Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
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- Bettina Hertz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/5202 Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen Vorbemerkung der Fragesteller ImGesetzesentwurfderBundesregierungzurUmsetzungaufenthalts-und asylrechtlicherrichtliniendereuropäischenunioninderfassungvom 28.März2007isteineStärkungderAufenthaltsrechtevonzwangsverheiratetenFrauennichtvorgesehen.BisaufeineAusnahmehattenjedochalleSachverständigenderAnhörungzumAntragderBundestagsfraktionDIELINKE. FüreinenSchutzderOpfervonZwangsverheiratungen,fürdieStärkungihrer RechteunddielängerfristigeBekämpfungderUrsachenpatriarchalerGewalt (Bundestagsdrucksache16/1564)vom19.Juni2006imAusschussfürFamilie, Senioren,FrauenundJugendaufenthaltsrechtlicheVerbesserungenzugunsten vonzwangsverheiratetenfrauengefordert.selbststaatsministerindr.maria Böhmertratdafürein,dasszumindest MädchenundjungenFrauen,diegegen ihrenwilleninsherkunftslandverheiratetwordensind,dierückkehrnach DeutschlandauchnachAblaufvonsechsMonatenermöglichtwerden (muss) (Presseerklärung vom 19. Juni 2006). StattdessenfindensichindemGesetzesentwurfallgemeineVerschärfungen desehegattennachzugs,diemitderbekämpfungvonzwangsverheiratungen begründet werden. DieBundesregierunghatteinderKleinenAnfragederBundestagsfraktion DIELINKE. SituationdervonZwangsverheiratungbedrohtenundbetroffenenFrauenundMännerninDeutschland vom19.januar2006daraufhingewiesen,dassihrzumausmaßundzurcharakteristikdesphänomens Zwangsheirat indeutschlandzurzeitkeinestatistischendatenoderrepräsentativerhobenenwissenschaftlichenerkenntnissevorliegen (Bundestagsdrucksache 16/412). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvomvom23.Mai2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelcheBemühungenhatdieBundesregierungseitdem19.Januar2006unternommen,umihrenMangelanstatistischenDatenundwissenschaftlichenErkenntnissenzurProblematikderZwangsverheiratungzubeseitigen, und zu welchen Erkenntnissen ist sie gekommen? UmdieDatenlageunddiebisherfehlendewissenschaftlicheAufarbeitungdes Themaszuverbessern,hatdieBundesregierungeineStudiezueinerbundesweitenEvaluierungvonPraxisarbeitimBereichZwangsverheiratunginAuftrag gegeben,diebisendemai2007erstelltundvoraussichtlichimsommer2007 veröffentlicht wird. InZusammenarbeitmitdemDeutschenInstitutfürMenschenrechteentsteht außerdemeinsammelbandzumthemazwangsverheiratung,derimsommer veröffentlichtwerdensoll.inihmsollenzwischenergebnisseausderpraxisevaluationpräsentiertwerden.desweiterenenthälterbeiträgevonexpertinnen undexpertenausverschiedenenbereichen,sodassdasthemaausunterschiedlichstenblickwinkelnbeleuchtetwird.indiesenbeiträgenwirdaufphänomene undursachenderzwangsverheiratung,aspektedergeschlechterrollenund Rollenleitbilder,rechtlicheRahmenbedingungenundaufPräventions-und Interventionsmöglichkeiteneingegangen.InsgesamtzeigtderSammelband, dassessichumeinsehrkomplexesphänomenhandelt,fürdasdifferenzierte Lösungsansätze erforderlich sind. AufderGrundlagederPraxisevaluationwirdgeprüft,obundwieeineumfassende quantitative Untersuchung realisiert werden kann. DarüberhinausunterstütztdasBundesministeriumfürFamilie,SeniorenFrauen undjugenddieentwicklungeinesnothilfeflyersunddendruckvonpostkarten, die Jugendliche für das Phänomen sensibilisieren sollen. ZudenBemühungenderBundesregierungzurVerbesserungderDatenlagehinsichtlichderEinleitungvonStrafverfahrenwirdaufdieAntwortderBundesregierungzuFrage5derKleinenAnfrageinderBundestagsdrucksache16/5201 verwiesen. 