ArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6885 Entwicklung der Weidehaltung in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller WährenddieGeflügel-undSchweinehaltunginDeutschlandbereitsüberwiegendindustrialisiertundgeographischkonzentriertist,istdieMilchviehhaltungnochweitgehendbäuerlichstrukturiertundfindetinderFlächeundvielfachaufderWeidestatt.AusgesellschaftlicherSichtsprechenzahlreiche ArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO 2 -Senkedar.DieErhaltungvonDauergrünlandistdahereineklimapolitischePrioritätinderLandwirtschaft.DauergrünlandistLebensraumzahlreicherArten.FürdenErhaltderArtenvielfaltinder AgrarlandschaftkommtdemDauergrünlanddahereinezentraleRollezu.Die nachhaltigeerhaltungvonartenreichemdauergrünlandistaufvielenstandortennurdurchbeweidungmöglich.danebengehörenküheaufderweidefür vielemenschenzurkulturlandschaft.derlandschaftskulturellewertländlicherräumewirddaherentscheidendvonderweidehaltunggeprägt.die Milchqualität,u.a.derGehaltanOmega-3-Fettsäuren,istbeiWeidehaltung signifikanthöheralsbeistallfütterung.nichtzuletztstelltdiegrasfütterung vonwiederkäuernimgegensatzzurkraftfutterfütterungkeinenahrungsmittelkonkurrenz zum Menschen dar. TrotzdieserpositivenFunktionenistdieWeidehaltunginDeutschlandrückläufig. 1.WelcheBedeutunghatdieWeidehaltungvonMilchkühennachMeinung der Bundesregierung für die Erhaltung von Dauergrünland? DieBeweidungvonDauergrünlanddurchMilchkühestellteinemöglichenachhaltigeNutzungsformfürDauergrünlanddar.Grünlandwirddarüberhinaus auchvonanderentierenwiemutterkühe,mastrinder,schafeundziegenbeweidet.eingroßerteildesdauergrünlandeswirdschließlichzurfuttergewinnung genutzt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 15. September 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WelchenWerthatdieWeidehaltungvonMilchkühenundRindernnach Meinung der Bundesregierung für die Kulturlandschaft? DieWeidehaltungvonMilchkühenundRinderngehörtfürvieleVerbraucher zumlandschaftsbildindeutschlandundträgtalsbesondersnachhaltigeform der Landbewirtschaftung zur Erhaltung der Kulturlandschaft bei. 3.WelcheDatenliegenderBundesregierungüberdielangfristigeEntwicklung der Weidehaltung von Milchkühen in Deutschland vor? 4.WelcheDatenliegenderBundesregierungüberdielangfristigeEntwicklungderWeidehaltungvonMilchkühenindeneinzelnenBundesländern vor? Die Fragen 3 und 4 werden gemeinsam beantwortet. AngabenzurWeidehaltungwurdeninderBundesstatistikerstmalsimRahmen derlandwirtschaftszählung2010erfragt;siesindbezogenaufdasjahr2009. AusdieserErhebunghatdasStatistischeBundesamterste,nochvorläufigeErgebnisseveröffentlicht.VergleichbareDatenfürfrühereJahreliegenderBundesregierung nicht vor. Dauergrünland 3 beweidete Insgesamt 1 mit Bundesländer Betriebe mit MilchkühenMilchkühe Insgesamt 1 darunter mit Weidehaltung 2 Fläche 2 Weidegang 2 AnzahlhaAnzahl in 1000 Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten 11,1 A 41,7 A 0,7 B 4,0 B 0,8 B 13,4 A 8,3 B 2,5 B 0,3 A 1,1 B 0,6 A 5,0 A 0,6 B 0,1 A 4,0 B 8,3 B 0,3 B 2,3 B 0,5 B 10,3 B 7,0 B 1,7 B 0,2 A 0,6 B 0,3 B 4,5 A 0,3 B 0,1 A 