Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
|
|
- Daniel Jaeger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10394 Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf Vorbemerkung der Fragesteller TrotzunterschiedlichsterBleiberechtsregelungenderletztenJahrefürlangjährigGeduldetemitzumTeilsehrspeziellerAusrichtungaufSchülerinnen undschülerodergeduldetemithohenfachlichenqualifikationenfürdenarbeitsmarktbleibtdiezahlderindeutschlandgeduldetenpersonenmit87649 zum31.märz2012weiterhoch (AntwortderBundesregierungaufdie SchriftlicheFrage10derAbgeordnetenUllaJelpkeaufBundestagsdrucksache17/9615).AktuellwerdendeshalbimBundesratzweiGesetzentwürfe derländerschleswig-holsteinundniedersachsenberaten.beidewollenauf unterschiedlicheweiseeinedynamische,d.h.nichtmehrstichtagsgebundene Bleiberechtsregelungschaffen,dieandieDauerdesbisherigenAufenthalts undaneinereihesogenannterintegrationsleistungenanknüpft.diesist jedochgrundsätzlichproblematisch,dadasgeltenderechteineintegration vonpersonenmitnochungeklärtemaufenthaltsstatusgeradezuverhindert (Arbeitsverbotebzw.EinschränkungendesArbeitsmarktzugangs,keinZugangzuIntegrationskursen,isolierendeWohnheimunterbringungundEinschränkungenderBewegungsfreiheit,gekürzteSozialleistungen,dieeine TeilhabeamsozialenundkulturellenLebennichtvorsehenusw.).Nebendem SpracherwerbundderüberwiegendenodervollständigenSicherungdes LebensunterhaltesverlangtderniedersächsischeGesetzentwurfz.B.auchden NachweisbürgerschaftlichenEngagementsalsKriteriumfüreinegelungene Integration vieledeutschewürdenangesichtssolchervoraussetzungenihr Bleiberecht verlieren.diefraktiondielinke.fordertdeshalbseitlangem einegroßzügigehumanitärebleiberechtsregelung (vgl.zuletztbundestagsdrucksache 17/7459). DerVereinPROASYLe.V.bezeichneteineinerPressemitteilungvom 31.Mai2012insbesonderedieForderungnacheinervollständigenLebensunterhaltssicherungals unrealistisch.derniedersächsischeflüchtlingsrat gingineinerstellungnahmedavonaus,dassdervonderniedersächsischen LandesregierungvorgelegteGesetzentwurf nichtmehrals10prozent der BetroffenendenÜbergangineinenregulärenAufenthaltermöglichenkönne. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom8.August2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Nurdie QualifiziertestenunterdenGeduldeten kämeninfrage.diebisherigekritikandenunterschiedlichenbleiberechtsregelungen,füreinengroßen TeilderBetroffenenzuhoheHürdenaufzustellen,scheintsichsomitfortzusetzen. AuchimRahmenderInnenministerkonferenz (IMK)am31.Mai/1.Juni2012 ingöhren-lebbinwurdedasthemableiberechterörtert.ineinerprotokollnotizließendieländerbaden-württemberg,brandenburg,bremen,hamburg,nordrhein-westfalenundrheinland-pfalzvermerken,sieerwartetendie VorlageeinesentsprechendenGesetzentwurfsdurchdieBundesregierung.Die KonferenzderIntegrationsministerhattebereitsam31.Mai2012einenneuen AnlauffüreinestichtagsunabhängigeBleiberechtsregelunggefordertund dazu einen Bericht vorgelegt, der Eckpunkte einer Neuregelung enthält. DieBeauftragtederBundesregierungfürMigration,FlüchtlingeundIntegration,StaatsministerinDr.MariaBöhmer,hattesicham16.März2012mit einereigenenpressemitteilungfürdenvorschlagausniedersachsenausgesprochenundumunterstützunggeworben.siewarandendebattender Integrationsministerkonferenznichtbeteiligt.IhrEintretenfürdenniedersächsischenVorschlagistschondeshalbbemerkenswert,weildieHauptintention dieserregelungmehrzuseinscheint,abschiebungshindernissezubeseitigen, undweniger,einbleiberechtzuermöglichen.dennamanfangdesverfahrensstehtdieklärungderidentitätundpassbeschaffung (d.h.diebeseitigung