auf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund
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- Nadine Krause
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11018 Ausufernde Arzneimittelausgaben Vorbemerkung der Fragesteller DieAusgabendergesetzlichenKrankenversicherung (GKV)fürArzneimittel sindindenletztenjahrendeutlichstärkergestiegenalsdiefürärzteund Krankenhäuser. DieBundesregierungunddiesietragendeKoalitionsindhierfürdirektverantwortlich:SiehabendieMehrwertsteuerabJanuar2007um3Prozentpunkte auf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund FernsehzeitschriftennurderermäßigteMehrwertsteuersatzvon7Prozenterhoben. DieFraktionDIELINKE.imDeutschenBundestaghatausdiesemGrundeinenAntraggestellt,dieMehrwertsteuerfürapothekenpflichtigeArzneimittel zusenken (Bundestagsdrucksache16/732).DieFraktionenCDU/CSU,SPD undbündnis90/diegrünenhabendiesenantragimmai2007abgelehnt.indenmeisteneu-mitgliedsländernwirdaufarzneimitteleinermäßigtermehrwertsteuersatzvonzumeistunter10prozenterhoben,invielensind Arzneimittelsogargänzlichsteuerbefreit.DeutschlandisteinesderEU-Länder mit der höchsten Mehrwertsteuer auf Arzneimittel. DieArzneimittelausgabensteigennichtnurwegenderMehrwertsteuererhöhungundderzusätzlichenSchutzimpfungen,diejetztKassenleistung wurden 1.DafürsinddieBundesregierungunddiegroßeKoalitionebenfalls verantwortlich,dasiebislangkeinewirksamenkonzeptezureindämmung der Arzneimittelausgaben gefunden haben. ZwarhatdieBundesministerinfürGesundheit,UllaSchmidt,anerkannt,dass diearzneimittelsichseitjahrenalskostentreibernummereinserwiesen 2,allerdingsziehtsiehierausnichtdienotwendigenpolitischenKonsequenzen. DieimArzneimittelverordnungswirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG)2006und 1 Vgl. Schwabe, U./Paffrath, D. (Hg.) (2008): Arzneiverordnungsreport Heidelberg, S Vgl. DIE WELT vom 24. September DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom8.Dezember 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode imgkv-wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG)2007verabschiedetengesetzlichenNeuregelungenhabendenweiterenAnstiegderArzneimittelausgabennichtverhindert.VonJanuarbisSeptember2008stiegendieAusgaben dergesetzlichenkrankenversicherungfürarzneimittelohneimpfstoffeum weitere5,8prozentimvergleichzumvorjahreszeitraum.mitimpfstoffenbeträgtderanstieg6,8prozent.dieinderpressenachzulesendenaussagender BundesministerinfürGesundheitübereinneuesArzneimittelsparpaketsind nichteindeutig.soistimseptember2008nochzulesen,dasskeinneues Sparpaketgeplantsei 3,imNovemberjedochhabedieBundesministerinfür Gesundheit der Pharmaindustrie damit gedroht 4. AlleinindenvierJahrenvon2004bis2007sindnachderStatistikdesBundesministeriumsfürGesundheitdieAusgabendergesetzlichenKrankenversicherungfürArzneimittelumüber27Prozentgestiegen 5.ZumVergleich:Im selbenzeitraumsinddielöhne,gehälterundrentenderer,dieindiegesetzlichekrankenversicherungeinzahlen,umgeradeeinmalknapp1,6prozent gestiegen 6. EingroßerTeilderBeitragssatzanhebungendergesetzlichenKrankenversicherungistalsoaufdiesteigendenArzneimittelausgabenzurückzuführen. DiesverdeutlichtauchfolgenderVergleich:1995gabendiegesetzlichen Krankenkassen17,37EuroproMedikamenten-Verordnungaus,2006waren es 41,29 Euro 7. Das ist eine jährliche Steigerung von rund 9 