291,0 A 771,6 A 101,2 A 139,1 A 109,9 A 474,1 A 217,2 B 111,1 B 16,9 A 99,8 A 80,1 A 202,6 A 69,5 A 5,5 A 1 Haltung von Milchkühen zum Stichtag 1. März Weidehaltung im Kalenderjahr Dauergrünland im Jahr A = Fehlerklasse A des einfachen relativen Standardfehlers bis unter 2 Prozent. B = Fehlerklasse B des einfachen relativen Standardfehlers ± 2 bis unter 5 Prozent. C = Fehlerklasse C des einfachen relativen Standardfehlers ± 5 bis unter 10 Prozent. D = Fehlerklasse D des einfachen relativen Standardfehlers ± 10 bis unter 15 Prozent. Quelle: Statistisches Bundesamt, Landwirtschaftszählung (2010). 68,9 B 200,6 D 44,1 A 66,2 B 51,7 A 320,3 B 137,1 B 47,7 B 7,4 A 45,4 A 32,7 A 155,2 A 40,4 A 3,8 A 358,2 A 1253,8 A 160,9 A 154,6 A 172,4 A 782,2 A 389,2 A 117,3 B 14,3 A 186,8 A 123,7 A 370,4 A 111,5 A 4,8 A 101,9 B 202,3 B 24,2 A 74,2 B 59,3 A 536,8 B 322,2 B 72,6 B 9,6 A 27,3 A 21,6 A 285,8 A 14,7 A 4,0 A 5.BestehennachKenntnisderBundesregierungsignifikanteUnterschiedein der Entwicklung der Weidehaltung innerhalb Deutschlands? NachAngabendesStatistischenBundesamtesbestehenhoheUnterschiedeim AnteilderTieremitWeidegangzwischendeneinzelnenBundesländern.Esist jedochzubeachten,dassdurchschnitteaufbundeslandebenenurbedingtaussagekräftigsind,dadieweidehaltungnichtgleichmäßigüberdasbundesland verteilt ist, sondern sich auf ausgewählte Regionen konzentriert.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Wenn ja, worauf führt die Bundesregierung diese Unterschiede zurück? DerBundesregierungsindkeineUntersuchungenzudieserThematikbekannt. Esistjedochdavonauszugehen,dassbeispielsweisedienaturräumlicheLage, klimatischebedingungensowieeinzelbetrieblichebedingungenwielageder Betriebsflächen,LagevonVerkehrsstraßen,Betriebsgrößenstrukturetc.eine Rolle spielen. 7.InwelchenRegionenistindenletztenzehnJahreneinüberdurchschnittlicher Rückgang der Weidehaltung von Milchkühen zu verzeichnen? 8.InwelchenRegionenistindenletztenzehnJahreneineüberdurchschnittliche Zunahme der Weidehaltung von Milchkühen zu verzeichnen? Die Fragen 7 und 8 werden gemeinsam beantwortet. DadieseDatenerstmal2010erfasstwurden,liegenkeinelangfristigenDaten über die Weidehaltung von Milchkühen vor. 9.WiehochistderAnteilderWeidehaltungbeiHerdengrößenvonunter 50Tieren? 10.WiehochistderAnteilderWeidehaltungbeiHerdengrößenvon50bis 100Tieren? 11.WiehochistderAnteilderWeidehaltungbeiHerdengrößenvonüber 100Tieren? Die Fragen 9, 10 und 11 werden gemeinsam beantwortet. NachAngabendesStatistischenBundesamteshattenimJahr2009inHerdengrößenvonunter50Milchkühen42ProzentderTiereWeidegang,inHerdengrößenvon50bis99Tierenetward.51Prozent.InHerdengrößenvon100und mehrtierenerreichtederweidehaltungsanteil33prozent.insgesamtlagder Weidehaltungsanteil bei rd. 42 Prozent. 12.WiehatsichdieräumlicheVerteilungderMilchviehhaltunginnerhalb von Deutschland in den letzten zehn Jahren entwickelt? DieZahlderMilchkühehatimletztenJahrzehntinsgesamtabgenommen.Bei günstigennatürlichenstandortbedingungenwaraufregionalerebenenureine schwacheabnahmebzw.sogareinezunahmedermilchkuhzahlzuverzeichnen.diesgiltinsbesonderefürküstennahegrünlandstandorteinniedersachsen und Schleswig-Holstein sowie für Grünlandstandorte am Niederrhein. 