Diskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
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- Lilli Maus
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/5611 Diskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung Vorbemerkung der Fragesteller DieHofabgabeklauselbzw.dieAbgabedesHofesalsVoraussetzungfüreine AltersrentefürLandwirtegemäß 11Absatz1desGesetzesüberdieAlterssicherungderLandwirte (ALG)wirdinderLandwirtschaftnachwievorkontroversdiskutiert.DiesbetrifftsowohldieFrage,obdieHofabgabegrundsätzlichaufrechterhaltenwerdensolltealsauchdieFrage,obundwiesiemodifiziert werden kann. KritischdiskutiertwerdenauchbestimmteFragenimZusammenhangmitexternenBeratungsleistungendurchDrittefürdieTrägerderLandwirtschaftlichen Sozialversicherung. 1.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungnachGewährungder landwirtschaftlichenaltersrentebeifortführungdeshofesdurchausnahmslosalleehegatten,diedieregelaltersgrenzenochnichterreichthaben? 2.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungnachAufhebungder NichtgewährungderBäuerinnenrentebeifehlenderHofabgabedurchden Ehegatten,insbesonderevordemHintergrund,dassdieBäuerinnenrente mitderbegründungeingeführtwurde,essolleeine eigenständige Alterssicherung der Bäuerinnen geschaffen werden? 3.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungnachGewährungder landwirtschaftlichenaltersrentebeifortführungderwaldbewirtschaftung, insbesonderevordemhintergrund,dasseineverpachtungvonwaldunüblich und nur schwer möglich ist? 4.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungnachGewährungder landwirtschaftlichenaltersrentebeifortführungeinergewerblichentierhaltung? DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 28. April 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungnachAusweitungder SonderregelungfürUnternehmer,dieausderUnternehmensführungeines landwirtschaftlichenunternehmens,welchesvonmehrerenunternehmern gemeinsambetriebenwird,ausscheiden,aufandererechtsformenwie KG, GmbH etc.? 6.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungnachWeiterentwicklung dermöglichkeitderabgabevonflächennach 21Absatz6ALG (ErmächtigungzurLandveräußerungundLandverpachtung),undwiekönnte dieseweiterentwicklungaussichtderbundesregierungsinnvollausgestaltet sein? WegendesSachzusammenhangswerdendieFragen1bis6zusammenbeantwortet. DieBewertungderBundesregierungzueinzelnenForderungenwirdsichaus einemgesetzentwurfergeben,dernachabschlussdernotwendigenvorarbeitenvorgelegtwird.zudiesenvorarbeitengehörtauchdieprüfungvonvorschlägenzuetwaigenänderungenderorganisationderlandwirtschaftlichen Sozialversicherung,daausSichtderBundesregierungeinGesamtkonzeptzur WeiterentwicklungderlandwirtschaftlichenSozialversicherungderLösung von einzelnen Aspekten vorzuziehen ist. 7.WelcherAnteilderAusgabenderAlterssicherungderLandwirte,undwelcherAnteilderAusgabendergesetzlichenRentenversicherungwurdein den letzten drei Jahren jeweils durch Bundeszuschüsse gedeckt? DerAnteilderBundeszuschüsseandiegesetzlicheRentenversicherungan derenausgabenbetrugindenjahren2008bis2010rund26prozent.inder AlterssicherungderLandwirtebetrugderAnteilderBundesmittelandenAusgaben im gleichen Zeitraum rund 77 Prozent. 8.