsangehörigkeitsrecht vom 19. Oktober 2007 keine Antwort. BisaufeinenSachverständigenempfahlenalleSachverständigenanlässlich dergenannteninnenausschussanhörungeineabkehrvonderoptionsregelung zugunsten einer erleichterten Zulassung von Mehrstaatigkeit. Vorbemerkung der Bundesregierung DiemitdemGesetzzurReformdesStaatsangehörigkeitsrechtsvom15.Juli 1999 (BGBl.IS.1618)eingeführteOptionspflichtnach 29desStaatsangehörigkeitsgesetzes (StAG),sichmitVollendungdes18.LebensjahresfürdiedeutscheoderdieausländischeStaatsangehörigkeitentscheidenzumüssen,betrifft nur zwei Fallgruppen: Fallgruppe 1 Personen,dieperAntragimJahre2000vomnurbefristeteingeräumtenSpezialeinbürgerungsanspruchdes 40bStAGGebrauchgemachthaben (49121Personen).DamithattederGesetzgeberKindernausdenGeburtsjahrgängen1990 bis1999,derenelternzumzeitpunktdergeburtihrerkinderdievoraussetzungenerfüllthatten,dieerstabdem1.januar2000fürdasneueius-soligalten, einen einfachen Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit verschafft. Fallgruppe 2 Personen,diealsKinderausländischerElternab2000bereitsmitihrerGeburt indeutschlandnachderius-soli-regelungdes 4Abs.3StAGdiedeutsche StaatsangehörigkeitnebendenvomHerkunftsstaatderElternerlangtenausländischenStaatsangehörigkeitenerwerben.VoraussetzungfürdenGeburtsorterwerbderdeutschenStaatsangehörigkeitist,dasseinElternteilnebenderMindestaufenthaltsdauerauchüberdengefordertenverfestigtenAufenthaltsstatus verfügt. NachfolgendeAngabenbasierenaufdemaktuellverfügbarenDatenmaterial desstatistischenbundesamtes (bisberichtsjahr2006),sodassaussagenzu Personen,diein2007alsius-soli-Kindergeborenwordensindundsomitin 2025 optionspflichtig werden, derzeitig noch nicht getroffen werden können.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ MitwievielenPersonenrechnetdieBundesregierung,diesichimZeitraumvon2008bis2025gemäß 29StAGzwischenihrerdeutschenund derjeweilsanderenstaatsangehörigkeitentscheidenmüssen (bittenach Jahren und der jeweils parallelen Staatsangehörigkeit aufschlüsseln)? a) AusderFallgruppe1derVorbemerkungwerdenbeginnendab2008bis2017 fortlaufenddienach 40bStAGEingebürgtenausdenGeburtsjahrgängen 1990 bis 1999 optionspflichtig (siehe nachfolgende Tabelle). GeburtsjahrOptionsjahrGesamtzahlen Einschließlich 191 statistisch nicht zuordbare Optionsfälle EineAufschlüsselungdanach,welcheausländischenStaatsangehörigkeiten diesepersonenzumzeitpunktdervollendungihres18.lebensjahresbesitzen, istnichtmöglich.ausdereinbürgerungsstatistiksindindernachfolgenden Tabelle jedoch die Hauptherkunftsstaaten ersichtlich. HauptherkunftsstaatOptionsfälle Anteil in Prozent Insgesamt TOP 10-Herkunftsstaaten insgesamt ,7 1. Türkei ,0 2. Kroatien28475,8 3. Serbien, Montenegro, ehem. Jug.28015,7 4. Iran18003,7 5. Bosnien, Herzegowina9121,9 6. Vietnam7141,5 7. Pakistan5781,2 8. Mazedonien5601,1 9. Afghanistan5421,1 10. Polen4060,8 Übrige Länder insgesamt45599,3
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b) AusderFallgruppe2derVorbemerkungderBundesregierungwerdenbeginnendab2018fortlaufenddie echtenius-soli -Fällenach 4Abs.3StAGaus dengeburtsjahrgängen2000ff.optionspflichtig (siehenachfolgendetabelle). MangelsstatistischerErfassungisteineAufschlüsselungnachsonstigenStaatsangehörigkeiten nicht möglich. GeburtsjahrOptionsjahrJährlicher Geburtsorterwerb nach 4 Abs.3 StAG Gesamt Statistische Daten zu 2007 liegen noch nicht vor. c) AusdenFallgruppen1und2ergibtsichderzeiteineGesamtzahlvonca Personen,dievoraussichtlichimZeitraum2008bis2024optionspflichtig werden. 