Pläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
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- Emil Beckenbauer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1873 Pläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden Vorbemerkung der Fragesteller Am2.Februar2007beschlossderDeutscheBundestagmitdenStimmender FraktionenderCDU/CSUundSPDimRahmendesGKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes (GKV-WSG)eineRegelung,umdieesmittlerweilevielStreit gibt und die Tausende unverschuldet in eine Schuldenfalle treibt. WerprivatkrankenversichertistundgleichzeitigArbeitslosengeldII (ALGII) bezieht,mussmehralsdiehälfteseinesregelsatzesaufwenden,umkrankenundpflegeversicherungsbeiträgezuzahlen.einwechselindiegesetzliche Krankenversicherung (GKV)istnichtmöglich.Esgibtzwareinenstaatlichen ZuschusszudiesenprivatenKrankenversicherungen,jedochbleibt,eineVersicherung im Basistarif vorausgesetzt, eine Deckungslücke von 183,09 Euro. ZwarregeltdasVersicherungsvertragsgesetz,dassdieprivatenVersicherungendenHilfebedürftigenauchbeiZahlungsrückständenkeineLeistungenverweigerndürfen.JedochwächstdadurchinderZeitdesALG-II-BezugesMonatfürMonateinSchuldenbergan.SolltederAusstiegausderHilfebedürftigkeitgelingen,kanndieprivateKrankenversicherung (PKV)dieLeistungen zudemsofort kürzen. VoneinervondenHilfebedürftigenselbstverschuldetenSituationkannnicht dieredesein.zwarhabensiesichirgendwannmehroderwenigerfreiwillig gegeneineabsicherungindergesetzlichenkrankenversicherungentschieden, aber sie haben nicht diese Folgen absehen können. Insgesamtistdieseinvölligunzumutbarer,wennnichtsogarnachAuffassung derfragestellereinverfassungswidrigerzustand,denesnurdeshalbgibt,weil sichdiefraktionendercdu/csuundspdimgesetzgebungsprozessim Herbst/Winter2006/2007biszurBundestagswahl2009nichtaufeineLösung einigenkonnten.diefraktionderspdwarderansicht,dassnichtdersteuerzahlerfürdiesedeckungslückeaufkommenkönne,zumaldiegesetzliche KrankenversicherungfürerwerbsloseMitgliederauchnurdenBetragdesZuschusseszurprivatenKrankenversicherungerhält.DieFraktionderCDU/ CSUwarderAnsicht,dassdieprivateKrankenversicherungimBasistarif DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom23.juni2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ohnehinschonbeihilfebedürftigenpergesetzaufdiehälftedesihreigentlichzustehendengeldesverzichtenmussundnichtnochwenigererhalten solle.maneinigtesichdanndurchuntätigkeitunddasbewussteoffenlassen diesergesetzeslückedarauf,dassdiehilfebedürftigenzahlensollten,obwohl klar ist, dass sie dieses Geld nicht aufbringen können. BereitsinderletztenWahlperiodehatdieFraktionDIELINKE.ineinemAntragdieBundesregierungzumHandelnaufgefordert (Bundestagsdrucksache 16/12734).NunliegteinweitererAntragderFraktionDIELINKE.vor (Bundestagsdrucksache17/780).ZudemhatderBundesministerfürGesundheit bereitsimjanuar2010angekündigt,einelösungfürdiesesproblemaufden Wegzubringen.Geschehenistbishernichts.InAntwortenderBundesregierung seitdem ist leider kein Fortschritt festzustellen. TausendeBetroffenewartenaufeineschnelleLösung,dasieüberschuldet sind,teilweisebereitsvölligohneperspektive,dieseschuldenwiederzurückzahlenzukönnen,durchdenständigendruckauchpsychischleidenundkeine eigenehandlungsmöglichkeithaben.ihreeinzigehoffnungliegtineiner Neuregelung durch die Bundesregierung. NachAuskunftderBundesregierungwird intensiv aneinerlösungderproblematikgearbeitet.ähnlicheaussagenhatteallerdingsauchschondiebundesregierung vor der Bundestagswahl getroffen bis heute ohne Ergebnis. 1.WelcheAktivitäten,z.B.TreffenaufArbeitsebene,TreffenaufMinisterebeneetc.hatesbereitsgegeben,umdiesesProblemzulösen,waswar GegenstandderVerhandlungen,undwaswarendie (Zwischen-)Ergebnisse? ZurLösungdesinderKleinenAnfragethematisiertenProblemsgabundgibt esgesprächesowohlauffachebenealsauchaufpolitischerebene.zieldieser GesprächewarundistdieEntwicklungeineskonsensfähigenLösungsvorschlags. 