Waffenexporte Kontrolle des Endverbleibs deutscher Kriegswaffen und Rüstungsgüter
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- Kirsten Frei
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3616 Waffenexporte Kontrolle des Endverbleibs deutscher Kriegswaffen und Rüstungsgüter Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesrepublikDeutschlandistderdrittgrößteExporteurvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternweltweit.DerEndverbleibderausdeutscherProduktionstammendenRüstungsgüterimKäuferlandistallerdingsnur unzureichendsichergestellt.nacheigenenangabenprüftundbewertetdie BundesregierungvorErteilungeinerGenehmigungfürdieLieferungenvon Rüstungsgütern allevorhandeneninformationenüberdenendverbleibder betroffenenrüstungsgüter (vgl.bundestagsdrucksache17/2207,s.14,antwortzufrage8).ebenfallsvordemexportlässtsichdiebundesregierung vomempfängerderrüstungsgütersogenannteendverbleibserklärungenausstellen.darinsichertdieserzu,diebetreffendengüternichtohnezustimmung derbundesregierungananderestaatenweiterzuverkaufen.jenseitsderrein formalenendverbleibserklärungenverzichtetdiebundesregierungjedochauf Überprüfungen,obdieWaffenundRüstungsgüter,fürdiesieExportgenehmigungenerteilthat,tatsächlichimBesitzdesimportierendenLandesverbleiben. InternationalgibteshöhereStandards.DieUSAz.B.habendasBlue-Lantern- Programmeingeführt,daseineregelmäßigeBerichtspflichtdesImporteurs überbestandundverbleibbzw.deslizenznehmersüberproduktionundvertrieb sowie Postexportkontrollen vor Ort vorsieht. NebenderoffensichtlichenGefahrfürFriedenundSicherheitdurchdirekte RüstungsexportebestehtzusätzlichdasRisikoderWeiterverbreitungdurch Reexporte (Weiterverkauf/-gabe)oderdurchLizenzvergabeninsAusland.Die weltweiteverbreitungdessturmgewehrsg3vonheckler &Kochistdabei dasaugenfälligstebeispiel.zwischensiebenundzehnmillionendiesergewehresindaufdenkriegsschauplätzenderweltzufinden,unteranderemin Afghanistan,Darfur (Sudan),Kurdistan,Somalia.NurderkleinereTeilder SturmgewehrewurdeinDeutschlandhergestellt,dengrößerenproduzierten diverselizenznehmerweltweit,zudeneniranundpakistanzählen.trotzdieserdramatischenverbreitungdesg3genehmigtediebundesregierungdie VergabevonLizenzenzurHerstellungdesNachfolgegewehrsG36unteranderemanSpanienundSaudi-Arabien.Eineunkontrollierte,weltweiteVerbrei- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 18.November 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tungistdemnachauchbeidiesemgewehrzuerwarten.wierealdiesegefahr ist,belegtdasbeispielgeorgien:diegeorgischenstreitkräftenutztenwährenddesrussisch-georgischenkrieges2008sturmgewehredestypsg36des deutschenrüstungskonzernsheckler &Koch.EineExportgenehmigungfür diesegewehrenachgeorgienhatdiebundesregierungnacheigenenangaben jedochnichterteilt.vermutlichsinddiewaffenvoneinemland,dassielegal bezogenhat,illegalnachgeorgienweitergegebenworden.bisheuteistdie BundesregierungnichtwillensodernichtinderLage,denillegalenBezug diesessturmgewehrsdurchgeorgienaufzuklären (vgl.bundestagsdrucksachen16/10697,17/2589,antwortzufrage34,17/2715,antwortenzuden Fragen 35 und 36). DerFriedensauftragdesGrundgesetzessowiedasinArtikel26desGrundgesetzesformulierteVerbotmiteinemErlaubnisvorbehalthinsichtlichderHerstellung,BeförderungundVerbreitungvonzurKriegsführungbestimmten