Sozialgesetzbuch (SGBV)übernommen.DanachhatdieBewertungpsychotherapeutischerLeistungeneineangemesseneHöhederVergütungjeZeiteinheit
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/9170 Vergütung psychotherapeutischer Leistungen Vorbemerkung der Fragesteller MitderEinführungdesPsychotherapeutengesetzesimJahr1998wurdenPsychologischePsychotherapeutinnenund-therapeutensowieKinder-undJugendtherapeutinnenund-therapeutenindieKassenärztlichenVereinigungen aufgenommen.seitherprozessierenpsychotherapeutinnnenund-therapeuten immerwiederbisvordasbundessozialgericht (BSG)umeinangemessenes Honorar.InallenbisherergangenenUrteilenhatdasBSGdenPsychotherapeutinnenund-therapeutenRechtgegeben.WeilpsychotherapeutischeLeistungen nachdemstundenlohnprinzipvergütetwerden,istespsychotherapeutinnen und-therapeutenverwehrt,ihreinkommendadurchzuerhöhen,dasssie wie imsomatischenbereichmöglich mehrleistungenjezeiteinheiterbringen. AusdiesemGrundhatdasBundessozialgerichtdieserBerufsgruppeeinenfestenMindestpunktwertzugestanden.EinezentraleAussagedesBSG-Urteils vom28.januar2004ist: DenPsychotherapeutenmussesjedenfallsimtypischenFallmöglichsein,beigrößtmöglichempersönlichemEinsatzdesPraxisinhabersundoptimalerPraxisauslastungzumindestdenDurchschnittsüberschuss vergleichbarer Arztgruppen zu erreichen. DerGesetzgeberhatdiegrundsätzlichenUnterschiedeinderVergütungssystematikunddieGrundsätzedesBSGin 87Abs.2cSatz6desFünftenBuches Sozialgesetzbuch (SGBV)übernommen.DanachhatdieBewertungpsychotherapeutischerLeistungeneineangemesseneHöhederVergütungjeZeiteinheit zu gewährleisten. DerBewertungsausschussnach 87Abs.3SGBV,indemjesiebenVertreterinnenundVertreterderKassenärztlichenBundesvereinigungundderKrankenkassendenEinheitlichenBewertungsmaßstab (EBM)festlegen,hatnach AngabenderBundespsychotherapeutenkammerdieBSG-MaßgabeeinesMindesthonorarsjedochstetsnursoumgesetzt,dassPsychotherapeutinnenund -therapeutendiesemindesthonorareunterkeinenumständenüberschreiten können.diepsychotherapiewürdenichtannäherndsovergütetwiediesomatische Medizin. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom23.Mai2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung Nachdembiszum31.Dezember2008geltendenRechtsindimHonorarverteilungsmaßstabRegelungenfürdieVergütungderLeistungenderPsychotherapeuten,derFachärztefürKinder-undJugendpsychiatrieund-psychotherapie, derfachärztefürpsychiatrieundpsychotherapie,derfachärztefürnervenheilkunde,derfachärztefürpsychotherapeutischemedizinundderausschließlich psychotherapeutischtätigenärztezutreffen,dieeineangemessenehöheder VergütungjeZeiteinheitgewährleisten ( 85Abs.4Satz4SGBV).DerInhalt dieserregelungenistgemäß 85Abs.4aSatz1SGBVvondemvonderKassenärztlichenBundesvereinigungunddenSpitzenverbändenderKrankenkassen aufbundesebenegebildetenbewertungsausschusszubestimmen,umeine bundesweitmöglichsteinheitlicheumsetzungdiesergesetzlichenvorgabezu gewährleisten.dievombewertungsausschusshierzubeschlossenenregelungensehenjeweilsvor,dassdiekassenärztlichenvereinigungenaufdergrundlageeinesvorgegebenenberechnungsmodellsregionalemindestpunktwertefür dievondeno.g.arztgruppenerbrachtengenehmigungspflichtigenpsychotherapeutischenleistungenfestzusetzenhaben.biszum31.dezember2008liegt essomitinderzuständigkeitderregionalenpartnerderhonorarverteilungsverträgegemäß 85Abs.4SGBVsowiederKassenärztlichenVereinigungen,den BeschlussdesBewertungsausschusses unterberücksichtigungderhierzueinschlägigenrechtsprechungdesbsgzurhonorarverteilungsowiederspezifischen regionalen Gegebenheiten bei der Honorarverteilung umzusetzen. ZurKritikderBundespsychotherapeutenkammerandemBeschlussdesBewertungsausschussesimHinblickaufdieBSG-RechtsprechungzurVergütungder Psychotherapeutinnenund-therapeutenindervertragsärztlichenVersorgungist aufdieinkürzezuerwartendeentscheidungdesbsgüberdieanhängigen KlagenzudemBeschlussdesBewertungsausschussesvom29.Oktober2004zu verweisen. 