GRÜNENdieBundesregierungnachErkenntnissenbezüglichderinder PaketbranchetätigenHermesLogistikGruppeDeutschlandGmbH (Hermes Logistik Gruppe) gefragt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRÜNENdieBundesregierungnachErkenntnissenbezüglichderinder PaketbranchetätigenHermesLogistikGruppeDeutschlandGmbH (Hermes Logistik Gruppe) gefragt."

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/8214 Die Hermes Logistik Gruppe Deutschland und der Markt für Postdienstleistungen (Nachtrag zur Antwort der Bundesregierung auf Bundestagsdrucksache 17/7212) Vorbemerkung der Fragesteller IneinerKleinenAnfrage DieHermesLogistikGruppeundderenAuswirkungenaufdendeutschenArbeitsmarkt hatdiefraktionbündnis90/die GRÜNENdieBundesregierungnachErkenntnissenbezüglichderinder PaketbranchetätigenHermesLogistikGruppeDeutschlandGmbH (Hermes Logistik Gruppe) gefragt. DieBundesregierunghateinigeFragenentwedernichtodernursehrausweichendbeantwortet (Bundestagsdrucksache17/7212).Deswegenstellenwir manchefragenerneut,stellenergänzendefragenundgebenderbundesregierungdamiterneutdiemöglichkeit,zurklärungdessachverhaltsbeizutragen. DieArbeitsbedingungenderPaketbranchewarenimmerwiederGegenstand deröffentlichendebatte.dabeiwurdedasgeschäftsmodellderzurotto- GroupgehörendenHermesLogistikGruppealsarbeitnehmerfeindlichdargestellt,dadiePaketvergütungenvonHermesfürdieSubunternehmenundderenBeschäftigteninvielenFällenzunichtExistenzsicherendenEinkommen führten.lautmedienberichterstattungunderkenntnissenderfinanzkontrolle SchwarzarbeitistdieScheinselbstständigkeitinderPaketbranchesehrweit verbreitet.aufdieseweisesparenunternehmensozialversicherungsbeiträge undunterlaufenmindestlöhnesowiearbeitsgenehmigungspflichten,diefür Selbstständige nicht gelten. ZurAntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfrageaufBundestagsdrucksache 17/ WieerklärtdieBundesregierung,dasssiekeinerleiKenntnisseüberRazzien inderpaketbranchehat (vgl.bundestagsdrucksache17/7212),insbesondere beisatellitendepotbetreibernderhermeslogistikgruppe,jedochdie MedienüberzahlreicheRazzienbeimPaketdienstHermesberichtethaben, z.b.inhamburg,beider400mitarbeitervonzollundpolizeiineinergroßaktionzahlreicheobjektedurchsuchtundknapp70ermittlungsverfahren eingeleitetwurdenoderinvillingen-schwenningen,wonach18subunter- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 20.Januar 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nehmersowie73fahrerdurchdasamtsgerichtvillingen-schwenningen, wegenleistungsmissbrauchsundbeihilfezurbeitragshinterziehungzu Haft-undGeldstrafenverurteiltwurden? DieKleineAnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNEN (Bundestagsdrucksache17/7212)stelltenichtaufeinzelneMaßnahmenderFinanzkontrolle Schwarzarbeitab.GegenstandwardieGesamtzahlderPrüfungenundfestgestelltenVerstößederHermesLogistikGruppe,einzelnerSatellitendepots,SubunternehmerundFahrerseitdemJahr2005.WieinderAntwortzuFrage1der KleinenAnfrageausgeführt,haltendiearbeitsstatistischenErgebnissederZollverwaltunghierzukeineInformationenvor.DienunmehrinderaktuellenFragestellunggenanntenFällewarenimZeitpunktderKleinenAnfragenichtbekannt.EinzelneMedienberichtezuMaßnahmenderFinanzkontrolleSchwarzarbeitwerdennichtimHinblickaufbestimmteFirmenausgewertet.ZudengenanntenMedienberichtenwurdendurchdieZollverwaltungauchkeine Informationen zugeliefert. 2.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdurchdieAbfrageder BundesfinanzdirektionbeiörtlichenBehördenleichtInformationendarüberzuerlangensind,beiwievielenSatellitendepotbetreibernundSubunternehmernPrüfungendurchdieFinanzkontrolleSchwarzarbeit (FKS)sowiedurchdieDeutscheRentenversicherung (DRV)durchgeführtundVerstößegegengeltendesRechtfestgestelltwurden,auchwenndiearbeitsstatistischen Ergebnisse der Zollverwaltung keine Informationen vorhalten? Wenn ja, a)wievieleprüfungenwurdenseit2005projahrbeisatellitendepotbetreibernundsubunternehmendurchgeführt,diegeschäftsbeziehungen mit der Hermes Logistik Gruppe unterhielten, b)welcheverstößeundwiehäufigwurdendiejeweiligenverstößebei diesen Prüfungen festgestellt, c)inwievielenfällenwurdenseit2005projahrdiesesatellitendepotbetreiberundsubunternehmen,diegeschäftsbeziehungenmitderhermeslogistikgruppeunterhielten,wegenarbeits-odersozialrechtlicher Verfehlungen verurteilt und in welcher Höhe mit Geldbußen belegt? Wennnein,weshalbsinddieseDatennichtausderDatenbankZentrale