auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177 Evaluation zu den Auswirkungen des Terrorismusbekämpfungsgesetzes und seine Novellierung Vorbemerkung der Fragesteller MehrfachhatderBundesministerdesInnernDr.WofgangSchäubleangekündigt,nochindiesemJahreineNovellierungdesTerrorismusbekämpfungsgesetzesaufdenWegbringenzuwollen.DemInnenausschussdesDeutschen Bundestagesliegtein BerichtderBundesregierungzudenAuswirkungender nachartikel22abs.2desterrorismusbekämpfungsgesetzesbefristetenände- rungendesbundesverfassungsschutzgesetzes,desmad-gesetzes,desbnd- Gesetzes,desArtikel-10-Gesetzes,desSicherheitsüberprüfungsgesetzesund des 7Abs.2desBKA-Gesetzes (Ausschussdrucksache15(4)218)vor.Der BerichtstelltdieAnwendungunddieAuswirkungendergenanntenGesetzesteilefürdenZeitraum2002bis2004dar.Erkonnteallerdingsnochnichtberatenwerden.WeiterliegenBerichtedesParlamentarischenKontrollgremiums desdeutschenbundestageszurgleichenthematikvor (Bundestagsdrucksachen15/981,Mai2003und15/3391,Juni2004),diejedochlediglichdarstellen,dassentsprechendeMaßnahmenangewendetwurden,sienehmenkeinerlei Wertung vor. DieBundesregierungschlägtindemo.g.BerichtverschiedeneMaßnahmen vor.beifastallenneuennachrichtendienstlichenbefugnissenundzuständigkeitensollendiebefristungenaufgehobenwerden,einzelnebefugnisseausgeweitetundverfahrenssicherungen d.h.,datenschutzrechtlicheundrechtsstaatlicheschutzmechanismenfürdiebetroffenen eingeschränktwerden. Verstörendwirkt,dassdemBerichtkeinerleiempirischesMaterialzugrunde liegt,daseinenvergleichmitdersituationvorgeltungdesterrorismusbekämpfungsgesetzeszuließe.allerdingsfindensichaneinigenstellenhinweise,dassmittelsneuerbefugnissebereitsvorhandeneerkenntnissegestützt wurden;zurgewinnungdiesererkenntnisseselbstkonntendiebetreffenden BehördenalsoscheinbaraufbereitsvorhandeneInstrumentarienzurückgreifen.AneinzelnenPunktenistdasFesthaltenandenneuenBefugnissengleich inmehrfacherhinsichtfragwürdig.sowurdensogenannteimsi-catchereingesetzt,umdiemobilfunkdatenvonzielpersonenzuermitteln.dereinsatz vonimsi-catchernistmiteinemhohentechnischenaufwandverbundenund DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom21.Juli2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode machtindiesemfallediemassenhafteerfassungvonmobilfunkdatenunbeteiligterdritternotwendig.imergebniswurdein16von19fällendeseinsatzes einesimsi-catchersdurchdasbundesamtfürverfassungsschutzfestgestellt, dass die Zielperson kein Mobiltelefon besitzt. DadervorliegendeBerichtnunschoneineinhalbJahrealtistundnochvonder Vorgängerregierungvorgelegtwurde,istvielleichtineinigenPunkteneineandereWertungderFaktendesBerichtseingetreten.AuchhierausergibtsichFragebedarf. Vorbemerkung der Bundesregierung DervonderBundesregierungam11.Mai2005beschlosseneEvaluierungsberichtzumTerrorismusbekämpfungsgesetz,deraufderInternetseitedesBundesministeriumsdesInnernabrufbarist,istimInnenausschussdesDeutschen Bundestagesam1.Juni2005ausführlichberatenundpositivaufgenommen worden.imübrigenliegtnebendenindervorbemerkungerwähntenjahresberichtendesparlamentarischenkontrollgremiumsauchdessenzusammenfassenderevaluierungsberichtvor (Bundestagsdrucksache15/5506).Erkommt ebensowiederberichtderbundesregierung zudemergebnis,dassdie evaluiertenbefugnissemaßvollgenutztunddabeiwichtigeerkenntnisseinsbesonderebeiermittlungengegenausländischeextremistischebzw.terroristische Vereinigungen gewonnen wurden. DerEvaluierungsberichtderBundesregierunghatVerbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt,diemitdemvombundeskabinettam12.juli2006beschlossenen EntwurfeinesTerrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzesaufgegriffenwerden. 