Vorbemerkung der Fragesteller DieAberkennungderTariffähigkeitder TarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen
|
|
- Harry Glöckner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/8401 CGZP-Urteil und die neuesten Entwicklungen Vorbemerkung der Fragesteller DieAberkennungderTariffähigkeitder TarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen (CGZP)durchdas BundesarbeitsgerichthatzueinererheblichenUnruheinderLeiharbeitsbranche geführt.leiharbeitsunternehmenfürchtenaufgrunddesurteilshohebeitragsnachforderungendersozialversicherungen.diebetroffenenleiharbeitskräfte hingegen hoffen auf höhere Löhne sowie Sozialversicherungsansprüche. SachverständigeundGewerkschaftenvermuteten,dassdieTarifunfähigkeit dercgzpzunachforderungenvonsozialversicherungsbeiträgeninhöhe von2bis3mrd.euroführt.diebetriebsprüfungengehenabernurschleppendvoran.lautderdeutschenrentenversicherungwurdenvoninsgesamt 2400zuprüfendenLeiharbeitsunternehmennur450Verfahrenabgeschlossenund14,5Mio.Eurovon259Leiharbeitsunternehmennachgefordert.GemessenandenErwartungenerscheintdienachgeforderteSummesehrniedrig. ParallelläuftdieLobbyarbeitdesChristlichenGewerkschaftsbundsDeutschlands (CGB)undvonbetroffenenLeiharbeitsunternehmenaufHochtouren. Siehabendazubeigetragen,dassdieArbeitsgruppeWirtschaftundTechnologiederFraktionderCDU/CSUbereitsgesetzlicheRegelungenfordert,um eine Rückwirkung des CGZP-Urteils zu verhindern. 1.WiebeurteiltdieBundesregierungeineGeneralklausel,mitderBetriebe zukünftigvorbeitragsnachforderungengeschütztwerdensollen,wiesie lautberichtender FrankfurterRundschau undder BerlinerZeitung am 14. Dezember 2011 vom CDU/CSU-Wirtschaftsflügel angestrebt wird? 2.WerdenkonkreteVariantenderGeneralklauseldiskutiert,undwürden dieserückwirkendauchfürdievomcgzp-urteilbetroffenenverleihbetriebe gelten? FürdieBundesregierunghabendierechtzeitigeErhebungvonSozialversicherungsbeiträgenundderFortbestandderZeitarbeitsunternehmengleichermaßen hohebedeutung.dieinteressendersozialkassenundderversichertenaneiner vollständigenundpünktlichenzahlungderbeiträgemüssengewahrtbleiben. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 2.Februar 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EbensomussimRahmenderrechtlichenMaßgabendaraufgeachtetwerden, dassdiebeitragsforderungennichtzueinerwirtschaftlichenschieflageder Zeitarbeitsbrancheführen,dieerheblichenAnteilamwirtschaftlichenAufschwunghat.DasgeltendeRechtbietetdenUnternehmenverschiedeneMöglichkeiten,inFällenbesondererHärteeinenZahlungsaufschubzuerwirken.In Streitfällen obliegt es den Gerichten, darüber zu entscheiden. 3.WievieleBetriebsprüfungenwurdenvonderDeutschenRentenversicherungbisheutedurchgeführt,undwievieledieserPrüfungenbetrafenLeiharbeitsfirmen als Folge des CGZP-Urteils? 4.WievieleVerleihbetriebemüssennachaktuellemStandaufgrunddes CGZP-Urteilsgeprüftwerden,undwiehatdieBundesregierungdieseZahl ermittelt? 5.WievielePrüfverfahreninfolgedesCGZP-UrteilshatdieDeutscheRentenversicherungabgeschlossen,begonnenbzw.müssennochdurchgeführtwerden,undbiswannwerdenallePrüfungenvoraussichtlichabgeschlossensein? NachAngabenderDeutschenRentenversicherungwurdenimJahr2011insgesamt829051Prüfungendurchgeführt (Stand:2.Januar2012).Erfasstwurden sowohlturnusmäßigealsauchanlassbezogenebetriebsprüfungeneinschließlich der Fälle, in denen die Betriebstätigkeit eingestellt wurde. MitdenPrüfungenwegenderFolgendesCGZP-BeschlusseswurdeabJuli 2011begonnen (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfrage derfraktionbündnis90/diegrünenzufrage8,bundestagsdrucksache 17/6044). Am 13. Januar 2012 waren 613 dieser Prüfungen abgeschlossen. WelcheArbeitgeberbetroffenseinkönnen,weilsieoderdieArbeitgeberverbände,denensieangehören,TarifpartnerderCGZPsindoderwaren,ergibt