Alleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren
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- Rüdiger Pfeiffer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/13576 Alleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren Vorbemerkung der Fragesteller AlleensindkulturellesErbeundLebensraum.SieprägendasLandschaftsbild entscheidendundtragendamitzuridentifikationvielermenschenmitihrer jeweiligenheimatregionbei.sowerdensieauchvielfachalseinetouristische Attraktionwahrgenommen.ZudemistjederAlleebaumLebensraumfüreine VielzahlvonOrganismenundfungiertdamitalsTrittsteinfürdieVerbreitung zahlreicherarteninderlandschaft.diebaumreihengebenräumlicheorientierung für Menschen und Tiere. WegenihrervielfältigenBedeutungsindAlleensowieeinseitigeBaumreihen pergesetzvorbeeinträchtigung,zerstörungundvernichtunggeschützt. GleichwohlerlebenwirZerstörung,BeschädigungoderVeränderung.Seit JahrzehntenistinallenBundesländerneinekontinuierlicheBestandsminderungzubeobachten.DarankonntenbisherwederdereigentlichvorgeschriebenegesetzlicheSchutzderAlleennochdieGründungderDeutschenAlleenstraßedurchdenADACe.V.unddieSchutzgemeinschaftDeutscherWald ebensowenigetwasentscheidendesändernwieauchvereinzelteinitiativen der Bundesländer zur Schaffung von Alleenkonzeptionen. FormalfälltderNaturschutzindieKompetenzderLänder.Dennochhatsich diebundesregierungsowohlinihrerbiodiversitätsstrategiealsauchinihrer NachhaltigkeitsstrategiederErhaltungderbiologischenVielfaltverpflichtet. IndiesemSinnehatdieBundesregierungaucheineVerantwortungfürAlleen indereneigenschaftalslebensräumeundtrittsteinbiotope.darüberhinaus bestehtaucheineverwaltungstechnischeverantwortungdesbundesfürdie AlleenanBundesfernstraßen.ZwarüberlässtderBunddieVerwaltungvon BundesautobahnenundBundesstraßendenBundesländern.Diesewerdenals AuftragsverwaltungfürdenBundtätig.DennochbleibtdieBundesregierung TrägerderStraßenbaulastundsomitverantwortlichfürdieQualitätderStraßenverwaltung. ObwohldieMehrzahlderAlleeninDeutschlandvor80,100odermehrJahren angelegtwurdenundalssolcheteildesstraßenraumessind,kollidierenhier zunehmendzweirechtsbereiche,denninzwischennutzendiesenstraßenraum DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 28. Mai 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode auchdieörtlichenmedienträgerwiewasserverbände,telekommunikationsunternehmenoderenergie-undgasversorger.insbesonderewenneinenachpflanzungvonalleebäumenerforderlichwird,siehtsichderstraßenbaulastträgerzuschutzmaßnahmendermedienleitungenveranlasst,diedienachpflanzungverteuernundmitunterscheiternlassen.klareregelungenzu Gunsten von Alleen könnten hier zum Alleenerhalt beitragen. Vorbemerkung der Bundesregierung AlleenundeinseitigeBaumreihensindTeildesnatürlichenundkulturellenErbeseinerRegion,fürdiederStraßenbauinbesondererWeiseVerantwortung trägt;siebelebendaslandschaftsbildunderfüllenvielfältigeaufgabenim Landschaftshaushalt.DarüberhinaushatStraßenbepflanzungpositiveAuswirkungenaufdieStraßenraumgestaltung,dieoptischeFührungunddieStabilisierungdesStraßenkörpers.Siesinddaherzuerhalten,zupflegenundzuentwickeln. AlleenundeinseitigeBaumreihenkönnenvondenLändernalsGeschützter LandschaftsbestandteilnachBundesnaturschutzgesetzerklärtwerden.Darüber hinaussehendieländerinihrenausführungsgesetzenzumbundesnaturschutzgesetzweiteremöglichkeitendesschutzesvonalleenvor.bestehende AlleenundBaumreihensindauchnachdemGrünpflegemerkblattzuerhalten