DatenhaltungzurProgrammunterstützungFinanzkontrolleSchwarzarbeit (ZenDaProFiS) abrufbar, die von der FKS genutzt wird? DiearbeitsstatistischenErgebnissederZollverwaltunghaltenkeineInformationenhinsichtlichetwaigerGeschäftsbeziehungenvonSatellitendepotbetreibern undsubunternehmernzueinerbestimmtenfirmavor.dieimrahmenderfragestellungangefordertenspezifischendatenkönnenlediglichdurcheineeinzelabfragebeiallenstandortenderfinanzkontrolleschwarzarbeiterhoben werden.hierbeisindaufoperativerebenealleprüf-undermittlungsaktender inredestehendenbranchedurchdiebediensteteneinzelnzuüberprüfen.nur sokannermitteltwerden,obdervomkonkretenprüf-oderermittlungsfallbetroffeneineinergeschäftsbeziehungzurfirmahermeslogistikstandoder stehtunddiesderanknüpfungspunktfürdiemaßnahmewar.einesolche ÜberprüfungistäußerstaufwendigundkanninderfürdieBeantwortungeiner KleinenAnfragezurVerfügungstehendenZeitnichterledigtwerden.Darüber hinausführtdiedurchführungeinereinzelabfragezueinerpersonalbindung, diediearbeitsfähigkeitderfinanzkontrolleschwarzarbeitfürdiedauerder Datenerhebungund-auswertungnennenswerteinschränkt.DieBundesregierungteiltdahernichtdieAuffassung,dassbelastbareInformationendurcheine Abfrage bei den örtlichen Behörden leicht zu erlangen sind. DieFrage,obeinSatellitendepotbetreiberodereinSubunternehmerinGeschäftsbeziehungenzueinerbestimmtenFirmawiederHermesLogistiksteht,

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8444 istfürdiearbeitderfinanzkontrolleschwarzarbeitnichtvonbelang.eine Erfassung entsprechender Daten in ProFiS ist daher nicht vorgesehen. BeidenTrägernderDeutschenRentenversicherungliegenkeineAngabenüber diejeweiligensatellitendepotbetreibervor.bevordiemaßgebendenbetriebsnummerndersatellitendepotsundanschließendderfürdiedurchführungder ArbeitgeberprüfungzuständigeRentenversicherungsträgerfestgestelltwerden könnten,müsstenzunächstdiebetriebsdatendersatellitendepotsmitgeteilt werden.dieeinzelnenergebnissederdurchgeführtenarbeitgeberprüfungen könnennichtautomatisiertabgerufenundzueinerübersichtzusammengestellt werden.dieergebnissederseitdemjahr2005durchgeführtenarbeitgeberprüfungenmüsstenvielmehrmithohempersonal-undzeitaufwandmanuellausgelesenwerden.ebensoverhältessichmitdendatenfürdiesubunternehmer, diealsselbständigtätigefahrerfürdiesatellitendepotstätigsind.indiesem Zusammenhangistauchdaraufhinzuweisen,dassdieseSubunternehmervon denarbeitgeberprüfungenimsinnevon 28pAbsatz1desViertenBuches Sozialgesetzbuch (SGBIV)nurerfasstwerden,wenndieseSubunternehmer eigenständig Arbeitnehmer beschäftigen. UmdieDatenzuerhalten,wäreeinebundesweiteÜbersichtübersämtliche SatellitendepotbetreiberunddiefürdiesetätigenSubunternehmererforderlich. DieseliegtdenTrägernderDeutschenRentenversicherungnichtvor,dadiese ÜbersichtenfürdieDurchführungderArbeitgeberprüfungenimSinnevon 28pAbsatz1SGBIVnichterforderlichsindunddahervondenRentenversicherungsträgern nicht geführt werden. 3.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasseseinenUnterschiedzwischeneinerNacherhebungundeinerNachforderungvonSozialversicherungsbeiträgen gibt? Wennja,inwievielenFällenundinwelcherHöhewurdenSozialversicherungsbeiträgeseit2005proJahrvonSatellitendepotbetreibernundSubunternehmen, die für die Hermes Logistik Gruppe tätig sind, nachgefordert? Wenn nein, warum nicht? StellteinTrägerderDeutschenRentenversicherungimRahmeneinerArbeitgeberprüfungfest,dassdurcheinenArbeitgeberzuwenigGesamtsozialversicherungsbeiträgeabgeführtwordensind,berechnetderRentenversicherungsträger diefälligengesamtsozialversicherungsbeiträge (=Nachberechnung).DieFeststellungenundBeanstandungensowiedienachberechnetenGesamtsozialversicherungsbeiträgewerdendurchdenTrägerderDeutschenRentenversicherung durchverwaltungsaktfestgesetzt ( 28pAbsatz1Satz5SGBIV).Mitdem VerwaltungsaktwerdendienachberechnetenGesamtsozialversicherungsbeiträgeals (Nach)ForderunggegenüberdemArbeitgeberfestgesetzt.Zwischen dernachberechnungunddernachforderungvongesamtsozialversicherungsbeiträgenbestehtdementsprechendeinunterschied.bezüglichderauskünfte unddatenüberdieseitdemjahr2005vonsatellitendepotbetreibernundsubunternehmernnachberechnetenundnachgefordertengesamtsozialversicherungsbeiträge wird auf die Antwort zu Frage 2 verwiesen. 4.InwievielenFällenhatdieDeutscheRentenversicherungseit2005festgestellt,dassSubunternehmerundSatellitendepotbetreiber,dieGeschäftsbeziehungenmitderHermesLogistikGruppeunterhielten,scheinselbstständigeFahrerbeschäftigthaben (inderantwortaufdiekleineanfrage aufbundestagsdrucksache17/7212wurdelediglichaufdiefahrervon Hermes und nicht auf die Subunternehmen eingegangen)? DatenhierzuliegenderDeutschenRentenversicherungnichtvor,insbesondere dakeinevollständigenangabenzudensatellitendepotbetreibernunddenfür