sichausderzusammenstellunginderantwortderbundesregierungaufdie KleineAnfragederFraktionDIELINKE.zuFrage12 (Bundestagsdrucksache 17/1121).EndedesJahres2011habendieRentenversicherungsträgerdesweiterenInformationenderBundesagenturfürArbeitüberArbeitgebermiteinerErlaubniszurArbeitnehmerüberlassungerhalten,dieeinenTarifvertragderCGZP anwenden.damithatsichdieanzahlbetroffenerarbeitgeber,diederrentenversicherungbekanntsind,zwischenzeitlichaufrund3100erhöht.vereinzelt könnenkünftigbeiturnusmäßigenbetriebsprüfungenweiterearbeitgeberbekanntwerden.dieprüfungkannauchergeben,dassdiebetreffendenarbeitgeberimprüfzeitrauminihrenarbeitsverträgennichtaufcgzp-tarifverträge verwiesenhaben.daheristdiehierangegebenezahlvon3100keinestatische Größe. InderMehrzahlder3100FällewurdebereitsmitderBetriebsprüfungbegonnen.ZumZeitpunktdesvoraussichtlichenPrüfungsabschlusseskönnenkeine Aussagengetroffenwerden,dadiePrüfungsdauervondenUmständendesEinzelfalls,insbesonderevonderZahlderzuprüfendenBeschäftigungsverhältnisse und der Dauer der Überlassungszeiträume, abhängig ist. 6.WelcheFolgenhatesfürdieSozialversicherungsansprüchederbetroffenen Leiharbeitskräfte,dassdieDeutscheRentenversicherungeinJahrnachBekanntgabedesCGZP-UrteilsdesBundesarbeitsgerichtsnureinebegrenzte ZahlanPrüfungenabgeschlossenhat,wieerklärtdieBundesregierung dieseschleppendeprüfpraxis,undwirddiebundesregierungmaßnahmen ergreifen, um die Prüfungen zu beschleunigen, und wenn ja, welche? Anhaltspunktedafür,dassdieTrägerderRentenversicherungdenihnengesetzlichobliegendenVerpflichtungennichtsach-undzeitgerechtnachkommen,
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8549 gibtesaussichtderbundesregierungnicht.seitjuli2011 (vgl.antwort derbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/ DIEGRÜNENzuFrage8,Bundestagsdrucksache17/6044)habendieTräger derrentenversicherungmitbetriebsprüfungenbeidenarbeitgebernbegonnen, beidenenaufgrunddervorliegendenerkenntnissevonderanwendungder CGZP-Tarifverträgeauszugehenwar.AlleRentenversicherungsträgerführen diese Betriebsprüfungen so zeitnah wie möglich durch. NachdenbisherigenErfahrungenderTrägerderRentenversicherungistfestzustellen,dassdieErmittlungderbeitragsrechtlichrelevantenEqual-Pay-AnsprüchediebetroffenenArbeitgeberunddiesiekontrollierendenBetriebsprüfdienstevorerheblicheProblemestellt,dasichdieentsprechendenErhebungen teilweise als äußerst umfangreich und zeitintensiv darstellen. 7.AuswelchenGründenwurdenbisheutenurin259FällenSozialversicherungsbeiträgenachgefordert,obwohlalle450geprüftenVerleihfirmenden für nichtig erklärten CGZP-Tarifvertrag angewandt haben? NachAngabenderDeutschenRentenversicherungwarenmitStand13.Januar 2012beiinsgesamt613ArbeitgeberndiePrüfungenabgeschlossen,wobeiin 361FällenBeitragsbescheideerlassenwordensind.Grunddafür,dassesinden übrigen252fällennichtzubeitragsforderungenkam,warinmehralseinem FünftelderFälle,dasstatsächlichkeineCGZP-Tarifeangewandtwurden.In weiteren73fällenwurdendeswegenkeinebeitragsbescheideerlassen,weil dieleiharbeitnehmerdesbetriebsübertariflich,d.h.höheralsimcgzp-tarif vorgesehen,entlohntwurdenundlohndifferenzenzurstammbelegschaftder Entleihernichtfeststellbarwaren.InweiterenFällenstelltesichheraus,dassim maßgeblichenprüfungszeitraumüberhauptkeinearbeitnehmerüberlassung erfolgte,arbeitnehmerüberlassungausschließlichindasauslandvorlagoder lediglichinsolchebranchenentliehenwurde,indenenmindestlöhnenachdem Arbeitnehmer-Entsendegesetzmaßgebendwaren,dieauchgezahltwurden. SchließlichhabeneinigeArbeitgebervonsichausBeitragskorrekturenimHinblickaufEqual-Pay-Ansprüchezutreffenddurchgeführt;inanderenFällen hatte der Arbeitgeber seine Betriebstätigkeit zwischenzeitlich eingestellt. 