1.WelcheBehördenundMinisterienwarenanderErstellungdesBerichtsbeteiligt? BeteiligtandemfederführendvomBundesministeriumdesInnernerstellten BerichtwarendasBundeskanzleramt,dasAuswärtigeAmt,dasBundesministeriumderJustiz,dasBundesministeriumderFinanzen,dasdamaligeBundesministeriumfürWirtschaftundArbeit,dasBundesministeriumfürErnährung, LandwirtschaftundVerbraucherschutz,dasBundesministeriumderVerteidigung,dasdamaligeBundesministeriumfürGesundheitundSozialeSicherung unddasbundesministeriumfürverkehr,bauundstadtentwicklung,fernerder Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit. 2.WirdesnebendervomBundesministeriumdesInnernverfasstenEvaluierungnocheineunabhängigewissenschaftliche (juristische,kriminologische,datenschutzrechtliche,bürgerrechtliche)begutachtungderbefristetenregelungendesterrorismusbekämpfungsgesetzesgeben,undwenn nein, warum nicht? AngesichtsdererfolgtenEvaluierungbestehtkeinBedarffüreinenochmalige EvaluierungvorBefristungsablaufderRegelungenam11.Januar2007.Der EntwurfdesTerrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzessiehtallerdingsvor, dienachrichtendienstbezogenenregelungenwiederumauf5jahrezubefristen undvorfristablaufuntereinbeziehungeineswissenschaftlichensachverständigen,derimeinvernehmenmitdemdeutschenbundestagbestelltwird, neuerlich zu evaluieren.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WelcheKriteriengeltenallgemeinalshinreichend,umzurBeobachtung einerorganisationwegen völkerverständigungswidrigerbestrebungen zuführen,angesichtsdesumstandes,dassdiegrenzendiesesbegriffsumstrittensind (vgl.grundgesetzkommentar,hg.m.sachs,münchen2003)? DerBegriffder völkerverständigungswidrigenbestrebungen wirdindergesetzesbegründungdesterrorismusbekämpfungsgesetzesnähererläutert (Bundestagsdrucksache14/7386,S.38).DerGedankederVölkerverständigungenthältdasVerbotderStörungdesFriedensunterdenVölkernundStaaten.Dies umfasstdasverbotmilitärischergewaltanwendungimausland,dasverbot konfessionelle,rassischeoderethnischegruppenimauslandzuvernichtenoder alsverbrechengegendiemenschlichkeitphysischoderpsychischzubeeinträchtigen.nachderrechtsprechungdesbundesverwaltungsgerichtserfasstder GedankederVölkerverständigungauchAktivitätengegendiefriedlicheÜberwindungvonInteressengegensätzenvonVölkern (Urteilvom3.Dezember 2004,Az.6A10.02 Al-Aqsae.V. veröffentlichtindvbl.2005,590ff.). 4.WieverhältsichdieBundesregierunginsbesonderezurSchlussfolgerung desberichtsimbereich LöschungvonDaten,einegesetzlichfestgesetzte FristzurPrüfung,obDatensätzegelöschtoderweitergeführtwerdensollen, abzuschaffenundstattdessenlediglichaufadministrativemwegebeieinrichtung der Datei eine Prüffrist zu bestimmen? DasTerrorismusbekämpfungsgesetzhattefürdiespeziellgeregeltennachrichtendienstlichenAuskunftsbefugnisseeinheitlichdieVerfahrensregelungendes Artikel-10-Gesetzesübernommen.NachdiesenVerfahrensregelungenistin engmaschigenprüfroutinen (maximalnachjeweilssechsmonaten)zuprüfen, obdiespeicherungdererhobenendatenweitererforderlichist.entsprechend deranregungdesevaluierungsberichtsdifferenziertderentwurfdesterrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzes:füreingriffeinartikel10ggwerden diedemartikel-10-gesetzvergleichbarenprüfroutinenbeibehalten;füreingriffeinanderegrundrechtegelteninsoweitdieallgemeinenregelungen.nach 12Abs.3desBundesverfassungsschutzgesetzes (BVerfSchG)erfolgteine