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diesealssubunternehmertätigenfahrernvorhandensind.aufdieantwortzu Frage 2 wird verwiesen. SoweiteinSubunternehmerals scheinselbständigerfahrer tätiggewesensein sollte,wäreauchnurgegenüberdessenauftraggeber (hier =Satellitendepotbetreiber)festzustellen,dassderFahrerimRahmeneinerBeschäftigungim SinnederSozialversicherungtätiggewesenist.GegenüberdemAuftraggeber wärenauchdiefälligengesamtsozialversicherungsbeiträgenachzuberechnen undfestzustellen.gegenüberdemsubunternehmerwärengesamtsozialversicherungsbeiträgenichtnachzuberechnenodernachzuerheben.insoweitkann eskeineentsprechendenfeststellungenderrentenversicherungsträgergegenüber den eingesetzten Subunternehmern geben. 5.WievieleHinweiseaufScheinselbstständigkeitwurdenseit2005proJahr aufgrundvonkontrollenderfinanzkontrolleschwarzarbeitbeisatellitendepotbetreibernundsubunternehmen,diegeschäftsbeziehungenmitder HermesLogistikGruppeunterhielten,andieDeutscheRentenversicherungweitergeleitet,undhabendiesezuweitergehendenPrüfungengeführt? Wennja,wievielePrüfungensinddarausentstanden,undwievieleVerstöße wurden aufgrund dieser Prüfungen aufgedeckt? ZurAnzahletwaigerHinweisederFinanzkontrolleSchwarzarbeitandieDeutscheRentenversicherungBundwegeneinesVerdachtsderScheinselbständigkeit liegen aus der Arbeitsstatistik keine Daten vor. DatenhierzuliegenauchderDeutschenRentenversicherungnichtvor,insbesonderedakeinevollständigenAngabenzudenSatellitendepotbetreibernund denfürdiesealssubunternehmertätigenfahrernvorhandensind.aufdieantwort zu Frage 2 wird verwiesen. 6.HabenauchSatellitendepotbetreiberundSubunternehmen,dieGeschäftsbeziehungenmitderHermesLogistikGruppeunterhalten,eineStatusfeststellungimRahmendesAnfrageverfahrensnach 7aAbsatz1desVierten BuchesSozialgesetzbuchbeiderDeutschenRentenversicherungBund (Clearingstelle) durchgeführt? Wennja,wievieleStatusfeststellungsverfahrenwurdenseit2005proJahr durchgeführt, und in wie vielen Fällen gab es Beanstandungen? NachAuskunftderClearingstellederDeutschenRentenversicherungBund (DRVBund)wurdenauchfürSatellitendepotbetreiberundSubunternehmen, diegeschäftsbeziehungenmitderhermeslogistikgruppeunterhalten,inder VergangenheitAnfrageverfahrengemäß 7aAbsatz1SGBIVbeiderClearingstelle durchgeführt. StatistischwurdenentsprechendeAnträgevonSatellitendepotbetreibernund Subunternehmern,dieGeschäftsbeziehungenmitderHermesLogistikGruppe unterhalten,bis30.november2011unterdentätigkeitsschlüsseln714 (Kraftfahrzeugführer)und732 (Postverteiler)erfasst;seit1.Dezember2011fließen dieanträgeindenweitergefasstentätigkeitsschlüssel51322ein,derauchfür TätigkeitenalsGebührenprüfer,FahnderundAnschriftenermittlerderPostgilt. EineweiterestatistischeUntergliederungnachUnternehmenbzw.UnternehmensgruppenerfolgtbeiderClearingstellenicht.DahersindkeineAngaben möglich,inwievielenderunterdenvorbezeichnetentätigkeitsschlüsselnerfasstenunddurchgeführtenstatusfeststellungsverfahrenunternehmenbeteiligt waren, die Geschäftsbeziehungen mit der Hermes Logistik Gruppe unterhalten.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WarumistesnichtAufgabederBundesregierung,GeschäftsmodelleeinzelnerUnternehmenzubeurteilen (sieheantwortzudenfragen8und9 aufbundestagsdrucksache17/7212),wenndiegeschäftsmodelle,wiehier beimbeispielhermeslogistikgruppeundderensatellitendepotbetreiber undsubunternehmenschädlicheauswirkungenfürdenstaatundfürdie Beschäftigten haben? ImHinblickaufdiegrundgesetzlichgarantierteBerufsfreiheit,dieauchdie Wettbewerbsfreiheitumfasst,istesistnichtAufgabederBundesregierung, Geschäftsmodelle einzelner Unternehmen zu beurteilen. Scheinselbstständigkeit auf dem Arbeitsmarkt 8.