WaffenerforderneinenbesonderssorgfältigenUmgangmitRüstungsgütern. DarausresultierteinepolitischeVerantwortungderBundesregierung,die nichtmitderübergabederverfügungsgewaltüberdiewaffenundrüstungsgüter durch den Export endet. Vorbemerkung der Bundesregierung DasdeutscheSystemderExportkontrollefürRüstungsgütergewährleistetin zuverlässigerweisediesicherungdesendverbleibs.diebundesregierunghat seitjahrzehntenguteerfahrungenmitdiesenregelungengemacht.nurin wenigen Einzelfällen ist eine Umleitung bekannt geworden. DiePrüfungdesEndverbleibsvorErteilungderAusfuhrgenehmigungentsprichtdeminEuropaüblichenSystem.EsistalswirksamesKontrollsystem anerkannt und genießt weltweit hohes Ansehen. Deshalbsehender GemeinsameStandpunkt2008/944/GASPdesRatesvom 8.Dezember2008betreffendgemeinsameRegelnfürdieKontrollederAusfuhrvonMilitärtechnologieundMilitärgütern unddieentsprechendenregelungender PolitischenGrundsätzederBundesregierungfürdenExportvon KriegswaffenundsonstigenRüstungsgütern vom19.januar2000eineprüfungdesendverbleibsvorgenehmigungserteilung (exante)vor.nachden RegelungendesGemeinsamenStandpunkteswerdenGenehmigungenfürden ExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternnurerteilt,wennzuvor derendverbleibdiesergüterimendempfängerlandsichergestelltist.imeinklanghiermitwerdenvonderbundesregierungvorerteilungeinergenehmigungfürlieferungenvonrüstungsgüternallevorhandeneninformationen überdenendverbleibumfassendgeprüftundbewertet.diebundesregierung hatdaherauch2009beientscheidungenüberanträgeauferteilungvonausfuhrgenehmigungen auch die Endverbleibserklärungen gründlich überprüft. DurchdieEx-ante-Prüfungwirdvonvornhereingesichert,dassRüstungsgüter nichtanempfängergeliefertwerden,beidenendiegefahrbesteht,dassdie Güterumgeleitetwerden.WennZweifelamgesichertenEndverbleibbeim Empfänger bestehen, werden Ausfuhranträge abgelehnt. ImZusammenhangmitaußenwirtschafts-bzw.kriegswaffenrechtlichenGenehmigungsverfahrenerhältdieBundesregierunginFormderGenehmigungserteilunglaufendeinenÜberblicküberdenEndverbleibvonausderBundesrepublikDeutschlandausgeführtenRüstungsgütern.EineGenehmigungfürdie VergabevonLizenzenistnachdemAußenwirtschaftsgesetz (AWG)und/oder demkriegswaffenkontrollgesetz (KWKG)erforderlich,wennimZusammenhangmitderLizenzerteilungTechnologieinFormvonKnow-how,Fertigungsunterlagenund-maschinenoderKomponentenausgeführtwerdensollen,die selbstdemawgund/oderkwkgunterfallen.alleentscheidungenüberrüstungsexportewerdennachsorgfältigerabwägungderaußen-,sicherheits-und menschenrechtspolitischen Belange im Einzelfall getroffen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WieofthatdieBundesregierung2009auseigenerInitiativedieEinhaltung von Endverbleibserklärungen überprüft? ImEinzelfallhatdieBundesregierungnachträglichÜberprüfungenderEinhaltungvonEndverbleibserklärungendurchgeführt.DieseFällewerdenaber statistischnichtgesonderterfasstundkönneninderzurbeantwortungder Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht aufgelistet werden. 2.WievieleAusfuhrgenehmigungenfürRüstungsgüterhatdieBundesregierung im Jahr 2009 erteilt? DieBundesregierunghatimJahr Ausfuhrgenehmigungenfür Rüstungsgüter, einschließlich Sammelausfuhrgenehmigungen erteilt. 3.WievieleEndverbleibserklärungenfürRüstungsgüterhatdieBundesregierung 2009 verlangt? GenehmigungenfürdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternwerdennurerteilt,wennzuvorderEndverbleibdieserGüterimEndempfängerlandsichergestelltist.DaherverlangtdieBundesregierunggrundsätzlich bei allen Exporten von Rüstungsgütern eine Endverbleibserklärung. 