8.WievieleEntleihvorgängemusstedieDeutscheRentenversicherungbei den450abgeschlossenenprüfverfahrenbzw.fürdie259verleihbetriebe, vondenensozialversicherungsbeiträgenachgefordertwurden,nachberechnen,undwievieleentleihvorgängewerdenvoraussichtlichnochbeiden restlichen Verleihfirmen zu prüfen sein? NachAngabenderDeutschenRentenversicherungliegenhierzukeineDaten vor. 9.WievielePersonalstundenwerdendurchschnittlichproBetriebsprüfung aufgewandt,undwievielepersonalstundenwerdendurchschnittlichfür dieprüfungeinesleiharbeitsunternehmenaufgrunddescgzp-urteilsbenötigt? NachAngabenderDeutschenRentenversicherungliegenhierzukeineDaten vor.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.WievielePrüfende (ohneverwaltungspersonal)standenderdeutschen Rentenversicherungin2011insgesamtfürBetriebsprüfungenzurVerfügung,undwievieledieserPrüfendenhabenVerleihfirmeninfolgedes CGZP-Urteilsgeprüftbzw.sindspeziellmitdiesenPrüfungenbeauftragt worden? DenAngabenderDeutschenRentenversicherungzufolgewerdenbeiden 16TrägernderRentenversicherungrund3600Prüfereingesetzt (vgl.antwortderbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/ DIEGRÜNENzuFrage9,Bundestagsdrucksache17/6044).JederTrägerentscheidetinnerhalbseinesZuständigkeits-undOrganisationsbereichs,mitwelchenpersonellenRessourcenerseinePrüfaufgabenerfüllt.Obundinwelchem UmfangeinzelneTrägerPrüfdienstpersonalausschließlichund/oderteilweise fürdieimkontextdescgzp-beschlussesanfallendenaufgabeneinsetzen,ist nichtgegenstandträgerübergreifenderstatistikenunderhebungenderdeutschen Rentenversicherung. 11.WurdedieZahlderPrüfendenbeiderDeutschenRentenversicherung aufgrunddescgzp-urteilsimjahr2011aufgestocktoderisteineaufstockung in 2012 geplant? Wenn ja, in welcher Höhe? Wenn nein, a)hatsichdieprüfquotedurchdascgzp-urteilerhöht,obwohlalle PrüfendederDeutschenRentenversicherungjährlichdurchschnittlich bereits222betriebsprüfungendurchführenmüssen (sieheantwort derbundesregierungzufrage9derkleinenanfrageaufbundestagsdrucksache17/6044: rund800000betriebsprüfungenmitinsgesamt rund 3600 Prüfende ), b) wurden aufgrund des CGZP-Urteils weniger andere Betriebe geprüft, c)wurdederumfangderprüfungenverändert,damitallenotwendigen ordentlichenundaußerordentlichenbetriebsprüfungendurchgeführt werden können, d)gibtesbeimprüfdienstderdeutschenrentenversicherungeinenpersonalengpass,undistdiesdergrund,warumdieprüfungeninfolge des CGZP-Urteils nur schleppend durchgeführt werden? DenAngabenderDeutschenRentenversicherungzufolgewurdedieAnzahlder BetriebsprüferimJahr2011imHinblickaufdiezuprüfendenCGZP-Sachverhaltenichtaufgestockt.BedingtdurchdenvierjährigenPrüfrhythmuswarenim Jahr2011ohnehinca.einViertelderArbeitgeberzuprüfen,dieCGZP-Tarifverträgeangewandthabenbzw.anwenden.DieAnzahlderBetriebsprüfungen jebetriebsprüferhatsichdaherimjahr2011nichterhöht.dieprüfdiensteder RentenversicherungsträgerhabeninFällen,indenendienichtvomBeschluss desbundesarbeitsgerichtsbetroffenenarbeitgeberzuprüfenwaren,zunehmendvondergesetzlichzulässigenmöglichkeitgebrauchgemacht,prüfungen auf Stichproben zu beschränken. FürdasJahr2012sindnachdemStellenplaneinesgroßenRentenversicherungsträgersfürdenBereichBetriebsprüfungbefristetzusätzlicheStellenbewilligt worden.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiehochbeziffernsichdieBeitragsnachforderungenderDeutschenRentenversicherungin2011,undbestätigtdieBundesregierung,dassdavon rund14,5mio.euroaufleiharbeitsfirmenentfallen,dienachcgzp- Tarifvertrag entlohnt hatten? NachvorläufigenBerechnungenderDeutscheRentenversicherungwerdensich diebeitragsnachforderungenaufdergrundlagederbisherigenprüfungsergebnissevoraussichtlichaufetwa660mio.eurobelaufen.indiesembetragsind diebeitragsnachforderungen,diegegenüberarbeitgeberngeltendgemacht werden,welchediecgzp-tarifverträgeangewandthaben,enthalten.dieswaren mit Stand vom 16. Dezember 2011 rund 14,4 Mio. Euro. DieinderVorbemerkungderFragestellerbehaupteteGrößenordnungvonBeitragsnachforderungenaufgrundderTarifunfähigkeitderCGZPinHöhe2bis 3Mrd.EurostammtimÜbrigenwedervonderBundesregierungnochvonder DeutschenRentenversicherung;siekannvonderBundesregierungnichtnachvollzogen werden. 