1.WelchedurchschnittlichenJahresumsätzeerzielenpsychotherapeutische, hausärztlichesowiepraxenderfachärztlichenversorgung (aufgesplittet nach exemplarischen Facharztgruppen) in den einzelnen Bundesländern? DieAngabenergebensichausderbeigefügtenTabelle GKV-UmsatzjeArzt/ PsychotherapeutimJahr2006inEuro (Anlage1).BeieinemVergleichder NiveausderGKV-UmsätzedernichtärztlichenPsychotherapeutenmitanderen Arztgruppenistzuberücksichtigen,dassPsychotherapeutenvielfachkeinevoll ausgelastete Praxis betreiben. 2.a)WiehochistdasEinkommenvorSteuern (Praxisüberschuss)vonPsychologischenPsychotherapeutinnenund-therapeuten,vonKinder-und Jugendpsychotherapeutinnenund-therapeuten,vonärztlichenPsychotherapeutinnenund-therapeuten,vonHaus-sowievonFachärztinnen und-ärzten (aufgesplittetnachexemplarischenfacharztgruppen)inden einzelnen Bundesländern? b)inwelcherhöhewurdenbetriebskostenbeidenjeweiligenarztgruppen berücksichtigt? DifferenzierteAngabenzudenPraxisüberschüssennachdeneinzelnenUntergruppenderPsychologischenPsychotherapeutinnenund-therapeuten,der Kinder-undJugendpsychotherapeutinnenund-therapeutenundderärztlichen Psychotherapeutinnenund-therapeutenliegendemBundesministeriumfür Gesundheit (BMG)nichtvor.DerPraxisüberschusskannaggegriertfürdie GruppedernichtärztlichenPsychotherapeutenangegebenwerden.DieAngaben
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9271 ergebensichausderbeigefügtentabelle GKV-PraxisüberschussjeArzt/ Psychotherapeut im Jahr 2006 in Euro (Anlage 2). 3.WiebewertetdieBundesregierungdiebisherigeUmsetzungderBundessozialgerichtsurteilezurVergütungderpsychotherapeutischenLeistungen durchdiegemeinsameselbstverwaltungvonkrankenkassenundderkassenärztlicher Bundesvereinigung? DieinKürzezuerwartendeEntscheidungdesBSGüberdieanhängigenKlagen zudembeschlussdesbewertungsausschussesvom29.oktober2004zurvergütungderpsychotherapeutinnenund-therapeutenindervertragsärztlichen Versorgung bleibt abzuwarten. Hinzuweisenistergänzenddarauf,dassdiebisherigenRegelungendazubeigetragenhaben,dasssichdieVergütungssituationimBereichderpsychotherapeutischenVersorgungverbesserthat.SohatsichindenJahren1999bis2006 diehonorarsummederpsychologischenpsychotherapeutenfürdiezulasten dergesetzlichenkrankenversicherungerbrachtenpsychotherapeutischen Leistungenbundesweitvonca.386Mio.Euroaufca.904Mio.Euromehrals verdoppelt.dieserzuwachsistauchbeideneinzelnenpsychotherapeutenangekommen.indiesemzeitraumerhöhtesichderdurchschnittlichegkv-honorarumsatz (GKV:gesetzlicheKrankenversicherung)jePsychologischem Psychotherapeut in Deutschland um 68 Prozent. DasBMGhatimDezember2007denBewertungsausschussaufgefordert,die BerechnungsvorgabezurFestlegungderangemessenenHöhederVergütung ausschließlichpsychotherapeutischtätigervertragsärzteund-therapeutenzeitnahbisspätestenszumendedes1.quartals2008andieaktuellerendatender Honorar-undKostenentwicklunganzupassen.DieBeratungenimArbeitsausschuss des Bewertungsausschusses dazu sind abgeschlossen worden. 4.