Prozent! NebenderSenkungderMehrwertsteuergibtesweitereInstrumente,mitdenenEinsparungenerzieltwerdenkönnten.ObwohlsieschonseitJahreninder Diskussionsind,werdensienichtumgesetztundangewendet.ZumBeispiel diepositivliste.einesolchelistewürdediearzneimittel,diezulastender gesetzlichenkrankenversicherungverordnetwerdendürfen,aufeineauswahlentsprechenddentherapeutischengesichtspunktenundeinemhohem therapeutischennutzenundbewährungsgradbegrenzen.medikamenteohne therapeutischennutzenkönntensomitnichtmehrzulastendergesetzlichen Krankenversicherung verschrieben werden. NachAnsichtzweierunterschiedlicherBundesregierungen (schwarz-gelbund rot-grün)wäredieeinführungeinerpositivlisteeineeffektivemaßnahme.bereits1992gabesunterbundesministerhorstseehofer (CSU)dieBestrebung, einepositivlisteeinzuführen.damalslegtenjedochzweispd-ministerpräsidentenihrvetoein,vermutlichumdieinteressenderinihrenbundesländern angesiedelten Pharmaunternehmen zu wahren. DerletzteVersuchstammtausdemJahr2003undgehtaufdiederzeitigeBundesministerinfürGesundheitderSPD,UllaSchmidt,zurück.DieBundesregierungantworteteaufeineKleineAnfragederFraktionderCDU/CSU (Bundestagsdrucksache15/797)miteinerklarenAussage: ZurPositivlistegibtes nachauffassungderbundesregierungkeinesinnvollealternative.diepositivlisteisterforderlichumzugewährleisten,dasseinearzneimitteltherapie nachdemaktuellenstandderwissenschaftlichenerkenntnisfürdiegesetzlich Versichertenauchweiterhinfinanzierbarbleibt. DasVorhabenwurdege- stoppt,umdasklimaderverhandlungenmitdercdu/csuumdasgkv- Modernisierungsgesetz nicht zu stören 8. ZurBegrenzungderArzneimittelausgabensehenvieleandereStaatenvor,den PharmaunternehmendurchverschiedeneVerfahrenPreisevorzugeben.In DeutschlandhingegenkannjedespatentierteArzneimittelzuPhantasiepreisen zulastenderbeitragszahlerinnenund-zahlerverordnetwerden.dafürmuss derherstellerdenzusatznutzendesarzneimittelsgegenüberetabliertentherapiennichtbeweisen.staatlicherseitskannindeutschlandkeinhöchstbetrag 3Ebd. 4 Schütze-Brief, Nr 89/2008, S.10 5 Vgl. BMG, KJ1: 2007 waren es 27,8 Mrd. Euro, 2004 waren es noch 21,8 Mrd. Euro. 6 Bundesministerium für Gesundheit, Bekanntmachungen nach 71 Abs. 3 SGB V. 7SieheKBV,Grunddaten2007,KapitelIII.4: IndikatorenzurEntwicklungderArzneimittelausgabenin der GKV. 8 DIE ZEIT, 27/2003.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/11334 festgelegtoderaufandereweisediefinanziellebelastungfürdiesolidarver- sicherungbegrenztwerden.beispielsweisekostetdienochrechtneuehpv- Impfung (abgeschlossenegrundimmunisierungmitdreiinjektionen)gegen bestimmteverursachervongebärmutterhalskrebsindenusa273euro,in Australien ebenfalls unter 300 Euro, in Deutschland hingegen 465 Euro. InDeutschlandgibtesgesetzlichgeregelteInstrumentezurBegrenzungüberhöhterArzneimittelpreise,diezumindestfragwürdigsind.DieniedergelassenenÄrztedürfeneinfestgelegtesArzneimittelbudgetnichtüberschreiten, sonstwerdensieinregressgenommen.sowirdesfürpatientinnenundpatientenzumquartalsendezunehmendschwieriger,rezeptezuerhalten,insbesonderewennsieteurepräparatebenötigen.medizinischlässtsichdiesnicht begründen.weilärzteihrbudgetnichtüberlastenkönnen,müssenpatientinnenundpatientenverordnetearzneimittelentwedervollbezahlen,oderauf einetherapieverzichten.dieseheimlicherationierungzurbegrenzungder MedikamentenausgabenfindetaufdemRückenderÄrztinnen/ÄrzteundPatientinnen/Patienten statt, was unverantwortlich ist. DievielleichtwichtigstegesetzgeberischeMaßnahmederBundesregierung