4.HältdieBundesregierungdasderzeitigeVerfahrenderEndverbleibskontrolle für ausreichend? a)wennja,aufgrundwelchererfahrungswerte,analysenunduntersuchungen ist sie zu diesem Schluss gekommen? b)wennnein,inwelchenbereichenwirdverbesserungsbedarfgesehen, und wie und wann soll dieser umgesetzt werden? DieBundesregierunghältdasderzeitigeVerfahrenderEndverbleibskontrolle fürausreichend.diesbestätigendieerfahrungenderdeutschenexportkontrollpraxis.diebeidenexportierendenunternehmendurchgeführtenbetriebsprüfungenvermittelnerkenntnissedarüber,obdiedergenehmigungzugrunde liegendeninformationenzutreffendwaren.danebenergebensichimeinzelfall ErkenntnisseausnachrichtendienstlichemAufkommensowieausdemInformationsaustausch mit anderen Regierungen. 5.Triffteszu,dassdieBundesregierungbeiderGenehmigungvonRüstungsexportendaraufverzichtet,sichInspektionsrechtezurÜberprüfungdes BestandesdergeliefertenRüstungsgüterdurchdasEmpfängerlandeinräumen zu lassen? Wenn ja, warum? Diesistzutreffend.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzudenFragen1und4 verwiesen. 6.Triffteszu,dassdieBundesregierungdaraufverzichtet,eineExportgenehmigungfürRüstungsgütermiteinerregelmäßigenBerichterstattungspflichtdesEmpfängerlandesüberdenBestandbzw.denVerbleibdergeliefertenGüter zu verknüpfen? Wenn ja, warum? Diesistzutreffend.EsbestehenkeineregelmäßigenBerichterstattungspflichten desempfängerlandes.allerdingsunterliegtderreexportvonausdeutschland gelieferten Rüstungsgütern in Drittstaaten besonderen Regelungen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WievieleAusfuhrgenehmigungenfürRüstungsexportehatdieBundesregierungseit1999erteilt,undinwievielenFällenwurdedabeieineEndverbleibserklärung a) des einführenden Staates bzw. einer staatlichen Behörde, b)des einführenden Unternehmens verlangt (bitte jeweils nach Jahren aufschlüsseln)? DieGesamtzahlderimZeitraumvon1999bisEnde2009erteiltenAusfuhrgenehmigungen, einschließlich Sammelausfuhrgenehmigungen beträgt LieferungenvonKriegswaffensowiesonstigenRüstungsgütern,dienachUmfangoderBedeutungfüreineKriegswaffewesentlichsind,dürfennurbeiVorliegenvonamtlichenEndverbleibserklärungen,dieeinReexportverbotmitErlaubnisvorbehaltenthalten,genehmigtwerden.FürVerbringungenoderAusfuhrenallerübrigen sonstigenrüstungsgüter imsinnederpolitischengrundsätze istimhinblickaufendverbleibsdokumentezwischendeneu-/nato-staaten unddendiesengleichgestelltenländern (Australien,Japan,Neuseeland, Schweiz)einerseitsunddenübrigenLändernandererseitszuunterscheiden;bei derzweitenländergruppesindamtlicheendverbleibserklärungenvorzulegen. InallenübrigenFällengenügengrundsätzlichEndverbleibserklärungendes Empfängers. DiePflichtzurVorlagevonEndverbleibserklärungenundderenInhaltimEinzelnenistin 17Absatz2AWVinVerbindungmitderBekanntmachungdes BAFAüberEndverbleibsdokumentenach 17Absatz2derAußenwirtschaftsverordnung (AWV) vom 12. Februar 2002 detailliert geregelt. EinegesondertestatistischeErfassungvoneinerseitsstaatlichenundandererseitsprivatenEndverbleibserklärungenfindetnichtstatt.DiegewünschteAufschlüsselungistdaherinnerhalbdesZeitraumes,derbeiderBeantwortung einer Kleinen Anfrage zur Verfügung steht, nicht möglich. 