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieHöhederZuschüssefür diealterssicherungderlandwirteundzurgesetzlichenrentenversicherung jeweils angemessen ist? Und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht? DieBundeszuschüsseandieRentenversicherungnehmeneinebesondereEntlastungs-undAusgleichsfunktionwahr,diedenBundinangemessenerWeise anderfinanzierungdernichtbeitragsgedecktenleistungenindergesetzlichen Rentenversicherungbeteiligt.DarüberhinausgewährleistetderBundmitder allgemeinensicherungsfunktionderbundeszuschüssediedauerhaftefunktions-undleistungsfähigkeitdergesetzlichenrentenversicherunguntersich verändernden Rahmenbedingungen. InderAlterssicherungderLandwirteträgtderBundseitEinführungderDefizitdeckung ( 78ALG)imJahre1995diefinanziellenFolgendesStrukturwandelsinderLandwirtschaft.EinezusätzlicheBelastungderBeitragszahler, derenanzahlimzeitraumvon1995bis2010vonrund544000aufrund gesunken ist, wird dadurch vermieden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ AuswelchenEinzelpositionensetzensichdieBundeszuschüssefürdie AlterssicherungderLandwirteundfürdieGesetzlicheRentenversicherung jeweils zusammen, und wie hoch sind die Einzelpositionen? DerBundleistetandiegesetzlicheRentenversicherungdenallgemeinen Bundeszuschussgemäß 213Absatz2desSechstenBuchesSozialgesetzbuch (SGBVI),denallgemeinenBundeszuschuss (Ost)gemäß 287eAbsatz2 SGBVI,denzusätzlichenBundeszuschussgemäß 213Absatz3und4SGBVI sowiedenbundeszuschussandieknappschaftlicherentenversicherunggemäß 215SGBVI.FürdasJahr2010beträgtderallgemeineBundeszuschussrund 31,5Mrd.Euro,derallgemeineBundeszuschuss (Ost)rund8,4Mrd.Euro,der zusätzlichebundeszuschussrund19,1mrd.euroundderbundeszuschussandie knappschaftlicherentenversicherung5,9mrd.euro. DieBundesmittelinderAlterssicherungderLandwirte (2010rund2,3Mrd. Euro) decken das Defizit und sind nicht in Einzelpositionen untergliedert. 10.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdurcheineorganisatorische IntegrationderbestehendenAlterssicherungderLandwirteindiegesetzliche Rentenversicherung Verwaltungskosten gespart werden könnten, und wenn ja, warum, und wie hoch wären diese, und wenn nein, warum nicht? Eine organisatorischeintegration deralterssicherungderlandwirteindie gesetzlicherentenversicherungstelltaussichtderbundesregierungkeinein ErwägungzuziehendeOptiondar.DieFragenachfinanziellenAuswirkungen einer solchen Integration stellt sich demzufolge nicht. 11.WelchezusätzlichenKostenwürdendurcheinevollständigeundersatzloseAbschaffungderHofabgabeklauselentstehen,undwieleitetdie Bundesregierung diese Kosten ab? EinevollständigeundersatzloseAbschaffungderHofabgabeverpflichtungals RentenvoraussetzunginderAlterssicherungkommtausSichtderBundesregierungausagrarpolitischenErwägungennichtinBetracht.Eineuntergeordnete Rollespieltdabei,dassdiefinanziellenFolgeneinerderartigenMaßnahme nichtvorhersehbarsind.selbstwennnureinteilderlandwirtebeierreichen deraltersgrenzefürdieregelaltersgrenzedavongebrauchmachenwürde, wärensiejedenfallserheblich.esmüsstendannnichtnurrentenbewilligtwerden,fürdienachgegenwärtigemrechtdievoraussetzungenwegenfehlender Hofabgabenichterfülltsind.WeitausgravierenderwärefürdasvomBundzu tragendedefizitderalterssicherungderlandwirte,damitderrentengewährungdiebeitragspflichtderbetreffendenlandwirteendet.demzugangan Rentenbeziehernstünde andersalsimgegenwärtigenrecht nichtinder RegelgleichzeitigeinZuganganBeitragszahlerngegenüber.Damitwürdesich dasohnehinsehrungünstigeverhältnisvonbeitragszahlernzurentnerninder Alterssicherung der Landwirte weiter verschlechtern. DieAbschaffungderHofabgabeverpflichtunghätteüberdieseinenichtnuraus agrar-undsozialpolitischengründenbedenklicheverschlechterungderaltersstrukturderaktivenlandwirtezurfolge.auchdieberuflichenperspektiven fürdiejüngeregenerationwürdennachhaltigbeeinträchtigt.zuerwarten wärenschließlichspürbareauswirkungenaufdenbodenmarkt,dadernachfrage nach Flächen ein stark verringertes Angebot gegenüberstünde.