13.WiehatsichdiedurchschnittlicheHerdengrößederMilchviehbetriebein den letzten zehn Jahren entwickelt? 14.WiehatsichderAnteilderBetriebemitHerdengrößenunter50Tieren, zwischen50bis100tierenundüber100tierenindenletztenzehnjahren verändert? Die Fragen 13 und 14 werden gemeinsam beantwortet.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode NachdenErgebnissenderbeidenLandwirtschaftszählungenindenJahren 1999und2010stiegdiedurchschnittlicheHerdengrößebeiMilchviehbetrieben in diesem Zeitraum von 31 auf 46 Milchkühe je Betrieb. DerAnteilvonBetriebeninderGrößenklassevon1bis49KühensankindieserZeitvon85,9Prozentauf70,3Prozent.DerAnteilinderGrößenklassevon 50bis99Kühenstiegvon11,5Prozentauf22Prozent.DerAnteilvonBetrieben mit 100 und mehr Kühen stieg von 2,6 Prozent auf 7,7 Prozent. 15.WelchebetrieblichenFaktorentragennachAuffassungderBundesregierung zum Rückgang der Weidehaltung bei? 16.WelcherechtlichenundpolitischenFaktorentragennachAuffassungder Bundesregierung zum Rückgang der Weidehaltung bei? 17.WelchemarktbezogenenFaktorentragennachAuffassungderBundesregierung zum Rückgang der Weidehaltung bei? 18.WelchenEinflusshatnachEinschätzungderBundesregierungderlandwirtschaftliche Strukturwandel auf die Weidehaltung? Die Fragen 15, 16, 17 und 18 werden gemeinsam beantwortet. WeidehaltungwirdhäufigerfolgreichinBetriebeneingesetzt,dieüberausreichendqualitativhochwertigesGrünlandinHofnäheverfügen.Einereine Stallhaltungkannjedochausproduktionstechnischen,arbeitsorganisatorischen und betriebswirtschaftlichen Gründen vorteilhafter sein. DieFrage,obMilcherzeugunginStall-oderWeidehaltungoderinKombinationenvonbeidemstattfindet,istalleineineproduktionstechnischeFrageundEntscheidungdesMilcherzeugendenUnternehmens.Diesewird,abgesehenvon bestimmtenqualitätsprogrammen,dieweidehaltunginihrqualitätsversprechenaufnehmen,vonderproduktionstechnischenzweckmäßigkeitundnicht vonmarktbezogenenfaktorenabgeleitet.hierbeiunterscheidetsichdierelativevorzüglichkeitderverschiedenenverfahrenvorallemhinsichtlichder KapitalintensitätunddesArbeitseinsatzes.ImÜbrigenwirdaufdieAntworten zu den Fragen 3 und 4 verwiesen. 19.WieschätztdieBundesregierungdieAuswirkungendesMilchpaketes dereuropäischenkommissionaufdiehaltungsformenvonmilchkühen in Deutschland ein? DieBundesregierungsiehtkeinenunmittelbarenWirkungszusammenhangzwischendemMilchpaketunddenHaltungsformenfürMilchküheinDeutschland. ZieldesMilchpaketesistes,imWesentlichendieVerhandlungsmachtder Milcherzeugerzusteigern,indemErzeugerorganisationenoderderenVereinigungenVerhandlungenüberdieLieferungderRohmilchdurchihreMitglieder führendürfen.dieskannmittelbarauchdiestellungvonmilcherzeugernmit Weidehaltung stärken. 20.WiebewertetdieBundesregierungdenEinflussdes Sonderprogramms mitmaßnahmenfürmilchviehhalter aufdiehaltungsformenfürmilchkühe? 21.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdas Sonderprogrammmit MaßnahmenfürMilchviehhalter diewirtschaftlichelagedermilchviehhalter verbessert hat?