vontatsächlichenabschiebungshindernissen).bevordannspätereine (zunächstnureinjährige)aufenthaltserlaubniserteiltwerdenkann,müssendie BetroffenennochalsGeduldeteinnerhalbeinesZweijahreszeitraumsnichtnur dasdeutschsprachniveaua1ineinemintegrationskurserlerntundnachgewiesenhaben (hieranscheiternetwa50prozentallerintegrationskursabsolvierenden),sondernzugleichbereitsmindestenseinjahrlangdievolle LebensunterhaltssicherungfürsichundetwaigeFamilienangehörigeerbracht haben (unddiesmusszudemnochfürdiezukunftgewährleistetsein).mithin istdiewahrscheinlichkeitnichtgering,dassdiebetroffenenzwardievoraussetzungenfürihre (spätere)abschiebungschaffen,dannaberandenhohen Hürden für ein dauerhaftes Bleiberecht scheitern. 1.WievielePersonenhabenbiszum30.Juni2012 (bzw.zumletztenverfügbarenstand;diesgiltauchfürdiefolgendenfragen)nachangabender BundesländereineVerlängerungihrerAufenthaltserlaubnisaufProbeim RahmendesIMK-Beschlussesvom4.Dezember2009bzw.nachder Altfallregelung des 104adesAufenthaltsgesetzes (AufenthG)beantragt (bitte nach Bundesländern differenzieren)? AufdieAntwortderBundesregierungvom22.August2011zudenFragen1bis3 derkleinenanfragederfraktiondielinke. (Bundestagsdrucksache17/6816, S.2ff.)wirdverwiesen.AktuellereAngabenderLänderliegenderBundesregierungnichtvor.ImEinvernehmenmitdenLändernhatdasBundesministeriumdesInnerndieLänderab2011nichtmehrumFührungeinergesonderten StatistikzurVerlängerungvonAufenthaltserlaubnissenaufProbegebeten. 2.WievieledieserAnträgewarennachAngabenderBundesländerzum Stand30.Juni2012nochnichtentschieden,wievielehattensicherledigt, undwievielewarenzudiesemdatumabgelehnt (bittenachbundesländerndifferenzieren),undwelchegenauerenerkenntnissegibteszuden Gründen der Ablehnung in welchem Umfang? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WievielePersonenhattennachAngabenderBundesländerzum30.Juni 2012 a)eineaufenthaltserlaubnisinfolgedesimk-beschlussesvonende2009 nach 23Absatz1AufenthGwegennachgewieseneroderglaubhaft gemachter Halbtagsbeschäftigung, b)eineaufenthaltserlaubnisinfolgedesimk-beschlussesvonende2009 nach 23Absatz1AufenthGwegen (voraussichtlich)erfolgreicher Schul- oder Berufsausbildung, c)eineaufenthaltserlaubnisinfolgedesimk-beschlussesvonende2009 aufprobe nach 23Absatz1AufenthGwegennachgewiesenerBemühungen um eine eigenständige Lebensunterhaltssicherung, d)eineaufenthaltserlaubnisnach 104aAbsatz5AufenthGaufgrund überwiegender eigenständiger Lebensunterhaltssicherung, e)eineaufenthaltserlaubnisnach 104aAbsatz6AufenthGimRahmen einerhärtefallregelungfürauszubildende,familienbzw.alleinerziehende mit Kindern u. a. (bitte, soweit möglich, differenzieren), f)eineaufenthaltserlaubnisaussonstigemgrunde/aufsonstigerrechtsgrundlage erhalten (bittejeweilsnachbundesländerndifferenzieren,bezüglichnordrhein-westfalensbittedifferenzierteangabenentsprechendderdortigen Ausführungsregelung machen)? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 4.WievieleinDeutschlandlebendePersonenverfügtennachAngabendes Ausländerzentralregisters (AZR)zumStand30.Juni2012übereineAufenthaltserlaubnisnach 104aoder 104bAufenthG,z.T.i.V.m. 23 Absatz1AufenthG (bitte auchimfolgenden nachbundesländerndifferenzieren)? a)wievielevonihnenhabeneineaufenthaltserlaubnisnach 23 Absatz1i.V.m. 104aAufenthGerhalten,weilderLebensunterhalt vollständig durch Erwerbstätigkeit gesichert war? b)wievielevonihnenhabeneineaufenthaltserlaubnisnach 23 Absatz 1 AufenthG auf Probe erhalten? c)wievielevonihnenhabeneineaufenthaltserlaubnisnach 23 Absatz1i.V.m. 104aAbsatz2Satz1AufenthGalsbeiderEinreise noch minderjährige, inzwischen aber volljährige Kinder