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieScheinselbstständigkeit zueinemrelevantenanteilderschwarzarbeitgewordenist,umarbeitnehmerrechtezuunterlaufen,sozialversicherungsbeiträgezusparenundmindestlöhne sowie Arbeitsgenehmigungspflichten zu umgehen? Wenn ja, a)inwievielenfällenwurdeseit2005projahrscheinselbstständigkeit festgestellt,undinwelchenzehnbranchenistscheinselbstständigkeit vorrangig zu finden, b)welchemaßnahmensindvonderbundesregierunggeplant,umscheinselbstständigkeit zu verhindern? Wennnein,wiekommtdieBundesregierungzudieserAuffassung,obwohl derquartalsberichtderfinanzkontrolleschwarzarbeitanfang2011genau darauf hinweist? DasPhänomenderScheinselbständigkeitspieltimRahmenderPrüfungenund ErmittlungenderFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltungweiterhin einenennenswerterolle.scheinselbständigkeitbeschreibtdietätigkeiteiner Person,diezwarformalselbständigist,tatsächlichabervomvermeintlichen AuftraggeberwieeinArbeitnehmerbeschäftigtwird.SieunterfälltalsDeliktsformdem 266adesStrafgesetzbuches (StGB) (VorenthaltenundVeruntreuen vonarbeitsentgelt).beiderarbeitsstatistischenerfassungwirdbezüglichdieservorschriftnichtausgewiesen,obscheinselbständigkeitodereineandere BegehungsformAnknüpfungspunktfürdieTatbestandsverwirklichungdes 266aStGBist.EsliegendaherkeinearbeitsstatistischenDatenzurAnzahl vonfällenderscheinselbständigkeitvor.nacheinschätzungderdienststellen derfinanzkontrolleschwarzarbeitistscheinselbständigkeitjedochvornehmlichindenbranchenbaugewerbe (einschließlichbaunebengewerbe),spedition,transportundlogistiksowiegarten-undlandschaftsbauanzutreffen. DarüberhinauskommtScheinselbständigkeittendenziellauchinverschiedenenBereichendesHandwerkssowieinderBrancheSicherheitsdienstleistungenvor.Auchinanderen,nichtexplizitgenanntenBranchenkönnensich je nachfallgestaltung imrahmenvonprüfungenundermittlungenanhaltspunkte für eine Scheinselbständigkeit ergeben. SofernbeidenBeteiligtenZweifelbestehen,obeineselbständigeTätigkeit odereineabhängigebeschäftigungvorliegt,könnensowohlderauftraggeber alsauchderauftragnehmerdenantragaufklärungdessozialversicherungsrechtlichenstatusstellen.dieclearingstellederdrvbundbestimmtdannden StatusdesErwerbstätigennacheinerGesamtwürdigungallerUmständedes Einzelfalles,sodassbeidenBeteiligtenRechtssicherheithinsichtlichdesStatus geschaffen wird. Zusätzlichgiltseit2005einobligatorischesStatusfeststellungsverfahrenfürin derpraxisbesondersprekäresachverhalte.dieeinzugsstelleinformderzuständigenkrankenkassehatzwingendeinestatusfeststellungherbeizuführen,

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wennsichausderanmeldungeinesbeschäftigtenergibt,dassdieserangehöriger des Arbeitgebers oder geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH ist. DieEinführungvonneuenRegelungenbzw.KontrollmöglichkeitenzurBekämpfungderScheinselbständigkeitistgegenwärtignichtnotwendig,dasich dasstatusfeststellungsverfahreninderpraxisbewährthatundvondenbeteiligtenakzeptiertwird.darüberhinausfindendurchdiefinanzkontrolle SchwarzarbeitsowiedurchdieBetriebsprüfungenbereitsheutehinreichende Kontrollen statt. Situation auf dem Markt für Postdienstleister 9.WievielePostdienstleisterbzw.Kurier-Express-Dienstleister (KEPD)sind aufdemmarkttätig,welchenmarktanteilhabensie,undwievielearbeitnehmersindbeiihnenbeschäftigt (bitteab2005einzelnnachjahrenaufschlüsseln)? AngabenzurMarktsituationimPostmarktundAnzahlderArbeitnehmer/-innen imlizenziertenbereichwerdenentsprechend 47desPostgesetzesallezwei JahreimTätigkeitsberichtderBundesnetzagenturveröffentlichtundalsBundestagsdrucksache (zuletzt auf Bundestagsdrucksache 17/8245) bereitgestellt. a)wievielepostdienstleisterbzw.kurier-express-dienstleisterwurden vonderfksgeprüft,undwiehäufigwurdenwelcheverstößedabei festgestellt (bitte ab 2005 einzeln nach Jahren aufschlüsseln)? DieArbeitsstatistikderFinanzkontrolleSchwarzarbeitsiehteinespezielleErfassungvonPostdienstleisternbzw.Kurier-Express-Dienstleisternnichtvor. DifferenzierterfasstwerdenimZusammenhangmitdemTransportvonBriefen oderpaketendiebranchebriefdienstleister (entsprechenddesanwendungsbereichesdesarbeitnehmer-entsendegesetzes AEntG )unddiebranche Spedition,TransportundLogistik.BranchenbezogeneAuswertungenstehen erst ab dem Jahr 2009 zur Verfügung. IndenBranchenBriefdienstleisterundSpedition,TransportundLogistiksind in den Jahren 2009 und 2010 Prüfungen wie folgt durchgeführt worden: 2009 BranchePersonenbefragungenArbeitgeberprüfungen Briefdienstleister50870 Spedition, Transport und Logistik BranchePersonenbefragungenArbeitgeberprüfungen Briefdienstleister57757 Spedition, Transport und Logistik EswirdfürdieArbeitsstatistiknichterfasst,wievieleVerstößebeidendurchgeführten Prüfungen festgestellt wurden. b)wievieleermittlungsverfahrenwurdendeshalbeingeleitet (bittenach Straf-undOrdnungswidrigkeitsverfahrensowienachJahrenaufschlüsseln)? EswirdfürdieArbeitsstatistiknichterfasst,wievieleErmittlungsverfahrenbei oderwegeneinerdurchgeführtenprüfungeingeleitetwurden.statistischausgewertetwerdendieeingeleitetenstraf-undordnungswidrigkeitenverfahren insgesamt, unabhängig von der Erkenntnisquelle.