und zu pflegen. BundesstraßendienendemüberregionalenVerkehrundwerdendenKapazitätenentsprechendgeplant,gebautundunterhalten.DabeistehtdieVerkehrssicherheitanobersterStelle;AspektedesUmweltschutzesundderLandeskultur sind dabei zu berücksichtigen. SoweitBäumeanbestehendenBundesstraßeneinSicherheitsrisikodarstellen können,sindmaßnahmenzurverringerungvonunfällenmitaufprallauf BäumeundderUnfallfolgenzuergreifen.Dazuzählenzahlreichemögliche MaßnahmenwiezumBeispielSchutzplankenoderGeschwindigkeitsbegrenzungen.NurwennandereMaßnahmennichtdengewünschtenErfolgbringen würden,istdasentfernenvonbäumeninerwägungzuziehen.sollenbäume imbestandausgründenderverkehrssicherheitentferntwerden,sinddieempfehlungenzumschutzvorunfällenmitaufprallaufbäume (ESAB)einzuhalten. 1.InwieweithatsichdieBundesregierungimLaufederletztenfünfJahremit denbundesländerndaraufverständigt,dassdieländereinkatasterfür AlleenundeinseitigeBaumreihenentlangvonBundesfernstraßennach einheitlichen Kriterien anlegen und pflegen? Wenn nicht, warum? 2.BeabsichtigtdieBundesregierungdenAufbaueinesKatastersfürAlleen und einseitige Baumreihen an Bundesfernstraßen? DieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungplantkeinenAufbaueinesKatastersfürAlleenundeinseitige Baumreihen an Bundesstraßen. 3.WiebewertetdieBundesregierungdenNutzeneinerErfassungaller ursprünglichanheutigenbundesfernstraßenangelegtenalleenanhandder Straßenbücher,diefüralleStraßendieAngabenzumAufbauinklusiveder
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13677 BäumeundMeilensteineenthalten,sowohlfürdieAnlagedesAlleenkatasters als auch für die Regionalplanung? DieErhaltungoderSicherungderAlleenanBundesfernstraßenerfolgtnach heutigenundzukünftigenanforderungenandiestraßen;aspektederverkehrssicherheitunddesnaturschutzundderlandschaftspflegesinddabeizuberücksichtigen.diehistorischeverbreitungderalleenkanndabeieinanhaltspunkt sein, ist aber nicht ausschlaggebend. 4.WievieleKilometerAlleenanFernstraßendesBundesgibtesnachKenntnisderBundesregierungaktuell,aufgeschlüsseltnachBundesländernund Bundesstraßen? 5.WievieleKilometereinseitigeBaumreihenanFernstraßendesBundesgibt esnachkenntnisderbundesregierungaktuell,aufgeschlüsseltnach Bundesländern und Bundesstraßen? DieFragen4und5werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungführtkeinesystematischenErhebungenüberdenBestand deralleenundeinseitigenbaumreihendurch (vgl.antwortzufragen1und2). AuchdiemeistenBundesländerführenkeinesystematischenErfassungenüber denbestandvonalleenundeinseitigenbaumreihendurch.nachaussageder fürdenbundtätigenländerkönnenaberderzeitfolgendeangabengemacht werden;eineaufschlüsselungnacheinzelnenbundesstraßenistnichtmöglich. Alleeneinseitige Baumreihen Baden-Württemberg keine Daten verfügbar Bayern (Erhebung 1997)115 km240km Berlin0 km 0 km Brandenburg (Stand 2009) (Neupflanzungen ) 711 km +18 km 294km +18,3km Bremen0 km 0 km Hamburg0 km 0 km Hessen75 km Mecklenburg-Vorpommern * (Stand 2007) ca. 710 km Niedersachsen (Stand 2011)91 km3486km Nordrhein-Westfalen keine Daten verfügbar (Kataster im Aufbau) Rheinland-Pfalz keine Daten verfügbar Saarland18 kmca.40km Sachsen67 km169km Sachsen-Anhalt94 km31,1km Schleswig-Holstein keine Daten verfügbar Thüringen (Stand 2007)155 kmunbekannt Die Zahlen beziehen sich in der Regel auf Bundesstraßen außerorts. *Stand2007:680km;Veränderungen :9721Bäumegefällt,14191Bäumegepflanzt;entspricht einer geschätzten Länge 33,6 km 6.WieerklärtdieBundesregierung,dassdieUnterhaltungskostenfürAlleen undeinseitigebaumreihenausdemtitelbetriebsdienstbundesstraßen