erhalten? d)wievielevonihnenhabeneineaufenthaltserlaubnisnach 23 Absatz1i.V.m. 104aAbsatz2Satz2AufenthGalsunbegleitete Minderjährige erhalten? e)wievielevonihnenhabeneineaufenthaltserlaubnisnach 104b i.v.m. 23Absatz1AufenthGalsMinderjährigeunterderBedingung der Zusage einer Ausreise der Eltern erhalten? Die Angaben können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bundeslandzu a)zu b)zu c)zu d)zu e) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland gesamt WievieleMenschenbefandensichnachAngabendesAZRzumStichtag 30.Juni2012inDeutschland,derenAufenthaltlediglichgeduldetodergestattetwurde (bittedifferenzieren),undwievielevonihnenlebtenlänger alssechsjahreindeutschland (bittenachbundesländerndifferenzieren undjeweilsdiezahlbzw.denanteilderlängeralssechsjahrehierlebenden an der Gesamtzahl in Prozent angeben)? Die Angaben können den folgenden Tabellen entnommen werden. BundeslandDuldungen gesamt * Zuzüglich Personen mit unbekannter Aufenthaltsdauer. davon mit Aufenthalt länger als 6 Jahre* in Prozent Baden-Württemberg ,79 Bayern ,03 Berlin ,93 Brandenburg ,08 Bremen ,64 Hamburg ,29 Hessen ,16 Mecklenburg-Vorpommern ,90 Niedersachsen ,70 Nordrhein-Westfalen ,78 Rheinland-Pfalz ,47 Saarland ,45 Sachsen ,26 Sachsen-Anhalt ,50 Schleswig-Holstein ,24 Thüringen ,31 Deutschland gesamt ,83
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10451 BundeslandGestattungen gesamt * Zuzüglich 608 Personen mit unbekannter Aufenthaltsdauer. davon mit Aufenthalt länger als 6 Jahre* in Prozent Baden-Württemberg ,68 Bayern ,26 Berlin ,36 Brandenburg ,56 Bremen706486,80 Hamburg ,11 Hessen ,55 Mecklenburg-Vorpommern ,38 Niedersachsen ,20 Nordrhein-Westfalen ,94 Rheinland-Pfalz ,21 Saarland365 10,27 Sachsen ,44 Sachsen-Anhalt ,88 Schleswig-Holstein ,33 Thüringen ,22 Deutschland gesamt ,13 6.WelchegenauerenAngabenlassensichzumAlterderGeduldetenbzw.der GeduldetenmitübersechsjährigemAufenthaltinDeutschland (bittedifferenzieren)zumstand30.juni2012machen (bittemindestensdiealtersgrenzen6,12,16,18,21,26,30,40,50,60und65jahreberücksichtigen), undüberwelchestaatsangehörigkeitenverfügtendiesepersonen (bitte nachbundesländernunddenzehnwichtigstenstaatsangehörigkeiten differenzieren)? DieDifferenzierungnachLändernkanndererstenTabellederAntwortzuFrage 5, die übrigen Angaben den folgenden Tabellen entnommen werden. Altersgruppen in JahrenDuldungen gesamt davon mit Aufenthalt länger als 6 Jahre* 0 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Gesamt * Zuzüglich Personen mit unbekannter Aufenthaltsdauer.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode StaatsangehörigkeitDuldungen gesamt davon mit Aufenthalt länger als 6 Jahre* Serbien Irak Ungeklärt Türkei Kosovo Libanon Syrien, Arabische Republik Indien Russische Föderation China * Zuzüglich Personen mit unbekannter Aufenthaltsdauer. Die Angaben können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. 7.WievieleausreisepflichtigePersonenbefandensichnachAngabendes AZRzumStichtag30.Juni2012ohneDuldunginDeutschland,undwie vielevonihnenlebtenlängeralssechsjahreindeutschland (bittenach BundesländerndifferenzierenundjeweilsdieZahlbzw.denAnteilderlängeralssechsJahrehierLebendenanderGesamtzahlinProzentangeben)? BundeslandAusreisepflichtige ohneduldung gesamt davon mit Aufenthalt länger als 6 Jahre* in Prozent Baden-Württemberg ,3 Bayern ,1 Berlin ,1 Brandenburg ,5 Bremen ,4 Hamburg ,0 Hessen ,6 Mecklenburg-Vorpommern ,3 Niedersachsen ,8 Nordrhein-Westfalen ,1 Rheinland-Pfalz ,2 Saarland ,6 Sachsen ,6 Sachsen-Anhalt ,7 Schleswig-Holstein ,1 Thüringen ,0 Auswertung ,3