2.WievielederunterFrage1aufgeführtenPersonenverfügenübereineparalleleStaatsangehörigkeit,beidergemäß 29Abs.4StAGvonvornhereineinAnspruchaufErteilungeinerBeibehaltungsgenehmigungbesteht? WelcheMaßnahmenempfiehltdieBundesregierungdendasStaatsangehörigkeitsgesetzausführendenLänderverwaltungen,ummitsparsamstem VerwaltungsaufwanddiesenRechtsanspruchaufBeibehaltungderMehrstaatigkeitunbürokratischumzusetzen (hierzuenthaltendieanwendungshinweisedesbundesministeriumsdesinnernzumstaatsangehörigkeitsrecht vom 19. Oktober 2007 keine Hinweise)? EineAufschlüsselungdanach,welcheausländischenStaatsangehörigkeiten diesepersonenzumzeitpunktdervollendungihres18.lebensjahresbesitzen, istnichtmöglich.fürdie49121personenderfallgruppe1dervorbemerkung derbundesregierunglässtsichausdenverfügbarendatenzudenherkunftsstaatenihrerelternschließen,dassnachheutigerrechtslageca.11prozentdie deutschestaatsangehörigkeitnebenihrerausländischenweiterhinbehalten können,wennsieihrenanspruchaufeinesogenanntebeibehaltungsgenehmigungnach 29Abs.4StAGgeltendmachen.DazuzählenOptionspflichtige, dieeinestaatsangehörigkeiteinesanderenmitgliedstaatesdereu (3,5Prozent) besitzenodereinesstaates (7,0Prozent),dessenRechteineEntlassungausseinerStaatsangehörigkeitnichtvorsieht (z.b.argentinien),oderderinseiner StaatspraxisseitlangemkeineEntlassungenvornimmt (z.b.algerien,marokko,tunesien).dadasgesetzzurreformdesstaatsangehörigkeitrechts vom15.juli1999in 29StAGkeineAusnahmenvorgesehenhat,werdenverfahrensmäßigauchsolchePersonenmitderVollendungdes18.Lebensjahres optionspflichtig,könnenjedocheinenantragaufbeibehaltungsgenehmigung
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8092 nach 29Abs.3Satz2StAGstellen,wennsieweiterhinMehrstaaterbleiben wollen.diebetroffenenwerdenjedochvondenstaatsangehörigkeitsbehörden, wieinallenanderenfällenauch,aufihreoptionspflichtunddiemöglichkeit desantragsaufeinebeibehaltungsgenehmigungsowieaufdierechtsfolgen hingewiesen ( 29Abs.5StAG).EntsprechendeAnträgekönnenschnellentschiedenwerden.BesondererHinweiseseitensdesBundesministeriumsdes Innern bedarf es dafür nicht. DafürdieFallgruppe2keineZahlenzudenHerkunftsstaatenvorliegen,sind AngabenzudervoraussichtlichenAnzahlderPersonen,dieab2018nachdem Optionsverfahren Mehrfachstaater bleiben werden, derzeit nicht möglich. 3.a)WarumenthaltendieAnwendungshinweisedesBundesministeriums desinnernzumstaatsangehörigkeitsrechtvom19.oktober2007unter Ziffer29.3einesogenannteAusschlussfrist,wonacherklärungspflichtigeDeutsche,dieihreausländischeStaatsangehörigkeitbeibehalten wollen,bereitsmitvollendungdes21.lebensjahres alsovollezwei JahrevorAblaufderErklärungsfrist einenantragauferteilungeiner GenehmigungzurBeibehaltungderdeutschenStaatsangehörigkeitstellen müssen? DieAusschlussfrististgesetzlichfestgelegt ( 29Abs.3Satz3StAG).Die VorläufigenAnwendungshinweisedesBundesministeriumsdesInnernvom 19.Oktober2007greifendiesegesetzlicheRegelungnurauf.SinnderAusschlussfrististes,eineschnelleKlärungzurFragederHinnahmevonMehrstaatigkeitherbeizuführen,bevordergesetzlicheVerlustderdeutschenStaatsangehörigkeit gemäß 29 Abs. 3 Satz 2 StAG eintritt. b)wassind nachansichtdesbundesministeriumsdesinnern die Rechtsfolgen,etwaimHinblickaufeineverspäteteAntragstellungfür die Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit? RechtsfolgederAusschlussfristist,dasseinverspäteterAntragnichtmehrberücksichtigt bzw. die Frist nicht mehr verlängert werden kann. c)wiesoenthaltendievorläufigenanwendungshinweisedesbundesministeriumsdesinnernkeineverpflichtungandiestaatsangehörigkeitsbehörde,aufdieseausschlussfristundderenrechtsfolgenhinzuweisen? DieHinweispflichtderStaatsangehörigkeitsbehördeaufdieAusschlussfrist undderenrechtsfolgenergibtsichbereitsaus 29Abs.5StAG.DieVorläufigenAnwendungshinweisedesBundesministeriumsdesInnernvom19.Oktober 2007 nehmen in Ziffer 29.5 darauf Bezug. 