zurbegrenzungderarzneimittelausgabenderkassenindenletztenjahren wardieeinführungdermöglichkeitvonrabattverträgenderkrankenkassen mitdenmedikamentenherstellern.zwarkonntesoderpreisvonmedikamentenimeinzelfalletwasgesenktwerden;esgibtabermassiveprobleme:nach einerumfragein200apothekengabenknappzweidrittelderapothekeran, esgebelieferschwierigkeitenmitrabattarzneimitteln.diewartezeitenin ApothekenhabensichnachdieserUmfrageinvierFünftelderApotheken häufigverlängert.esgibt25000rabattarzneimittel,diemithilfevon19millionendatensätzeninderapothekensoftwareverarbeitetwerden.dieseflut vonverschiedenenverträgenderüber100herstellermitüber200kassenist nichtmehrzuüberblicken.patientinnenundpatientenwerdendurchdie neuenregelungenzunehmendverunsichert.dietherapietreuenimmtabund die Patientinnen und Patienten werden nicht optimal versorgt. Vorbemerkung der Bundesregierung DerGesetzgeberhatseitdemJahre2003mitdemGKV-Modernisierungsgesetz (GMG),demGesetzzurVerbesserungderWirtschaftlichkeitderArzneimittelversorgung (AVWG)unddemWettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG)weitreichendeRegelungengetroffen,umdenZugangderVersichertenzuArzneimitteln und die Finanzierbarkeit der Arzneimittelversorgung zu sichern. DieHöhederErstattungvonArzneimittelpreisenwirddurchFestbeträge,für nichtfestbetragsfähigearzneimittelkünftigdurcherstattungshöchstbeträgebegrenzt.somitkannkünftigfürallearzneimitteldiehöhedererstattungvon Preisenbegrenztwerden.BesonderspreisgünstigeFestbetragsarzneimittelsind zuzahlungsfrei.krankenkassenkönnenaußerdemfürjedesarzneimittelmit pharmazeutischenunternehmernpreisnachlässevereinbarensowieärzteund ÄrztinnenindieseVereinbarungeneinbinden.NutzenundKostenvonArzneimittelnkönnenbewertetwerden.DerGemeinsameBundesausschusskannin denrichtlinienregelungenzurverordnungvonarzneimittelntreffenunddabeiauchdieverordnungsfähigkeiteinschränkenoderausschließen,sofernarzneimittelunzweckmäßigoderunwirtschaftlichsind.fürbesonderearzneimittelkanneinzweitmeinungsverfahrenvorgesehenwerden.insgesamtstehtdamitderselbstverwaltungeinumfangreichessteuerungsinstrumentariumzur Verfügung,mitdemsowohldieHöhederErstattungspreisevonArzneimitteln alsauchrahmenbedingungenfürdieverordnungundzurqualitätderanwendung von Arzneimitteln differenziert geregelt werden können.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1. In welchen Mitgliedsländern der Europäischen Union gibt es a)keine, b) eine ermäßigte Mehrwertsteuer auf Arzneimittel (bitte für jedes Land mit entsprechender Regelung aufführen)? FolgendeMitgliedstaatenwendenaufGrundvonSonderregelungeninder Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (MwStSystRL)densogenanntenNullsatz (d.h.steuerbefreiungmitrechtaufvorsteuerabzug)fürdielieferungvon Arzneimitteln an: InIrlandunterliegtdieLieferungvonoraleinzunehmendenArzneimittelnfür den menschlichen Verbrauch dem Nullsatz. InZypernunterliegtdieLieferungvonpharmazeutischenProdukten,ArzneimittelnundImpfstoffenderKN-Codes30.02,30.03und30.04demNullsatz. ZyperndarfdieseRegelunggemäßArtikel125Abs.1MwStSystRLnoch längstens bis zum 31. Dezember 2010 beibehalten. InMaltaunterliegtdieLieferungvonverschriebenenpharmazeutischenProduktenundArzneimittelndemNullsatz.MaltadarfdieseRegelunggemäß Artikel127MwStSystRLnochlängstensbiszum31.Dezember2010beibehalten. SchwedenwendetdenNullsatzfürArzneimittelan,dieverschriebenoderan