Prüfung,obdieDatenzulöschensind,allgemeinbeijederEinzelfallbearbeitung sowie nach festgesetzten Fristen, spätestens nach fünf Jahren. DiePrüfanregungdesBerichtsberuhtaufeinemwertendenVergleicheinerseits dereingriffsbedeutungvonmaßnahmennachdemartikel-10-gesetzsowieden VoraussetzungeneinerMitteilungspflichtnach 9Abs.3Nr.1desBVerfSchG undandererseitsdereingriffsbedeutungderbetreffendenauskunftsverlangen. DerEntwurfdesTerrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzessiehtimFalleder BankenauskunfteineMitteilungspflichtvor,lässtsieaberbeiAuskünftenvon Luftfahrtunternehmen entfallen. 5.WelcheGründegenauliegenderForderungimBerichtzugrunde,beiAuskunftseinholungvonFluggesellschaftenundBankendieMitteilungspflicht andiebetroffenenabzuschaffenbzw.starkzubeschränken (s.s.27desberichts)? 6.TeiltdieBundesregierungdieBefürchtung,beieinersukzessivenBeschränkungderVerfahrenssicherungen (Auskunftsregelungen,Löschung,Kennzeichnung,Übermittlungseinschränkung)könnteeszueinerSenkungder Hemmschwellekommen,indieGrundrechtevonBetroffeneneinzugreifen,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode weilsammlungundspeicherungvondatendannmitwenigerverwaltungsaufwand verbunden sind, wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungprüftundbeobachtetregelmäßigdieAuswirkungen,die ModifikationendergrundrechtssicherndenVerfahrensregelnaufdieGrundrechtsgewährleistungenhaben.VereinfachungenimVerfahrenwerdennichtmit derintentionvorgenommen,dengebotenengrundrechtsschutzzuvermindern oderzuumgehen.sieerfolgenunterbeachtungdesverhältnismäßigkeitsgrundsatzeszurverwirklichungderzieledesgesetzgebersbeigrößtmöglicherbeachtung der schützenswerten Grundrechtspositionen der Betroffenen. 7.WelcheEinschätzunghatdieBundesregierungzurVerhältnismäßigkeitdes EinsatzesvonIMSI-Catchern,beidenenu.U.massenhaftDatenvonUnbeteiligten zumindest kurzzeitig registriert und gespeichert werden? DiegesetzlichenRegelungendesEinsatzesvonIMSI-CatchernwahrendieVerhältnismäßigkeit.InPersönlichkeitsrechteunbeteiligterDrittergreiftdieDatenerhebungnichtein.DurchdenIMSI-CatcherwerdenausschließlichgerätebezogeneDatenermittelt.DieseDatenwerdennurmaschinellzumtechnischen AbgleichmehrererMessungenerfasst,umimErgebnisdieIMSIderSIM-Karte festzustellen,diediezielpersonverwendet.nurdiesekennungdarfzuweiteren Ermittlungenverwendetwerden.DieübrigenIMSIunterliegeneinemabsoluten VerwendungsverbotundsindnachBeendigungderMaßnahmeunverzüglichzu löschen. 8.WelcheErkenntnissebzw.tatsächlichenAnhaltspunktezurRealitätsnähe derimberichtentwickeltenszenarien,dieeineverlängerungderregellöschungsfristbeimbundesamtfürverfassungsschutz (BfV)vonzehnauf 15 Jahre begründen sollen, liegen der Bundesregierung vor? DieimEvaluierungsberichtausführlichdargestelltenBeispielesindorientiertan tatsächlichenfällen unterwahrungdesgebotenengeheimschutzes realitätsnah formuliert worden. 9.a)WiebegründetdieBundesregierung,dassimBerichtsteilzurDatenübermittlungdesBundesamtesfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF) andasbfvschondiesteigerungderzahlderübermittlungenansich als Erfolg gewertet wird? ImEvaluierungsberichtistindenSchlussfolgerungendieSteigerungdesrelevantenInformationsaufkommensalsErfolgbewertetworden,dadamitder ZweckderbetreffendenRegelung dembundesamtfürverfassungsschutz (BfV)erweitertInformationenzuverschaffen,dieesfürseineAufgabenbenötigt erreicht wurde. b)welchequalitativenuntersuchungengibtesseitensdesbamf,wiesich dieneuefunktiondereinzelentscheider,asylantragstellerbeivorliegen tatsächlicheranhaltspunktefürextremistischebestrebungen dem BfVzumelden,aufihregesamteTätigkeitauswirkt,undwieschätztdie Bundesregierung diese Auswirkung ein? DieQualitätssicherungbeidenÜbermittlungenistimRahmenderEvaluierung untersuchtundimevaluierungsberichtdargestelltworden.diesensibilisierung derasylsachbearbeiterfürextremistischebestrebungenistaußerordentlichbedeutsam,dabeiausländischenextremistenhäufigfestzustellenist,dassinder VergangenheiteinAsylverfahrendurchgeführtwordenist.BeimBundesamtfür
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/2285 MigrationundFlüchtlinge (BAMF),dasinderRegelsehrfrühzeitigKontaktmit demasylbewerbernachdessenaufenthaltnahmeindeutschlandhat,können daherwertvolleerkenntnisseanfallen,diedasbfvohneübermittlungdurchdas BAMF nicht oder wesentlich später erlangen würde. b)bleibendiedatenauchdannbeimbfvgespeichert,wennbetroffene Personenausgereistsindoderabgeschobenwurden,undwennja,wie lange bleiben die Daten in der Regel gespeichert? DieSpeicherungundLöschungpersonenbezogenerDateninDateienistin 10ff.BVerfSchGgeregelt.Danachistmaßgeblich,obdieKenntnisderDaten für die Aufgabenerfüllung weiter erforderlich ist. b)welchefälleausderbundesrepublikdeutschlandundanderenstaaten sindderbundesregierungbekannt,indenenanerkannteasylbewerber bzw.flüchtlingesichanterroristischenaktionenbeteiligthaben,und wenn ja, an welchen? DieBundesregierungführtüberdieBeteiligungvonAsylbewerbernoder FlüchtlingenanterroristischenStraftatenkeineStatistik.EineUnterscheidung zwischenanerkanntenundabgelehntenasylbewerbernergäbedabeiimvorliegendenzusammenhangkeinensinn,dadiebetreffendeübermittlungsregelung einesolcheunterscheidungwedertrifft,nochtreffenkann,weilnichterstnach Abschluss des Anerkennungsverfahrens zu übermitteln ist. ZurBeteiligungvonAsylbewerbernoderFlüchtlingenanterroristischenStraftatenkannbeispielhaftverwiesenwerdenaufdenFalldesL.M.,deram12.Januar2006vomOLGMünchenwegenMitgliedschaftineinerausländischenterroristischenVereinigungzusiebenJahrenHaftverurteiltwordenistundderim März2000alsAsylbewerbernachDeutschlandgekommenwar.Imlaufenden Strafprozesswegendes2004geplantenAnschlagsaufdendamaligenirakischen MinisterpräsidentenAllawiinBerlinwarensämtlicheAngeklagteAsylbewerber (teilsanerkannt).unterdenzehnkern-mitgliederndermeliani-gruppe,die denanschlagaufdenstraßburgerweihnachtsmarktplante (2000),warenvier Asylbewerber.Unterden21BeschuldigtenindenStrafverfahrengegenMitgliederundUnterstützereinerdeutschenZelleder AlTawhid (plantein2002anschlägeu.a.aufeinjüdischesgemeindezentruminberlin)waren14asylbewerber.dieserbeispielhaftebefundtrifftebensofürterroristischestraftatenim Auslandzu:NachvorliegendenErkenntnissengehörtenauchbeidenAnschlägeninNewYorkvom11.September2001,Madrid (11.März2004)undLondon (7. und 21. Juli 2005) einige der Beteiligten dem fraglichen Personenkreis an. b)wennkeineoderwenigesolcherfälleausdeutschlandbekanntsind, inwiefernhältdiebundesregierungangesichtsdessendenmitder DatenübermittlungverbundenenEingriffindieinformationelleSelbstbestimmungunddenzusätzlichenVerwaltungsaufwandfürdieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BAMF für gerechtfertigt? DiemitdenDatenübermittlungenverbundenenEingriffeindieinformationelle SelbstbestimmungundderzusätzlicheVerwaltungsaufwandrechtfertigensich durchdiewesentlicheverbesserungdesrelevanteninformationsaufkommens beim BfV. Zum Näheren wird auf den Evaluierungsbericht verwiesen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10.a)Wasistunter sicherheitsrelevanteninformationen zuverstehen,die bei einfachen Sicherheitsüberprüfungengewonnenwerden,aber nichtzurfeststellungeinessicherheitsrisikosführen,undwiewirdmit diesen Informationen verfahren? DiemitwirkendeBehördebewertetdieimRahmeneinerSicherheitsüberprüfungangefallenenInformationenaufihreRelevanzimHinblickaufdieZuverlässigkeitderzuüberprüfendenPerson.Nur sicherheitserhebliche Informationen z.b.zuverschuldung,straftaten,übermäßigeralkoholkonsum werdengemäß 12Abs.5Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG)weitergeklärt,um sie entweder als Risiko zu verifizieren oder auszuschließen. AuchwennErkenntnissenichtzurFeststellungeinesSicherheitsrisikosunddamitzueinemnegativenVotumdurchdiemitwirkendeBehördeführen,sindsie nach 14Abs.1Satz2SÜGderzuständigenStellemitzuteilen,soweitdiese weiterhinsicherheitserheblichsind.diezuständigestellewirdhierdurchindie Lageversetzt,eineggf.abweichendeBewertungdersicherheitserheblichenErkenntnissemitdermitwirkendenBehördezuerörtern,umggf.eineÜberprüfung derbewertungdurchdiemitwirkendebehördezuerreichen.durchdiemitteilungdersicherheitserheblichenerkenntnissewirddiezuständigestelleauchin dielageversetzt,festzustellen,obsichkünftig,wennweitereinformationen hinzukommen,möglicherweiseausdenbishersicherheitserheblichenerkenntnissen ein Sicherheitsrisiko ergibt. b)werdendiepersonen,zudenen sicherheitsrelevanteinformationen anfallen,zubeobachtungsobjektendesbfvoderandererbehörden,und wennja,welcherbehörden,undmitwelchenmittelnfindeteinesolche Beobachtung ggf. statt? ImRahmeneinerSicherheitsüberprüfungfindetkeineBeobachtungderbetroffenenPersonstatt,insbesonderewerdenkeinenachrichtendienstlichenMittel zurinformationserhebungeingesetzt.dasssicherheitsrelevanteninformationen, diebeidersicherheitsüberprüfungangefallensind,außerhalbdersicherheitsüberprüfungnachgegangenwird,istnurimengenrahmendes 21SÜGzulässig,derbeispielsweiseeineÜbermittlungzumZweckederVerfolgungvon Straftaten von erheblicher Bedeutung zulässt.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrindenenfundamentalistisch-religiösekräftepolitisch-gesellschaftlichedominanz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4831 16. Wahlperiode 27. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Kirsten Tackmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2164
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2282 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10231
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10453 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7832
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7991 16. Wahlperiode 07. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrEhrung des Offiziers der faschistischen Luftwaffe und Mitglieds der Legion Condor, Werner Mölders, durch die Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6902 16. Wahlperiode 01. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
Mehr(Beschlussvom17.Oktober2008,VG27A232.08)derBundesnetzagentur vorläufiguntersagt,maßnahmengegeneinentelekommunikationsbetreiber
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11139 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
Mehrder Abgeordneten Sevim Dag delen, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Auswirkungen der neuen Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7953 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Auswirkungen der neuen Sprachanforderungen
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
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