8.AuswelchenGründenundaufwelchergesetzlichenGrundlagewurdeggf. auf die Vorlage einer Endverbleibserklärung verzichtet? DieVorlageeinerEndverbleibserklärungistgemäß 17Absatz2AWVinVerbindungmitderinderAntwortzuFrage7erwähntenBekanntmachungdes BAFAvom12.Februar2002nurinwenigenFällenentbehrlich,z.B.beibloß vorübergehendenausfuhrenoderbeiderlieferunggeringwertigergüterinbestimmte Länder. 9.Welche weitere[n]geeignete[n]dokumente (s.berichtderbundesregierungüberihreexportpolitikfürkonventionellerüstungsgüterimjahre 2008 Rüstungsexportbericht2008,S.47)lässtsichdieBundesregierungimEinzelnennebeneinerEndverbleibserklärungvomEndempfänger deutscher Rüstungsgüter vorlegen? ZudenweiterengeeignetenDokumenten,diesichdieBundesregierungvomEndempfängerdeutscherRüstungsgütervorlegenlässt,zählenz.B.weitergehende ErläuterungendesEmpfängerszumbeabsichtigtenVerwendungszweck,die eineendverbleibserklärungergänzenkönnen,technischeunterlagenoderinternationaleeinfuhrbescheinigungen (InternationalImportCertificates).Dieinder AntwortzuFrage7erwähnteBekanntmachungdesBAFAvom12.Februar 2002enthältweiterführendeInformationenzuInternationalenEinfuhrbescheinigungen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheStaatenmüssenbeimBezugdeutscherRüstungsgütersolche weitere[n] geeignete[n] Dokumente vorlegen, und welche nicht? DieNotwendigkeitzurVorlageweiterergeeigneterDokumenteergibtsich jeweilsimeinzelfallundistnichtanbestimmteempfängerstaatengebunden. NähereEinzelheitenhierzufindensichinderbeiderAntwortzuFrage7erwähnten Bekanntmachung des BAFA vom 12. Februar WelcheRüstungsexportedervergangenenzehnJahrehatdieBundesregierungnurunterderAuflagegenehmigt,dassdiegeliefertenWaffenin bestimmtenregionendesempfängerstaatesnichtverwendetwerden dürfen (bitteaufschlüsselnnachjahr,land,rüstungsgutundunterangabe der für die Verwendung ausgeschlossenen Gebiete)? DieseFällewerdenbeiderDatenverarbeitungnichtgesonderterfasst.Eine differenzierteaufschlüsselungnachjahrenunterangabedeslandes, RüstungsgutsundderAuflagenistdaherinnerhalbdesZeitraumes,derbeider Beantwortung einer Kleinen Anfrage zur Verfügung steht, nicht möglich. 12.MitwelchenMittelnüberprüftdieBundesregierungdieEinhaltungder Endverbleibsbestimmungen,insbesondereindemFall,dasseinVerdacht auf eine nicht genehmigte Weitergabe deutscher Rüstungsgüter vorliegt? Ausfuhrgenehmigungenwerdennachdem GemeinsamenStandpunkt2008/ 944/GASPdesRatesvom8.Dezember2008betreffendgemeinsameRegeln fürdiekontrollederausfuhrvonmilitärtechnologieundmilitärgütern nur aufdergrundlageeinerzuverlässigenvorherigenkenntnisderendverwendung im Endbestimmungsland erteilt. BeikonkretenZweifelnhinsichtlichdesgesichertenEndverbleibskanndie Bundesregierung daher keine Genehmigung erteilen. Erkenntnisse,obdiederGenehmigungzugrundeliegendenInformationenzutreffendwaren,könnensichausnachrichtendienstlichemAufkommen,ausdem InformationsaustauschmitanderenRegierungensowieaufgrundderbeiexportierenden Unternehmen durchgeführten Betriebsprüfungen ergeben. 13.WievielePersonensindjeweilsimBundesamtfürAusfuhrkontrolleund anderenbehördenfürdiekontrolledereinhaltungvonendverbleibsbestimmungen insgesamt und wie viele davon hauptamtlich tätig? DieSicherungdesEndverbleibsisteinKernelementderExportkontrolle.Daher sindallemitderprüfungvonanträgenauferteilungvonausfuhrgenehmigungenbefasstenmitarbeiterdesbundesamtsfürwirtschaftundausfuhrkontrolle (BAFA)grundsätzlichauchmitderPrüfungdesEndverbleibsbeschäftigt.Zum Stichtag30.September2010warenimBAFA239PersonenimBereichder Exportkontrolleeingesetzt,wobeiessichhierbeiregelmäßigumhauptamtliche Beschäftigte handelt. 