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelchegenauerenAngabenlassensichzumAlterdieserausreisepflichtigenPersonenohneDuldungbzw.dieserPersonenmitübersechsjährigem AufenthaltinDeutschland (bittedifferenzieren)zumstand30.juni2012 machen (bittemindestensdiealtersgrenzen6,12,16,18,21,26,30,40, 50,60und65Jahreberücksichtigen),undüberwelcheStaatsangehörigkeitenverfügtendiesePersonen (bittenachbundesländernunddenzehn wichtigsten Staatsangehörigkeiten differenzieren)? DieDifferenzierungnachLändernkannderTabellederAntwortzuFrage7,die übrigen Angaben den folgenden Tabellen entnommen werden: Altersgruppen in JahrenAusreisepflichtige davon mit Aufenthalt ohne Duldung gesamt von mehr als 6 Jahren* ohne Altersangaben 10 0 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Gesamt * Zuzüglich Personen mit unbekannter Aufenthaltsdauer. StaatsangehörigkeitenAusreisepflichtige davon mit Aufenthalt ohne Duldung gesamt von mehr als 6 Jahren* Türkei Serbien Rumänien Kosovo Polen Irak Russische Föderation Vietnam Bosnien und Herzegowina Mazedonien * Zuzüglich 709 Personen mit unbekannter Aufenthaltsdauer.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WievielePersonenlebtennachAngabendesAZRzum30.Juni2012mit eineraufenthaltserlaubnisnachartikel23absatz1satz1aufenthgin Deutschland (bittenachbundesländernunddenzehnwichtigstenstaatsangehörigkeiten differenzieren)? DieAngabenzuAufenthaltserlaubnissennach 23Absatz1AufenthGkönnen den folgenden Tabellen entnommen werden. BundeslandAnzahl Baden-Württemberg5656 Bayern2158 Berlin5039 Brandenburg339 Bremen828 Hamburg2490 Hessen4700 Mecklenburg-Vorpommern158 Niedersachsen4364 Nordrhein-Westfalen16052 Rheinland-Pfalz1773 Saarland726 Sachsen383 Sachsen-Anhalt490 Schleswig-Holstein600 Thüringen383 Deutschland gesamt46139 StaatsangehörigkeitAnzahl Serbien7750 Kosovo7654 Türkei4338 Bosnien und Herzegowina3336 Libanon3151 Afghanistan2240 Ungeklärt1687 Syrien1533 Iran1210 Irak909
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WievielePersonenlebtennachAngabendesAZRzum31.Juni2012mit eineraufenthaltserlaubnisnach 18aAufenthGinDeutschland (bitte nachbundesländernunddenzehnwichtigstenstaatsangehörigkeitendifferenzieren)? DieAngabenzuAufenthaltserlaubnissennach 18aAufenthGkönnendenfolgenden Tabellen entnommen werden. BundeslandAnzahl Baden-Württemberg34 Bayern31 Berlin3 Brandenburg0 Bremen1 Hamburg4 Hessen18 Mecklenburg-Vorpommern0 Niedersachsen9 Nordrhein-Westfalen24 Rheinland-Pfalz3 Saarland2 Sachsen2 Sachsen-Anhalt1 Schleswig-Holstein0 Thüringen0 Deutschland gesamt132 StaatsangehörigkeitAnzahl Irak29 Türkei11 China10 USA7 Vietnam5 Bosnien und Herzegowina4 Indien4 Iran4 Japan4 Kosovo4
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.WievielePersonenlebtennachAngabendesAZRzum31.Juni2012mit eineraufenthaltserlaubnisnach 25aAbsatz1,2Satz1,2bzw.miteiner Duldungnach 60aAbsatz2bAufenthGinDeutschland (bittejeweils nachbundesländernunddenzehnwichtigstenstaatsangehörigkeitendifferenzieren)? Die Angaben können den folgenden Tabellen entnommen werden. Bundesland 25a Absatz 1 25a Absatz 2 Satz 1 25a Absatz 2 Satz 2 60a Absatz 2b Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamtergebnis Staatsangehörigkeit 25a Absatz 1 25a Absatz 2 Satz 1 25a Absatz 2 Satz 2 60a Absatz 2b Türkei Syrien Kosovo Serbien Libanon Irak Ungeklärt Armenien Russische Föderation4237 Aserbaidschan35 5 Iran 7 Afghanistan4 Albanien3 Jordanien6