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode finanziertwerden,dessenmitteldenländernnacheinemlängenschlüssel zugewiesenwerden,ohnedassdabeiberücksichtigtwird,dassderdauerhafteerhaltvonalleenundeinseitigenbaumreiheneinendeutlichgrößerenpersonellen,materiellenundfinanziellenaufwanderfordert,alsderfür StraßenohneBaumbestand (fürpflegeundverkehrssicherung17bis 40EuroproJahrundBaumnachAngabederBundesregierungausdem Jahr2007 vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrageder FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENaufBundestagsdrucksache16/6132; für1kmalleemiteinempflanzabstandvon10minderreihedurchschnittlicheplanungskosteninhöhevonca.7000eurosowieherstellungskosteneinschließlichdreijährigerentwicklungspflegeinhöhevon ca.80000euronachangabendeslandesbetriebesstraßenwesenbrandenburg)? 7.WiebewertetdieBundesregierungdenVorschlag,denBundesländernfür dieauftragsverwaltungderbundesfernstraßendiemittelnacheinemdifferenziertenlängenschlüsselfürbundesfernstraßenmitundohnebaumbestandunterdervoraussetzungzuzuweisen,dassdiealleenundeinseitigen Baumreihen in einem bundesweit einheitlichen Kataster erfasst sind? DieFragen6und7werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungsiehtkeinErfordernis,denBundesländernMittelfürdie UnterhaltungskostenfürAlleenundeinseitigenBaumreihennacheinemdifferenziertenLängenschlüsselmitundohneBaumbestandfürdenBetriebsdienst der Bundesfernstraßen zur Verfügung zu stellen. Esistnichtzweckdienlich,allelandestypischenMerkmaleundinsbesondere regionalenbesonderheitendesstraßenkörpersexplizitindieberechnungder MittelausstattungderBetriebsdiensttiteleinfließenzulassen.Darüberhinaus sinddieausgabenfürdiepflegeundunterhaltungvonalleenundeinseitigen Baumreihen,dieausdenTitelndesBetriebsdiensteszubestreitensind,gegenüberdemGesamtausgabenderBetriebsdiensttitel z.b.imjahr2012über 1,1Mrd.Euro marginal.dieherstellkostenwerdenausdentitelnfürden Neubaubzw.dieErweiterungunddenUm-undAusbauderBundesfernstraßen finanziert.dieplanungskostensindvomgrundsatzherdenverwaltungsausgabenzuzuordnen,dievondenbundesländerngetragenwerden.desweiteren könnenbeibedarfdiebetrieblichenunterhaltungsmittelimrahmender DeckungsfähigkeitinnerhalbdesBundesfernstraßenhaushaltesverstärktwerden. 8.InwieweiterkenntdieBundesregierungeinHemmnisfürdenErhaltvon Alleendadurch,dassbeiNachpflanzungeninderReihe (undhäufigauch beiversetztemstandort)einkonfliktmitdenmedienträgerndadurchentsteht,dassdiemedienträgerbestimmteabständeundschutzmaßnahmen ihrermedienleitungenzulastendesstraßenbaulastträgersfordern,obwohldiemedieninallerregelvielejahrenachderanlagederalleein den Straßenraum gelegt worden sind? 9.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderForderungnacheinerÄnderungderRechtslageinBezugauf diebeseitigungdieseshemmnissesundlösungdeskonflikteszugunsten des Straßenbaulastträgers und damit der Allee? 10.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderForderungnachderfürMedienträgerverpflichtendenInstallation von Schutzrohren für Medienleitungen?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderForderungnachderRegelungeinerfürAlleebaumpflanzungengünstigen,weilkonfliktfreien,MindesttiefefürdieVerlegungder Medienleitungen? 12.