14.SinddiedeutschenBotschaftenindenEmpfängerstaaten,diesolchen Endverbleibsbestimmungenunterliegen,angewiesen,aktivdieEinhaltung dieser Bestimmungen zu überwachen?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.StehendiedeutschenBotschaftenzudiesemZweckimAustauschmit denjeweiligenaußenministerienbzw.mitdendirektzuständigenstellen der Empfängerländer? ImEinzelfallwerdendeutscheBotschaftengebeten,KontaktmitdenEmpfängerstaatenaufzunehmen.AnsprechpartnerderBotschaftenistgrundsätzlichdas jeweilige Außenministerium. 16.InwievielenFällenundwiewurdeseit1999inwelchemLandvorOrt die Einhaltung der Endverbleibserklärungen geprüft? Siehe die Antwort zu Frage ÜberwelchejuristischenMöglichkeitenverfügtdieBundesregierung,gegeneineNichteinhaltungsolcherEndverbleibsbestimmungenvorzugehen, und in welchen Fällen hat sie davon Gebrauch gemacht? DieEinhaltungvonEndverbleibszusicherungenistfürdieBundesregierung einewichtigevoraussetzungfürdieetwaigeerteilungweitererausfuhrgenehmigungen.beierwiesenenverstößengegenderartigezusagenwirddieerteilungvonausfuhrgenehmigungenfürdenbetreffendenempfängersolange ausgesetzt, bis der Sachverhalt umfassend aufgeklärt ist. AufgrunddesSchutzesdesGeschäftsgeheimnisseskanndieBundesregierung nicht über Einzelfälle Auskunft geben. 18.IstderBundesnachrichtendienstangewiesen,aktivdieEinhaltungder EndverbleibsbestimmungenfürausDeutschlandgelieferteRüstungsgüter zu überwachen? NachdemGesetzüberdenBundesnachrichtendienst ( 1Absatz2,2Absatz1 Nummer4BNDG)bestehtkeingesetzlicherAuftragdesBundesnachrichtendienstes,aktivdieEndverbleibsbestimmungenfürausDeutschlandgelieferte Rüstungsgüter zu überwachen. 19.WiebeurteiltdieBundesregierungdasProgrammderUSA (Blue-Lantern-Programm)zurKontrolledesEndverbleibsamerikanischerRüstungslieferungenhinsichtlichdesUmfangs,derMittelundderEffizienz und insbesondere im Vergleich mit der deutschen Endverbleibskontrolle? 20.WelcheElementedesBlue-Lantern-ProgrammskönntenausSichtder BundesregierungsinnvolleErweiterungenderdeutschenEndverbleibskontrolle darstellen? DieBundesregierungverfügtüberkeinespeziellenErkenntnissezurEffizienz desprogramms BlueLantern.DasdeutscheVerfahrenderEx-ante-Prüfung desendverbleibsistnacheinschätzungderbundesregierungeffektivzur SicherungdesEndverbleibs.DieEx-ante-Prüfungistauchindeneuropäischen Partnerländern üblich und international anerkannt. Reexport 21.WelcheAbteilungen,Unterabteilungenbzw.ReferatewelcherBundesministeriensindindasGenehmigungsverfahrenvonReexportanträgen
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/3861 bzw.anträgenaufdenexportvonimauslandmitdeutscherlizenzhergestelltenrüstungsgüterninvolviert,undwelchesbundesministeriumist dabei federführend? ReexportanträgewerdenwieExportanträgebehandelt.SoweitdieAnträgeden BundesministerienzurEntscheidungvorgelegtwerden,istdasBundesministerium für Wirtschaft und Technologie federführend. 