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.TeiltdieBundesregierungdiehäufigvorgetrageneBehauptung,durch eineabschaffungderhofabgabeklauselwürdediegrundlagefürdiegesamtenbundeszuschüssefürdiealterssicherungderlandwirteentzogen, und wenn ja, wie begründet sie diese Bewertung? DerBundesregierungsindderartigeBehauptungenbishernichtbekanntgeworden. 13.WiebewertetdieBundesregierungdieProblemevonLandwirtennahe deraltersgrenzebeiverschiedenenagrarfördermaßnahmenmitmehrjährigenbindefristen,wennsiemit65jahrengemäßhofabgabeklauselihrenhofabgebenmüssen,aberkeinnachpächtervorhandenist,derdie FlächenvertragsgemäßimSinnederFörderrichtlinienweiterbewirtschaftenwürde,insbesonderevordemHintergrunddesGleichbehandlungsgebotes, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? JederLandwirtundjedeLandwirtinhatabBeginneinerinderAlterssicherung derlandwirteversicherungspflichtigentätigkeitalslandwirtdavonkenntnis, dasseinanspruchaufrenteohneeinewirksameunternehmensabgabenicht besteht,weildiehofabgabeverpflichtungbereitsimjahr1957eingeführt wurde.werdennahederaltersgrenzeagrarfördermaßnahmenmitmehrjährigenbindefristeninanspruchgenommen,könnendarausfolglichkeine Problemeentstehen.DieLandwirtesindinderLage,beiInanspruchnahme eineragrarfördermaßnahmederenvorteileunddiebeierreichenderaltersgrenzebestehendeverpflichtungzurhofabgabealsrentenvoraussetzungen abzuwägen. 14.WelcheRollespielennachEinschätzungderBundesregierungimZusammenhang mit der Hofabgabeklausel sog. Scheinpachtverträge? IstderBundesregierungbekannt,dassScheinpachtverträgenachmündlichenAussagenvonLandwirtengangundgäbeseinsollenundbeiBeratungsgesprächenmitunterdirektdazugeratenwird,Scheinpachtverträge abzuschließen? MitderHofabgabeverpflichtungwirdnichteineEinstellungjeglicherArbeitim Betriebverlangt.Entscheidendistvielmehr,dassimZeitpunktderUnternehmensabgabedasunternehmerischeRisikovollständigaufdenNachfolger übergeht.nacheinerhofübergabeoderverpachtungliegtdasverwaltungsundverfügungsrechtalleinbeimhofnachfolger.invielenfällenwirdderabgebendelandwirtweiterhininerheblichemumfangimbetriebtätig.diese MitarbeitindemfrüherselbstbewirtschaftetenBetriebstehtabermitderAbgabeverpflichtungdurchausimEinklang.ZielderAbgabeverpflichtungistes, dasunternehmerischerisikoinjüngerehandzugeben.indemübergebenen BetriebmitzuarbeitenundErfahrungeneinzubringen,stehtdemnichtentgegen, sondernkannsogarwünschenswertsein.ausdiesengründenistesverfehlt, beieinerweiterenbetrieblichenmitarbeitderfrüherenlandwirtevonscheinpachtverträgen zu sprechen. 15.Istder 21Absatz8ALG,indemesheißt WirdeinUnternehmender LandwirtschaftvonmehrerenUnternehmerngemeinsam,voneinerPersonenhandelsgesellschaftodereinerjuristischenPersonbetrieben,gilt dasunternehmennurdannalsabgegeben,wennderunternehmeraus demunternehmenausgeschiedenist soauszulegen,dassbeziehervon RentenderAlterssicherungderLandwirteausjuristischenPersonenaus-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ Wenn ja, wie begründet sich diese Auslegung? scheidenmüssen,wenndieseeinlandwirtschaftlichesunternehmenbewirtschaften? 17.FürdenFall,dassdieAuslegungkorrektist:FürwelchejuristischenPersonengiltdas (z.b.vereine,kirchen,aktiengesellschaftenundgebietskörperschaften)? 