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderForderung,beiNeuverlegungvonLeitungeninAlleen,flexibleLeitungenstattmitMuffenverbundeneLeitungenzuverwenden, umdiebildungvonzugschlingenunddruckstempelndurchdiebaumwurzeln und damit das Hineinwachsen in die Leitungen zu verhindern? 13.InwieweitgibtesseitensderBundesregierungÜberlegungenoderGesetzesinitiativen,umdieKonfliktevonBaumstandortenundunterirdischen Ver-undEntsorgungsanlageninAlleenaberauchimFallevonEinzelbäumen innerstädtisch zu lösen? DieFragen8bis13werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieVersorgungsunternehmenhabengemäß 8desBundesfernstraßengesetzes (FStrG)einunentgeltlichesNutzungsrecht (privat-rechtlichernatur)fürdie Straßengrundstücke (Telekom:öffentlich-rechtlicheNatur).Nach 72desTelekommunikationsgesetzesistbeieinerÄnderungdesVerkehrswegesdieTelekommunikationslinie,soweiterforderlich,abzuändernoderzubeseitigen;der NutzungsberechtigtehatdiegebotenenMaßnahmenanderTelekommunikationslinie auf seine Kosten zu bewirken. BeiEinbauvonMedienleitungeninBereichenmitvorhandenenBaumbeständenwirdnachMöglichkeiteinbestandsschonenderEinbauunterEinhaltung dergeltendenrichtlinienundunterberücksichtigungderspezifischenrahmenbedingungenvorortvorgenommen.dieskannauchdieverwendungvon SchutzrohrenoderimEinzelfallbeierhaltenswertenEinzelbaumbeständendie Durchführung von Unterpressungen bedeuten. BeiPflanzungenimBereichvonLeitungenistbeiAnwendungvongeeigneten Schutzmaßnahmen (WurzelschutzfolienoderPlatten)aucheinEinbauimNahbereichderLeitungstrassenmöglich.DurchrechtzeitigeBeteiligungderbetroffenenVersorgungsunternehmenimZugederPlanungenderPflanzungenkönnen Probleme vermieden werden. BeiinnerstädtischenEinzelbäumenkönnenGemeindeninBebauungsplänen gemäß 9Absatz1Nummer18desBaugesetzbuchs (BauGB)auchunterirdische Versorgungsleitungen festsetzen. Eine Änderung der aktuellen Rechtslage ist nicht geplant. 14.WelcheErfahrungenmitderRichtlinie EmpfehlungenzumSchutzvor UnfällenmitAufprallaufBäume (ESAB)derForschungsgesellschaft fürstraßen-undverkehrswesene.v.inbezugaufdieverminderungvon UnfälleninAlleenliegenderBundesregierungvor,undwelcheSchlussfolgerungen zieht sie daraus? 16.WelcheErfahrungenmitderRichtliniefürpassivenSchutzanStraßen durchfahrzeug-rückhaltesysteme (RPS)inBezugaufdieVerminderung vonunfälleninalleenliegenderbundesregierungvor,undwelche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? DieFragen14und16werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieAnzahlderBaumunfällemitPersonenschadenistzwischen2006und2011 deutlichvonrund15200unfällenprojahrum18prozentaufrund12500unfälleprojahrzurückgegangen.fürdengleichenzeitraumistdieanzahlder BaumunfällemitGetötetenvonrund1040UnfällenproJahrumrund 22Prozentaufrund820UnfällenproJahrzurückgegangen.Dennochistdas BundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)derAuffassung,dassdemUnfallgeschehenimZusammenhangmitAufprallaufBäume nach wie vor konsequent entgegengewirkt werden muss. ZurVerbesserungderVerkehrssicherheitwurdendahermehrereTechnische Regelwerkeerstellt,dabeiwurdenauchdieInteressendesNatur-undLandschaftsschutzes abgewogen. DiewesentlichenRegelwerkezurVerbesserungderVerkehrssicherheitsinddie EmpfehlungenzumSchutzvorUnfällenmitAufprallaufBäume ESAB aus demjahr2006 (enthältu.a.empfehlungenfürpflanzungenanbestehenden Straßen)unddie RichtlinienfürpassivenSchutzanStraßendurchFahrzeug- Rückhaltesysteme RPS2009 (regeltdieaufstellungvonschutzeinrichtungen vor Gefahrenstellen