4.MitwelchenMaßnahmenwilldieBundesregierungsicherstellen,dassinnerhalbdesfünfjährigenErklärungszeitraumsbeiUmzügeninnerhalbdes BundesgebietsdieInformations-undUnterrichtspflichtenderausführendenBehördenuntereinanderbzw.gegenüberdererklärungspflichtigen Personsichergestelltwerden (hierzuenthaltendieanwendungshinweise desbundesministeriumsdesinnernzumstaatsangehörigkeitsrechtvom 19. Oktober 2007 keine Hinweise)? DerInformationsflusszwischenMeldebehördenundStaatsangehörigkeitsbehördensowiedieErfüllungderHinweispflichtgegenüberdenErklärungspflichtigen ( 29Abs.5StAG)sindschonjetztdurcheinlückenlosesVerfahren sichergestellt,dassichandemlangjährigbewährtenverfahrenderwehrerfas-
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sungorientiert.dasmelderechtlicherückmeldeverfahrengewährleistet,dass beieinemumzugbetroffenerdiejeweilszuständigemeldebehördevonderen ZuzugKenntniserhält.DiesesVerfahrenberücksichtigtauchdenZuzugvom Auslandher.BevordieBetroffenendasachtzehnteLebensjahrvollenden,informierendieMeldebehördendiezuständigenStaatsangehörigkeitsbehörden ( 34Abs.1StAG),diedasweitereOptionsverfahrendurchführen.NotwendigeZustellungenerfolgennachdenVorschriftendesVerwaltungszustellungsgesetzes.ZiehenBetroffeneerneutum,greiftwiederdasRückmeldeverfahren unddiefürdenneuenwohnsitzzuständigestaatsangehörigkeitsbehördewird überdenzuzuginkenntnisgesetzt ( 32Abs.1Satz2StAG)undkanndas Verfahren fortführen. DadiesesVerfahrenausdrücklichgesetzlichgeregeltist ( 32und34StAG, 17desMelderechtsrahmengesetzes)bedurfteesdazukeinerweiterenAnwendungshinweise. 5.MitwelchenMaßnahmenwilldieBundesregierungsicherstellen,dassbei imauslandlebendenerklärungspflichtigenpersonenbzw.beisolchen,die innerhalbdesfünfjährigenerklärungszeitraumsinsauslandwegziehen oderindiebundesrepublikdeutschlandziehen,dieinformations-undunterrichtspflichtenderausführendenbehördenuntereinanderbzw.gegenüberdererklärungspflichtigenpersonsichergestelltwird (hierzuenthalten dieanwendungshinweisedesbundesministeriumsdesinnernzumstaatsangehörigkeitsrecht vom 19. Oktober 2007 keine Hinweise)? WenneineerklärungspflichtigePersondauerhaftimAuslandwohnt,istdas Bundesverwaltungsamt (BVA)zuständigeStaatsangehörigkeitsbehörde.Es führtdasoptionsverfahrenimauslandunddieerforderlichenzustellungen nachdenvorschriftendesverwaltungszustellungsgesetzesdurch.ziehenbetroffenevomauslandherwiedernachdeutschlandzu,greiftdasrückmeldeverfahrenauchhier.diemeldebehördeinformiertdieörtlichzuständigestaatsangehörigkeitsbehörde ( 32Abs.2Satz2StAG),diedasVerfahrenvomBVA übernimmtundesfortführt.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage4verwiesen. 