KrankenhäusergeliefertwerdenoderaberinsLandeingeführtwerden,umverschriebenoderanKrankenhäusergeliefertzuwerden.ImÜbrigenkommtder Normalsatz von 25 Prozent zur Anwendung. ImVereinigtenKönigreichgiltderNullsatzfürdieLieferungvonpharmazeutischenProduktenundArzneimittelnnurbeiärztlicherVerschreibung.ImÜbrigenkommtderNormalsatzvon17,5ProzentzurAnwendung (ab1.dezember 2008: 15 Prozent). Zu Buchstabe b FolgendeMitgliedstaatenwendeneinenermäßigtenMehrwertsteuersatzfürdie Lieferung von Arzneimitteln an: Tschechische Republik (9 Prozent) Estland (5 Prozent) Lettland (5 Prozent) Litauen (5 Prozent) Ungarn (5 Prozent) Polen (7 Prozent) Rumänien (9 Prozent) Slowenien (8,5 Prozent) Slowakische Republik (10 Prozent) Finnland (8 Prozent). FolgendeMitgliedstaatenwendenteilweise (nebendemnormalsatz)einenermäßigten Mehrwertsteuersatz für die Lieferung von Arzneimitteln an: Belgien (6 Prozent) Griechenland (9 Prozent) Frankreich (5,5 Prozent)
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/11334 Italien (10 Prozent) Niederlande (6 Prozent) Portugal (5 Prozent). FolgendeMitgliedstaatenwendenteilweise (nebendemnormalsatzbzw.dem ermäßigtensteuersatz)einensogenanntenstarkermäßigtenmehrwertsteuersatz für die Lieferung von Arzneimitteln an: Spanien (4 Prozent) Frankreich (2,1 Prozent) Luxemburg (3 Prozent). 2.WelcheEU-MitgliedsländererhebendenvollenMehrwertsteuersatzauf Arzneimittel? InfolgendenMitgliedstaatenkommtderMwSt-NormalsatzfürdieLieferung von Arzneimitteln zur Anwendung: Bulgarien (20 Prozent) Dänemark (25 Prozent) Deutschland (19 Prozent) Österreich (20 Prozent). InfolgendenMitgliedstaatenkommtteilweise (nebendemermäßigtenbzw. starkermäßigtensteuersatz)dermwst-normalsatzfürdielieferungvonarzneimitteln zur Anwendung: Belgien (21 Prozent) Griechenland (19 Prozent) Spanien (16 Prozent) Frankreich (19,6 Prozent) Italien (20 Prozent) Luxemburg (15 Prozent) Niederlande (19 Prozent) Portugal (20 Prozent). FernerunterliegtdieLieferungvonArzneimittelninSchwedenunddemVereinigtenKönigreichdemMwSt-Normalsatz,soweitdieVoraussetzungenfürdie Anwendung des Nullsatzes nicht vorliegen. 3.WeshalbgehtdieBundesregierungeineneuropäischenSonderwegbeider BesteuerungvonArzneimittelnundorientiertsichnichtinetwaandemin der EU üblichen Steuersatz für Arzneimittel von unter 10 Prozent? DeutschlandbeschreitetbeiderBesteuerungvonArzneimittelumsätzenkeinen SonderweginEuropa,sondernhatbezüglichdesSteuersatzesdiegrundsätzlichenVorgabendesGemeinschaftsrechtsumgesetzt.DieBundesregierunglehnt zurzeiteineanwendungdesermäßigtensteuersatzesvon7prozentfürdiese Umsätzeab,dasiezuMindereinnahmenvonweitüber3Mrd.Euroführen würdeunddergesetzgebernichtsicherstellenkönnte,dassdiesesteuerersparnisübersinkendepreisetatsächlichzueineräquivalentenfinanziellenentlastungdersozialversicherungsträgerbzw.patientenführt.überdiesfließtdie
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode MehrwertsteuerauchdenLändernzu.DerBundesregierungistkeineLänderinitiative bekannt, bei der diese auf ihren Anteil verzichten. 4.WiehochwarendieUmsätzemitrezeptpflichtigenArzneimittelninden vergangenen zehn Jahren (bitte nach Jahr auflisten)? Die Umsätze ergeben sich aus folgender Übersicht: Umsätze öffentlicher Apotheken mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln JahrMrd. Euro Apothekenabgabepreise incl. MWSt Quelle: ABDA Gesamtmarktdavon: GKV ,6k. A ,9k. A ,9k. A ,117, ,317, ,920, ,122, ,521, ,723, ,723, ,225,4 5.WiehochwarendieUmsätzemitrezeptfreienapothekenpflichtigenArzneimitteln in den vergangenen zehn Jahren (bitte nach Jahr auflisten)? Die Umsätze ergeben sich aus folgender Übersicht: Umsätze öffentlicher Apotheken mit nicht rezeptpflichtigen Arzneimitteln JahrMrd. Euro Gesamtmarktdavon: GKV 19976,7k. A ,7k. A ,8k. A ,6k. A ,7k. A ,6k. A ,62,3