im Seitenraum). ZurVerbesserungderVerkehrssicherheitanbestehendenStraßensinddiezuständigenBehördengehalten,dasUnfallgeschehenimZusammenhangmit BäumensorgfältigzuüberwachenundbeiBedarfgeeigneteMaßnahmenzum Schutz der Verkehrsteilnehmer zu ergreifen. AufgrundunterschiedlicherbaulicherundverkehrlicherRahmenbedingungen könnendiefürdiejeweiligesituationvorortambestengeeignetenmaßnahmenvariieren.sosindanneuenstraßenundstraßen,dieum-oderausgebaut werden,ausreichendehindernisfreieseitenräumevorzusehenoderbeibedarf Schutzeinrichtungenzuerrichten.DiegleicheRegelunggiltfürdieNeupflanzungvonBäumenanStraßen:StellteinePflanzungeinepotenzielleGefahrfür Verkehrsteilnehmer dar, ist diese durch Schutzeinrichtungen abzusichern. DieseRegelungistindemEinführungsschreibensder Richtlinienfürpassiven SchutzanStraßendurchFahrzeug-Rückhaltesysteme RPS enthalten.diese sindseit2011eingeführt,d.h.dieauswirkungenderumsetzunggreifenim Wesentlichen erst in Zukunft). NebenderAufstellungvonSchutzeinrichtungenwerdenvondenLändernweitereMaßnahmen,wiezumBeispieldieVerringerungundÜberwachungderzulässigen Höchstgeschwindigkeit im betreffenden Streckenabschnitt eingesetzt. DieAuswahlvonfürdenjeweiligenEinzelfallgeeignetenMaßnahmenzum SchutzvorBaumunfällentreffendieörtlichzuständigenStraßenbau-undStraßenverkehrsbehörden der Länder. 15.WelcheErfahrungenmitderESABderForschungsgesellschaftfürStraßen-undVerkehrswesene.V.inBezugaufdenErhaltungs-undGesundheitszustandvonAlleenanBundesfernstraßenliegenderBundesregierung vor, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? 17.WelcheErfahrungenmitderRPSinBezugaufdenErhaltungs-und GesundheitszustandvonAlleenanBundesfernstraßenliegenderBundesregierung vor, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? DieFragen15und17werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. WieinderBeantwortungderFragen14und16dargestellt,sinddieESABund RPSnichtaufdenErhaltungs-undGesundheitszustandvonAlleenausgerichtet.DerartigeBetrachtungenliegeninderZuständigkeitderLänder.Dem
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13677 BMVBSliegenauchkeineAngabendiesbezüglichvor.NachdemMerkblattfür denstraßenbetriebsdienst;teil:grünpflegeistdurchregelmäßigeundeffizientepflege-undunterhaltungsmaßnahmensowieerhaltungundverjüngung derbäumederbestanddergrünflächenunddamitauchdererhaltungs-und Gesundheitszustand der Alleen dauerhaft zu sichern. 18.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderForderungnacheinerRichtliniemitEmpfehlungenfürden WinterdienstinAlleenanBundesfernstraßenunterbesondererBerücksichtigungvonAbstumpfungsmitteln,dieimGegensatzzumAuftausalz Natriumchlorideinedeutlichgeringereoderbesserkeineschädigende Wirkung auf Alleebäume entfalten? DerEinsatzvonabstumpfendenStreustoffenwirdallgemeinaufAußerortsstraßenausfolgendenGründenfürnichtsinnvollgehaltenunddeshalbauchfürAlleen nicht zur Anwendung empfohlen: AbstumpfendeStreustoffebesitzengenerellnureinesehrgeringeWirkung zurgriffigkeitserhöhungbeiglätteaufstraßenimaußerortsbereich.nach wenigenüberfahrtenvonfahrzeugenwerdensievonderfahrbahngeschleudert.aufschnellbefahrenenstraßenkönnenabstumpfendestreustoffedurchhochschleuderneinezusätzlichegefährdungderverkehrsteilnehmerdarstellen.feinkörnigestoffewiesandsindzurgriffigkeitserhöhung ungeeignet. FüreinegriffigkeitserhöhendeWirkungmüssensehrhoheMengenabstumpfendeStreustoffeausgebrachtwerden.DieempfohlenenMindestmengenbetragenvon150g/m 2 