13.FürwelcheKalenderjahrewurdendie14,5Mio.EuroBeitragsnachforderungenberechnet,undwiehochsinddieBeitragsnachforderungenfürdie jeweiligen Kalenderjahre? NachAngabenderDeutschenRentenversicherungbetreffendieinfragestehendenForderungendieZeiträumeDezember2005bisDezember2009.GesonderteAufstellungennacheinzelnenKalenderjahreninnerhalbdiesesZeitraums liegen nicht vor. 14.InwelcherHöhewurdenbisJuli2011Sozialversicherungsbeiträgevon Verleihfirmennachgemeldetbzw.gezahlt,undinwelcherHöhewurden die erlassenen Beiträge von den 259 Verleihfirmen bereits bezahlt? DerzeitliegennochkeinevollständigenAngabenzuBeitragszahlungenvor, welchediebetroffenenverleiheraufgrundvonfeststellungenimrahmender BetriebsprüfungoderwegenselbstdurchgeführterErmittlungenzurHöheder geschuldetenbeiträgevorgenommenhaben.derspitzenverbandbundder Krankenkassen (GKV-Spitzenverband)implementiertderzeitanlässlichder aufgrunddertarifunfähigkeitdercgzpnacherhobenengesamtsozialversicherungsbeiträgeeinstandardisiertesinformationssystem.damitkönnenangaben zumeinzugderbeitragsansprüchedurchdiekrankenkassensowiezuetwaigen Stundungs- und Niederschlagungsfällen dokumentiert werden. 15.WievieleInsolvenzenhatesaufgrunddesCGZP-Urteilsbzw.infolgeder BeitragsnachforderungenderDeutschenRentenversicherunggegeben, undwelcheinstrumentewendetdiebundesregierungan,umverleihfirmen vor der Insolvenz zu schützen? NachAngabenderDeutschenRentenversicherungwarenroutinemäßigin 71FällenInsolvenzprüfungendurchzuführen,daeinInsolvenzantragvorder beabsichtigtenbetriebsprüfunggestelltwurde.imrahmensolcherroutinemäßigerinsolvenzprüfungendurchdierentenversicherungsträgerlässtsich nichtnachvollziehen,obdiecgzp-thematikfürdeninsolvenzantragursächlichwar.demgkv-spitzenverbandsindderzeitdreiinsolvenzantragsverfahren miteinembeitragsausfallvolumeninhöhevoninsgesamt20000eurobekannt, fürdiediebeitragsnachforderungenaufgrunddertarifunfähigkeitdercgzp ursächlichwaren.inhärtefällennutzendiekrankenkassenallebestehenden MöglichkeitennachdemSozialgesetzbuchunddemSozialgerichtsgesetz,um unbillige finanzielle Schieflagen der betroffenen Unternehmen zu vermeiden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WievieleStundungsanträgeliegenbislangaufgrundderBeitragsnachforderungenvor,undwievielebzw.inwelcherHöhewurdendieseAnträge bereits genehmigt? NachAngabendesGKV-Spitzenverbandesliegenhierzuderzeitnochkeine vollständigen Angaben vor (vgl. Antwort zu Frage 14). 17.VonwievielenLeiharbeitsunternehmenwurdeninfolgedesCGZP- UrteilswegenfehlenderKorrekturenderEntgeltmeldungenSäumniszuschlägeerhoben,undwiehochistdieSummedererhobenenSäumniszuschläge insgesamt? ÜberdieSummedererhobenenSäumniszuschlägeliegennachAngabender Deutschen Rentenversicherung keine Daten vor. 18.WievieleEntleihunternehmenmusstenbisheralsBürgefürinsolvente Verleihunternehmenhaften,undinwelcherHöhewurdenbisherSozialversicherungsbeiträge von Entleihunternehmen nachgefordert? NachdenAngabendesGKV-SpitzenverbandessindderzeitkeineFälleder subsidiären Entleiherhaftung bekannt (vgl. auch Antwort zu Frage 14). 19.InwievielenFällenhatdieDeutscheRentenversicherungbeidenPrüfungeninfolgedesCGZP-UrteilsdieBeitragsdifferenzenpersonenbezogen anhanddesjeweilskonkretzuerrechnendenindividuellenlohnanspruchs derleiharbeitskräfteermittelt (bittedifferenziertfürdieverleihfirmen mitbeitragsbescheidundfürdiegeprüftenverleihfirmenohnebeitragsbescheid)? 