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/8444 DifferenzierterfasstwerdenimZusammenhangmitdemTransportvonBriefen oderpaketendiebranchebriefdienstleister (entsprechenddesanwendungsbereichesdesarbeitnehmer-entsendegesetzes AEntG )unddiebranchespedition,transportundlogistik.branchenbezogeneauswertungenstehenerstab dem Jahr 2009 zur Verfügung. IndenBranchenBriefdienstleisterundSpedition,TransportundLogistiksind indenjahren2009und2010straf-undbußgeldverfahrenwiefolgteingeleitet worden: 2009 BrancheStrafverfahrenBußgeldverfahren Briefdienstleister37467 Spedition, Transport und Logistik BrancheStrafverfahrenBußgeldverfahren Briefdienstleister33479 Spedition, Transport und Logistik BeiderArtderVerstößehandeltessichumsämtlicheimZuständigkeitsbereich derfinanzkontrolleschwarzarbeitzuermittelndendeliktewieleistungsmissbrauch,ausländerrechtlicheverstöße,unerlaubtearbeitnehmerüberlassung, Beitragsvorenthaltung und Steuerhinterziehung. c)wievieledieserermittlungsverfahrenführtenseit2005projahrzu welchenverurteilungen,undzuwievielenbußgeldbescheideninwelcher Gesamthöhe? EswirdfürdieArbeitsstatistikderFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltungnichterfasst,welcheErmittlungsverfahrenwieerledigtwurden.StatistischausgewertetwirddieErledigungderStraf-undOrdnungswidrigkeiten insgesamt,unabhängigvomzeitpunktoderanlassdereinleitung.diestatistischenauswertungenlassennurgesamtaussagenzuundstellenkeinenverfahrensablaufdar,sodassbetrachtungeneinzelnerverfahrennichtmöglich sind. DifferenzierterfasstwerdenimZusammenhangmitdemTransportvonBriefen oderpaketendiebranchebriefdienstleister (entsprechenddesanwendungsbereichesdesarbeitnehmer-entsendegesetzes AEntG )unddiebranche Spedition,TransportundLogistik.BranchenbezogeneAuswertungenstehen erst ab dem Jahr 2009 zur Verfügung. IndenBranchenBriefdienstleisterundSpedition,TransportundLogistiksind in den Jahren 2009 und 2010 Bußgeldverfahren wie folgt erledigt worden: 2009 BrancheZahl der Bußgeldbescheide Summe der Verwarnungsgelder, Geldbußen und Verfallbeträge in Euro Briefdienstleister Spedition, Transport und Logistik ,79

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2010 BrancheZahl der Bußgeldbescheide AusdenStrafrechtspflegestatistikenliegenderBundesregierunghierzuauch keineinformationenvor.inder,erhebungvonstatistischendatenbeiden Staats-undAmtsanwaltschaften (StA-Statistik) werdenentsprechendeverfahrennichtgesonderterfasst.soweitrückmeldungenderjustizbehördender LänderandieFinanzkontrolleSchwarzarbeiterfolgtsind,sindlediglichAussagenzuFreiheitsstrafenundGeldstrafenmöglich.Differenzierterfasstwerden imzusammenhangmitdemtransportvonbriefenoderpaketendiebranche Briefdienstleister (entsprechenddesanwendungsbereichesdesarbeitnehmer- Entsendegesetzes AEntG )unddiebranchespedition,transportundlogistik.branchenbezogeneauswertungenstehenerstabdemjahr2009zurverfügung. IndenBranchenBriefdienstleisterundSpedition,TransportundLogistiksind indenjahren2009und2010geld-undfreiheitsstrafenwiefolgtmitgeteilt worden: AusdenStrafrechtspflegestatistikenliegenderBundesregierunghierzuauch keinelnformationenvor.inder,erhebungvonstatistischendatenbeiden Staats-undAmtsanwaltschaften (StA-Statistik) werdenentsprechendeverfahren nicht gesondert erfasst. d)inwelcherhöhesindaufgrunddieserverstößedenöffentlichenhaushalten,densozialversicherungenunddenberufsgenossenschafteneinnahmen entgangen (bitte ab 2005 einzeln nach Jahren aufschlüsseln)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Zahlen vor. e)beiwelchenzehnunternehmenwurdenseit2005diemeistenverstöße durch Kontrollen aufgedeckt? Der Bundesregierung liegt hierzu keine Auswertung vor. Summe der Verwarnungsgelder, Geldbußen und Verfallbeträge in Euro Briefdienstleister Spedition, Transport und Logistik ,50 BrancheHöhe der Geldstrafen in Euro Briefdienstleister Spedition, Transport und Logistik BrancheHöhe der Geldstrafen in Euro Briefdienstleister Spedition, Transport und Logistik Freiheitsstrafen in Monaten Freiheitsstrafen in Monaten f)wievielesubunternehmerundsub-subunternehmer (alsauftragnehmervonpostdienstleistern)sindinderbranchetätig,undwievieledavon wurden geprüft (bitte ab 2005 einzeln nach Jahren aufschlüsseln)? DerZollverwaltungistnichtbekannt,wievieleSubunternehmerundSub-SubunternehmeralsAuftragnehmervonPostdienstleisterninderBranchetätig sind.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/8444 EinegesonderteAuswertunggeprüfterSubunternehmerundSub-SubunternehmeralsAuftragnehmervonPostdienstleisternistfürdieArbeitderFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltungnichtvonBelang.EinearbeitsstatistischeErfassungsolcherDatenistnichtvorgesehen (sieheantwortzufrage2). SubunternehmerundSub-SubunternehmeralsAuftragnehmervonPostdienstleisternwerdeninderArbeitsstatistikderZollverwaltungdenBranchenBriefdienstleisterundSpedition,TransportundLogistikzugeordnet,sodassdie AuswertunginAntwortzuFrage9aauchdieSubunternehmerundSub-Subunternehmer als Auftragnehmer von Postdienstleistern erfassen dürfte. g)wievielefällevonscheinselbstständigkeitwurdenseit2005projahr jeweilsbeidenpostdienstleistern,kepdundderensubunternehmen aufgedeckt,undinwelchenrechtsformensinddiesescheinselbstständigen aufgetreten? WiebereitsinderAntwortzuFrage8aausgeführt,liegenkeinearbeitsstatistischenDatenzurAnzahlvonFällenderScheinselbständigkeitvor.Eskann daherkeineaussagedarübergetroffenwerden,inwievielenfällensichbei Postdienstleistern,Kurier-Express-DienstleisternundderenSubunternehmer AnhaltpunktefürScheinselbständigkeitergebenhaben.NachEinschätzungder DienststellenderFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltungtretensowohlscheinselbständigeEinzelunternehmeralsauchPersonengesellschaftenin Erscheinung. h)inwievielenfällenwurdeseit2005projahrwegenverstößengegen das Ausländerrecht bzw. das Aufenthaltsrecht ermittelt? DifferenzierterfasstwerdenimZusammenhangmitdemTransportvonBriefen oderpaketenbriefdienstleister (entsprechenddesanwendungsbereichesdes Arbeitnehmer-Entsendegesetzes AEntG)unddieBrancheSpedition,TransportundLogistik.BranchenbezogeneAuswertungenstehenerstabdemJahr 2009 zur Verfügung. IndenBranchenBriefdienstleisterundSpedition,TransportundLogistiksind indenjahren2009und2010ermittlungsverfahrenwegenverstößengegendas Ausländerrecht und das Aufenthaltsrecht wie folgt eingeleitet worden: Branche Briefdienstleister2026 Spedition, Transport und Logistik Bundesnetzagentur 10.WievieleSubunternehmerwarenlautBundesnetzagentur,diealsRegulierungsbehördefürPostdienstleistungenfürdiebesondereMissbrauchsaufsichtimPostwesenzuständigist,seit2005proJahrimBesitzeiner Postlizenz,undwievielePersonensindalsNachunternehmerohnePostlizenz für die lizenzierten Unternehmen tätig gewesen? Von1998bis2011hatdieBundesnetzagentur2685juristischenundnatürlichenPersoneneineLizenzfürdiegewerbsmäßigeBeförderungvonBriefsendungen bis einschließlich Gramm erteilt:

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3000 erteilte Lizenzen und Marktaustritte erteilte Lizenzen Anzahl Lizenzen Marktaustritte Stand: Jahr WerBriefsendungenbiseinschließlich1000GrammalsVerrichtungs-oderErfüllungsgehilfeeinesLizenzinhabersbefördert,unterliegtnach 5Absatz2 despostgesetzes (PostG)nichtderLizenzpflicht.DieseTätigkeitistnach 36 PostGlediglichanzeigepflichtig.ImRahmendesAntragsaufErteilungeiner PostlizenzzeigensichvieleAntragstelleraufErteilungeinerpostrechtlichen LizenzauchalsSubunternehmerfürandereLizenzinhaberan.Insbesonderein KooperationsverbündenwerdenLizenzinhaberalsSubunternehmerfürandere Lizenzinhabertätig.AuchdieDeutschePostAGalsinvielenBereichenmarktmächtigesPostdienstleistungsunternehmenverstehtsichbeiKonsolidierungsverträgenmitanderenLizenzinhabernalsSubunternehmerin.Ausdiesem GrundhatsiesichimNovember2010ebenfallsalsVerrichtungs-undErfüllungsgehilfinfürandereLizenzinhabernach 36PostGangezeigt (Amtsblatt der Bundesnetzagentur, Mitteilung Nr. 698/2010). Insgesamthabensichbislangseit1998insgesamtrund47000juristischeund natürlichepersonenbeiderbundesnetzagenturnach 36PostGangezeigt. Davonzeigtensichetwa90Prozentu.a.alsVerrichtungs-undErfüllungsgehilfenvonLizenzinhabernan,darunterinsbesondereauchdiePaketshops großer Paketdienstleister. 11.HatdieBundesnetzagenturKenntnisvonVerfahrengegenLizenznehmer bzw. deren Sub- oder Nachunternehmer? Wennja,welcheKonsequenzenwurdendurchdieBundesnetzagentur darausgezogen,undwerdendiedatenbeiderbundesnetzagenturunternehmensbezogen gespeichert? Wenn nein, warum nicht? DieBundesnetzagenturhatKenntnisseüberdievonihrselbstgeführtenVer- fahrensowieüberverfahrenandererstellen,soweitdieseöffentlichbekanntge-