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ Wennja,aufwelcheDatenstütztdieBundesregierungihreEinschätzung? 23.Hatdas SonderprogrammmitMaßnahmenfürMilchviehhalter verhindert,dasslandwirtschaftlichebetriebeaufgrunddesgeringenmilchauszahlungspreises aufgegeben wurden? 24.Wennja,beiwievielenBetriebenkonntedieAufgabeverhindertwerden? Die Fragen 20, 21, 22, 23 und 24 werden gemeinsam beantwortet. ÜberdieAuswirkungendes SonderprogrammsmitMaßnahmenfürMilchviehhalter liegenderzeitnochkeineendgültigendatenvor.nachkalkulationenauf derbasisdertestbetriebsdatenfürdenagrarberichthabendiezahlungen2010 ausdemsonderprogrammindenmilcherzeugendenbetriebenimdurchschnitt zueinereinkommensverbesserungum9prozentgeführt.inspezialisierten Grünland-Milchbetrieben (Grünlandmehrals80ProzentderLF)beträgtdie Einkommenswirkung20Prozent. 25.WelcheAuswirkungenhatnachEinschätzungderBundesregierungdie BiogasförderungdurchdasErneuerbare-Energien-GesetzaufdieEntwicklung der Weidehaltung von Milchkühen? DerBundesregierungsinddazuderzeitkeinedetailliertenUntersuchungenbekannt. 26.HatdieBundesregierungausderSektoruntersuchungMilchdesBundeskartellamtes Konsequenzen gezogen? 27.Wenn ja, welche? 28. Wenn nein, warum nicht? Die Fragen 26, 27 und 28 werden gemeinsam beantwortet. DieSektoruntersuchungdesBundeskartellamtesistnochnichtabgeschlossen. ErstnachVorlagedesAbschlussberichtesderSektoruntersuchungMilchistes angezeigt, diesen zu analysieren und zu bewerten. 29.WelchenEinflusshatnachKenntnisderBundesregierungdieFörderung landwirtschaftlicherbetriebeinbenachteiligtengebietenaufdieweidehaltung in diesen Gebieten? FürdiebenachteiligtenGebietehatdieAusgleichszulageinVerbindungmit weiterenagrarpolitischenmaßnahmen insbesonderedenagrarumweltmaßnahmen einendeutlicheinflussaufdieflächennutzungunddamitauchauf denumfangderweidehaltung.insbesondereindenberggebietenleistetdie AusgleichszulageaufgrundderdortoftmalsfehlendenNutzungsalternativen einenwichtigenbeitragzuraufrechterhaltungdergrünlandnutzungundder Weidehaltung.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 30.WelchenEinflusswirdnachEinschätzungderBundesregierungdie geplanteneuedefinitionbenachteiligtergebieteaufdieweidehaltung haben? NachEinschätzungderBundesregierungistdurchdievonderEuropäischen KommissionbeabsichtigteNeuabgrenzungbenachteiligterAgrarzonenauf BasisbiophysikalischerIndikatoreninersterLiniemiteinerVeränderungder GebietskulissefürdiebenachteiligtenGebieteinDeutschlandzurechnen.Ob damitveränderungenderlandnutzung speziellderweidehaltung einhergehen,kannnichtabgeschätztwerden.inberggebieten,dievonderneuabgrenzungausdrücklichausgeschlossenwerdensollen,werdenkeineauswirkungen auf die Weidehaltung erwartet. 31.WelchenEinflusshatnachKenntnisderBundesregierungdieFörderung nachhaltigerlandbewirtschaftungdurchdiegemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)aufdie Weidehaltung von Milchkühen? DieFörderungnachhaltigerLandbewirtschaftungistinnerhalbderGAKmit demgrundsatzfürdieförderungeinermarkt-undstandortangepasstenlandbewirtschaftung (MSL)verankert.DieMaßnahmederEinführungundEinhaltungderbetriebsbezogenenGrünlandextensivierungweistdabeieinenmittelbarenBezugzurWeidehaltungdahingehendauf,dasseinMindestviehbesatz von0,3raufutterfressendengroßvieheinheiten (RGV)jeHektarHauptfutterflächenichtunter-undeinHöchstviehbesatzvon1,4RGVjeHektarnichtüberschrittenwerdendarf.DieextensiveGrünlandnutzungerfolgtdabeihäufigin Form der Weidehaltung. BeiderFörderungderextensivenBewirtschaftungbestimmterGrünlandflächen (einzelflächenbezogenegrünlandextensivierung)istdieanwendung bestimmterverfahrenderweidehaltungunddesandiejeweiligenschutzziele angepasstenweidemanagementspersevoraussetzungfüreineinanspruchnahme dieser Fördermaßnahme. 