20.InwievielenFällenhatdieDeutscheRentenversicherungbeidenPrüfungeninfolgedesCGZP-UrteilsanstelledesindividuellenLohnanspruchs denmaßgeblichenlohnabstandimrahmeneines Stufenmodells ermittelt (bittedifferenziertfürdieverleihfirmenmitbeitragsbescheidundfür die geprüften Verleihfirmen ohne Beitragsbescheid)? 21.InwievielenFällenhatdieDeutscheRentenversicherungbeidenPrüfungeninfolgedesCGZP-UrteilsdietatsächlichgezahltenArbeitsentgelte pauschalumeinenfeststehendenprozentsatzerhöht (bittedifferenziert fürdieverleihfirmenmitbeitragsbescheidundfürdiegeprüftenverleihfirmen ohne Beitragsbescheid)? NachAngabenderDeutschenRentenversicherungistzurAnzahlderFälle,in denendiebeitragsdifferenzenindividuellkonkret,unterberücksichtigungder VerhältnissebeimeinzelnenArbeitgeberbzw.unterBerücksichtigungeiner Pauschaleermitteltwurden,imEinzelnennichtsbekannt,dahierüberkeine Daten erhoben werden. SämtlicheRentenversicherungsträgerwendenregelmäßigdieindividuell-konkreteBerechnungsforman.FürjedeneinzelnenLeiharbeitnehmerwerdenanhanddesjeweilskonkretzuerrechnendenindividuellengesetzlichenLohnanspruchsdieBeitragsdifferenzenermittelt.LassensichdieEqual-Pay-AnsprüchederLeiharbeitnehmernichtmiteinemvertretbarenAufwandbeidenEntleihernermitteln,wirdderLohnabstandanhandderindividuellenVerhältnisse beimeinzelnenarbeitgeberermittelt.kannderindividuellearbeitgeberspezifischelohnabstandnichtodernurmitunverhältnismäßigemaufwandermittelt werden,könnendievomverleihertatsächlichgezahltenarbeitsentgelteder LeiharbeitnehmernachvorherigerZustimmungdesprüfendenRentenversicherungsträgers pauschal um einen Prozentsatz erhöht werden.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ InwievielenFällenhatdieDeutscheRentenversicherungbeidenPrüfungeninfolgedesCGZP-Urteilsaufgrundeines unverhältnismäßigenaufwands zurermittlungder EqualPay -AnsprücheaufeineNacherhebung von Sozialversicherungsbeiträgen verzichtet? DieDeutscheRentenversicherunghatinkeinemFallbeidenPrüfungeninfolge descgzp-beschlussesaufgrundeines unverhältnismäßigenaufwands zur Ermittlungder Equal-Pay -AnsprücheaufeineNacherhebungvonSozialversicherungsbeiträgen verzichtet. 23.WirdvondenbetroffenenLeiharbeitskräftendasEinverständnisfürdas VerfahrenzurErmittlungder EqualPay -Ansprücheeingeholt,oderwie werden sie über das Verfahren in Kenntnis gesetzt? 24.WerdendiebetroffenenLeiharbeitskräfteüberdiehöherenSozialversicherungsansprüche,dieinfolgederPrüfungaufgrunddesCGZP-Urteilszustande gekommen sind, in Kenntnis gesetzt? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? DasVerwaltungsverfahrenbeieinerBetriebsprüfungvollziehtsichbeimArbeitgeber (hier:verleiher).eshatu.a.zumgegenstand,zuermitteln,wasbemessungsgrundlagefürdiezuzahlendenbeiträgeist.eineinformationoderein EinverständnisderbeidenbetreffendenArbeitgebernaktuelloderehemalsBeschäftigtenistwederzurDurchführungnochzumAbschlussdiesesVerwaltungsverfahrenserforderlich.Soweitfestgestelltwird,dassfüreinenBeschäftigtenBeiträgenachzuerhebenwaren,istderArbeitgeberzurErstattungeiner Meldungverpflichtet.DenInhaltderMeldunghatderArbeitgeberderzumeldendenPersoninTextformmitzuteilen.Eristaußerdemverpflichtet,demBeschäftigtenmindestenseinmaljährlichbiszum30.AprileinesJahresfüralle imvorjahrdurchdatenübertragungerstattetenmeldungeneinemaschinellerstelltebescheinigungüberdiesedatenzuübergeben;beiauflösungdesarbeitsverhältnissesistdiebescheinigungunverzüglichnachabgabederletzten Meldungauszustellen.AufdieseVerpflichtungdesArbeitgeberswirdinden Nachforderungsbescheiden gesondert hingewiesen. 