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/11334 Umsätze öffentlicher Apotheken mit nicht rezeptpflichtigen Arzneimitteln JahrMrd. Euro Gesamtmarktdavon: GKV 20045,80, ,70, ,60, ,60,7 Apothekenabgabepreise incl. MWSt Quelle: ABDA Die Umsätze ergeben sich aus folgender Übersicht: Umsätze öffentlicher Apotheken mit GKV-Arzneimitteln Quelle: ABDA JahrMrd. Euro , , , , , , , , , , ,0 6.WiehochwarendieUmsätzemitArzneimittelnzuLastendergesetzlichen KrankenversicherungindenvergangenenzehnJahren (bittenachjahrauflisten)? 7.WiehochsinddieSteuereinnahmenausderMehrwertsteueraufArzneimittelindenvergangenenzehnJahren (getrenntnachgkv,rezeptpflichtig undrezeptfrei),undwelcheranteildavonfließtdembund,denländern und den Kommunen zu? DatenindemgewünschtenDetaillierungsgradliegennichtvor.Ausgehendvon denumsatzangabenderabdabeträgtdasumsatzsteueraufkommenfürdas Jahr2006mitrezeptpflichtigenArzneimittelnrd.4Mrd.Euro,aufrezeptfreie, apothekenpflichtigearzneimittelentfallenrd.950mio.euro (jeweilsbezogen auf den 2006 geltenden Umsatzsteuernormalsatz von 16 Prozent). BundundLänderfließendavonjeweilsrd.2,4Mrd.Eurozu,dieKommunen haben einen Anteil von rd. 100 Mio. Euro.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.WiestarkwerdendiegesetzlicheKrankenversicherungundprivaten HaushaltedurchdieErhöhungderMehrwertsteuervon16auf19Prozent aktuellbelastet (bittegetrenntnachgkv,rezeptpflichtigundrezeptfrei auflisten)? KonkreteDatenzurBeantwortungdieserFrageliegennichtvor.FürdiegesetzlicheKrankenversicherungkannwiefolgtgeschätztwerden:Für2007betragen dieumsätzeöffentlicherapothekenmitgkv-arzneimitteln28mrd.euro. HiervonentfallenaufeinenMehrwertsteueranteilvon3Prozentpunktenrechnerisch rd. 700 Mio. Euro. 9.InwelchemUmfangkönntendiegesetzlichenKrankenkassendurcheine AbsenkungdesMehrwertsteuersatzesfürapothekenpflichtigeArzneimittel auf 7 Prozent entlastet werden? InwelchemUmfangkönntenhierdurchdieBeitragssätzezurgesetzlichen Krankenversicherung reduziert werden? KonkreteDatenzurBeantwortungdieserFrageliegennichtvor.NäherungsweisekannfolgendeSchätzungangestelltwerden:Für2007betragendieUmsätzeöffentlicherApothekenmitGKV-Arzneimitteln28Mrd.Euro (sieheantwortzufrage6).eineabsenkungdesmehrwertsteuersatzesauf7prozent würdehierzueinerersparnisvonrd.2,8mrd.euroführen,wenndiesemittel vollständigdergkvzufließenwürden.dieseersparnisentsprichthinsichtlich des Beitragssatzes zur GKV rd. 0,3 Prozentpunkten. 10.WorinsiehtdieBundesregierungdieUrsachen,dasslauteineraktuellen OECD-StudiediePreisefürMedikamente30ProzentüberdemDurchschnitt vergleichbarer Industrieländer wie z. B. Frankreich liegen? Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung hieraus? DieStudielässtkeineunmittelbareAussagedarüberzu,welchePreisunterschiedebezogenaufdendeutschenWarenkorbimVergleichzuanderenLändernbestehen.DenninderStudiesinddiejeweiligennationalenPreisefür jeweilsunterschiedlichesortimenteundgewichtungenvonarzneimittelnerhobenworden.zudembasierendiedatenderoecd-studieaufdenpreisen desjahres2005undentsprechennichtmehrdemaktuellenstand.indeutschlandistseitdemdaspreisniveaufürarzneimittelimbereichdergesetzlichen Krankenversicherungum5,1Prozentpunktegesunken (Januar2005bisOktober2008).MaßgebenddafürwarderRückgangdesGKV-Preisindexesfür Festbetragsarzneimittelumknapp19Prozentpunkte.Demgegenübersinddie PreisefürArzneimittelohneFestbetragimgleichenZeitraumumrd.11Prozent gestiegen (Angaben des Wissenschaftlichen Instituts der AOK). 11.WeshalbistdieBundesregierungheuteoffensichtlichnichtmehrderAuffassung,diedieVorgängerregierung,inderdieselbeBundesministerin wieheutefürgesundheitverantwortlichwar,inderantwortaufdieo.g. Kleine Anfrage vertrat? DerDeutscheBundestaghatdenGesetzentwurfderBundesregierungvom 8.April2003 (Bundestagsdrucksache15/800)nichtbeschlossen.Stattdessen hatdergesetzgebermitdemgmg,demavwgunddemgkv-wsgfürdie SelbstverwaltungneueInstrumentefüreineeffektivereSteuerungderArzneimittelversorgungvorgesehen.DieseermöglichensowohleineBegrenzungder HöhedererstattetenPreisedurchdenSpitzenverbandBundderKrankenkassen alsauchdifferenzierteregelungenzurverordnungundanwendungvon
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/11334 ArzneimittelndurchdenGemeinsamenBundesausschuss.Dervorgenannte GesetzentwurfenthieltwederpreisbezogeneRegelungennochdifferenzierte Vorgaben zur Verordnung. 12.WelcheEU-MitgliedsländerhabeninzwischeneinePositivlistefürArzneimitteleingeführt,undwelcheErkenntnisseliegenderBundesregierunghinsichtlichihrerWirkungenvor (bittefürjedeseu-mitgliedsland auflisten)? DieBundesregierungführtkeinRegisterüberPreisregulierungeninanderen LändernundverweistaufentsprechendeFachveröffentlichungen.Deutschland isteinesderwenigenländerineuropa,indenenpharmazeutischeunternehmerohnevorherigestaatlichepreisregulierungarzneimittelindenmarkteinführenkönnen.zudemkannindeutschlandjedesunternehmendiepreisefür seinearzneimittelfreifestsetzen.unzutreffendistallerdingsdieauffassung, dassesindeutschlandkeinestaatlichenregelungenfürdieerstattungvon Arzneimittelpreisengibt.DerSpitzenverbandBundderKrankenkassensetzt FestbeträgezumSchutzderBeitragszahlervorfinanziellerÜberforderungfest. EristeineKörperschaftdesöffentlichenRechtsunddamiteinTeildermittelbarenStaatsverwaltungundwirdkünftigfürnichtfestbetragsfähigeArzneimittel Erstattungshöchstbeträge festsetzen. NacheinerOECD-Veröffentlichungvom27.Oktober2008erreichendiePro- Kopf-ArzneimittelausgabeninDeutschland498US-Dollarundsinddamit niedrigeralsinfrankreich (554US-Dollar),Spanien (515US-Dollar)undItalien (509US-Dollar),aberhöheralsindenübrigeneuropäischenStaatenwie beispielsweiseinderschweiz (436US-Dollar),denNiederlanden (384US- Dollar)undGroßbritannien (366US-Dollar).DieseDatenwurdenfürdasJahr 2005 erhoben; siehe dazu die Antwort zu Frage WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungbezüglichProblemeund Nachteile, die aus den Rabattverträgen für a)patientinnen und Patienten, b) für Ärztinnen und Ärzte sowie c) für Apothekerinnen und Apotheker erwachsen? 13.WiebewertetdieBundesregierungdieAuswirkungenderRabattverträge von Krankenkassen mit Pharmakonzernen? WiehochsinddieEinsparungenfürdieKrankenkassenausdiesenVerträgen? 