2. Welche Lösungswege sind prinzipiell denkbar? Abstrakt sind grundsätzlich u. a. folgende Lösungsmöglichkeiten denkbar: DervondenprivatkrankenversichertenArbeitslosengeld-II-Beziehernan dieunternehmenderprivatenkrankenversicherungzuentrichtendebeitrag wirdaufdenbetragbegrenzt,dendergrundsicherungsträgerauchfürgesetzlich krankenversicherte Arbeitslosengeld-II-Bezieher zu entrichten hat. DieBetroffenenwerdenindieVersicherungspflichtindergesetzlichen Krankenversicherung überführt. DerGrundsicherungsträgerübernimmtdenBeitragzurprivatenKrankenversicherung, der vom Hilfebedürftigen zu tragen ist, in voller Höhe. 3.WelchePositionenvertretendasBundesministeriumfürGesundheitund das Bundesministerium für Arbeit und Soziales? DiebeidengenanntenMinisteriengehengemeinsamdavonaus,dasseineden InteressenallerBeteiligtenangemessenRechnungtragendeLösungerforderlich ist.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WannwirdvoraussichtlichmiteinemGesetzentwurfderBundesregierung zu rechnen sein? DieBundesregierungbeabsichtigt,sozügigwiemöglicheinenentsprechenden Lösungsvorschlag vorzulegen. 5.WirdeseinerückwirkendeLösunggeben,undwennja,abwelchemZeitpunkt soll sie gelten? EineEntscheidungübereineetwaigerückwirkendeLösungsollimRahmen des Gesetzgebungsverfahrens getroffen werden. 6.ErkenntdieBundesregierung,dassvieleBetroffeneineinerschwierigen bis existenzbedrohenden Situation sind, weil sie a)teilsdieforderungenderversicherungsunternehmenbedienenund nur weniger als den halben Regelsatz zum Leben haben, b)dieforderungennichterfüllenundständigmitderangstleben,in eine Zwangsvollstreckung zu geraten, c)sichwegenderforderungenderversicherungsunternehmenbeifamilienmitgliedern oder Bekannten verschuldet haben, d) ohne Möglichkeit sind, ihre Situation zu verbessern, e)wennsienichtmehrhilfebedürftigsind,ihnenwegenihrerschulden bei dem Versicherungsunternehmen Leistungen gekürzt werden? 7.ErkenntdieBundesregierung,dassaufgrundderinFrage6genannten ProblemehiereinsehrdringlicherHandlungsbedarfbesteht,undwie wird sie diesem gerecht? DieBundesregierungsiehtdenHandlungsbedarfundarbeitetaneinerLösung des Problems. 8.WasempfiehltdieBundesregierungeinerPerson,dieneuindieseProblemsituation kommt? 9.WasempfiehltderBundesregierungeinemHilfebedürftigen,dervonJanuar2009bisMai2010aufdieseWeisebereitsüber3000EuroSchulden aufgebaut hat? 10.WasempfiehltdieBundesregierungeinemHilfebedürftigen,derdieForderungenderprivatenKrankenversicherungimmerbedienthat,sichdafür aber in seinem Bekanntenkreis entsprechend verschuldet hat? FüralleBetroffenenistwichtig,dassderKrankenversicherungsschutzweiter sichergestelltist.sodarfderkrankenversicherungsvertragvomversichererbei ausstehendenbeitragszahlungennichtgekündigtwerden.auchistderversichererzurleistungverpflichtet,dennerdarfdiesebeihilfebedürftigkeitnicht ruhendstellen ( 193Absatz6Satz5desVersicherungsvertragsgesetzes).Im Übrigen wird auf die Antwort zu den Fragen 4 bis 7 verwiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11. Was empfiehlt die Bundesregierung der privaten Krankenversicherung? Sollte sie zunächst auf die Durchsetzung von Forderungen verzichten? DieBundesregierungwürdeesbegrüßen,wennprivateKrankenversichererbis zueinerneuregelungaufdiedurchsetzungvonforderungenverzichten.sie weistzudemdaraufhin,dasseineaufrechnungvonleistungsansprüchenmit Beitragsrückständen durch den Versicherer unzulässig ist. 12.WiesollendieARGEnundkommunalenTrägersichverhalten,auchund geradeangesichtsdergerichtsurteile,diesieverpflichten,auchdie Deckungslückezuübernehmen,undangesichtsderangekündigtenRegelung durch die Bundesregierung? SowohldieDienststellenderBundesagenturfürArbeitunddieARGEnals auchdiezugelassenenkommunalenträgersindnachartikel20absatz3des GrundgesetzesanRechtundGesetzgebunden.RechtskräftigeGerichtsurteile sindumzusetzen.dieaufsichtüberdiezugelassenenkommunalenträgerobliegt allerdings nicht dem Bund, sondern den zuständigen Landesbehörden. 13.WievieleGerichtsurteilehatesbislanggegeben,diefürdieBetroffenen positiv ausgingen? 14.WievieleGerichtsurteilehatesbislanggegeben,diefürdieBetroffenen negativ ausgingen? Die Bundesagentur für Arbeit erhebt hierzu keine Daten. 