6.WasempfiehltdieBundesregierungdendasStaatsangehörigkeitsgesetz ausführendenländern,umz.b.dieindervorbemerkungwiedergegebenen möglichen Anwendungsprobleme zu lösen? ZudeninderVorbemerkungderFragestellergenanntendreiBeispielenbedürfendieausführendenLänderbehördenausfolgendenGründenkeinerausdrücklichen Empfehlung seitens der Bundesregierung: DieOptionspflichtkommtnach 29Abs.1Satz1StAGnurimFalledes ErwerbsderdeutschenStaatsangehörigkeitgemäß 4Abs.3und 40b StAGzurAnwendung.BeimAbstammungserwerbgemäß 4Abs.1StAG (mindestenseinelternteilistdeutscherstaatsangehöriger),bestehtkeine Optionspflicht,auchwenndadurchdoppelteodermehrfacheStaatsangehörigkeitenentstehen.KindervonOptionspflichtigenmüssensichdahernicht füreineihrerstaatsangehörigkeitenentscheiden,selbstdannnicht,wenn ihreelternodereinelternteildiedeutschestaatsangehörigkeitimrahmen desoptionsverfahrensaufgeben.dieserechtsfolgensinddenländerbehörden bekannt. Es dürfte daher nicht zu Anwendungsproblemen kommen. ZurBehandlungvonOptionspflichtigen,dienocheineStaatsangehörigkeit einesandereneu-mitgliedstaatesbesitzen,wirdaufdieantwortzufrage2 verwiesen.auchbeiderbehandlungdiesergruppevonoptionspflichtigen dürften in den Ländern keine Anwendungsprobleme auftreten.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/8092 DassderVerlustderdeutschenStaatsangehörigkeitbeiBeamtinnenund BeamtenoderbeiAbgeordneteneinesLandtagesoderdesDeutschenBundestageszumVerlustihresStatusbzw.zumVerlustihresMandatsführen kann,kannbeidiesenpersonengruppenalsbekanntvorausgesetztwerden. EinbesondererHinweisdurchdieStaatsangehörigkeitsbehördenistnach Auffassung der Bundesregierung hier nicht erforderlich. 7.BeabsichtigtdieBundesregierunghierzuzeitnahergänzendebzw.überarbeiteteAnwendungshinweise;wennja,wann,undwennnein,warum nicht? DieBundesregierungsiehtzunächstkeinenBedarffürgrundlegendeergänzende Anwendungshinweise.SiewirdbeideranstehendenÜberarbeitungderAllgemeinenVerwaltungsvorschriftzumStaatsangehörigkeitsrecht (StAR-VwV) vom13.dezember2000dieerfahrungenderländerbehördenbeideranwendung der Optionsregelung berücksichtigen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Erstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
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Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrErgebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes für das Jahr 2007
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9222 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNationale und internationale Verbindungen zur Leugnung des Holocaust
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5227 16. Wahlperiode 08. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, weiterer Abgeordneter
Mehrumgesetztwurden.insbesondereseiendafürdievorschriftendeswertpapierprospektgesetzesverantwortlich.danachmüssenanlegerinnenundanleger
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2424 16. Wahlperiode 21. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrSelbstbestimmtes Leben in Würde ermöglichen Transsexuellenrecht umfassend reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/947 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Claudia Roth (Augsburg), Silke Stokar von Neuforn,
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8850
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9137 16. Wahlperiode 07. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Mehrmüsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrMittagessensteilnahme von Kindern aus sozial schwachen Familien an Ganztagsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1846 16. Wahlperiode 19. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
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