25.WievieledervomCGZP-UrteilbetroffenenLeiharbeitskräftehabenihre entstandenenlohnansprüchegerichtlicheingeklagt,undwievieledieser Klagen sind positiv für die Leiharbeitskräfte entschieden worden? DerBundesregierungistnichtbekannt,wievieleKlagenerhobenundpositiv entschiedenwurden.entsprechendedatenwerdenindervomstatistischen Bundesamt jährlich erstellten Statistik der Arbeitsgerichtsbarkeit nicht erfasst. 26.WerdendievonbetroffenenLeiharbeitskräftenvorGerichterfolgreich eingeklagtenlohnansprüchevollständigaufdasarbeitslosengeldiiangerechnetbzw.erhöhendieseansprüchebeiarbeitslosigkeitdasarbeitslosengeld I? Wenn ja, ist dies aus Sicht der Bundesregierung gerecht? NichtausgezahlteLohnansprüchevonZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmernfürZeiten,indenendieseinderVergangenheitergänzendArbeitslosengeldIIbezogenhaben,gehenkraftGesetzesbiszurHöhedeserbrachten ArbeitslosengeldesIIaufdieTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchende
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode über,soweitsienachdeneinschlägigenregelungendeszweitenbuches SozialgesetzbuchalsEinkommenzuberücksichtigengewesenwären.Darüber hinausgehendelohnansprüche (insbesondereerwerbstätigenfreibeträgeund diedenbedarfübersteigendenlohnanteile)gehennichtaufdieträgerder GrundsicherungfürArbeitsuchendeüber,sondernstehenderZeitarbeitnehmerinoderdemZeitarbeitnehmerzu.SoferndiesePersonzumZeitpunktderAuszahlungArbeitslosengeldIIbezieht,wirddieseZahlungebensowiealleanderenMittelzuflüssebeidemlaufendenArbeitslosengeldIIunterBerücksichtigungderFreibetragsregelungenalsEinkommenberücksichtigt.DieseRegelungistsachgerecht,dadasArbeitslosengeldIIdazudient,denLebensunterhalt für den aktuellen Bedarfszeitraum (Kalendermonat) abzudecken. WenndieerstrittenenLohnansprüchederArbeitnehmerinoderdemArbeitnehmertatsächlich (wennauchnachträglich)zugeflossensind,führendiesenach demdrittenbuchsozialgesetzbuchaufgrundeinerneuberechnungzueinem höheren Arbeitslosengeld. Allgemeine Fragen zur Leiharbeitsbranche 27.WievieleBeschäftigtegibtesderzeitinderLeiharbeitsbranche,undwie vieledieserleiharbeitskräftebeziehenaufstockendeleistungenausdem Zweiten bzw. Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II bzw. SGB III)? ImJuni2011wareninderBrancheArbeitnehmerüberlassunginDeutschland Personensozialversicherungspflichtigund58676ausschließlichgeringfügigbeschäftigt.LeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchende könnennurerwerbsfähigepersonenimaltervon15bisunter65jahrenmit WohnortinDeutschlanderhalten.ImJuni2011gabes58971PersonenmitErwerbseinkommenaussozialversicherungspflichtigerund6422Personenmit ErwerbseinkommenausausschließlichgeringfügigerBeschäftigung,dieLeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchendebekommenhaben.Bezogenauf BeschäftigteindergleichenAltersgruppemitWohnortinDeutschlandbelief sichderanteilbeidersozialversicherungspflichtigenbeschäftigungauf7,2prozent und bei der ausschließlich geringfügigen Beschäftigung auf 11,7 Prozent. ArbeitslosengeldempfängernachdemSGBIIIkönneneineBeschäftigungnur dannausüben,wennsiewenigerals15wochenstundenumfasst.informationen darüber,wievielesolcherarbeitslosengeldempfängerinderarbeitnehmerüberlassung beschäftigt sind, liegen nicht vor. 28.WiehochwarenjeweilsdieSummenderaufstockendenLeistungenaus demsgbiiundsgbiii,dieleiharbeitskräfteindenjahren2010und 2011 erhalten haben? BeiGeldleistungenfürbeschäftigteArbeitslosengeld-II-BeziehermussdieBedarfsgemeinschaftbetrachtetwerden,weilLeistungennichtnurfürdenbeschäftigtenArbeitslosengeld-II-Bezieher,sondernauchfürseineAngehörigen anfallen,diemitihmineinerbedarfsgemeinschaftleben.angabenliegenderzeiterstfürdasjahr2010vor.imjahr2010gabes51595bedarfsgemeinschaftenmitmindestenseinemsozialversicherungspflichtigenund6530bedarfsgemeinschaftenmitmindestenseinemausschließlichgeringfügigbeschäftigteninderarbeitnehmerüberlassung.dasgesamteleistungsvolumen (einschließlichsozialversicherungsbeiträge)andiesebedarfsgemeinschaften beliefsich2010auf350mio.eurofürsozialversicherungspflichtigbeschäftigte bzw. 68 Mio. Euro für ausschließlich geringfügig Beschäftigte.