jestreueinsatz,besserwären300g/m 2.Splittsinktin aufstehendemwasseroderimeisnachuntenundüberfriert.dadurchwird seineabstumpfendewirkungaufgehoben.diesekannerstwiederhergestellt werden,wennaufdieeisschichtneuersplittausgebrachtwird.diestreuungenmüssenöfteralsbeitausalzwiederholtwerden.diemengensetzensich imbankettabundmüssennacheinemwinterodergegebenenfallsmehrfach ineinemwinterzurerhaltungderentwässerungsfunktionenfürdiestraße wiederentferntwerden.diesgeschiehtdurchmaschinelleskehrenund mechanischebankettschälungen.besondersdieschälungderbanketteist fürdiealleebäumemiteinemerheblichenverletzungsrisikoimoberenwurzelbereich verbunden. TausalzwirdinwesentlichgeringerenMengenausgebracht (Regelfall5bis 20g/m 2,inAusnahmefällenbis40g/m 2 prostreuvorgang).diedosierung liegtoftunterdervonbaumschützerngefordertenhöchstmengevon10g/m 2 prostreuvorgang.dieco 2 -BilanzfälltbezogenaufdieAnwendung (Herstellung,Transport,LagerungundAusbringung)fürdieabstumpfendenStreustoffeimVergleichzuTausalzwesentlichschlechteraus. DarüberhinausführenglatteStraßenzumeinendurchUnfällezuStaus,zum anderenkommtesbeistraßenmithoherverkehrsbelastungzuglättebedingtenreduzierungenderstraßenkapazitäten,ebenfallsmitderfolgevon Staus.InfolgederStausentstehendeutlichhöhereAbgasemissionen.Diese bedeutenzwaraufgrundderwinterlichenvegetationsruhekeineunmittelbaregefährdungderalleebäume,abereineallgemeinehöhereumweltbelastung mit Folgen für alle Lebewesen. 19.InwelchenMengenwurdennachKenntnisderBundesregierunginden letztenfünfjahrenindenbundesländernimrahmendeswinterdienstes auffernstraßendesbundesnatriumchloridoderanderesalzealstausalz
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode eingesetzt (bittenachbundesländern,jahren/saison,autobahn/bundesstraße und, soweit verfügbar, Art des Auftausalzes aufschlüsseln)? 20.InwelchenMengenwurdenachKenntnisderBundesregierunginden letztenfünfjahrenindenbundesländernderwinterdienstauffernstraßendesbundesmitalternativenabstumpfungsmittelnvorgenommen (bittenachbundesländern,jahren/saison,autobahn/bundesstraßeund, soweit verfügbar, Art des Abstumpfungsmittels aufschlüsseln)? DieFragen19und20werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DennachfolgendaufgeführtenTabellensinddiejährlichvondenLänderngemeldetenTaumittelverbräuchefürdieWinterhalbjahre2007/2008bis2011/ 2012zuentnehmen.DieendgültigenZahlenfürdenWinter2012/2013liegen dembmvbsnochnichtvor.aufgrundorganisatorischerrandbedingungenerfolgtevonbwfürdiewinterhalbjahre2007/2008bis2011/2012keinemeldung für Bundesstraßen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdemVorgehenderAgrarverwaltungeinigerBundesländerinBezugaufdieunbürokratischeAnerkennungvonAgrarflächen,diefürdie NeuanlageoderWiederherstellungvonAlleenbenötigtwerden,alsprämienberechtigteLandschaftselemente,undsiehtsiedarineinegrundsätzlichunterstützenswerteVorgehensweise,umdieBereitschaftderEigentümerundNutzerlandwirtschaftlicherFlächen,Anteiledavonfürdie Anpflanzung von Alleebäumen zur Verfügung zu stellen, zu verbessern? ImRahmenderEU-AgrarförderungwurdedieGewährungvonDirektzahlungenanlandwirtschaftlicheBetriebeundvonbestimmtenZahlungenzurEntwicklungderländlichenRäumeseitdemJahr2005u.a.darangeknüpft,dass bestimmtelandschaftselemente,diezudenlandwirtschaftlichenparzelleneinesantragstellersgehören,nichtbeseitigtwerdendürfen.zudiesengeschütztenlandschaftselementengehörengemäß 5derDirektzahlungen-VerpflichtungenverordnungauchBaumreihen,sofernsieausmindestensfünflinearangeordneten,nichtlandwirtschaftlichgenutztenBäumenentlangeinerStrecke von mindestens 50 Metern Länge bestehen. Baumreihen,diediesemBeseitigungsverbotunterliegen,werdenfüro.g.ZahlungenindieförderfähigeFlächeeingerechnet.Diesgiltauch,wenneinesolche BaumreiheaufeinerlandwirtschaftlichenFlächeneuangelegtoderwiederhergestelltwird.DamitwirdzumSchutzdieserwichtigenLandschaftselemente beigetragen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 22.WelcheBedeutungmisstdieBundesregierungderNeuanlagebzw.WiederherstellungvonAlleenalsAusgleichsmaßnahmeimRahmenderEingriffs-Ausgleichs-RegelungnachdemBundesnaturschutzgesetzundBaugesetzbuch bei? BeiAufstellungvonBauleitplänenentscheidendieGemeindenüberdennaturschutzrechtlichenAusgleicheigenverantwortlichimRahmenderplanerischen Abwägung ( 1aAbsatz3BauGB).DasAbwägungsgebotdes 1Absatz7 BauGBistBestandteilderkommunalenPlanungshoheit (Artikel28Absatz2 des Grundgesetzes). DieNeuanlageeinerAlleeistalsAusgleichs-oderErsatzmaßnahmedenkbar; insbesonderezurkompensationfürdiebeseitigungeinerallee.allerdingsist zubeachten,dassalleenalsnutzungsgeprägtestraßennahelandschaftselementenureineeingeschränktekompensationswirkungfüreinzelnefunktionen desnaturhaushaltsunddaslandschaftsbildbesitzen.beieineranlageaneiner Straße eines anderen Straßenbaulastträgers ist dies vorher abzustimmen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
diewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrListen über Anbieter von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz. 1.WelcheMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnern (BMI)ergriffen,damitkünftig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11137 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
Mehreinegenauebetrachtungderaktuellennachfrageundderqualitätderdurchgeführtenmaßnahmennotwendig.eineco
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6784 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Winfried Herrmann, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2648 17. Wahlperiode 26. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12875 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9338 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth, weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehr2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrBeimFlugplatzBitburghandeltessichumeineehemaligeUSAirBase.EigentümerderflugbetrieblichenFlächenistderBund.Seitden90er-Jahrenhaben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2107 17. Wahlperiode 15. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle,
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrEntsorgung von giftigem Lagerstättenwasser bei der Förderung von Erdgas und Erdöl
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9516 17. Wahlperiode 03. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Nicole Maisch, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12444 17. Wahlperiode 22. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdenkönnen.diesesolltensichimenergiekonzeptderbundesregierung wiederfinden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3340 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1054
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1367 17. Wahlperiode 14. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
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