15.HatdieBundesregierungErkenntnissehinsichtlicherhöhterZuzahlungen,Wartezeiten,MedikamentenwechselundCompliance-Problemen, Intransparenz,Regress-Forderungen,dieaufgrundvonRabattverträgen entstehen? Antwort zu den Fragen 13 bis 15: DieBundesregierunghatdemDeutschenBundestagüberdieAuswirkung vonrabattvereinbarungenfürarzneimittelberichtet (Bundestagsdrucksache 16/9284 vom 27. Mai 2008). Neuere Erkenntnisse liegen nicht vor.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 16.GibtesFälle,indenenaufgrundderBudgetbeschränkungPatientinnen und Patienten nicht adäquat versorgt werden? DerGesetzgeberhatdiebestehendensektoralenBudgetsaufgehoben.VersichertedergesetzlichenKrankenversicherunghabeneinenRechtsanspruchauf eineversorgung,diemedizinischnotwendig,zweckmäßigundwirtschaftlich ist.regelungenzursicherungderwirtschaftlichkeitderversorgungsindnotwendig.diesicherstellungderversorgungistaufgabevonkrankenkassen undkassenärztlichenvereinigungen,diealskörperschaftendesöffentlichen RechtsderAufsichtdurchdiezuständigenBehördenunterliegen.Versicherte könnenimfalleeinerversagungvonleistungendiezuständigenaufsichtsbehördenanrufenundklagevordensozialgerichtenerheben.diebundesregierunghältdiesegesetzlichenvorgabengrundsätzlichfürsachgerechtundfunktionsfähig, die gesetzlichen Ansprüche der Versicherten zu gewährleisten. 17.WievieleRegress-FällewegenÜberschreitungdesArzneimittelbudgets gab es 2007? SeitdemJahre2002gibteskeinegesetzlicheVerpflichtungderVertragsärztinnenundVertragsärzteeinerKassenärztlichenVereinigungmehr,gemeinschaftlichÜberschreitungenderArzneimittelvereinbarungennach 84Abs.1 SGBVgegenüberdenKrankenkassenauszugleichen.DieWirtschaftlichkeit derärztlichenverordnungkannnachdenvorschriftendes 106SGBVim Einzelfallgeprüftwerden.EsgibtkeinegesetzlichenBerichtspflichtender PrüfgremiengegenüberdemBundesministeriumfürGesundheit.Zuständige RechtsaufsichtfürdiePrüfgremiensinddieAufsichtsbehördenderLänder.Gesetzlichistvorgesehen,dassRichtgrößenprüfungeninderRegelfürnichtmehr als5prozentderärztinnenundärzteeinerfachgruppedurchgeführtwerden sollen ( 106 Abs. 2 Satz 7 SGB V). 18.WassprichtnachMeinungderBundesregierungfür (undwasgegen)eine staatlichepreisregulierung,wiesieinvielenandereneuropäischenländernstattfindet,wennpharmaherstellereinmedikamentnichtzueinem Preisanbieten,derbezahlbarist,unddadurchdieSolidarversicherung über Gebühr belasten würde? TragendesOrganisationsprinzipdergesetzlichenKrankenversicherungin DeutschlandistdieSelbstverwaltung.DaherhatderDeutscheBundestagals GesetzgeberdieZuständigkeitfürRegelungenzurBegrenzungderErstattungshöhevonArzneimittelpreisen,nämlichFestbeträgeundErstattungshöchstbeträge, der Selbstverwaltung übertragen. 19.PlantdieBundesregierungnochbiszurBundestagswahl2009einneues Gesetz mit dem Zweck, die Arzneimittelausgaben zu begrenzen? Die Bundesregierung sieht hierfür derzeit keinen Handlungsbedarf. 20.WiebewertetdieBundesregierungdieForderung,einesogenanntevierte Hürde zur Preiskontrolle von Arzneimitteln einzuführen? Gibt es diesbezügliche Pläne der Bundesregierung? Bereitsfürrd.75ProzentderverordnetenArzneimittelindergesetzlichen KrankenversicherunggeltenFestbeträge (Stand:1.Halbjahr2008;Quelle: GKV-ArzneimittelSchnellinformation).DieGKV-UmsätzemitFestbetragsarz-
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/11334 neimittelnsinkenseitdemjahr2006.dieselbstverwaltungistverpflichtet,für dienichtfestbetragsfähigenarzneimittelkünftigerstattungs-höchstbeträge festzusetzen.derzeitwirdeinemethodikfürkosten-nutzen-bewertungenerarbeitet,diehierfürvoraussetzungist.erfahrungenüberdiewirksamkeitdieserregelungliegensomitnochnichtvor (siehehierzudieunterrichtungder Bundesregierung an den Bundesrat, Bundesratsdrucksache 723/08).