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/8444 gebenwerden (z.b.insolvenzverfahren).soferndiebundesnetzagenturausnahmsweiseausnichtöffentlichenquellensowieimwegederamtshilfe KenntnisüberVerfahrenandererBehördenoderGerichteerhält,bittetsiediese uminformationenzumverfahrensausgang.daraufstütztdiebundesnetzagentureigeneverfahrenzurüberprüfunginsbesonderedergesetzlichenvoraussetzungeneinzelnerlizenzinhaberaus 6Absatz3PostG.SofernTatsachendie Annahmerechtfertigen,dassderLizenzinhaberdiefürdieAusübungder LizenzrechteerforderlicheLeistungsfähigkeit,ZuverlässigkeitoderFachkunde nichtbesitzt,wirddasverwaltungsverfahrenregelmäßigmiteineranhörung nach 28desVerwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG)eingeleitet.DieVerfahrenführteninderVergangenheitdazu,dassinderKonsequenzdiebeanstandetenSachverhalteindernachfolgendenZeitabgestelltwurdenoderderLizenzinhaberimRahmendesVerfahrensaufdieRechteundPflichtenausder postrechtlichen Lizenz verzichtete. DieBundesnetzagenturhatmitknapp10ProzentdererteiltenLizenzen (siehe AbbildungobenundTätigkeitsbericht2010/2011Post,S.58ff.)eineauffallendhoheAnzahlvonInsolvenzenunterdenInhabernpostrechtlicherLizenzen festgestellt.siehatdieszumanlassgenommen,seitoktober2010imrahmen vonvorverfahrenüber750lizenzakteneinerinhaltlichenüberprüfungzuunterziehen.diebundesnetzagenturhörteindennachfolgendenverfahrenbislanginsgesamtrund180insolventelizenzinhaberbzw.dereninsolvenzverwalterundtreuhändermitblickaufdiegesetzlichenmerkmalederleistungsfähigkeitundzuverlässigkeitnach 6Absatz3PostGan.Indenmeisten FällenverzichtetendieBerechtigtenaufdieRechteundPflichtenausder Lizenz.EinigeLizenzinhabererhieltennachträglicheNebenbestimmungenzu ihrerlizenz.dieerheblicheanzahlvoninsolvenzenimlizenzpflichtigenpostdienstleistungsbereichveranlasstediebundesnetzagenturimjahr2011zueiner AnpassungihrerLizenzerteilungspraxisundeinerbreiterenPrüfungdesgesetzlichen Merkmals der Leistungsfähigkeit. DieInhaberpostrechtlicherLizenzensowieUnternehmenundEinzelpersonen, diesichnach 36PostGangezeigthaben,werdenzudemregelmäßigdurchdie Bundesnetzagenturkontrolliert.HierzusetztdieBundesnetzagenturbundesweit15PersonenfürPostmarktprüfungenein.DieÜberprüfungendienender sachverhaltlichenfeststellungvontatsachen,welchedielizenzierungsvoraussetzungensowiedieeinhaltungpostdatenschutzrechtlicherbestimmungenbetreffen.zumumfangderüberprüfungenzähleninsbesondereauchfeststellungenhinsichtlichdererfüllungvonanzeigepflichten,etwanach 7Absatz3 PostGsowie 36PostG,sowiederErbringunglizenzpflichtigerPostdienstleistungenohnediedafürerforderlichepostrechtlicheLizenz.ImNachgangzuden HinweisenderBundesnetzagenturwurdendiemeistenfestgestelltenBeanstandungen abgestellt. AllezurBeurteilungderlizenzrechtlichenVoraussetzungenrelevantenDokumentebefindensichunternehmensbezogenindenentsprechendenLizenzakten der Bundesnetzagentur. 12.WelchezehnhäufigstenMaßnahmenwurdenvonderBundesnetzagentur gegendielizenzinhabersowiesubunternehmerodersub-subunternehmer, die gegen Lizenzbedingungen verstoßen haben, ergriffen? BeiVerdachteinesVerstoßeseinesLizenzinhabersgegenLizenzbedingungen leitetdiebundesnetzagentureinverwaltungsverfahrenmiteineranhörung nach 28 VwVfG ein. ImRegelfallwerdenaufdiemündlichenBeanstandungenimRahmenderPostmarktprüfungendieMängelabgestelltoderdasAbstellenzugesichert.Obdie