22.WievieleAnträgefürdenReexportvonausDeutschlandgelieferten Rüstungsgütern wurden im Zeitraum 1999 bis 2009 a)gestellt (bitteaufschlüsselnnachjahr,antragstellendemlandund Zielland des Reexports, Stückzahl, Rüstungsgut und Auftragswert), b)genehmigt, c) abgelehnt (bitte unter Angabe des Versagungsgrundes)? AnträgeaufReexportwerdenwieAnträgeauferstmaligeAusfuhrenbehandelt. EinegesondertestatistischeErfassungderReexportanträgefindetdahernicht statt.einedifferenzierteaufschlüsselungistdaherinnerhalbdeszeitraumes, derbeiderbeantwortungeinerkleinenanfragezurverfügungsteht,nicht möglich. EndverbleibserklärungenbeiAnträgenaufAusfuhrgenehmigungenfürsonstige Rüstungsgütersehenregelmäßigvor,dassWeiterexporteinStaatenderEU, NATOodergleichgestellteStaaten (Australien,Japan,Neuseeland,Schweiz) zulässig sind. 23.WelchedergenehmigtenReexportvorhabenwurdentatsächlichdurchgeführt? EinestatistischeErfassungtatsächlichdurchgeführterReexportvorhabenerfolgt nicht. 24.HabendieimportierendenStaaten (Drittstaaten)jeweilsEndverbleibserklärungen gegenüber der Bundesrepublik Deutschland abgegeben? Wennnein,warumgibtdieBundesregierungmitderGenehmigungeines ReexportsaneinenDrittstaatjedwedesKontrollrechtüberdenweiteren Verbleib auf? Siehe die Antworten zu den Fragen 7 und WelcheFällevonnichtgenehmigtenReexportensindderBundesregierungindenvergangenen20Jahrenbekanntgeworden (bitteauflisten nach Jahr, Exporteur, Importeur und Waffensystem)? DieVerpflichtungzumSchutzvonGeschäftsgeheimnissenermöglichtesder Bundesregierung nicht, die gewünschten Angaben zu machen. 26.WelcheSchrittehatdieBundesregierungjeweilsunternommen,umgegen den nicht genehmigten Reexport vorzugehen? Siehe die Antwort zu den Fragen 17 und 25.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 27.HatdieBundesregierungdenExportvonRüstungsgüternanStaatengenehmigt,dieinderVergangenheitnichtgenehmigteReexportedeutscher Rüstungsgüter durchgeführt haben? Wenn ja, wie wurden diesen Entscheidungen jeweils begründet? SofernesinderVergangenheitzunichtgenehmigtenReexportengekommen ist,genehmigtdiebundesregierungimeinzelfallexportevonrüstungsgütern nurdann,wenndersachverhaltgeklärtunddiegefahrerneuterungenehmigter Reexporte ausgeräumt ist. 28.UnterwelchenUmständenundaufwelcherRechtsgrundlagebzw.welchenbilateralenVereinbarungendürfenausDeutschlandgelieferte Rüstungsgüter ohne erneute Genehmigung weiterexportiert werden? KriegswaffenundkriegswaffennaheRüstungsgüterdürfennurmitdemschriftlichenEinverständnisderBundesregierungindritteLänderreexportiertbzw. im Sinne des EU-Binnenmarktes verbracht werden. Beidenübrigen sonstigenrüstungsgütern sehendieendverbleibserklärungenregelmäßigvor,dassderweiterexportinstaatendereu,natooder gleichgestelltestaaten (Australien,Japan,Neuseeland,Schweiz)zulässigist. DieseRegelungenergebensichausderbeiderBeantwortungderFrage7erwähnten Bekanntmachung des BAFA vom 12. Februar BeiSammelausfuhrgenehmigungenistdieFragedesEndverbleibsunddesReexportsentsprechendindendemGemeinschaftsprogrammzugrundeliegenden Verträgen geregelt. 29.UnterwelchenUmständenerlischtdereigenständigeWarencharakter einesausdeutschlandgeliefertenrüstungsgutesunddamitauchdiegenehmigungspflicht im Falle eines Weiterexports? a)wievieleerteilteausfuhrgenehmigungenbezogensichindenletzten zehnjahrenaufrüstungsgüter,dieimauslandfürdeneinbauin andererüstungsgüterbestimmtwaren,undinwievielenfällenist damitdiegenehmigungspflichtfürdenweiterexportdesaus DeutschlandgeliefertenRüstungsguteserloschen (bittenachjahren aufschlüsseln)? b)welchenanteilhattenaufdieseweisedefinierterüstungsgüteram GesamtexportdeutscherRüstungsgüterindenletztenzehnJahren (bitte aufschlüsseln nach Jahr, Prozentanteil, Gesamtwarenwert)? HandeltessichbeidemsonstigenRüstungsgutumeineZulieferung,dieim Empfangslandweiterverarbeitetwird,undistbekannt,dassdasFertigprodukt anschließendineinweitereslandexportiertwerdensoll,istgrundsätzlichein EndverbleibsdokumentseitensdiesesEndbestimmungslandeszubeschaffen, dasauskunftüberdasfertigproduktgibt.ausnahmsweisereichtdievorlage einesendverbleibsdokumentesdesverarbeitendenempfangslandesüberdas zugelieferte Rüstungsgut aus, wenn dieses Rüstungsgut ineinemempfangslandbe-oderverarbeitetwird,welcheseineu-/nato- StaatodereindiesemgleichgestelltesLand (Australien,Japan,Neuseeland, Schweiz)ist,undderAnteilderdeutschenZulieferungca.20Prozentdes WertesdesanschließendzuexportierendenFertigproduktesnichtüberschreitet, oder ineinemempfangslandbe-oderverarbeitetwird,dasindemvorstehend genanntenländerkreisnichtaufgeführtist,undderanteilderdeutschen
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3861 Zulieferungca.10ProzentdesWertesdesanschließendzuexportierenden Fertigproduktes nicht überschreitet. Diese Befreiung gilt nicht bei Lieferungen von Panzermotoren und Panzergetrieben, LieferungenausdemEmpfangslandinLänderderLänderlisteKoderin Länder,denengegenübereinEmbargofürRüstungsgüterdesTeilsIAder Ausfuhrliste besteht, LieferungenfürdenBereichderA-/B-/C-WaffenoderderTrägertechnologie. DieseRegelungenergebensichausderbeiderBeantwortungderFrage7erwähnten Bekanntmachung des BAFA vom 12. Februar DieZahlderGenehmigungenfürZulieferungenundderAnteilderentsprechendenRüstungsgüteramGesamtexportvonRüstungsgüternindenletzten zehnjahrenwirdstatistischnichtgesonderterfasst,undihrebenennungistinnerhalbdeszeitraumes,derbeiderbeantwortungeinerkleinenanfragezur Verfügung steht, daher nicht möglich. Lizenzen 30.WelcheInstrumentestehenderBundesregierungzurVerfügung,umden EndverbleibvonimAuslandmitdeutscherLizenzhergestelltenRüstungsgütern zu überprüfen? BeiderErteilungvonAusfuhrgenehmigungenwirdmitberücksichtigt,dassbestimmteihrerseitsausfuhrgenehmigungspflichtigeSchlüsselkomponentennicht vororthergestelltwerdenkönnen,sondernausderbundesrepublikdeutschlandgeliefertwerdenmüssen.dadurchkanneineanhaltendekontrollederproduktion gewährleistet werden. 31.Triffteszu,dassdieBundesregierungdaraufverzichtet,eineGenehmigungvonLizenzvergabenfürdieHerstellungvonRüstungsgüternmiteinerregelmäßigenBerichterstattungspflichtdesEmpfängerlandesüberdie Anzahl der produzierten Waffen und deren Verwendung zu verknüpfen? Wenn ja, warum? 32.Triffteszu,dassdieBundesregierungbeiderGenehmigungvonLizenzvergabenfürdieHerstellungvonRüstungsgüterndaraufverzichtet,sich InspektionsrechteindenentsprechendenProduktionsanlagenindenjeweiligen lizenznehmenden Staaten einräumen zu lassen? Wenn ja, warum? DasdeutscheAußenwirtschaftsrechtbasiertaufderKontrollederAusfuhrvon GüternundTechnologie.DiederAusfuhrzugrundeliegendenvertraglichen Grundlagen,wiez.B.Kaufverträge,aberauchentsprechendeLizenzverträge, sindhingegennichtgegenstandgesondertergenehmigungspflichten.kontrolllückenentstehenhierdurchnicht,dadiekonkretenausfuhreninerfüllungdieser Verträge genehmigungspflichtig sind. 33.FürwelcheimAuslandmitdeutscherLizenzhergestelltenRüstungsgüter wurdenimzeitraum1999bis2009anträgezumexportandritteländer gestellt (bitteauflistennachjahr,antragsteller,drittland,waffensystem und Wert)?