32.WelcheBundesländerbietennachKenntnisderBundesregierungProgramme zur Förderung der Weidehaltung an? ImJahr2011werdenMaßnahmenzurFörderungumwelt-undtiergerechter HaltungsverfahreninnerhalbderGAKmitfinanziellerUnterstützungdesBundesindenLändernMecklenburg-Vorpommern,Nordrhein-Westfalen,dem SaarlandundderFreienundHansestadtHamburgangeboten.DerFreistaat BayernbietetdieFörderungaußerhalbderGAKan.DerSchwerpunktderFörderung bildet die Sommerweidehaltung von Rindern. EinigeLänderführendarüberhinausumwelt-undtiergerechteFördermaßnahmendurch,beidenenspeziellekulturlandschaftserhaltendeZiele,z.B.eine extensiveweidenutzungnaturschutzfachlichwertvollerlebensräumeoderder ErhaltvomAussterbenbedrohterlokalerNutztierrassen,imVordergrundstehen. DieMaßnahmedereinzelflächenbezogenenGrünlandextensivierungzurVerringerungderBetriebsmittelanwendungoderAnwendungspeziellerVerfahren derweidehaltungwirdimjahr2011indenländernbrandenburg,berlin, Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Bremen,Sachsen-Anhalt und Thüringen angeboten.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelchenEinflusshatnachKenntnisderBundesregierungdieStallbauförderungüberdasAgrarinvestitionsförderprogramm (AFP)derGAK auf die Entwicklung der Weidehaltung von Milchkühen? DerBundesregierungliegenbezüglichderAuswirkungendesAgrarinvestitionsförderprogramms (AFP)aufdieWeidehaltungvonMilchkühenkeineaussagekräftigenEvaluationenderBundesländervor.DurchdasAFPwirddieEtablierungtiergerechtererHaltungsverfahreninMilchkuhbetrieben,etwadurch dieumstellungvonanbinde-auflaufstallhaltung,beschleunigt.dieförderungtier-undumweltgerechterhaltungsverfahrenweistzudemeinekohärenz mitdeninvestivenmaßnahmendesagrarinvestitionsförderprogrammsder GAKauf.EntsprechenddenZielendesAFPzurFörderungderErrichtungbzw. ModernisierungbaulicherAnlagenundSchaffungbaulicherundtechnischer Voraussetzungen (z.b.stallbauten)einernachhaltigen,umweltschonendenund tiergerechtentierproduktion,werdendieseinvestivenfördermaßnahmen durchdiemaßnahmenumwelt-undtiergerechterhaltungsverfahrenflankiert bzw. ergänzt. 34.UnterstütztdieBundesregierungdieEinführungeinesgenerellenUmbruchverbotsfürDauergrünlandalsBestandteilder Begrünung derersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik? DieBundesregierungteiltdieZielsetzungderKommission,UmweltzieleverstärktimRahmenderGAPzuberücksichtigen.SiewirddieVorschlägeder EuropäischenKommissionzurWeiterentwicklungderGAPnach2013,diefür Oktober2011erwartetwerden,entsprechendprüfen.ZurErhöhungderUmweltbeiträgedurchdieGAPsindnachAuffassungderBundesregierungMaßnahmenzuentwickeln,dietatsächlichineffizienterWeisezueinemhöheren Umweltbeitragführen,ohneimGesamtsystemzusätzlichenBürokratieaufwand zu verursachen.

8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

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