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
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MehrAktueller Umgang und Handlungsbedarf bezüglich syrischer Staatsangehöriger und Flüchtlinge aus Syrien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6623 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrCO 2 -EmissionenwieKohlestärkerbelastetwerdenalsumweltfreundliche Energien.DavonwärenvorallemdieBereicheVerkehr,HaushalteundLandwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5454 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieAberkennungderTariffähigkeitder TarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8549 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth,
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3401
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3942 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehrim Sinne des Bundesentschädigungsgesetzes (BEG) anerkannt sind. EinerseitsweistdieBundesregierunginihrerVorbemerkungdaraufhin,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10634 17. Wahlperiode 10. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrDeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrSituation der durch Blutprodukte mit dem Hepatitis-C-Virus infizierten Hämophilen (Bluter)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6934 16. Wahlperiode 07. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehrzumausgleichnachwievorbestehenderharmonisierungsdefiziteinder europäischensteuer-undabgabenbelastungfürtransportunternehmen vorsah?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4342 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehreinfachanwendbarundfürdiebürgerinnenundbürgersowieunternehmen gut verständlich sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1349 16. Wahlperiode 28. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrBedeutung der Sammelausfuhrgenehmigungen und Gemeinschaftsprogramme für Rüstungsexporte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1075 16. Wahlperiode 29. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Katrin Kunert, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSozialgesetzbuch (SGBV)übernommen.DanachhatdieBewertungpsychotherapeutischerLeistungeneineangemesseneHöhederVergütungjeZeiteinheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9271 16. Wahlperiode 26. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrFinanzierung, Versorgungsstrukturen und Versorgungsqualität im Krankenhausbereich nach Einführung der diagnose-bezogenen Fallpauschalen (DRG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3991 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrRolle der Bundesregierung und der Union für das Mittelmeer bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Energieprojekts Solarplan/DESERTEC
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12363 16. Wahlperiode 20. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Marina Schuster, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrmüsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
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