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieWirksamkeitderRegelungender 18aund25aAufenthG,auchinAnbetrachtderunveränderthohenGesamtzahl der lediglich geduldeten Personen im jugendlichen Alter? HinsichtlichderRegelungdes 18aAufenthGwirdaufdieAntwortderBundesregierungvom6.Februar2012zuFrage24bderKleinenAnfragederFraktion DIE LINKE. (Bundestagsdrucksache 17/8547, S. 30) verwiesen. Zum30.Juni2012,alsoeinJahrnachEinführungderRegelung,istnachAngabendesAusländerzentralregisters (AZR)bereits1450PersoneneineAufenthaltserlaubnisnach 25aAufenthGerteiltworden (sieheimeinzelnenantwort zu Frage 11). Dies belegt den Erfolg der Neuregelung. 13.WelcheErkenntnisseoderungefährenEinschätzungenhatdieBundesregierungzuderFrage,inwelchemAusmaßBetroffenezumJahreswechsel2011/2012ihreAufenthaltserlaubnisaufProbebzw.ihreAufenthaltserlaubnisimRahmenderAltfall-bzw.IMK-Anschlussregelungwieder verlorenhabenbzw.inwieweitsieineineaufenthaltserlaubnisnachden allgemeinenregelndesaufenthaltsrechtswechselnkonnten (Aufenthaltsverfestigung)oderinwieweitPersonenausdiesemPersonenkreis ausgereist oder abgeschoben worden sein könnten? EntsprechendeAngabenlassensichdemAZRnichtentnehmen.DerBundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 14.WieerklärtdieBundesregierungdendeutlichenRückgangderimAZRerfasstenAufenthaltserlaubnissenach 23Absatz1AufenthGvom31.Dezember2010zum31.Dezember2011umetwa15000auf44382,und stimmtsiemitdereinschätzungderfragestellerinnenundfragesteller überein,dassessichbeivielendieser15000personenumsolchehandeln könnte,diezuvoreineaufenthaltserlaubnisimrahmenvonbleiberechtsregelungen (z.t. aufprobe )hatten,derenverlängerungnunnochgeprüft wird? WelcheErklärungenhatdieBundesregierunggegebenenfallsdafür,dass diezahlderimazrerfasstenpersonen,dieeinenantragaufeinenaufenthaltstitelgestellthaben,insgesamtvon75000ende2010auffast Ende 2011 gestiegen ist? DieBundesregierunghatkeinenAnhaltspunktdafür,dassderRückgangderim AZRerfasstenAufenthaltserlaubnissenach 23Absatz1AufenthGvorrangig aufnochnichtgeprüftenverlängerungsanträgenvoninhaberneineraufenthaltserlaubnis im Rahmen von Bleiberechtsregelungen beruht. DerAnstiegderimAZRerfasstenPersonen,dieeinenAntragaufeinenAufenthaltstitelgestellthaben,in2011gegenüber2010dürfteinZusammenhang mitdereinführungdeselektronischenaufenthaltstitelsam1.september2011 stehen.imgegensatzzumbisherigenaufenthaltstitelalsklebeetikettkannder elektronischeaufenthaltstitelnichtkurzfristignachderbeantragungausgestelltwerden,dadieserneueaufenthaltstitelzunächstvonderbundesdruckerei GmbHhergestelltwerdenmuss.DamitergibtsicheincircavierwöchigerZeitraumzwischenderBeantragungundderAushändigungdeselektronischen Aufenthaltstitels,dervermutlichvonseitenderAusländerbehördemitderEintragung AntragaufeinenAufenthaltstitelgestelltam imazrdokumentiert wird.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.WelcheAuffassungvertrittdieBundesbeauftragtefürMigration,FlüchtlingeundIntegrationzudenvonihrenLänderkolleginnenund-kollegen ausderintegrationsministerkonferenzvorgelegtenvorschlägenfüreine dynamischebleiberechtsregelung,undwaskonkrettutsieimbereichdes Bleiberechts? WieKapitelXIII.1.2desam29.Juni2012vorgelegten9.Berichtsüberdie LagederAusländerinnenundAusländerinDeutschlandderBeauftragtender BundesregierungfürMigration,FlüchtlingeundIntegration,deralsbaldauch alsbundestagsdrucksacheerscheinenwird,entnommenwerdenkann,unterstütztdiebeauftragte ForderungennacheinerstichtagsunabhängigenBleiberechtsregelungbeinachhaltigerIntegration. Siehatdarüberhinausinihrem BerichtinsoweitaucheinigenochzuklärenderechtlicheFragenangesprochen (beispielsweiseabweichungsmöglichkeitenvon 10Absatz3Satz2und 11 Absatz1AufenthGoderdieModifizierungvon 11derVerordnungüberdas VerfahrenunddieZulassungvonimInlandlebendenAusländernzurAusübungeinerBeschäftigung BeschVerfV)undwaraufArbeitsebeneandenErörterungenderländeroffenenArbeitsgruppederIntegrationsministerkonferenz zu diesem Themenkomplex beteiligt. 