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WievieledeutscheVerleihfirmenhabenderzeiteinebefristeteodereine unbefristeteerlaubniszurarbeitnehmerüberlassung (bitteaufgeschlüsselt nach Regionaldirektionen und Art der Erlaubnis)? Am23.Januar2012gabes18404deutscheInhabereinerErlaubniszurArbeitnehmerüberlassung,davon8992miteinerunbefristetenErlaubnis.DieVerteilungderErlaubnisinhabernachdenRegionaldirektionenderBundesagenturfür Arbeit ist der folgenden Tabelle zu entnehmen: RegionaldirektionenErlaubnisinhaberdavon unbefristet Nord Niedersachsen-Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin-Brandenburg Sachsen-Anhalt-Thüringen Sachsen Gesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: 23. Januar WievieleausländischeVerleihfirmenhabenderzeiteinebefristeteoder unbefristeteerlaubniszurarbeitnehmerüberlassung (bittedifferenziert nach Ländern und Art der Erlaubnis)? Am23.Januar2012gabes384InhabereinerErlaubniszurArbeitnehmerüberlassungmitSitzimAusland,davon145miteinerunbefristetenErlaubnis.DieVerteilungderErlaubnisinhabernachLändernistderbeigefügtenTabellezuentnehmen: LandErlaubnisinhaberdavon unbefristet Österreich10449 Belgien 3 2 Zypern 3 1 Tschechien 5 0 Dänemark 2 1 Estland 1 0 Frankreich3930 Finnland 6 1 Liechtenstein 4 2 Großbritannien7330 Ungarn180 Italien 1 0 Irland 6 4 Luxemburg144 Litauen 5 0 Lettland 1 0 Niederlande3411 Portugal 2 1 Polen507 Schweden 5 2 Slowakei 7 0 Slowenien 1 0 Gesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: 23. Januar 2012
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 31.InwelcherGrößenordnungnehmenTeilzeitbeschäftigungundMinijobs inderleiharbeitsbranchezu,undwelchekonkretenzahlenliegender Bundesregierung diesbezüglich für die Jahre 2010 und 2011 vor? ImJuni2011arbeitetenvonden820664sozialversicherungspflichtigBeschäftigteninderArbeitnehmerüberlassung71476oder9ProzentineinerTeilzeitbeschäftigung.InderGesamtwirtschaftistderAnteilderTeilzeitbeschäftigung mit20prozentmehralsdoppeltsogroß.außerdemgabesinderarbeitnehmerüberlassung58676ausschließlichund36580imnebenjobgeringfügig Beschäftigte.Auf100sozialversicherungspflichtigBeschäftigtekommeninder Gesamtwirtschaft27geringfügigBeschäftigteimVergleichzu12inderArbeitnehmerüberlassung.ImVergleichzu2010hatinderArbeitnehmerüberlassung diesozialversicherungspflichtigeteilzeitbeschäftigungum14prozentunddie imnebenjobgeringfügigebeschäftigungum16prozentzugenommen,währenddieausschließlichgeringfügigebeschäftigungum1prozentabgenommen hat.
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrDie Folgen des CGZP-Urteils und die Umsetzung der EU-Leiharbeitsrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6044 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Sven-Christian Kindler, Maria Klein-Schmeink,
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9660 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Beitragsnacherhebung aufgrund der Tarifunfähigkeit der Christlichen Gewerkschaft für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2835 18. Wahlperiode 10.10.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrArbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrZugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer
MehrDie Folgen des CGZP-Urteils und die Umsetzung der EU-Leiharbeitsrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5857 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Sven-Christian Kindler, Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Dr. Gerhard Schick,
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
Mehrabgeschlossenwurde.demnachliegtderlohnbeispielsweisefüreinekrankenschwesterbei9,27europrostunde.dassindrund30prozentwenigerlohnals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2785 17. Wahlperiode 23. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrWeiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrCO 2 -EmissionenwieKohlestärkerbelastetwerdenalsumweltfreundliche Energien.DavonwärenvorallemdieBereicheVerkehr,HaushalteundLandwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5454 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12875 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrWir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
MehrVorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9338 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth, weiterer
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsbedingungen, Outsourcing und Zeitarbeit in Bundesministerien und deren nachgeordneten Behörden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1271 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Volker Beck (Köln), Katrin Göring- Eckardt, Memet Kilic, Maria Klein-Schmeink,
MehrWirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDer Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundessozialgerichts (BSG)ausdemJahr1997,nachderfüreineBeschäftigungimGhettoLodzunterbestimmtenVoraussetzungenBeitragszeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13204 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag,
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAktueller Umgang und Handlungsbedarf bezüglich syrischer Staatsangehöriger und Flüchtlinge aus Syrien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6623 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrFehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit eines gesetzlichen Mindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1502 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2807 17. Wahlperiode 25. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Sylvia Kotting-Uhl, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1167 19. Wahlperiode 13.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAlleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13677 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrFraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehrauf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11334 16. Wahlperiode 10. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrListen über Anbieter von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz. 1.WelcheMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnern (BMI)ergriffen,damitkünftig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11137 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrwelchemmaßeundfürwelchepersonenkreisesiegeeignetsind,zueinerreduzierung der Altersarmut beizutragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14774 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Beate Müller-Gemmeke,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6180 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Monika Lazar, Birgitt Bender, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrGRÜNENdieBundesregierungnachErkenntnissenbezüglichderinder PaketbranchetätigenHermesLogistikGruppeDeutschlandGmbH (Hermes Logistik Gruppe) gefragt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8444 17. Wahlperiode 24. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr