Bilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
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- Alke Holzmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 16/11709 Bilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008 Vorbemerkung der Fragesteller DasInformationsfreiheitsgesetzdesBundes (IFG)istseitdem1.Januar2006 inkraft.aufdergrundlagediesesgesetzeshatjedepersondasrecht,unabhängigvonihrerpersönlichenbetroffenheiteinauskunfts-bzw.akteneinsichtsrechtwahrzunehmen.auskunftspflichtigsinddiestellendesbundes und sonstigen Einrichtungen, die öffentliche Aufgaben für den Bund leisten. AuchimvergangenenJahr2008hatsichwieindenbeidenJahrenzuvorgezeigt,dassesinderPraxisderUmsetzungdesGesetzesnochvieleHindernissegibt.MancheVerwaltungennehmendasGesetzernstundsetzenesmit denfragestellerinnenundfragestellernkooperativum.anderewiederum hängennochimmerandemaltenmodelleinerobrigkeitlichgeprägtenund unkooperativen Verwaltung. BereitsfürdiebeidenvergangenenJahre2006und2007legtedieBundesregierungaufKleineAnfragenderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENdie jeweilsneuestenzahlenübergestellteundabgelehntebzw.stattgegebeneanträgevor.inzwischenliegtauchdererstetätigkeitsberichtdesbundesbeauftragtenfürdendatenschutzunddieinformationsfreiheit,peterschaar,fürdie Jahre 2006 und 2007 vor (Bundestagsdrucksache 16/8500). WeniggeänderthatsichauchdiebürokratischestörrischeVerweigerungshaltunggegenüberdenBürgerinnenundBürgerinTeilenderBundesverwaltung. NachwievorwerdenwichtigeAnfragenunterdemVorwandabgelehnt, Betriebs-undGeschäftsgeheimnisseDritterseiengefährdet.Einesorgfältige PrüfungderStichhaltigkeitdieserEinlassungdurchdieBehördenfindetoft nichtstatt.dieangeblichegefährdungprivatergeschäftsgeheimnissewird stattdessengezieltdenöffentlichenstellenunddenantragstellernentgegengehalten, um deren Anfrage ablehnen zu können. LeiderhatesdieBundesregierungauchimvergangenenJahr2008wieinden beidenjahrenzuvorversäumt,diebürgerinnenundbürgerüberihreneuen Rechtezuinformieren.DasgiltauchfürdieInformationüberdasUmwelt- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom5.Februar2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode unddasverbraucherinformationsgesetz.großedefizitegibtesauchbeider Vermittlung der Gesetze in die Verwaltung hinein. NachdreiJahrenlässtsicheineersteBilanzziehen.DasGesetzundseinVollzugsindaneinigenStellendringendreformbedürftig.DieVorschlägefüreine GesetzänderunghatdieFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENimDeutschen Bundestag eingebracht (Bundestagsdrucksache 16/10880). 1.WievieleAnfragenaufderGrundlagedesInformationsfreiheitsgesetzes wurdenimjahr2008andiebundesministerienunddieihnennachgeordneten Behörden gestellt? AndieBundesministerienunddieihnennachgeordnetenBehördensindvom 1.Januar2008bis31.Dezember2008insgesamt1548Anträgegestelltworden. (Zu den Einzelheiten vergleiche die Gesamtstatistik in der Anlage.) 2. a) Wie vielen Anfragen wurde vollständig oder teilweise stattgegeben? BeidenBundesministerienundderennachgeordnetenBehördenwurde2008 insgesamtin618fällenvollständigundin193fällenteilweiseinformationszugang gewährt. b) Wie viele Anfragen wurden abgelehnt? In 536 Fällen wurde der Antrag abgelehnt. c)inwievielenfällenwurdegegeneineablehnungderanfragewiderspruch eingelegt? In85FällenwurdegegeneinevollständigeoderteilweiseAblehnungWiderspruch eingelegt. d)wievieleifg-verfahrensindgegenwärtigvordenverwaltungsgerichten anhängig? Derzeitsindinsgesamt62IFG-VerfahrenvordenVerwaltungsgerichtenanhängig. 3.a)WelcheAblehnungsgründewurdenvondenBehördeninwievielenFällen zur Ablehnung des Informationsbegehrens herangezogen? EineAufschlüsselungderAntragsablehnungennachAusnahmegründenwird statistischnichterhoben.anträgemüssenteilweiseaufdergrundlagemehrerer Ausnahmegründeabgelehntwerden,eineStatistikwürdedaherkeinaussagefähiges Bild abgeben. b)inwievielenverfahrenwirdvonseitenderbehördeinderablehnung desinformationsbegehrensmiteinergefährdungvonbetriebs-undgeschäftsgeheimnissen begründet? Auf die Antwort zu Frage 3a wird verwiesen. c)inwievielenverfahrenwirdvonseitenderbehördederwiderspruchsbescheidmitdergefährdungvonbetriebs-undgeschäftsgeheimnissen begründet? Die Antwort zu Frage 3a gilt entsprechend auch für Widerspruchsverfahren.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ a)InwievielenFällenwurdeeineGebührfürdieBearbeitungderAnfrage erhoben, und in welcher Höhe beliefen sich die Gebühren? BeidenBundesministerienundderennachgeordnetenBehördenwurdeinsgesamtin109FälleneineGebührfürdieGewährungdesInformationszugangs erhoben,davonin39fällenbiszu50euro,in24fällenbiszu100euroundin 46 Fällen mehr als 100 Euro. b)inwievielenfällenwurdevondenbehördendieerstattungderauslagen verlangt, und in welcher Höhe beliefen sich die Auslagen? BeidenBundesministerienundderennachgeordnetenBehördenwurdeinsgesamtin63FällendieErstattungvonAuslagenverlangt,davonin28Fällen bis zu 5 Euro, in 14 Fällen bis zu 10 Euro und in 21 Fällen mehr als 10 Euro. c)inwievielenfällenwurdevondermöglichkeitgebrauchgemacht,auf eine Gebühr bzw. Auslagenerstattung zu verzichten? Eswirdstatistischerfasst,inwelchenFällenGebührenerhobenwerden,nichthingegen,wanngemäß 2Satz2derInformationsgebührenverordnung (IFGGebV) vondererhebungeinergebührabgesehenwird.imhinblickaufdiegeringezahl vongebührenbescheidenbestehthierzukeinanlass.aufeineauslagenerstattung kann gemäß 2 IFGGebV nicht verzichtet werden. d)inwievielenfällenwurdegegendenkostenbescheidwidersprucheingelegtoderderbundesbeauftragtefürdendatenschutzunddieinformationsfreiheit, Peter Schaar, angerufen? DieBundesregierungerhebtstatistischdieWidersprüchegegenIFG-Bescheide.Angabendarüber,welcheWidersprüchesichlediglichgegendenKostenbescheid richten, liegen nicht vor. NachdenAngabendesBundesbeauftragtenfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheitkanneinezahlenmäßigexpliziteAuskunft,inwievielenFällen erwegengebührenangerufenwurde,nichterteiltwerden.einestatistischeerfassungerfolgtaufgeschlüsseltnurnachdembetroffenengeschäftsbereich. ZudemsindGebührenfragenhäufignureinTeilaspektvonimÜbrigengegen die Sachentscheidung gerichteten Beschwerden. 5.WievieleWidersprücheundKlagenwurdengegendieAblehnungeines Informationsbegehrenserhoben,undwiesinddiese soweitsieabgeschlossen sind ausgegangen? BeidenBundesministerienundderennachgeordnetenBehördenwurde2008 insgesamtin85fällenwiderspruchgegenentscheidungenüberanträgeauf Informationszugangeingelegt.IndreiFällenwurdedemWiderspruchvollständig,in16Fällenteilweiseabgeholfen.In26FällenwurdederWiderspruchzurückgewiesen.IndreiFällenerledigtesichderWiderspruchaufsonstigeWeise. Dieübrigen37Fällesindnochnichtabgeschlossen.Voninsgesamt27Klagen sind22anhängig.eswurdezweiklagenstattgegeben,eineklagewurdeabgewiesen und zwei Klagen haben sich auf sonstige Weise erledigt. 6.a)WieoftwurdeimJahr2008derBundesbeauftragtefürdenDatenschutz unddieinformationsfreiheit,peterschaar,vondenantragstellernim
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ZusammenhangmiteinerAblehnungangerufen,undwelcheErgebnisse hatte diese Einschaltung des Bundesbeauftragten? DerBundesbeauftragtefürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheitist nacheigenenangabenimjahr2008in133fällenangerufenworden.davon richtetensich83eingabenkonkretgegeneinenablehnendenbescheideiner öffentlichenstelledesbundes.diemehrzahldieserfälleistnochnicht abgeschlossen,daaufgrundunterschiedlicherrechtsauffassungenzwischen dembundesbeauftragtenundderbetroffenenstellenochkeinelösungerreicht werdenkonnte.inetwaderhälftederabgeschlossenen25fällewurdefestgestellt,dassderinformationszugangzurechtabgelehntwordenwar,undin denübrigenfällenwurdebisaufeinenderinformationszugangaufgrundder Intervention des Bundesbeauftragten schließlich ganz oder teilweise gewährt. b)inwelchemumfangwurdenfürdenbundesbeauftragtenfürdendatenschutzunddieinformationsfreiheit,peterschaar,mittelbereitgestellt, umdieneuegesetzlicheaufgabenzuweisungalsbundesbeauftragterfür dendatenschutzunddieinformationsfreiheitbewältigenzukönnen, undwurdediebeschlussempfehlungdesinnenausschussesdesdeutschenbundestages (Bundestagsdrucksache15/5606)endlichumgesetzt? AufdieAntwortderBundesregierungzuFrage6bderKleinenAnfrageder FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENvom23.Januar2008 (Bundestagsdrucksache16/8004)wirdhingewiesen.DanachwurdendemBundesbeauftragtenfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit (BfDI)insgesamtvier Planstellen (zweiplanstellenhöhererdienstundzweiplanstellengehobener Dienst)fürAufgabennachdemInformationsfreiheitsgesetzimHaushaltzusätzlichbewilligt.DarüberhinauswurdenindenHaushalten2007und2008für dieseaufgabenzusätzlichesachmittelinhöhevoninsgesamt70000eurobereitgestellt. 7.WelcheBundesministerienundnachgeordnetenBehördensindbislangden Veröffentlichungspflichtennach 11IFGnichtnachgekommen,undwarum nicht? DieBundesbehördennutzendasInternetintensivzurVeröffentlichungvon Informationen.SiekommeninsbesonderedenVeröffentlichungspflichtendes 11 Abs. 2 des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) nach. 8.a)AufwelchenInternetpräsenzenallerBundesministerienundderihnen nachgeordnetenbehördenfindetsichmittlerweileaufdereinstiegsseite ein Hinweis auf die bestehende Fragemöglichkeit nach dem IFG? Hierzu liegen keine Einzelangaben vor. b)wieviele Klicks sindaufdenjenigeninternetseitennotwendig,die keinenhinweisaufdasifgaufder Einstiegsseite enthalten,umzu einementsprechendenhinweisaufdiefragemöglichkeitnachdemifg zu gelangen? HinweiseaufdieFragemöglichkeitnachdemIFGerlangtmanüberdieSuchfunktion auf der Startseite der Internetangebote der Behörden.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/11851 c)wiebewertetdiebundesregierungdenunterfrage8aund8bdargestellten Sachverhalt? MittelsderMöglichkeitdesunmittelbarenZugriffsaufInformationenzumIFG überdiesuchfunktionenderinternetauftritteerhältderbürgerdiegewünschten Informationen zum IFG. d)siehtdiebundesregierungänderungsbedarfhinsichtlichderartund WeisesowiedesMitteleinsatzes,umdieBürgerinnenundBürgerverstärkt auf die Möglichkeiten des IFG hinzuweisen? Wenn ja, welchen? Wenn nein, warum nicht? Die Bundesregierung sieht insofern keinen Änderungsbedarf. e)welcheanstrengungenhatdiebundesregierungseitinkrafttretendes Gesetzes,insbesondereimvergangenenJahr,tatsächlichunternommen, uminnerhalbderbehördendesbundes,aberauchinbezugaufdie breiteöffentlichkeit,diebürgerinnenundbürgerbesserüberdasifg zu informieren? InnerhalbderBehördenwirddurcheinenregelmäßigenErfahrungsaustausch, durcherlasseundschulungendermitarbeiterinnenundmitarbeiterinformiert, innerhalb der Öffentlichkeit u. a. durch Presseinformationen. f)wurdeeinewerbekampagnefürdienutzungdesifgdurchgeführt, oder wird über eine solche Maßnahme nachgedacht? Wenn nein, warum nicht? BürgerrichtenihreFragenaufvielfältigeWeiseandieBundesverwaltung.Sie erhaltenantwortennichtnurüberdasifg,sonderninsbesondereüberdiein derbundesregierungvorhandenen,intensivgenutzteneinrichtungeneinesbürgerserviceoderalsfachlicheauskünftederbetroffenenstellen.diezahlenzur InanspruchnahmedesIFGbelegendieallgemeineKenntnisderMöglichkeit vonanfragenauchnachdemifg.füreineverstärktewerbungzuanfragen geradenachdemifg,diebeidenbetroffenenbehördeneinförmlichesverwaltungsverfahrenmiteinerintensivenressourceninanspruchnahmeauslösen,bestehtnachauffassungderbundesregierungwedereineverpflichtungnocheine Notwendigkeit. 9.a)SiehtdieBundesregierungdeninderWissenschaftdiskutiertenBedarf einesinformationsgesetzbuches,indemeineumfassenderegelungfür das gesamte Informationsrecht erfolgt? b) Wenn nein, warum nicht? c)wennja,gibteshierbereitsentsprechendevorbereitungenseitensder Bundesregierung? d)siehtdiebundesregierungdienotwendigkeit,verbessertetransparenzregelungenindeneinzelnengesetzenfestzuschreiben,undwennnein, warum nicht? AufdieAntwortderBundesregierungzuFrage9derKleinenAnfrageder FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache16/8004)vom 8. Februar 2008 wird Bezug genommen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10.SiehtdieBundesregierunggesetzgeberischenÄnderungsbedarfbeimInformationsfreiheitsgesetz,undwennnein,wiebegründetsieihrePosition? Nein. Es ist kein gesetzgeberischer Änderungsbedarf erkennbar. 11.WelchenStellenwerthatnachEinschätzungderBundesregierungbeider AblehnungdesInformationsantragsdieangeblicheGefährdungvonBetriebs- und Geschäftsgeheimnissen? b)istdasbetriebs-undgeschäftsgeheimnisderamhäufigstenvorgebrachtenablehnungsgrundiminformationsfreiheitsgesetzschlechthin, und b) was sind die weiteren Hauptgründe für die Ablehnung des Antrags? EineStatistiküberdieAntragsablehnungenaufgeschlüsseltnachAusnahmegründenliegtnichtvor.AufdieAntwortzuFrage3wirdhierbeiverwiesen.Ein herausgehobenerstellenwertdesausnahmegrundesnach 6Satz2IFG (SchutzvonBetriebs-undGeschäftsgeheimnissen)istnacheinerUmfragebei denressortsauchfürdieanträge2008nichtzuerkennen.imübrigenwird daraufhingewiesen,dassjederantragnachdersystematikdesifgauchdahingehendzuprüfenist,obeinbetriebs-odergeschäftsgeheimnisunddamit einausschlussgrundfürdenbegehrteninformationszugangvorliegt.beiungeprüfterinformationsweitergabewürdediebehördesichunterumständenschadensersatzpflichtigmachen.gegendieentscheidungderbehördestehtder Rechtsweg offen. 12.GibtesÜberlegungeninnerhalbderBundesregierung,imZugeeiner RechtsvereinheitlichungdasUmweltinformationsgesetz (UIG)unddas Informationsgesetzzusammenzufassen,undteiltsiedieAuffassung,dass dieeuroparechtlichgeprägtenregelungendesuiginsgesamtzueinem höheren Niveau der Transparenz führen würden? Auf die Antwort zu Frage 9 wird Bezug genommen. 13.HatdieBundesregierungdieAbsicht,gegenüberdemParlamenteine StellungnahmezumerstenTätigkeitsberichtdesBundesbeauftragtenfür den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, abzugeben? a) Wenn ja, wann ist mit dieser Stellungnahme zu rechnen? b) Wenn nein, wie begründet die Bundesregierung ihre Haltung? SoweitdasParlamentdieswünscht,wirddieBundesregierungimRahmender Ausschussberatungen zum Tätigkeitsbericht Stellung nehmen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/11851 Anlage
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrNationale und internationale Verbindungen zur Leugnung des Holocaust
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5227 16. Wahlperiode 08. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrBundestagbereitsbeschlossenundbedarfnunnochderZustimmungdesBundesrates.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11603 16. Wahlperiode 14. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller- Sönksen, Dr. Erwin Lotter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisstand der Bundesregierung über die Studienkredite der KfW-Förderbank
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4702 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVerhinderung und effektive Bekämpfung von Korruption bei Hermesbürgschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6323 16. Wahlperiode 11. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen der Bundesregierung zur Wirksamkeit der HPV-Impfung (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 16/13283)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13832 16. Wahlperiode 23. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Irmingard
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung in der Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1636 16. Wahlperiode 30. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
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