2.LiegenderBundesregierungZahlenvor,gegenwievielePersonenaufgrunddes 240Abs.4Satz1desStrafgesetzbuches (StGB)einErmittlungsverfahrenaufgenommenwurdeundwievielePersonenaufgrunddieses Paragraphen verurteilt worden sind (bitte nach Jahren auflisten)? HinsichtlichderErmittlungsverfahrenundVerurteilungenwegenZwangsverheiratung wird auf die Antwort zu Frage 5 der Drucksache 16/5201 verwiesen. 3.AuswelchenGründenistbisherkeineEvaluierungderGerichtspraxisder strafrechtlichen Regelung in 240 Abs. 4 Nr. 1 StGB erfolgt? PlantdieBundesregierungeineEvaluierung,undwennja,biswannwirdsie abgeschlossen sein? AufdieAntwortzuFrage2wirdverwiesen eineländerumfrageistbereits durchgeführt worden.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ AuswelchenGründenhatdieBundesregierungdieForderungenderüberwiegendenMehrheitderSachverständigenderAnhörungvom19.Juni 2006 a)nachverlängerungbzw.aufhebungderrückkehrfristin 51des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG)fürinsAuslandzwangsverheiratete Frauen, b)nacheinemunbeschränktenrechtaufwiederkehrimrahmendes 37 AufenthGfürinsAuslandzwangsverheirateteFrauen,diealsMinderjährigeihrengewöhnlichenAufenthaltinDeutschlandhatten,unabhängigvonNachweisenderLebensunterhaltssicherungundeinerbestimmten Aufenthaltsdauer, c)nacheinergesetzlichenklarstellungeineseigenständigenaufenthaltsrechtfüropfervonzwangsverheiratungimrahmendes 31Abs.2 AufenthG vor Ablauf der zweijährigen Ehebestandszeit, d)nacheinemhumanitärenaufenthaltsrechtfürvonzwangsheiratbetroffenen Frauen, die kein gesichertes Aufenthaltsrecht haben, im vorliegenden Gesetzesentwurf nicht umgesetzt? Zu a und b DieBundesregierunghieltdieArgumentefüreineVerlängerungdesRückkehrrechtsnach 51desAufenthaltsgesetzesundfüreinunbeschränktesRecht aufwiederkehrimrahmendes 37desAufenthaltsgesetzesfürinsAusland zwangsverheiratetefrauenimrahmenderabstimmungenzumregierungsentwurf nicht für zwingend. Zu c DerRegierungsentwurfenthältkeineKlarstellung,dassOpfervonZwangsverheiratungeineigenständigesAufenthaltsrechtnach 31Abs.2desAufenthaltsgesetzesvorAblaufderzweijährigenEhebestandszeiterhaltenkönnen, weildieswedererforderlichnochsachgerechtwäre.eshandeltsichbeieiner ZwangsverheiratungumeinesvonmehrerenBeispielenfüreinebesondere Härte,dasnichtisoliertherausgegriffenwerdensollte.EineentsprechendeKlarstellungkannzusammenmitanderenKonkretisierungeninderinVorbereitung befindlichenallgemeinenverwaltungsvorschriftzumaufenthaltsgesetzerfolgen. Zu d LiegteinHärtefallnach 31Abs.2desAufenthaltsgesetzesvorundistdieVerlängerungdesAufenthaltstitelsdesEhegattendervonZwangsverheiratung betroffenenfrauausgeschlossen,kannsiezwarauchkeineigenständigesaufenthaltsrechtnach 31Abs.2desAufenthaltsgesetzeserhalten.FürdiezwangsverheirateteFraukommtjedochbeiVorliegenderVoraussetzungeneinAufenthaltsrechtnachKapitel2Abschnitt5,insbesonderenach 25Abs.3i.V.m. 60Abs.7desAufenthaltsgesetzesinBetracht.HieraufwurdeinderGesetzesbegründungausdrücklichhingewiesen (Bundestagsdrucksache16/5065zu Nummer 23 Buchstabe a).
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5.WiebewertetdieBundesregierungdieEinschätzungdesBundesministeriumsderJustiz,dassdiegeplanteRegelung,inZukunftnurausländische EhepartnerinnenundEhepartnernachDeutschlandeinreisenzulassen, wenndiesegrundkenntnissederdeutschensprachevorweisenkönnen, kaummitdemgrundgesetzlichenschutzderehevereinbarsei (ddpvom 27.Januar 2007)? ImRahmenderRessortabstimmungkamenverfassungsrechtlicheBedenkenim Ergebnis nicht zum Tragen. 6.WenndieBundesregierungdenErwerbvonDeutschkenntnissenfüreine sinnvolle (Präventiv-)MaßnahmegegenZwangsverheiratungenerachtet (vgl.begründungzum 30desAufenthG-GE),auswelchenGründentritt siedannnichtfüreinemöglichstschnelleeinreiseundeinenschnellenzugangzusprachkursenindeutschlandein,dasichdiespracheeineslandes bekanntermaßenamleichtestenindenländernselbsterlernenlässtundin Deutschlandseit2005SprachkursezurVerfügungstehen,diedieBundesregierungansonstenalseinimGrundsatzbewährtes Erfolgsmodell preist? DieEinführungeinesSprachnachweisesvorderEinreiseisterforderlich,dadie mitdemzuwanderungsgesetzeinführtenregelungenzurintegration ( 44ff. AufenthG)keinenerfolgreichenAbschlussgewährleistenkönnen.DerNachweisvorEinreisestelltdemgegenüberergebnisorientiertsicher,dasssichNeuzuwanderer zumindest auf einfache Art in Deutsch verständigen können. 7.AufwelcheErkenntnissebeziehtsichdieBundesregierungbeiihrerBewertungderniederländischenRegelungzumFamiliennachzug,SprachkenntnissevorderEinreisezuverlangen,als gut (sieheantwortderbundesregierunginderfragestundevom9.märz2007,plenarprotokoll16/84, S.8459)? GabeseineunabhängigeEvaluierungdiesergesetzlichenRegelunginden NiederlandenhinsichtlichderBekämpfungvonZwangsverheiratungenund desversagensdesnachzugesvonehepartnern,undwennja,mitwelchen Ergebnissen? DieinFrage7angegebeneFundstelleenthältkeineBewertungderBundesregierunghinsichtlichderniederländischenRegelungzumFamiliennachzug,SprachkenntnissevorderEinreisezuverlangen.DieanscheinendgemeinteÄußerung imbundestags-plenarprotokoll16/84,s.8459beruhtauferkenntnissen,die aufgrundpersönlicherkontaktezurniederländischenregierung,insbesondere zur niederländischen Botschaft in Berlin, gewonnen werden konnten. DieniederländischeMinisterinfürWohnen,StadtteilentwicklungundIntegration,EllaVogelaar,wirddieZweiteKammerdesniederländischenParlaments nochvorderparlamentarischensommerpauseüberdieergebnissedesersten Jahresberichtszum Wetinburgeringinhetbuitenland (GesetzüberdieIntegration im Ausland) informieren.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ FürwiezielführendhältdieBundesregierungeineVerlängerungderEhebestandsdauervonzweiaufvierJahrenzurErteilungeineseigenständigen Aufenthaltstitels,umFrauen,dieauseinerZwangsverheiratungausbrechen wollen, zu unterstützen und zu schützen? DerGesetzentwurfenthältkeineÄnderungderMindestbestandszeitderehelichenLebensgemeinschaft.DeshalbbestehtkeineVeranlassung,etwaigeAuswirkungen zu prüfen. 9.WelcheMinisterien,interministeriellenArbeitsgruppen,Arbeitsgruppen ausvertreterinnenundvertreternderbundesregierungundderzivilgesellschaft,gremiendesbundesundderländeretc.sindzurzeitmitder Problematik Zwangsverheiratung befasst? AusSichtderBundesregierungbedarfeseinesumfassendenHandlungsansatzes,umdasProblemderZwangsverheiratungenwirksamzubekämpfen bzw.dieopferzuunterstützen.diebundesministeriensindhierbeientsprechend ihrer Zuständigkeiten tätig. DieArbeitsgruppe4desNationalenIntegrationsplans,derenUnterarbeitsgruppe1sichunteranderemmitdemThemenfeldZwangsverheiratungbefasst hat,hatihreberatungenimmärz2007abgeschlossen.dieergebnissewerden in den Nationalen Integrationsplan einfließen. DieBund-Länder-ArbeitsgruppeHäuslicheGewaltbefasstsichamRandeauch mit dem Thema Zwangsverheiratung. EshabenbereitszweiArbeitstreffenmitVertreterinnendesBundesundderLänderzumThema Zwangsheirat/Zwangsehe imniedersächsischenministerium fürsoziales,frauen,familieundgesundheitstattgefunden.dorthabensichdie VertreterinnendesBundesundderinteressiertenLänderüberdenStandihrer Aktivitäten ausgetauscht. 10.ZuwelchenBewertungenkamdieUnterarbeitsgruppe1derAG4 SituationvonFrauenundMädchenverbessern,Gleichberechtigungverwirklichen zurerarbeitungdesnationalenaktionsplansintegrationhinsichtlich der Frage, ob Vorhaben wie a)grundkenntnissederdeutschensprachealsvoraussetzungdesehegattennachzuges, b) ein Mindestalter von 18 Jahren für den Ehegattennachzug, c) aufenthaltsrechtliche Verbesserungen, wie in Frage 4 genannt, zielführendsind,umzwangsverheiratungenzubekämpfenunddiebetroffenen zu schützen? DieUnterarbeitsgruppe1derArbeitsgruppe4hataufenthaltsrechtlicheFragen nicht vertieft diskutiert und insoweit keine Bewertungen abgegeben.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11.IstderBundesregierungbekannt,obundggf.inwelchenBundesländern Arbeitsgruppenbzw.Kommissionenbestehen,diesichausschließlichmit der Problematik der Zwangsverheiratung befassen? SindHandlungskonzepteerarbeitetworden,undwennja,welcheaufenthaltsrechtlichen Veränderungen werden vorgeschlagen? EsgibtinzwischeninvielenBundesländernAktivitätenzurBekämpfungvon Zwangsverheiratungen.DasThemawirddabeiauchinGremienzurBekämpfungvonFrauen-bzw.MenschenhandeloderzurBekämpfungvonGewalt gegenfrauenthematisiert.arbeitsgruppenbzw.kommissionen,diesichausschließlichmitdemthemazwangsverheiratungbeschäftigen,gibtesinfolgenden Bundesländern: InBerlinistderArbeitskreisZwangsverheiratungaktiv.Erhat2005einHandlungskonzept BerlinbekämpftZwangsverheiratungen erarbeitet,dasumgesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt wird. DieFachkommissionZwangsheiratderLandesregierungBaden-Württemberg hat2006einenbericht Zwangsverheiratungächten,Opferrechtestärken,Opferschutzgewährleisten,Prävention,Prävention &Dialogausbauen! vorgelegt. DerBeschlusseinesHandlungskonzeptesdurchdenMinisterratsollam12.Juni 2007 erfolgen. InNiedersachsenhateininterministeriellerArbeitskreisdasHandlungskonzept Zwangsheiratächten Zwangsehenverhindern entwickelt,dasam16.januar 2007vonderLandesregierungbeschlossenwurdeundsichinderUmsetzung befindet. InNordrhein-WestfahlenwirdimRahmendes AktionsplansIntegration ein HandlungskonzeptgegenZwangsheiraterarbeitet.EinZwischenberichtliegt bereits vor. DasKonzeptwirdvoneinerUnterarbeitsgruppederInterministeriellenArbeitsgruppe Integration erarbeitet. InweiterenBundesländern,z.B.HamburgundMecklenburg-Vorpommern, sind Handlungskonzepte geplant. IndenvorliegendenHandlungskonzeptenfindensichimWesentlichenfolgende aufenthaltsrechtlichenänderungsvorschläge:anhebungdesehegattennachzugsaltersauf18jahreundnachweisvondeutschkenntnissenvordereinreise; VerbesserungderMöglichkeiteneineseigenständigenAufenthaltrechtsnach 31AufenthaltsgesetzfürOpfervonZwangsverheiratungenbzw.VerbesserungenindenVerwaltungsvorschriftenzu 31AufenthG;angemesseneFristzur RückkehrderOpfervonZwangsverheiratungennach 51Aufenthaltsgesetz; EinräumungeinesverbessertenRechtsaufWiederkehrfürdieOpfervon Zwangsverheiratungen nach 37 Aufenthaltsgesetz. 12.FallsdieBundesregierungüberdieinFrage11genanntenMaßnahmender BundesländerkeineKenntnissebesitzt,wieistdieserMangelanKenntnissenihrerAuffassungnachmitderSchwerederMenschenrechtsverletzung im Falle von Zwangsverheiratung zu vereinbaren? Vergleiche hierzu Antwort zu Frage 11.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ MitwelchenModellprojektenistdasBundesministeriumfürFamilie, Senioren,FrauenundJugendseitderAnhörungam19.Juni2006verstärkt aktiv geworden, um Zwangsverheiratungen zu bekämpfen? DieBereitstellungunddauerhafteAbsicherungeinesausreichendenAngebots vonaufdiebesonderenbedürfnissevonmigrantinneneingestelltenberatungs-, Unterstützungs-undZufluchtseinrichtungenistnichtüberModellprojektezu regelnundfälltgrundsätzlichindiezuständigkeitvonländernundkommunen. Unter anderem gibt es bereits folgende Angebote: DieBeratungsstellenderWohlfahrtspflege,Frauenhäuserundnichtstaatlichen Organisationenwiez.B.TerresdesFemmesundderVerbandbinationalerFamilienundPartnerschaften (iaf),unterstützenbetroffeneimfallevonzwangsverheiratung.einigewenigeprojektesindaufdenbereichhäuslichegewaltgegen MigrantinnenundZwangsverheiratungspezialisiert.InBerlingibtesz.B.die KriseneinrichtungPAPATYA,dieeineZufluchtsmöglichkeitundBetreuungfür betroffenejungemigrantinnenbietet,aberauchtelefonberatungundberatung über das Internet durchführt. ImRahmenderFörderungderIntegrationausländischerFrauenwerdenvom BundesamtfürMigrationundFlüchtlingeFrauenkursegefördert,dieeine BrückenfunktionzurweiterenIntegrationsförderungwahrnehmen.Durchdie Kursesollenz.B.FrauenausmuslimischgeprägtenKulturenmitEinschränkungenindereigenenLebensgestaltungsowieoftmalseingeschränkterBewegungsfreiheitangesprochenunderreichtwerden.HierbeiwerdenFragender Ehr-undMoralvorstellungen,Zwangsehen,GewaltgegenFrauenu.Ä.teilnehmerinnenorientiert behandelt. InderIntegrationsberatungjungerMigrantinnenundMigrantendurchdieJugendmigrationsdienstewerdenauchKinder-undJugendlichezumThemenbereichGewaltundZwangsverheiratungpräventivberatenundinKrisensituationen Hilfestellung angeboten. AuchMaßnahmenderKinder-undJugendhilfe,wiedieUnterbringungineinem Mädchenwohnheim,sindinFällenvonZwangsverheiratungoderderBedrohung mit Zwangsverheiratung möglich. DasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendprüftderzeit dieförderungeinesmodellprojekteszumausbaudesonline-beratungsangebotesfürvonzwangsverheiratungundandererhäuslichergewaltbedrohte undbetroffenejungemigrantinnen.beratungsangebotesollenimrahmendes Projektesgeschaffenwerden,z.B.fürdenFreundeskreisderBetroffenen,professionelleHelferundHelferinnen,MultiplikatorinnenundMultiplikatoren. DarüberhinaussolldieVernetzungmitanderenUnterstützungseinrichtungen bundesweitausgebaut,diemöglichkeitdesübergangsvonderonline-zur Telefonberatung geschaffen werden. VonderEvaluierungdiesesProjektswirdaucheineVerbesserungderwissenschaftlichenDatenbasiszumThemaZwangsverheiratungerwartet.DasProjekt sollauchzuweiterenerkenntnissenführenüberdiegruppederbetroffenen,effektivezugangswegezuihnenundeffektivepräventions-undunterstützungsmaßnahmen.dieseerkenntnissesindfürdenerforderlichenausbauentsprechender Angebote von Ländern und Kommunen erforderlich.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 14.WelchegesetzlichenÄnderungen,Modellprojekteundwissenschaftlichen UntersuchungenplantdieBundesregierunginderFortschreibungdes AktionsplansderBundesregierunggegenGewaltgegenFrauenspeziell zur Problematik der Zwangsverheiratung? WiehochsinddiefinanziellenMittel,diespeziellfürdieBekämpfungder Zwangsverheiratung im Aktionsplan vorgesehen werden? WannwirdderAktionsplanderBundesregierungdemParlamentvorgelegt? Der zweite Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegenfrauenwirdderzeiterstellt.überdieinhaltekönnenzurzeitnochkeineangaben gemacht werden. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10060
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10128 16. Wahlperiode 15. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/575, 16/3641
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3665 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Sevim Dag delen, Jörn Wunderlich, Wolfgang Neskovic, Dr. Kirsten Tackmann, Ulla Jelpke, Karin Binder,
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/1269
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1395 16. Wahlperiode 08. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4831 16. Wahlperiode 27. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Kirsten Tackmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2282 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7802
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7990 16. Wahlperiode 07. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1634 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE
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