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassbeiderbiszum31.Oktober 2008erforderlichenBeschlussfassungdesBewertungsausschusseszur Umsetzungderab2009indenEBMzuverlagerndenHonorarverteilung (stattderbisherigenregionalenhonorarverteilung)dervondenpsychotherapeutinnenund-therapeutenerwartetenumsetzungderbundessozialgerichtsurteilegeltungverschafftwird,undwelchenanforderungen müssteaussichtderbundesregierungbeidieserentscheidungvonder Selbstverwaltung Rechnung getragen werden? DasBMGgehtdavonaus,dassderBewertungsausschussdengemäß 87 Abs.2dSatz3SGBVimEinheitlichenBewertungsmaßstaberstmaligspätestensbiszum31.Oktober2008mitWirkungzum1.Januar2009zutreffenden Beschluss,nachdemdieBewertungenfürpsychotherapeutischeLeistungen eineangemessenehöhedervergütungjezeiteinheitzugewährleistenhaben,in rechtlichzulässigerweiseumsetzenwird.ausdengesetzlichenvorgabendes GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes (GKV-WSG)gehtdiebiszum31.Dezember2008andieregionalenHonorarverteilungsvertragspartnergerichtetespezifischeAnforderungnunmehrandieParteienimBewertungsausschussüber,so dassdieseranforderungkünftigimebmrechnunggetragenwerdenmuss.dies erfordertggf.eineanpassungderbewertungderspezifischenleistungen.weitereanforderungenkönntensichauseinerweiterentwickeltenrechtsprechung der Sozialgerichte zur Vergütung psychotherapeutischer Leistungen ergeben.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5.WiebewertetdieBundesregierungdievonPsychotherapeutinnenund -therapeutengeäußertebefürchtung,dassbeidereinführungdesallgemeinenorientierungspunktwerts (ab2009)undderdamitverbundenenvergütungsreformprobatorischesitzungenuntereinregelleistungsvolumen fallen,das aufgrunddergeringenvergütungindervergangenheit soeng bemessenseinwird,dasseinesinnvollediagnostischeabklärungvoreiner Psychotherapie nicht möglich sein wird? VonderUmsetzungderimGKV-WSGenthaltenenReformdesvertragsärztlichenVergütungssystemsabdemJahr2009werdenauchdiePsychotherapeuten profitieren.zentralerteildieserreformist,dassdievertragsärztlichenleistungen zumindestimrahmenbestimmterleistungsmengen mitdenfestenpreiseneinereuro-gebührenordnungvergütetwerdensollen.damiterhöhtsichdie KalkulierbarkeitdesHonorarsausSichtdereinzelnenÄrzteundPsychotherapeuten erheblich. ZudemwerdendiebisherigenBudgetsabgelöstunddassog.Morbiditätsrisiko AusgabensteigerungenaufgrundeinererhöhtenKrankheitshäufigkeitoder einerverändertenmorbiditätsstrukturderversicherten aufdiekrankenkassen übertragen.dasbedeutet,dassdiekrankenkassenzukünftigmehrgeldzur VergütungdervertragsärztlichenLeistungenbereitstellenmüssen,wennder morbiditätsbedingtebehandlungsbedarfderversichertenimzeitablaufansteigt oderwennleistungenausdemstationärenbereichindenambulantenbereich verlagertwerden.sofernesimzeitablaufeinenkostenanstieggibt,dernicht durchwirtschaftlichkeitsreservenausgeglichenwerdenkann,sindvonden KrankenkassendiesichdarausergebendenEffektezusätzlichzuvergüten.Die erforderlichenhonorarsteigerungenwerdendabeinichtmehrdurchdensog. Grundsatz der Beitragssatzstabilität gekappt. DiepositivenAuswirkungenderVergütungsreformwerdenauchdieRahmenbedingungenfürdiepsychotherapeutischeVersorgunginnerhalbdervertragsärztlichen Versorgung betreffen. ZudemeröffnetdieVergütungsreformdergemeinsamenSelbstverwaltungvon ÄrztenundKrankenkassenausdrücklichdieMöglichkeit,nebendenantragspflichtigenpsychotherapeutischenLeistungenweiterevertragsärztlicheLeistungenaußerhalbderRegelleistungsvoluminazuvergüten,wennsiebesonders gefördertwerdensollenodersoweitdiesmedizinischoderaufgrundvonbesonderheitenbeiveranlassungundausführungderleistungserbringungerforderlich ist ( 87b Abs. 2 Satz 7 SGB V). UnterBerücksichtigungdergesetzlichenRegelungenderVergütungsreformteilt die Bundesregierung die in der Frage angeführten Befürchtungen nicht.
5 *.98PVDW]MH$U]W3V\FKRWKHUDSHXWLP-DKULQ(XUR.DVVHQlU]WOLFKH 9HUHLQLJXQJ 1LFKW bu]wolfkh 3V\FKRWKH *\QlNR +DXVlU]WH $XJHQlU]WH &KLUXUJHQ +12bU]WH 3V\FKLDWHU ORJHQ UDSHXWHQ %D\HUQ %HUOLQ %UDQGHQEXUJ %UHPHQ +DPEXUJ +HVVHQ 0HFNOHQEXUJ9RUSRPPHUQ 1LHGHUVDFKVHQ 1RUGEDGHQ 1RUGUKHLQ 1RUG: UWWHPEHUJ 5KHLQODQG3IDO] 6DDUODQG 6DFKVHQ 6DFKVHQ$QKDOW 6FKOHVZLJ+ROVWHLQ 6 GEDGHQ 6 G: UWWHPEHUJ 7K ULQJHQ :HVWIDOHQ/LSSH %XQG QHXH/lQGHU DOWH/lQGHU 4XHOOH%HULFKWGHV%HZHUWXQJVDXVVFKXVVHVI UGDV-DKUHLJHQH%HUHFKQXQJHQ Anlage 1 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9271
6 *.93UD[LV EHUVFKXVVMH$U]W3V\FKRWKHUDSHXWLP-DKULQ(XUR.DVVHQlU]WOLFKH9HUHLQLJXQJ 1LFKWbU]WOLFKH 3V\FKRWKHUD SHXWHQ +DXVlU]WH $XJHQlU]WH %D\HUQ %HUOLQ %UDQGHQEXUJ %UHPHQ +DPEXUJ +HVVHQ 0HFNOHQEXUJ9RUSRPPHUQ 1LHGHUVDFKVHQ 1RUGEDGHQ 1RUGUKHLQ 1RUG: UWWHPEHUJ 5KHLQODQG3IDO] 6DDUODQG 6DFKVHQ 6DFKVHQ$QKDOW 6FKOHVZLJ+ROVWHLQ 6 GEDGHQ 6 G: UWWHPEHUJ 7K ULQJHQ :HVWIDOHQ/LSSH %XQG QHXH/lQGHU DOWH/lQGHU.RVWHQDQWHLODP3UD[LVXPVDW]LQ 4XHOOH%HULFKWGHV%HZHUWXQJVDXVVFKXVVHVI UGDV-DKUHLJHQH%HUHFKQXQJHQ &KLUXUJHQ *\QlNR ORJHQ +12bU]WH 3V\FKLDWHU Anlage 2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3242 16. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Gehring, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrHaltung der Bundesregierung zum medizinisch begründeten Eigenanbau von Cannabis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4789 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrExistenzsicherung und Teilhabechancen für Kinder und Jugendliche durch bedarfsgerechte Kinderregelsätze gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8761 16. Wahlperiode 09. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Ekin Deligöz, Britta Haßelmann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn),
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8092 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMittagessensteilnahme von Kindern aus sozial schwachen Familien an Ganztagsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1846 16. Wahlperiode 19. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
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