15.WievielePersonensindnachdemaktuellenKenntnisstandderBundesregierungvondiesemProblembetroffen,alsoALG-II-beziehendund PKV-versichert? ImRahmenderStatistikderBundesagenturfürArbeitüberdieGrundsicherung fürarbeitsuchendekönnennurpersonenausgewiesenwerden,diedenzuschusszudenkrankenversicherungsbeiträgennach 26Absatz2desZweiten BuchesSozialgesetzbucherhalten.EineweitergehendeDifferenzierungder LeistungsbeziehernachderArtdesVersicherungsverhältnisses insbesondere eineunterscheidunginprivatkrankenversicherteundfreiwilliggesetzlich Krankenversicherte kann auf Basis dieser Daten nicht vorgenommen werden. 16. Wie viele ALG-II-Beziehende sind in der GKV versichert? ImBerichtsmonatJanuarhattenrund HilfebedürftigeAnspruchauf ZahlungderKrankenversicherungsbeiträge.DiessindHilfebedürftige,diein dergesetzlichenkrankenkassepflichtversichertsind.freiwilliggesetzlich KrankenversichertesindindeninderAntwortzuFrage19ausgewiesenenZuschussbeziehern enthalten.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ SiehtesdieBundesregierungangesichtsdieserZahlenalsatypischfür einen ALG-II-Beziehenden an, in der PKV krankenversichert zu sein? IsteszudemimBesonderenatypischbereitsvordem1.Januar2009 arbeitslos und privat krankenversichert gewesen zu sein? 18.LiegtdamiteineatypischeBedarfslage,imSinnedesUrteilsdesBundesverfassungsgerichtsvom9.Februar2010vor,dasalsKriteriendafür laufende,nichtnureinmalige,besonderebedarfe gefordertunddabei wiederholtaufeine atypischebedarfslage verwiesenhat,undsolltedie Deckungslücke damit in die Härtefallregelung aufgenommen werden? DieBundesregierungsiehtesnichtalsatypischan,alsBeziehervonLeistungen dergrundsicherungfürarbeitsuchendeinderprivatenkrankenversicherung krankenversichert zu sein. DementsprechendliegtnachEinschätzungderBundesregierungkeineatypischeBedarfslagevor,diedieAnwendungdervomBundesverfassungsgericht übergangsweiseunmittelbarausartikel1absatz1desgrundgesetzesi.v.m. Artikel20Absatz1desGrundgesetzeshergeleitetenHärtefallregelungrechtfertigt.Eswärenichtsachgerecht, 21Absatz6desZweitenBuchesSozialgesetzbuch GrundsicherungfürArbeitsuchendeinderFassungdesGesetzes zurabschaffungdesfinanzplanungsratesumbesondereregelungenzurbeitragslückezuergänzen,weildiesevorschriftgeradedazudient,gesetzlichnicht regelbare atypische Härtefälle abzufedern. 19. Wie ist die Dynamik der Anzahl der Betroffenen? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Personen in Bedarfsgemeinschaften erwerbsfähige Hilfebedürftige Personen mit Anspruch auf KV-Beiträge Personen mit Anspruch auf Zuschuss KV Jan Dez Dez Dez Dez Dez BeiderInterpretationderDatenistzuberücksichtigen,dassindenentsprechendenZahlenauchPersonenenthaltensind,diefreiwilligindergesetzlichen Krankenversicherung versichert sind (siehe Antwort zu Frage 15). 20.WiewirddieBundesregierungdieFrageder Altfälle regeln,alsoderjenigen,diebereitsvordem1.januar2009erwerbslosundprivatkrankenversichert waren? NachAnsichtderBundesregierungbestehthierkeinRegelungsbedarf.DieBetroffenenhattenzumZeitpunktdesEintrittsderHilfebedürftigkeitdieMöglichkeit,indiegesetzlicheKrankenversicherungzuwechselnundsoeinemögliche DeckungslückeimBeitragprivatkrankenversicherterALG-II-Bezieherzuvermeiden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.BeabsichtigtdieBundesregierungmitihrerNeuregelung,dassnichtnur einsichererundpraktikablerversicherungsschutzgewährtwird,sondern auchdasalgiiinvollerhöhedenbetroffenenzurverfügungsteht, ohne dass sie sich weiter verschulden müssen? DieBundesregierungwirdeinefüralleBeteiligtenangemesseneLösungvorschlagen.
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MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1894. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1894 17. Wahlperiode 01. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrUmgang mit Werkverträgen und Subunternehmertum am Flughafen Berlin Brandenburg International
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10011 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1724 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
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