18.WenndieseAuslegungnichtfüralle,sondernnurfürbestimmtejuristischePersonengilt:WelchesAbgrenzungskriteriumkommthierzumTragen, und auf welche Rechtsgrundlage stützt sich das? 19.SoferndieAuslegungfalschist:Wasistzuunternehmenbzw.wasunternimmtdieBundesregierung,umdiedemnachfalscheRechtsauslegung durch Träger der Alterssicherung der Landwirte zu unterbinden? WegendesSachzusammenhangswerdendieFragen15bis19zusammenbeantwortet. DiekonkreteAuslegungspezialgesetzlicherVorschriften hierderregelung des 21Absatz8desGesetzesüberdieAltersicherungderLandwirte (ALG) obliegtzunächstdenalterkassen.beidiesbezüglichklärungsbedürftigenfragenkommtdenzuständigenfachgerichtendiekompetenzzu,streitigeauslegungsfragen zu klären. EineeinheitlicheverfassungskonformeAuslegungvongesetzlichenVorschriftenkannletztlichnurdurcheineEntscheidungdesBundesverfassungsgerichts erlangtwerden,solltendiefachgerichteentscheidungserheblichegesetzliche RegelungenfürverfassungswidrighaltenodereinespezifischeVerletzungvon VerfassungsrechtdurchdieGerichteimWegederVerfassungsbeschwerdegeltendgemachtwerden (vgl.hierzuexemplarisch:bverfge18,85 (S.92ff.); BVerfGE 78 (S. 20 bis 25)). 20.WiebewertetdieBundesregierungausdatenschutzrechtlicherSichtdie WeitergabepersönlicherDatenvonVersichertenderLandwirtschaftlichenSozialversicherung (LSV)anErbringervonBeratungsleistungenim Auftrag der LSV-Träger (z. B. die Bauernverbände)? DielandwirtschaftlichenKrankenkassensindnach 18Absatz1KVLG1989 verpflichtet,diezurdurchführungderkrankenversicherungundbetreuungder VersichertenerforderlichenVerwaltungsstellenzuerrichten.DieseVerwaltungsstellenhabenauchlaufendeVerwaltungsaufgabenfürdielandwirtschaftlichenAlterkassenunddielandwirtschaftlichenBerufsgenossenschaftenwahrzunehmen.Darüberhinausermächtigt 18Absatz1Satz3KVLG1989die TrägerderLandwirtschaftlichenSozialversicherung,zurWahrnehmungdieser AufgabenauchDritteheranzuziehen.SiehabendamitdiegesetzlichausdrücklicherlaubteMöglichkeiteinerFunktionsübertragunganDritte,soweitdies einerwirtschaftlichenaufgabenerfüllungundeinersachgerechtenbetreuung der Versicherten dient. VondieserMöglichkeithabendieTrägerderlandwirtschaftlichenSozialversicherungGebrauchgemachtundVerträgemitLandesbauernverbändenabgeschlossen. 18Absatz1Satz3KVLG1989gehtalsSonderregelungdem 97SGBXvor.Allerdingsbegründetauch 18Absatz1Satz5KVLG1989 einegenehmigungspflicht,wenneindritterregelmäßigherangezogenwird.im RahmendiesesGenehmigungsverfahrenstelltdieAufsichtsbehördesicher, dassderheranzuziehendedritteverpflichtungenzuerfüllenhat,wiesiefürdie übrigenträgerdersozialversicherungin 97Absatz1SGBXgeregeltwer-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode den.nachdemsichdiebeauftragtenindemvonderaufsichtsbehördezugenehmigendenvertragauchverpflichtenmüssen,denanforderungendesdatenschutzesundderdatensicherheit,diefürdieauftraggebergelten,zuentsprechen,isteindatenschutzkonformerumgangmitdenversichertendatensichergestellt. 21.WiekannundsollteausSichtderBundesregierunggegebenenfallsgegen einedatenschutzwidrigeweitergabevonpersönlichendatenderversichertenderlsvandieerbringervonberatungsleistungenimauftrag derlsv-trägervorgegangenwerden,undsiehtdiebundesregierungdas als ihre Aufgabe an? DaessichbeiderHeranziehungDritternach 18Absatz1Satz3desZweiten GesetzesüberdieKrankenversicherungderLandwirte (KVLG1989)nichtum eineberatungsleistung,sondernumdieerfüllungeinerlaufendenverwaltungsaufgabehandelt,liegtkeinedatenschutzwidrigeweitergabevonpersönlichen Daten vor. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 20 verwiesen. 22.WiehochwarennachErkenntnissenderBundesregierungindenletzten JahrenbundesweitdieAusgabenderTrägerderLandwirtschaftlichenSozialversicherungfürdieWahrnehmungvonAufgabendurchDritte (GesamtausgabenundAusgabenbittenachTrägerundBundeslandaufschlüsseln)? DieAusgabenfüreineWahrnehmungvonVerwaltungsaufgabennach 18Absatz1KVLG1989werdenimRechnungswesenderlandwirtschaftlichenBerufsgenossenschaftennichtgesonderterfasst.DiegewünschteDarstellungist für die landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften daher nicht möglich. FürdieTrägerderlandwirtschaftlichenKrankenkassenundderlandwirtschaftlichenAlterskassenliegenfürdieJahre2008und2009folgendeDatenzuden AusgabenfürdieseWahrnehmungvonVerwaltungsaufgabennach 18Absatz1 KVLG 1989 vor (Angabe in Euro): TrägerLandwirtschaftliche KrankenkasseLandwirtschaftliche Alterskasse Schleswig-Holstein und Hamburg , , , ,26 Niedersachsen-Bremen38648, , ,037396,38 Nordrhein-Westfalen390916, , , ,32 Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland , , , ,32 Franken und Oberbayern168688, , , ,90 Niederbayern-Oberpfalz und Schwaben , , , ,90 Baden-Württemberg288717, , , ,33 Gartenbau Mittel-undOstdeutschland23007, , , ,01 Gesamt , , , ,42
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/5691 EineAufschlüsselungderAusgabennachBundesländernistnichtmöglich,da sichdiezuständigkeitsbereichederträgerderlandwirtschaftlichensozialversicherung nicht mit den Ländergrenzen decken. 23.WiehochwarjeweilsderAnteilvonMitgliedsverbändendesDeutschen Bauernverbandese.V.andiesenAusgabenfürdieWahrnehmungvon Aufgaben durch Dritte? DieRechnungsergebnissederTrägerderlandwirtschaftlichenSozialversicherungerfassennurdieAusgabenfürdieWahrnehmungvonVerwaltungsaufgabennach 18Absatz1KVLG1989,nichtjedoch,durchwelcheStelleoder Institution diese Leistungen erbracht wurden. 24.WiebewertetdieBundesregierungdieseAusgabenvordemHintergrund dertatsache,dasseinzelneträgermitpersonalüberhängenzukämpfen haben, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? Eskanndahingestelltbleiben,obundwelcheTrägerderlandwirtschaftlichen SozialversicherungPersonalüberhängehaben,weileineÜbertragungvonAufgabenaufDrittenach 18Absatz1Satz3KVLG1989nurinBetrachtkommt, soweitdieseinerwirtschaftlichenaufgabenerfüllungundeinersachgerechten Betreuung der Versicherten dient. 25.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassdiePro-Kopf-AusgabendereinzelnenLSV-TrägerfürdieWahrnehmungvonAufgaben durchdritteerheblichdifferieren,undwelcheschlussfolgerungenzieht sie daraus? DieFragelässtnichterkennen,zuwelchemPersonenkreis (Mitglieder,Versicherteetc.)dieAusgabenfürWahrnehmungvonVerwaltungsaufgabennach 18Absatz1KVLG1989insVerhältnisgesetztwerdensollen.Einederartige BerechnunghätteauchkeinerleiAussagekraft,weildiefürdieWahrnehmung vonverwaltungsaufgabennach 18Absatz1KVLG1989zugewährendeVergütungnichtpauschaljeVersichertenoderjeMitgliederfolgt,sondernaufder BasisdesvomSpitzenverbandderlandwirtschaftlichenSozialversicherung aufgestellten Leistungs- und Kostenverzeichnisses.
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ArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWeiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6180 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Birgitt Bender, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2807 17. Wahlperiode 25. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Sylvia Kotting-Uhl, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrDieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStellenwert von Lebensleistung und Gesundheit in der Nutztierzucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14292 17. Wahlperiode 01. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Wald- und Schutzgebieten in Schleswig-Holstein durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4165 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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