Stellenwert von Lebensleistung und Gesundheit in der Nutztierzucht

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/13989 Stellenwert von Lebensleistung und Gesundheit in der Nutztierzucht Vorbemerkung der Fragesteller InderZüchtunglandwirtschaftlicherNutztierewurdejahrzehntelangdas HauptaugenmerkaufLeistungssteigerungengelegt.HöhereMilch-undLegeleistungoderschnelleresFleischwachstumhattenVorrangvorLebensleistung undgesundheit.inderfolgehatvorallemdienutzungsdauerderlandwirtschaftlichgenutztentieredeutlichabgenommen.sowirdfastdiehälfteder MilchkühenichtmehrälteralsvierJahre,Sauenwerdenüberwiegendnurnoch eineinhalbbiszweijahregenutztund93prozentderlegehennenerlebennur nocheinelegeperiode.hinzukommenvielfältigegesundheitsstörungenwie BeinschwächenbeidenschwerenMastputenundMasthühnern,Herz-KreislaufproblemebeiSchweinen,sowieEuterentzündungenbeiMilchkühen.ObwohldieseProblemehinlänglichbekanntsind,wurdendieZuchtzielebislang nichtmaßgeblichverändert.umqualzuchtenzuverhindern,fehlenwirkungsvollegesetzlicheregelungen.wederdiebisherigetierschutzgesetzgebung nochdieimfrühjahr2013beschlossenenovelledestierschutzgesetzesbieten adäquate Instrumente, um einzugreifen. Milchkühe 1.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdieKlauengesundheitbei Milchkühenseit1970entwickelt,welchenAnteilhabenKlauenerkrankungenandenAbgangsursachen (bittenachjahrenaufschlüsseln),undwelche Schlüsse zieht die Bundesregierung hieraus? 2.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdieEutergesundheitbei Milchkühenseit1970entwickelt,welchenAnteilhabenEutererkrankungen andenabgangsursachen (bittenachjahrenaufschlüsseln),undwelche Schlüsse zieht die Bundesregierung hieraus? DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutzvom 28. Juni 2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.WiehatsichnachKenntnisderBundesregierungdieNutzungsdauervon Milchkühenseit1970entwickelt (bittenachjahrenaufschlüsseln),undwelche Schlüsse zieht die Bundesregierung hieraus? DieFragen1bis3werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. NachdenvorliegendenDatendesDachverbandesderorganisiertenRinderzucht liegendieanteilevonklauen-undgliedmaßenerkrankungenandenabgangsursachenimjahr1976bei3,6prozent,imjahr1981bei4,5prozent,imjahr 1990bei6,8Prozent,imJahr1996bei8,5Prozent,imJahr2000bei9,1Prozent undimjahr2010bei10,4prozent.dieanteilevoneutererkrankungenalsabgangsursacheliegenimjahr1976bei7prozent,imjahr1981bei8,9prozent, imjahr1990bei12,3prozent,imjahr1996bei15,5prozent,imjahr2000 bei15,9prozentundimjahr2010bei14,8prozent.dasdurchschnittliche AbgangsalterbeiMilchkühenlagimJahr1996bei5,7Jahren,imJahr2000bei 5,5 Jahren und im Jahr 2010 bei 5,4 Jahren. DieBundesregierungfördertimgroßenUmfanginsbesondereInnovationenzur VerbesserungderHaltungvonlandwirtschaftlichenNutztieren (Bekanntmachung vom 9. Oktober 2012). 4.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZuchtaufHornlosigkeitbeiRindern, und sieht sie ggf. Gefahren, und wenn ja, welche? DieBundesregierungstrebtmittelfristigeinenVerzichtaufallenichtkurativen Eingriffean.DieZuchtaufHornlosigkeitwäreeineMöglichkeit,aufdas EnthornenbeiRindernzuverzichten.AllerdingssindzudieserThematiknoch nichtallefragen,z.b.zurethikoderzurverbrauchererwartung,abschließend geklärt. 5.a)WiebeurteiltdieBundesregierung,dassHochleistungsrinderdurchdie vorallemnachdemkalbendurchenergiedefiziteauftretendeketoseerheblichengesundheitsrisikenbishinzurtodesfolgeausgesetztwerden? DieKetoseisteineseitlangembekannteErkrankung,dieauchbeiRindernmit geringerermilchleistungvorkommt.eshandeltsichumeineentgleisungdes Stoffwechsels,diealsprimäreKetosezuBeginnderLaktationauftritt.Hierist einevorbeugungdurchangemessenehaltungundfütterungdertiereinsbesonderevordemabkalbenmöglich.außerdemkanneineketoseimzusammenhangmitanderenerkrankungenalssekundäreketoseauftreten.diebeider sekundärenketoseauftretendentodesfällestehenmeistimzusammenhangmit derprimärerkrankung,z.b.einernachgeburtsverhaltung,undsinddannnicht ursächlich auf die Ketose zurückzuführen. b)teiltdiebundesregierungdieauffassung,dassdiegesundheitvon MilchkühennichtanderprophylaktischenGabevoneinembiszu 100 Tage antibiotisch wirksamen Medikament hängen sollte? DieGesundheitvonMilchkühensolltenichtausschließlichvoneinemMedikamentabhängen.VielmehrmussesdasZieleinermodernenTierhaltungsein, Tieresozuhaltenundzuversorgen,dasseineAnwendungvonArzneimitteln die Ausnahme bleibt.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14292 c)wiebeurteiltdiebundesregierungindiesemzusammenhangdasneuzugelassenenmedikament Kexxtone,dasgegendiemitHochleistungszuchtassoziierteErkrankungKetosewirkensollunddenantibiotischen Wirkstoff Monensin enthält? DieEuropäischeZulassungsbehördehat Kexxtone anhanddervorgelegten UnterlagenundStudienhinsichtlichderKriterienzurQualität,Wirksamkeitund UnbedenklichkeitdesArzneimittelsgeprüftundsichaufgrundeinespositiven Nutzen-Risiko-VerhältnissesfüreineZulassungausgesprochen.DieZulassung erfolgtedanndurchdieeuropäischekommissionalsverschreibungspflichtiges Tierarzneimittel,welchesnurdurcheinenTierarztzuerhaltenist.DieRisikobewertungfürdieUmwelt-,Zieltier-unddieVerbrauchersicherheiteinschließlichderBeurteilungdesResistenzrisikoserfolgteanhandeinschlägigerCVMP/ VICH-Leitlinien (CommitteeforMedicinalProductsforVeterinaryUse/InternationalCooperationonHarmonisationofTechnicalRequirementsforRegistrationofVeterinaryMedicinalProducts).DereuropäischeBeurteilungsbericht (CVMPassessmentreportforKexxtone (EMEA/V/C/002235)istöffentlichzugänglich: medicines/002235/vet_med_ jsp&mid=wc0b01ac058008d7a8). DerEinsatzvonMonensinistauchunterdemAspektdernotwendigenReduzierungdesAntibiotikaeinsatzeszubetrachten.AufgrundderVerschreibungspflichtfürKexxtoneisteineBehandlungmitdemTierarzneimittelohneUntersuchung,DiagnoseundKontrolledesBehandlungserfolgesdurchdenTierarzt ausgeschlossen. BeieinemsolangewirksamenAntibiotikumkommtesganzbesondersaufden sorgfältigen,nachdemstandderveterinärmedizinischenwissenschaftgerechtfertigteneinsatzdurchdentierarztan.dernutzen/risiko-abwägungbeider BehandlungdurchdenTierarztkommtalsoindiesemFalleineganzbesondere Bedeutung zu. 6.WaswarendieHauptergebnissedesimJahr2011abgeschlossenenVerbundprojektesFUGATO-plus,REMEDY, Reproduktionundmetabolische ProblemebeiderMilchkuh,undwelcheSchlüsseziehtdieBundesregierung hieraus? DasVorhabenReproductionandMetabolicProblemsinDairyCows (REMEDY) untersuchtezusammenhängezwischenstoffwechsellageundfruchtbarkeitsmerkmalenbeidermilchkuhimkontextnegativerenergiebilanzenwährend derlaktationszeit.durchanwendungfunktionellergenomanalyse,systematischerexpressionsuntersuchungensowieverschiedenerbioinformatischerverfahrenwurdenboten-ribonucleinsäuren (mrna-transkripte)undproteine identifiziert,dieeinhohespotentialaufweisen,diefürdiemilchviehhaltungentscheidendenparameterstoffwechselstabilitätundfertilitätzüchterischbeeinflussenzukönnen.außerdemwurdenwichtigebiochemischenetzwerkein ReproduktionsgewebendesRindescharakterisiert,diedurchunterschiedliche metabolischeenergieniveausbeeinflussbarsind.imvorhabenkonntegezeigt werden,dasssicheinnatürlichesenergiedefizitnachderkalbungnichtaufdie Ovar-Aktivitätbzw.ZykluslängenachderKalbungauswirkt.EswurdenneuartigeVersuchsmethoden,bioinformatischeMethodensowieaussichtsreiche AnsätzefürDiagnoseverfahrenzurnegativenEnergiebilanzwährendderLaktationentwickelt.DetailergebnissesinddenimFörderkatalogderBundesregierung veröffentlichten Schlussberichten der Verbundpartner zu entnehmen.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieErgebnissedesForschungsvorhabensberuhenaufwissenschaftlichfundiertenArbeitenderbeteiligtenVerbundpartner.SieergebenneueEinblickeindie ZusammenhängevonStoffwechsellageundReproduktionsphysiologiebeider Milchkuh. Sauen/Schweine 7.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungvielerZüchter,dassdasnuraufdie ZahlderFerkelausgerichteteZuchtzielbeendetwerdenmuss,insbesondere, da die Anzahl der Zitzen nicht züchterisch angepasst wurde? Wenn nein, warum nicht? Wennja,welcheMaßnahmensindhierausSichtderBundesregierungnötig? Nebender ZahlderFerkel,d.h.dieAnzahllebendgeborenerFerkel,gibtes weiterezuchtzieleinderschweinezucht,dieauchgesundheitundrobustheit fördern.imübrigenwirdaufdieantwortderbundesregierungzufrage8der KleinenAnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache 17/3798) verwiesen. 8.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemZusammenhang,dassSauen überwiegendsehrkurz,alsonureineinhalbbiszweijahrebzw.fürdreibis vierwürfe (Hörning LeistungssteigerungenbeiNutztierenunterTierschutzgesichtspunkten ), eingesetzt werden? WieausderVeröffentlichungvonHörning LeistungssteigerungenbeiNutztierenunterTierschutzgesichtspunkten hervorgeht,gibteszurtatsächlichennutzungsdauervonsauenindeutschlandwenigaussagekräftigedaten.dievon HörningangegebenendreibisvierWürfeNutzungsdauerwurdenüberdie RemontierungsrateausdemProduktionsjahr2005/2006abgeleitet.Siebeziehen sichlediglichaufeinenregionalbegrenztenbereichundsinddahernichtrepräsentativ.beieinerderartigeneingegrenztenbetrachtungwirdbeidemrückschlussaußerachtgelassen,dassunterschiedlichegründefürdieremontierungsrateeinerollespielenkönnen (z.b.veränderungdergrößedersauenherde usw.). 9.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklungvonWurfgrößenund GewichtderFerkelunddasdamiteinhergehendeKrankheits-undMortalitätsrisiko? WelcheSchlüssemüssennachAnsichtderBundesregierunghierausfürdie Weiterentwicklung der Zuchtziele gezogen werden? DerZusammenhangzwischenWurfgrößeundRisikenfürerhöhteMortalität undmorbiditätderferkelistbereitsausführlichvondereuropäischenbehörde fürlebensmittelsicherheit (EFSA)aberauchinaktuellenÜbersichtsartikeln dargestelltworden (EFSA,2007;Rutherfordetal.,2013).Ausdiesengehthervor,dasseshiereinenZusammenhanggibt.InsgesamtresultiertdasRisikoder erhöhtenmortalitätundmorbiditätausdengeringerengeburtsgewichten,der höherenvarianzderferkelgewichteinnerhalbderwürfe,demschlechterenzugangzurnahrungunddensichhierausergebendenrisikenfürdiegesundheit undentwicklungderferkel.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage7verwiesen.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ StimmtdieBundesregierungderMeinungvielerZüchterzu,diedassehr früheabsetzenvonferkelnfürvermehrteaggressionenzwischenden Ferkelnverantwortlichmachen,unddieinsbesondereimHinblickaufden diskutiertenverzichtaufdeskupierenderringelschwänzefordern,ferkel eine Woche länger bei der Sau zu lassen? Wennja,welcheMaßnahmensindausSichtderBundesregierungnötig, und wenn nein, warum nicht? DerBundesregierungliegenkeinewissenschaftlichenErkenntnissevor,nach denendiederzeitgängigenunderlaubtensäugezeitenvon28bzw.21tagen,für vermehrte Aggressionen zwischen den Ferkeln verantwortlich wären. 11.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausHinweisenausderWissenschaft (z.b.vangrevenhofetal., 2012)nachdenendieOsteochondrose,diewichtigsteUrsachefürBeinschwächenbeiSchweinen,direktmitdemzuschnellenWachstumder Ferkelzusammenhängt,undwelcheSchlüsseziehtdieBundesregierung hieraus? DieErgebnisseundSchlussfolgerungenderzitiertenVeröffentlichungvonvan Grevenhofetal. (2012)sindnachvollziehbar.DieAutorenbestätigenbereitsbekannteUntersuchungen,nachdeneneseinenZusammenhangzwischenderGeschwindigkeitderGewichtszunahme,demGewichtvonSchweinenunddem VorhandenseinvonOsteochondrosegibt.AufdieAntwortderBundesregierung zufrage31derkleinenanfragederfraktionbündnis90/diegrünen (Bundestagsdrucksache 17/3798) wird verwiesen. Geflügel 12.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierung ausdenhinweisenderwissenschaft (z.b.buchenwalter,t.,b.huber- Eicher,2005)dassHochleistungsputenwieB.U.TBig6,diemitSchmerzmittelnbehandeltwerden,signifikantmehrgehenundstehenalsTiere ohneschmerzmittelgaben,undwelcheschlüsseziehtdiebundesregierung hieraus? NachKenntnisderBundesregierungwirddurchdieverstärkteSelektionauf VerbesserungderBeinstabilitätundLauffähigkeitzueinerkontinuierlichen moderatenverbesserungderbeingesundheitvonmastputenbeigetragen.untersuchungenamfriedrich-loeffler-institutzeigten,dassb.u.t.-putenhähneeinen GrünauslaufbeifreierWahlübereinenZeitraumvonmehralszehnStundenpro Tag auch noch bis zum Ende der Mastperiode nutzten. DasBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutz (BMELV)hat,unabhängigvondeninderFragezitiertenVeröffentlichungen, MaßnahmenzurweiterenVerbesserungdesTierschutzesbeiderHaltungvon PutenmitVertreternderGeflügelwirtschaftdiskutiert.InFolgewurdendie BundeseinheitlichenEckwertefüreinefreiwilligeVereinbarungzurHaltung vonmastputen durchvertreterderwirtschaft,derländer,derwissenschaft, dertierschutzverbändeunddesbmelvüberarbeitet.siesollendazubeitragen, dentierschutzbeiderhaltungvonmastputenunterberücksichtigungder artspezifischengrundbedürfnisseundverhaltensmusterdertierezuverbessern. DieBundesregierungsetztsichdarüberhinausfürEU-weiterechtsverbindliche Vorgabenein,umdenTierschutzinderMastputenhaltungzuverbessern.Hierzu wirdaufdieantwortderbundesregierungzufrage5derkleinenanfrageder

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FraktionDIELINKE. (Bundestagsdrucksache17/10317)verwiesen.ÜberaktuelleRechtsetzungsinitiativenderEUinsbesonderehinsichtlichspezifischerAnforderungenandieHaltungvonPutenliegendemBMELVkeineInformationen vor. 13.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassLegehennenheuteimSchnitt zwar288eierimjahrlegen,aber93prozentderlegehennennurfüreine Legeperiodeeingesetztwerden (Hörning Leistungssteigerungenbei Nutztieren unter Tierschutzgesichtspunkten )? DieNutzungsdauervonLegehennenvongrößtenteilsnureinerLegeperiode wirdnachkenntnisderbundesregierunginsbesonderedurchdieregelmäßige Mauser der Tiere verursacht. 14.GibtesausSichtderBundesregierungBedenkeninBezugaufdenTierschutzinderElterntierhaltungbeiMastgeflügel,undwennnein,warum nicht? DieHaltungvonElterntierenvonMastgeflügelunterliegtdenallgemeinenRegelungendesTierschutzgesetzesundderTierschutz-Nutztierhaltungsverordnung.DieÜberwachungderTierhaltungensowiedieVerfolgungundAhndung vonverstößengegendietierschutzrechtlichenanforderungenobliegtdennach LandesrechtzuständigenBehörden.AusdenLändernliegenkeinekonkreten HinweisezunichtnuraufEinzelfällebezogenen,erheblichentierschutzfachlichenProblemenbeiElterntierhaltungenvor,diemitdenbestehendenRegelungennichtbehobenwerdenkönnen.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzu Frage 15 verwiesen. 15.a)WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausHinweisenausderWissenschaft,diefeststellen,dassad libitumgefüttertezuchttierestarkverfettenundrestriktivgefütterte Tiere Verhaltensauffälligkeiten zeigen (Heyn et al. 2006)? b)teiltdiebundesregierungdieeinschätzungderautoren,dassvordiesemhintergrundsowohldierestriktivewieauchdieadlibitumfütterung tierschutzrelevant sind, und wenn nein, warum nicht? DieFütterungsprogrammevonElterntierenwährendderLege-unddamit Zuchtperiodeerforderneineoptimale,bedarfsgerechteFutterversorgung,dieder LegeleistungundBefruchtungsratederTiereanzupassensind.EinebedarfsgerechteFütterungkannaufverschiedeneWeisendurchgutesManagementerreicht werden. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortderBundesregierungzuFrage21derKleinen AnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache 17/3798) verwiesen. Gesetzliche Vorgaben 16.WelcheSchlussfolgerungenundKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEinschätzungvonJuristen (z.b.derdjgtzumentwurf einesdrittengesetzeszuränderungdestierschutzgesetzesvom13.februar2012, TierschutzgesetzesverwendeteKriterium züchterischeerkenntnisse

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14292 zurabgrenzungvonqualzuchtenvielzuungenauundaufgrundderfehlenden Bestimmbarkeit nicht verfassungskonform sei? DieBundesregierungteiltdiedargelegteEinschätzungnichtundziehtdaher auchkeineschlussfolgerungenoderkonsequenzenausihr.zieldervorgenommenenumformulierungdesqualzuchtverbotesin 11bdesTierschutzgesetzes istes,vordemhintergrunddessogenanntenhaubenentenurteilsdesbundesverwaltungsgerichtsdasqualzuchtverbotfürdiepraxis,womitsowohlzüchterals auchvollzugsbehördengemeintsind,sachgerechterundeinfacheranwendbar zumachenundzugleichdiewirkungimsinnedergesetzgeberischenzielsetzung zuermöglichen.beiderregelungeinesverbotstatbestandesistzubeachten,was vondemadressatendesverbotserwartetwerdenkann.adressatdesqualzuchtverbotsistinersterliniederzüchter.ausdiesemgrundsollzukünftigbeider EntscheidungüberdasVorliegenvonQualzuchtmerkmalenzüchterischen ErkenntnisseneineentscheidendeBedeutungzukommen.Diessindsolche Erkenntnisse,dievoneinemdurchschnittlichsachkundigenZüchtererwartet werdenkönnen.eshandeltsichdabeiuminformationen,diedieserzumbeispielauseigeneroderfremderzüchterischererfahrung,auseinschlägigerliteratur,verbandszeitschriften,demqualzuchtgutachtendesbmelvsowieaus GesprächenmitseinemTierarztoderanderenFachleutenerlangenkann.Der BegriffderzüchterischenErkenntnisseistsomitausreichendbestimmbar.Es bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken. 17.WieerklärtdieBundesregierung,dassLänder,wiez.B.dasvonCDUund FDPregierteHessen,sichauchmitderNeuregelungdes 11bdesTierschutzgesetzes ( Qualzuchtparagraph )nichtinderlagesehen,qualzuchtenwirkungsvollzubekämpfen,wiediesdiehessischelandwirtschaftsministerin,luciaputtrich,imbundesratimjuli2012beklagte,da ausihrersichteinwirksamervollzugnurmitklarenformulierungen möglichseiunddieeinschätzung,obessichumqualzuchtenhandelt, nicht allein dem Züchter überlassen werden dürfe? DieEinschätzung,obeinFallvonQualzuchtvorliegt,wirdnichtalleindem Züchterüberlassen.MitdemTatbestandsmerkmal soweitzüchterischeerkenntnisseerwartenlassen wirdvielmehrfestgelegt,nachwelchenkriterienim jeweiligeneinzelfallsowohlvomzüchteralsauchvondemfürdenvollzugdes TierschutzgesetzesnachLandesrechtzuständigenBehördenzubestimmenist, obeinfallvonqualzuchtvorliegt.weildiezuerfassendentatbeständesovielgestaltigsind,wäreesbeispielsweisenichtzielführend,wiezumteilgefordert, einenabschließendenkriterienkatalogaufzustellen,ausdemsichkonkretdie Merkmaleergeben,diealsQualzuchtmerkmaleanzusehensind.DiezuständigenVollzugsbehördenbenötigenangesichtsderVielgestaltigkeitderzuerfassendenTatbeständevielmehreinenweitenEntscheidungsspielraum,denihnen die neue Formulierung des 11b des Tierschutzgesetzes bietet. ImÜbrigenhatderBundesratinseinerStellungnahmezudemEntwurfeines DrittenGesetzeszurÄnderungdesTierschutzgesetzeskeineBedenkengegen die im Entwurf vorgesehene Neuformulierung des 11b geäußert.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zuchtentwicklung 18.GibtesausSichtderBundesregierunginnerhalbderletztenJahreinden inderlandwirtschaftverwendetenzüchtungenechteverbesserungenbezüglichdestierschutzes,undwennja,umwelchekonkretenverbesserungen handelt es sich? EswirdaufdieAntwortenderBundesregierungzuFrage25und26derKleinen AnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache 17/3798) verwiesen. 19.InwelcheRichtungmusssichdieZuchtvonPuten,Masthühnern,MilchkühenundSchweinennachAuffassungderBundesregierunginden nächsten Jahren weiterentwickeln? MitderinderAntwortzudenFragen1bis3erwähntenBekanntmachungkönnenauchInnovationenmitdemZieleinerVerbesserungderTierzuchtfüreine nachhaltige landwirtschaftliche Nutztierhaltung gefördert werden. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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