16.WelcheAuffassungvertrittdieBundesregierungbzw.vertreteneinzelne RessortszudenderzeitimBundesratvorliegendenGesetzentwürfenfür eine dynamische Bleiberechtsregelung? FallsderBundesrataufgrundderderzeitdortvorliegendenEntwürfezum BleiberechteineGesetzesvorlageandenDeutschenBundestagbeschließt,wird diebundesregierung,wieinartikel76absatz3desgrundgesetzesvorgesehen,beiweiterleitungdervorlageandendeutschenbundestagihreauffassung hierzu darlegen. 17.PlantdieBundesregierung,indieserWahlperiodenocheineeigene GesetzesinitiativefüreinedynamischeBleiberechtsregelungvorzulegen? Wenn ja, mit welchen ungefähren Eckpunkten? Wenn nein, warum nicht? DerGesetzgeberhatindieserLegislaturperiodediebereitsbestehendenLegalisierungstatbeständedesAufenthaltsgesetzesumeinestichtagsunabhängige BleiberechtsregelungfürgutintegriertegeduldeteJugendlicheundHeranwachsendesowiegegebenenfallsihreElternundminderjährigenGeschwister ergänzt denneuen 25aAufenthG.DieBundesregierungplantderzeitnicht, demgesetzgebereinerneutestätigwerdenaufdemgebietdesbleiberechts vorzuschlagen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrErgebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung Seite 1, August 16, 2012, /data/bt_vorab/1710451.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/642 17. Wahlperiode 05. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1054
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1367 17. Wahlperiode 14. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8057
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8321 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrZugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12457 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehrwurde. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6634 19. Wahlperiode 19.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Andreas Mrosek und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6230 Statistik
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11101 18. Wahlperiode 07.02.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Luise Amtsberg, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrVorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit kranken und traumatisierten ausreisepflichtigen Ausländerinnen und Ausländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4779 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1033 18. Wahlperiode 03.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/49
Deutscher Bundestag Drucksache 19/136 19. Wahlperiode 29.11.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrListen über Anbieter von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz. 1.WelcheMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnern (BMI)ergriffen,damitkünftig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11137 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErgänzende Informationen zur Asylstatistik Juli und August 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10265 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2269 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Juni 29, 2010, /data/bt_vorab/1702269.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke,
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2016
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11388 18. Wahlperiode 07.03.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11388 18. Wahlperiode 07.03.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und
MehrWeiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14023 16. Wahlperiode 08. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung Seite 1, September 15, 2009, /data/bt_vorab/1614023.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12875 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrAuswirkungen der neuen Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug Bilanz für das Jahr 2009
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1112 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrAlleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13677 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehreinegenauebetrachtungderaktuellennachfrageundderqualitätderdurchgeführtenmaßnahmennotwendig.eineco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6784 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Winfried Herrmann, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3987 18. Wahlperiode 10.02.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf die Drucksache 6/769.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1178 6. Wahlperiode 11.10.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Asylanträge und ANTWORT der Landesregierung Nachstehende Fragen
MehrGeplante Regelungen zum Familiennachzug und Vermutungen zu Scheinehen, Scheinlebenspartnerschaften, Zweckadoptionen und Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5498 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Umgang und Handlungsbedarf bezüglich syrischer Staatsangehöriger und Flüchtlinge aus Syrien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6623 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017
Deutscher Bundestag Drucksache 19/633 19. Wahlperiode 05.02.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehr2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12105 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, Nicole Gohlke, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Frank
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2449 6. Wahlperiode 19.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Asylanträge in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2016
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9556 18. Wahlperiode 06.09.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und
MehrVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2648 17. Wahlperiode 26. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8258 19. Wahlperiode 12.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/288 6. Wahlperiode 20.02.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Asylbewerber mit Duldung und ANTWORT der Landesregierung Laut Drucksache
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrDieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrvorgeschlagenenveränderungensindmitdervorgelegtengesetzesbegründungnachzuvollziehen.derumfassendeabbauvonrechtsansprüchenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6239 17. Wahlperiode 21. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrStaatsangehörigkeitsrecht und Einbürgerungspraxis als Maßstab der Integrationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13558 16. Wahlperiode 24. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9338 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/4471
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4596 18. Wahlperiode 13.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der
MehrAuswirkungen der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8092 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehr