Bedeutung der Sammelausfuhrgenehmigungen und Gemeinschaftsprogramme für Rüstungsexporte
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- Hedwig Schmitt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Katrin Kunert, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/923 Bedeutung der Sammelausfuhrgenehmigungen und Gemeinschaftsprogramme für Rüstungsexporte Vorbemerkung der Fragesteller NacheigenenAngabengenehmigtedieBundesregierungzwischen1998und 2004denExportvonRüstungsgütern,dieinderAusfuhrlisteTeil1A (AL1A) aufgeführtsind,miteinemgesamtwertvonetwa42,3mrd.euro.einerheblicheranteildiesesgenehmigungsvolumens etwa42prozentoder17,9mrd. Euro istauferteiltesammelausfuhrgenehmigungen (SAG)zurückzuführen. ZudiesenSammelausfuhrgenehmigungenfindensichindenjährlichvorgelegten BerichtenderBundesregierungüberihreExportpolitikfürkonventionelle Güter keineüberdieinsgesamtgenehmigtenlizenzenundderengesamtwert hinausgehendenundweiterführendenangaben.dieserschwertdienachvollziehbarkeitundbeurteilungderdeutschengenehmigungspraxisfürrüstungsexporte. IndiesemZusammenhangsindauchdielangfristigenGemeinschaftsprogrammeundKooperationenvonBedeutung.ImRahmenderAusfuhrkontrolle bieteteinsolcherstatusbeimbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologiediegrundlagefürprivilegierteantrags-undgenehmigungsverfahrenfür den Export genehmigungspflichtiger Rüstungsgüter. I. Statistische Angaben zu Internationalen Gemeinschaftsprogrammen 1.Wieviele InternationaleGemeinschaftsprogramme undkooperationen fürstaatlicherüstungskooperationsvorhabenwarenam1.februar2006 beimbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologiealsaktivregistriert? 113 Gemeinschaftsprogramme (GP)/Kooperationen (KO). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 27.März 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.WievieleprivatwirtschaftlicheKooperationenwarenalsKooperationsprogrammeanerkanntundwarenam1.Februar2006beimBundesministerium für Wirtschaft und Technologie als aktiv registriert? Zwei privatwirtschaftliche Kooperationen wurden anerkannt. 3. Welche Partnerstaaten sind wie häufig an den Vorhaben aus 1. beteiligt? AnVorhabenaus1.sind imsinnedervertragsmäßigenbegründung nur EU-,NATO-undNATO-gleichgestellteStaatenbeteiligt.DieHäufigkeitdieser Beteiligung lässt sich statistisch nicht erfassen. 4. Aus welchen Partnerstaaten kommen die an 2. beteiligten Unternehmen? 5.Fürwievielederin1.und2.erwähntenRüstungskooperationsvorhaben wurdenzwischen1998und2004sammelausfuhrgenehmigungenbeantragt (nach Jahren aufgeschlüsselt)? Diean2.beteiligtenUnternehmensindinderSchweizunddenUSAniedergelassen. ImRahmenallerderin1.erwähntenGPwurdenSAGenbeantragt.Fürdie privatwirtschaftlichenkooperationenwerdeneinzelgenehmigungsverfahren durchgeführt. DanichtfürdasGPperseeineSAG,sonderninnerhalbeinesGPmehrereSA- Genbeantragtwerdenkönnen (diewiederumverschiedenelaufzeitenhaben), kanneineweitereaufschlüsselungnachjahrenstatistischnichtvorgenommen werden. 6.AufwelcheLeitpostenderAusfuhrlisteTeil1Averteilensichderzeitdie in 1. und 2. erwähnten Kooperationsvorhaben? DieKooperationsvorhabenverteilensichaufdiefolgendenLeit-AL-Positionen: II. Bedeutung der Internationalen Gemeinschaftsprogramme 7.Welchewirtschaftlichen,politischenundrechtlichenBedingungenmüssen fürdieeinstufungals InternationalesGemeinschaftsprogramm bzw.entsprechendes industrielles Kooperationsvorhaben erfüllt werden? Als Gemeinschaftsprogramme werdendiebi-,tri-undmultinationalenentwicklungs-undfertigungsprogrammefürdual-use-undrüstungsgüterbe-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/1075 zeichnet,andeneneindeutschesministeriumbeteiligtistundfürderendurchführungdiesesministeriumseinendeutschenhauptauftragnehmerbeauftragt hat. Kooperationen sindaufträgemitstaatlicherbeteiligunganeinemdeutschenhauptauftragnehmerzurentwicklungund/oderfertigungbestimmter Güter.AlsKooperationenkönnenaußerdemProgrammeanerkanntwerden,bei denenzwischeneinerausländischenregierungundeinemhauptauftragnehmer indiesemlandeinvertraggeschlossenwirdunddieservertragausdrücklichdie Einbindung eines deutschen Hauptauftragnehmers vorsieht. 8.WelcheexportgenehmigungsrechtlichenKonsequenzenhatdieGewährung einer Anerkennung als Internationales Gemeinschaftsprogramm? DieAnerkennungals Gemeinschaftsprogramm ansichstelltnurdieerstevon mehrerennötigenvoraussetzungendar,beiderenvorliegendieinanspruchnahmedessag-verfahrensinfragekommt.insbesonderekönnenfürgüterdes TeilsIAbschnittAderAusfuhrlistenurdannSAGenerteiltwerden,wennes vorherzueineranerkennungalsgpgekommenist.sollte wasnichtbeijedem GPbzw.jederKOderFallist einesagerteiltwerden,sokannderindersag verzeichneteausführereinevielzahlvonausfuhr-/verbringungsvorgängen tätigen,ohnedassfürjedeeinzelneausfuhr/verbringungeineinzelgenehmigungsverfahren durchgeführt werden muss. 9.WelchedurchschnittlicheLaufzeithabendie InternationalenGemeinschaftsprogramme? DiedurchschnittlicheLaufzeitderGPbeträgtetwasechsJahre.DanebenexistierteineReihevonunbefristetenGemeinschaftsprogrammen.Diesesinddeshalbunbefristet,weilzumZeitpunktihrerAnerkennungdieLebensdauerderim RahmenderGPgefertigtenGüterbzw.ihrErsatzteilbedarfnochnichtabzusehen war. 10.VerpflichtetsichdieBundesregierungmitderAnerkennungeines Rüstungskooperationsvorhabensals InternationalesGemeinschaftsprogramm währenddergesamtenlaufzeitdesprogrammsdielieferung von Ersatzteilen aus dem Bundesgebiet zu garantieren? Grundsätzlichja.Esseidenn,eskommtzueinerÄnderungderSach-und Rechtslage (beispielsweise ein Embargo). 11.UnterwelchenBedingungendürfendiePartnerstaateneinesGemeinschaftsprogrammsdasfertigeRüstungsproduktund/oderTeiledavonohne explizite Genehmigung der Bundesregierung exportieren? DieBedingungen,unterdenendasfertigeProduktbzw.Teiledavonexportiert werdendürfen,ergebensichausdemjeweiligen,demgemeinschaftsprogramm zugrundeliegendenvertrag.demnachergebensichjenachvertragunterschiedliche Bedingungen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.Wiewirdbeieinem InternationalenGemeinschaftsprogramm derendverbleibdereinzelnenrüstungskomponentenunddesendproduktsgeregelt? BeiRüstungskomponentenobliegtdieKontrolledesEndverbleibs jenachdem InhaltdesdemGPzugrundeliegendenVertrags deneinzelnenbeteiligtenländern.indeutschlanderfolgtdieprüfungdesendverbleibszunächstimrahmen derempfängerprüfungbeiderbeantragungdersag.nachdererteilungder SAGunterliegendieEmpfängerdarüberhinauseinerkontinuierlichenKontrolle. DieFragedesEndverbleibsdesEndproduktsistzumeistindendemGPzugrundeliegendenVerträgengeregelt.DesWeiterensinddienationalenBestimmungenderGP-Staatenzuberücksichtigen.Diesgeschiehtzwangsläufigschon beivertragsabschluss.soferneingp-staatimspäterenverlaufweitergehende WünschehinsichtlichderVermarktungäußert,sindKonsultationenmitdenrestlichen Partnerländern notwendig. 13.AnwievielendieserProgrammesindUnternehmenoderRegierungen außerhalb der NATO und der EU beteiligt und welche Länder sind dies? AndendenGPzugrundeliegendenVerträgensindnurUnternehmenundRegierungenausdenEU-,NATO-sowieNATO-gleichgestellten (Australien,Japan, Neuseeland,Schweiz)Staatenbeteiligt.UnternehmenandererStaatensindz.B. alsdienstleisteroderalskäufereingebunden,könnenaberkeineneinflussauf das GP ausüben. III. Statistische Angaben zu Sammelausfuhrgenehmigungen 14.WievieleSammelausfuhrgenehmigungen (SAG)wurdenindenJahren 1998bis2004beantragtundgenehmigt (nachjahrenundempfängerstaaten bzw. multinationalen Programmbüros aufgeschlüsselt)? Siehe beiliegende Tabelle. 15.AufwelchePostenderAusfuhrliste1AverteiltensichdieSAG (aufgeschlüsselt nach Jahr der Erteilung und Leitposten der AL 1A)? Siehe beiliegende Tabelle. 16.IstesfürdieBundesregierungmöglich,diedurchSAGgenehmigtenund dannauchrealgetätigtenexportedeutscherrüstungsgüterzollrechtlich und statistisch zu erfassen? Wennja,welchenWerthattendieseExporte (nachjahrenaufgeschlüsselt)? JederSAG-NutzeristzueinerhalbjährlichenMeldungsämtlicherimRahmen dersaggetätigtenexporteverpflichtet.entsprechenddemzweckdesmeldeverfahrenskanndasbafaanhanddieserinformationensämtlichetatsächlichen AusfuhrvorgängeinBezugaufausfuhrgenehmigungspflichtigeWarennachvollziehen.EinewertmäßigestatistischeErfassungderimRahmeneinerSAGreal getätigtenexporte (dieu.a.etwaauchnurvorläufigeausfuhrenerfassen würde)wäredementsprechendwenigaussagekräftig,dasichdurchdiezusammenrechnungderwertesämtlicherausfuhrbewegungeneinwertergeben würde, der dem realen Wertefluss nicht entspricht.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ AufwelcheArtundWeisestelltdieBundesregierungfest,inwelchem AusmaßdasdurcheineSAGgenehmigteVolumen sowohlinbezugauf die Menge als auch den Wert der Waren ausgeschöpft wurde? AufgrundderzugrundeliegendenvertraglichenVereinbarungenerscheinteine solche Prüfung als nicht geboten und ist nicht vorgesehen. IV. Bestimmungen für die Sammelausfuhrgenehmigungen 18.WieistdieKontrolledesEndverbleibsdermittelseinerSAGgelieferten Rüstungskomponente geregelt? SiehebereitsobenzuFrage12.DerEndverbleibwirdimRahmenderPrüfung derempfängergeprüft:beibeantragungdersaghatderausführereineliste derempfängervorzulegen.nurdiejenigenhieraufgeführtenempfänger,dieals zuverlässigeinzustufensind,werdenindiesagübernommen.einkausalzusammenhangzwischendemrechtsinstitutdesausfuhrverantwortlichen (AV) undeinereffektivenendverbleibssicherungergibtsichdarüberhinausausden PflichtendesAV.ErmussordnungsgemäßeundvollständigeAngabenzum Endverbleibmachen,notwendigeAntragsunterlagenbeifügenundsicherstellen, dasserteiltegenehmigungennurunterbeachtungdernebenbestimmungen genutztwerden.diesag-nebenbestimmungenbeschränkendienutzungder jeweiligensagaufdiezurerreichungderzieleundzweckedesgperforderlichen Lieferungen. 19.Fürwievielederzwischen1998und2004erteiltenSAGlagaucheine Garantie über die Endverwendung oder den Endverbleib vor? DasBAFAverlässtsichnichtaufdasVorliegenoderdenInhaltetwaiger Garantieerklärungen,sondernprüftjedenineineSAGaufzunehmendenEmpfänger individuell auf seine Zuverlässigkeit (vgl. Frage 18). 20.FürwelcheRüstungsexportedarfunterwelchenwirtschaftlichen,politischen und rechtlichen Bedingungen eine SAG beantragt werden? FürRüstungsgüterkanneineSAGinderRegelnurimRahmenvonGPerteilt werden (siehe oben zu den Fragen 7 und 8). AntragsbefugtsindgrundsätzlichnurgebietsansässigeAntragsteller,dieeinberechtigtesInteresseanderBeantragungeinerSAGnachzuweisenhaben (inder Regelmindestens50Einzelanträgeinnerhalbvon12MonatenvorderAntragstellung).DanebenmussderAntragstellerübereinbetriebsinternesExportkontrollprogrammverfügen.DiebetriebsinterneExportkontrollemusseinemgenau definierten Pflichtenkatalog genügen. DieSAGwirdunterWiderrufsvorbehalterteiltundenthältNebenbestimmungen,dieauchnachträglichjederzeitverändertwerdenkönnen.DieGültigkeitsdauerbeträgtinderRegelzweiJahre.SiekanneinmalumzweiJahreverlängert werden. Nein. 21.WurdenSAGauchfürdenAufbauvonRüstungsproduktionsanlagengenehmigt?
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 22.FürdenRüstungsexportinwelcheStaatenkanneineSAGbeantragt werden? GrundsätzlichkönnenSAGfürRüstungsexporteinjedenStaatbeantragtwerden.InderRegelsindSAGmitEmpfängernindenEU-,NATO-undNATOgleichgestellten Staaten genehmigungsfähig. SoweitEmpfängerinStaatenaußerhalbdiesesLänderkreisesfürdieErreichung derzweckeundzieledesgpunbedingterforderlichsind,könnendieseempfänger in SAG aufgenommen werden (Einzelfallentscheidung). V. Globale Projektgenehmigungen 23.Wieunterscheidensich GlobaleProjektgenehmigungen (GPG)von SAG? DasdeutscheModelleinerSAGwurdealsVorbildfürdiesogenannteglobale Projektgenehmigung (GPG)imRahmenderVerhandlungenfürdasRahmenabkommenüberMaßnahmenzurErleichterungderUmstrukturierungundderTätigkeitderEuropäischenRüstungsindustriegenommen.InDeutschlandunterscheidet sich eine GPG daher in der Regel nicht von einer SAG. 24.KanneindeutschesUnternehmenvondenzuständigenBehördenin Deutschland die Erteilung einer GPG beantragen? Wenn ja, wie? Ja. Das Unternehmen kann einen entsprechenden Antrag beim BMWi stellen. 25.Wieviele GlobaleProjektgenehmigungen wurdenvondenvertragsstaatendes RahmenabkommensüberMaßnahmenzurErleichterungder UmstrukturierungundTätigkeitderEuropäischenRüstungsindustrie für Rüstungskooperationsprogramme in den Jahren 2004 und 2005 erteilt? DieZahldervondenVertragsstaatenerteilten GlobalenProjektgenehmigungen wirdnichtzentralstatistischerfasst.dieanzahldererteiltengenehmigungen ist der Bundesregierung daher nicht bekannt. Nein. 26.WarendeutscheUnternehmenoderdieBundesregierunganeinemsolchen Rüstungskooperationsprogramm beteiligt? Wenn ja, an welchen Programmen mit welchen Staaten? 27.WelcheexportrechtlicheWirkungentfaltetdieExistenzeinerGPGfür einendeutschenzulieferervonrüstungsgüterzudiesemrüstungsprogramm,wennalsteildesrüstungskooperationsprogrammsauch RüstungsexporteanNichtvertragsparteienvorgesehensindunddieentsprechendenEmpfängerländerbereitseinvernehmlichzwischenden betreffenden Vertragsparteien vereinbart wurden? EineGlobaleProjektgenehmigungkanneinezwischendenVertragsparteien vereinbartelistevonbelieferungsfähigenempfängerländernenthalten.diedort genanntenempfängerländersindauchfürdenjeweiligenzuliefererauseinem
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/1075 LandeinerVertragsparteizudembetr.Rüstungsprogrammgrundsätzlichgenehmigungsfähig.DieErteilungderjeweiligenAusfuhrgenehmigungerfolgtim Rahmen des jeweiligen geltenden nationalen Ausfuhrkontrollrechts. VI. Erfassung der Internationalen Gemeinschaftsprogramme und SAG 28.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasseineeffektiveRüstungskontrolleauchdavonabhängt,denrealenExportdergenehmigtenRüstungsgüterzuerfassenumüberdietatsächlicheVerbreitungdeutscher rüstungstechnologischer Produkte informiert zu sein? Nein.EineeffektiveKontrolledesrealenExportsvonRüstungsgüternaus Deutschlandistauchmöglich,ohnedasseineentsprechendegesondertestatistischeErfassungerfolgt.ImÜbrigenveröffentlichtdieBundesregierungbereitsin ihremjährlichenrüstungsexportberichtangabenzutatsächlichausgeführten Kriegswaffen;eineAusweitungaufalleRüstungsgüteristbisherallerdings ausgründendesdamitverbundenenaufwandsbeiderdatenerhebungunterblieben. 29.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieöffentlicheTeilhabe undnachvollziehbarkeitdergenehmigungspraxisfürrüstungsgüterbestandteileinereffektivenunddemokratischenrüstungskontrollpolitik sindunddieglaubwürdigkeitderdeutschenrüstungsexportpolitikstärken? DieBundesregierungistderAuffassung,dassdieEntscheidungüberdieGenehmigungvonRüstungsexportenzumKernbereichderexekutivenRegierungstätigkeitgehört,sodasseineTeilhabedarandurchandereBeteiligtenurbegrenzt möglichist.umdienachvollziehbarkeitdennochingrößtmöglichemumfang sicherzustellen,leitetdiebundesregierungjährlichihrenrüstungsexportbericht dem Deutschen Bundestag zu. 30.WelcheGründesprechengegeneinedetaillierteAuflistungderSAGund/ oderdergültigenundlaufenden InternationalenGemeinschaftsprogramme imnächstenberichtderbundesregierungüberihreexportpolitik für konventionelle Rüstungsgüter? DerjährlicheRüstungsexportberichtderBundesregierungstelltdetailliertvor allemdieausfuhreninländeraußerhalbdesnato-eu-raumesdar,dadiese alspolitischsensitiveranzusehensind.diesag-ausfuhrenbeschränkensich jedoch weitestgehend auf den NATO-/EU-Raum. 31.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungeinleiten,umdieTransparenzbeirüstungsexportrelevantenSondergenehmigungenundSonderverfahren zu verbessern? DieBundesregierunggestaltetdenjährlichenRüstungsexportberichtso,dasser demlesereinenumfassendeneindrucküberallerelevantenentscheidungen undentwicklungenvermittelt.diesschließtauchdenbereichdervereinfachten Genehmigungsverfahren mit ein.
8 Anhang zu Frage 14 (Wie vielesammelausfuhrgenehmigungen (SAG)wurdenin denjahren1998bis2004beantragtundgenehmigt (nachjahrenundempfängerstaatenbzw. multinationalen Programmbüros aufgeschlüsselt)?) Anträge aufsa G Genehmigte Anträge aufsa G davon mitem pfängern aus*: -Australien Belgien Chile 1 -Dänemark Estland 1 -Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Israel Italien Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
9 Japan K anada Lettland 1 -Liechtenstein Litauen 1 -Luxem burg M alaysia 1 -M alta 1 -N euseeland 1 -Niederlande Norw egen Österreich Polen Portugal R ussische Förderation 2 -Schw eden Schw eiz Slow akei 1 -Slow enien 2 -Spanien Südafrika 1 1 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/1075
10 Tschechische Republik Türkei U ngarn 2 1 -U SA Zypern,Süd 1 * SAGenkönnenwährendihrerLaufzeiterweitertwerden.DieLänderzuordnungentsprichtdemaktuellenStandderBescheidezumZeitpunktderAuswertung und nicht der zum Zeitpunkt der ursprünglichen SAG-Erteilung. Sowurdenz. B. Empfängerin ChileundMalaysiain einerdemgemeinschaftsprogramm (GP)A400M (Transportflugzeug)zugeordneten,imJahr2003 erteilten SAG aufgenommen. Die Aufnahme der Empfänger in diesen Länder erfolgte nach Abstimmung mit dem BMW i erst 02/2006. Ebenfalls dem GP A400M zugeordnet sind die SAG mit Empfängern in Südafrika (Zustimmung zur Erweiterung des GP durch BMW A 03/2005). DieEmpfängerin Russlandwarenin zweidemgpmig29 (Instandhaltung,Reparatur, HauptinstandsetzungderausBeständenderNationalenVolksarmee übernommenen Kampf flugzeuge MIG 29) zugeordneten SAG enthalten (Hersteller der benötigten Flugzeugteile). Beidenin SAGaufgenommenenEmpfängernin Israelhandeltes sichumunternehmenausdembereichderopto-elektronik.diesefirmensteuernzur ErreichungderZieleundZweckemehrererGPunverzichtbaresKnow-howbei.Israelgehörtzu denführendennationenimbereichderopto-elektronik. Programme,diebestimmteopto-elektronischeKomponenten (z.b. opto-elektronischeaufklärungsplattformen)enthalten,könnenohneeinbeziehungder israelischen Hersteller dieser Komponenten nicht auf dem neuesten Stand der T echnik weiter geführt werden. Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
11 Anhang zu Frage 15 (Auf welche Posten der Ausfuhrliste I A verteilten sich die SAG (aufgeschlüsselt nach Jahr der Erteilung und Leitposten der AL IA)?) Genehmigte Anträge aufsa G davon A ** -davon A ** -davon A davon A davon A davon A davon A davon A davon A davon A davon A davon A davon A Summe * * DieDifferenzzwischenderSummederPositionszahlenundderAnzahlderGenehmigungenergibtsichdadurch,dassin einigengenehmigungenmehrere Güterpositionen mit unterschiedlichen AL-Positionen enthalten sind. ** Die AL-Positionen waren einer SAG zugeordnet, die im Rahmen einer inzwischen abgelaufenen privatrechtlichen Kooperation erteilt wurde. Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/1075
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrCO 2 -EmissionenwieKohlestärkerbelastetwerdenalsumweltfreundliche Energien.DavonwärenvorallemdieBereicheVerkehr,HaushalteundLandwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5454 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrbetreffendderbeteiligungvonkindernanbewaffnetenkonfliktenverpflichtet,aktivgegendiesenmissbrauchvorzugehenundallefünfjahreeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7929 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung des Bombodroms in der Kyritz-Ruppiner Heide und anderer Luft-Boden- Schießplätze sowie der Ostsee durch die Bundeswehr und andere Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12083 16. Wahlperiode 02. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer
MehrErgänzende Informationen zur Asylstatistik Juli und August 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10265 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrindenenfundamentalistisch-religiösekräftepolitisch-gesellschaftlichedominanz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4831 16. Wahlperiode 27. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Kirsten Tackmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3401
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3942 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Förderung des Stillens von Säuglingen und Kleinkindern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10558 16. Wahlperiode 14. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrEuropaweite Razzia gegen illegalisierte Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11576 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieAberkennungderTariffähigkeitder TarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8549 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth,
MehrBeitrag der Bundesregierung zur politischen Lösung des türkisch-kurdischen Konflikts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4991 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrDassbeidenbetroffenenUnternehmendurchdieNeuregelungeinzelpreiswirksameKostenschwellenüberschrittenwerden,diezuerhöhtenAngebotspreisen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2459 16. Wahlperiode 25. 08. 2006 Verordnung der Bundesregierung Einhundertfünfte Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung A.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8685
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8844 16. Wahlperiode 18. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10231
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10453 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrim Sinne des Bundesentschädigungsgesetzes (BEG) anerkannt sind. EinerseitsweistdieBundesregierunginihrerVorbemerkungdaraufhin,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10634 17. Wahlperiode 10. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAusweitung des Universaldienstes im Bereich der Telekommunikation
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrRolle der Bundesregierung und der Union für das Mittelmeer bei der Nutzung erneuerbarer Energien im Rahmen des Energieprojekts Solarplan/DESERTEC
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12363 16. Wahlperiode 20. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Marina Schuster, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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