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode a)welchedieseranträgewurdenvonderbundesregierunggenehmigt, undwelchenicht (bitteauflisten,gegebenenfallsmitangabedesversagungsgrundes)? b)welcheexportvorhabenwurdenimanschlussandiegenehmigung tatsächlich durchgeführt? 34.HabendieimportierendenDrittstaatendermitdeutscherLizenzhergestelltenRüstungsgüterjeweilsEndverbleibserklärungengegenüberder Bundesrepublik Deutschland abgegeben? Wenn nein, warum nicht? FürimAuslandmitdeutscherLizenzhergestellteRüstungsgütersindReexportanträgezustellen,soweitdiesnachdenzuvorimZusammenhangmitder LizenzvergabeerteiltenAusfuhrgenehmigungenfürTechnologieinFormvon Know-how,Fertigungsunterlagenund-maschinenoderKomponentenvorgesehenist.EinegesondertestatistischeErfassungdieserReexportanträgefindet nichtstatt.einedifferenzierteaufschlüsselungistdaherinnerhalbdeszeitraumes,derbeiderbeantwortungeinerkleinenanfragezurverfügungsteht, nicht möglich. 35.WelcheFällevonnichtgenehmigtenExportenvonmitdeutscherLizenz imauslandhergestelltenrüstungsgüternsindderbundesregierungin den vergangenen 20 Jahren bekannt geworden? 36.WelcheSchrittehatdieBundesregierungjeweilsunternommen,umgegen den nicht genehmigten Export vorzugehen? DieVerpflichtungzumSchutzvonGeschäftsgeheimnissenermöglichtesder Bundesregierung nicht, die gewünschten Angaben zu machen. 37.HatdieBundesregierungdieVergabevonLizenzenzumBauvonRüstungsgüternanStaatengenehmigt,diebereitseinennichtgenehmigten ExportvonmitdeutscherLizenzhergestelltenRüstungsgüterndurchgeführt haben? Auf die Antwort zu den Fragen 31 und 32 wird verwiesen. 38.HatdieBundesregierungdenExportvonRüstungsgüternanStaatengenehmigt,dieinderVergangenheitinLizenzhergestelltedeutsche RüstungsgüterohneGenehmigungderBundesregierungexportierthaben? Auf die Antwort zu den Fragen 17 und 33 wird verwiesen. 39.HatdieBundesregierungdieVergabevonLizenzenzumBauvonWaffen anstaatengenehmigt,diebereitseinennichtgenehmigtenreexportvon aus Deutschland gelieferten Rüstungsgütern durchgeführt haben? Auf die Antwort zu den Fragen 32 und 33 wird verwiesen. 40.WelcheFällevonExportenvonmitdeutscherFertigungskooperationim AuslandhergestelltenRüstungsgüternsindderBundesregierunginden
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/3861 vergangenen20jahrenbekanntgeworden (bitteauflistennachjahr,exporteur, Importeur und Waffensystem)? BeiderErteilungvonSammelausfuhrgenehmigungenundbeiderEntscheidungüberReexportanträgeerhältdieBundesregierungzwarKenntnisüberbeabsichtigteExportevonmitdeutscherFertigungskooperationimAuslandhergestelltenRüstungsgüterninDrittstaaten.ObvondenentsprechendenGenehmigungentatsächlichGebrauchgemachtwordenist,entziehtsichjedochder Kenntnis der Bundesregierung.
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
RüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrDeutsche Waffenexporte in den Nahen Osten und nach Nordafrika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5007 17. Wahlperiode 09. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrOftstellenRüstungsfirmenjedocheineinformelleVoranfrageandasAuswärtigeAmt,umbereitszueinemfrühenZeitpunktzuerfahren,obder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7327 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Wolfgang Gehrcke, Paul Schäfer (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14668 17. Wahlperiode 02. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Eva Bulling-Schröter, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrAtomtransport nach Russland und Atomtransporte der Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt mbh
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3621 17. Wahlperiode 04. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Pfefferstaub (Wirkstoff Capsaicin II) durch Sicherheitskräfte in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1483 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Niema Movassat, weiterer Abgeordneter und
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGroßflächige Landnahme und Landspekulationen in den Ländern des Südens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2779 17. Wahlperiode 20. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrPosition der Bundesregierung zur Wirksamkeit des Hilfspakets für Griechenland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2302 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Michael Schlecht, Alexander Ulrich, Dr. Diether
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkauf der URENCO und Verbreitung von Atomwaffentechnik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12142 17. Wahlperiode 22. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Kathrin Vogler, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12656 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Dr. Valerie Wilms, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportpolitikweiterhinlediglichnachnationalenVorgabenhandhaben.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10230 17. Wahlperiode 29. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Klaus Barthel, Michael Groschek, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Gewährung von Arbeitslosengeld für Arbeitslose mit kurzen Anwartschaftszeiten ( 123 Absatz 2 SGB III)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8716 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Lukrezia Jochimsen, Diana Golze, weiterer
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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