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ZusagezumAbstellenderBeanstandungumgesetztwurde,wirdbeieinerweiterenPrüfungsmaßnahmefestgestellt.BestehteineBeanstandungfort,erfolgt dererlasseinesrechtsförmlichenbescheides.inanderenfällenverzichteten dielizenzinhaberimrahmendesverfahrensaufdierechteundpflichtenaus derjeweiligenpostrechtlichenlizenz.seit2010setztdiebundesnetzagentur 6Absatz2PostGdurchdasBeifügennachträglicherNebenbestimmungen zurlizenzund 49VwVfG, 9PostGdurchWiderrufenpostrechtlicher Lizenzen um. IstderTatbestandeinerOrdnungswidrigkeitnach 49Absatz1PostGerfüllt, kanndiebundesnetzagenturdiesejenachordnungswidrigkeitmiteinergeldbußevonbiszu500000euroahnden.diehäufigstenfällefürdieeinleitung einesordnungswidrigkeitenverfahrensdurcheineanhörungstelltderverdacht deserbringenslizenzpflichtigerpostdienstleistungenohnediedafürerforderlichepostrechtlichelizenznach 5Absatz1PostGodereinUnterlassender Anzeigenach 36PostGdar.NebendemOrdnungswidrigkeitenverfahren kommtauchdieuntersagungeinerlizenzpflichtigentätigkeitnach 42Satz2 PostGi.V.m. 71Satz2TKG (1996)alsMöglichkeitinBetracht.ImJahr 2011hatdieBundesnetzagenturdieUntersagunginetwa20VerfahreninAussichtgestelltundbislangineinemFalldasErbringenvonlizenzpflichtigen Tätigkeiten untersagt. ImJahr2011hatdieBundesnetzagenturimRahmenvonAuskunftsanordnungenderBundesnetzagenturnach 45PostGrund20Zwangsgeldernachdem VerwaltungsvollstreckungsgesetzgegenLizenzinhaberfestgesetzt,dieihren Auskunftsverpflichtungen nicht nachgekommen sind. RechtsgrundlagenfürMaßnahmengegenSubunternehmerspeziellwegenVerstößengegenLizenzbedingungenbestehennicht.DennSubunternehmer,diefür eineninhabereinerpostrechtlichenlizenzbriefebis1000grammbefördern, bedürfennach 5Absatz2Nummer1PostGkeinerpostrechtlichenLizenz. 13.WievieleOrdnungswidrigkeitsverfahrenwegenVerstößengegendie BußgeldvorschriftendesPostgesetzeswurdengegenAuftraggeber,Subunternehmerbzw.derenscheinselbstständigeSub-Subunternehmerseit 2005 pro Jahr eingeleitet? SolltenkeineOrdnungswidrigkeitsverfahreneingeleitetwordensein, warum nicht? DieBundesnetzagenturhatzahlreicheVerstöße,etwagegendieLizenzpflicht unddieanzeigepflicht,festgestellt.anlassbezogenhatdiebundesnetzagentur entsprechendderberatungspflichtaus 25VwVfGdaraufhingewirkt,dassUnternehmenihrengesetzlichenVerpflichtungen,etwaaus 5Absatz1, 7Absatz3sowie 36PostG,zeitnahnachgekommensind.IndiesenFällenwurde vondereinleitungvonordnungswidrigkeitenverfahrenabgesehen. AufdieFeststellungen,dassvieleimPostwesentätigeUnternehmenihrengesetzlichenVerpflichtungennichtodernurnachmehrmaligerAufforderung nachkommen,hatdiebundesnetzagenturreagiert,indemsiebeiöffentlichen Vorträgen,beiGesprächenmitdeninteressiertenKreisenunddurchBeratung derunternehmenselbstdaraufhingewiesenhat,dassnacheinereinjährigen Anlaufphase,inderdieUnternehmenvonderBundesnetzagenturberatenwurden,dergesetzlicheRahmen,etwadurchdievermehrteVerhängungvon Zwangsgeldern oder Geldbußen, ab 2012 voll ausgeschöpft werden wird. ImJahr2011hatdieBundesnetzagenturgegenetwa20UnternehmenundEinzelpersonenOrdnungswidrigkeitenverfahrenmitAnhörungderBeteiligten wegendesverdachtsdeserbringenslizenzpflichtigerpostdienstleistungen ohnediedafürerforderlichelizenzeingeleitet.dieunternehmenkommenda-

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/8444 raufhinregelmäßigihrerverpflichtungnach,einenantragauferteilungeiner postrechtlichenlizenzzustellen.ineinigenfällenwurdenachbeantragung die Erteilung einer postrechtlichen Lizenz nach 6 Absatz 3 PostG versagt. 14.InwelcherHöheundgegenwievieleLizenznehmerwurdenseit2005pro Jahr Bußgeldbescheide erlassen? Sollten keine Bußgeldverfahren eingeleitet worden sein, warum nicht? SeitInkrafttretendesPostgesetzesam1.Januar1998habendasBundesamtfür PostundTelekommunikationbzw.dieRegulierungsbehördefürTelekommunikationundPostbiseinschließlich2005insgesamtOrdnungswidrigkeitenverfahrendurchgeführtundBußgeldbescheideerlassen,davoneinenimJahr2005. Seit2006hatdieBundesnetzagentur,insgesamtdreiBußgeldbescheideerlassen, davon zwei im Jahr 2009 und einen im Jahr DieHöhederverhängtenGeldbußenbetrugabhängigvomEinzelfallzwischen Euro und Euro. 15.HatdieBundesregierungKenntnisdarüber,dassimHinblickaufdieGefahrendesinternationalenTerrorismus,dasLuftfahrtbundesamtfürdie ÜberwachungundEinhaltungdersicherenLieferkette (u.a.reglementiertebeauftragte,bekannteversender)verantwortlichistundwieaus einerexcel-listedesluftfahrtbundesamteshervorgeht,diehermesair CargoGmbH (DE/RA/ /0113)alsreglementierterBeauftragter, nebeneinervielzahlandererunternehmenwiedhl,tnt,ups,gls, zugelassen ist? DemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungobliegtdie Rechts-undFachaufsichtüberdasLuftfahrt-Bundesamt (LBA).FürdieZulassungundÜberwachungderBeteiligtenander sicherenlieferkette istdas LBAalsentsprechendeVollzugsbehördezuständig.Aufgrundeuropäischer VorschriftenistdasLBAverpflichteteineDatenbankzuführen,dieallevom LBAzugelassenenreglementiertenBeauftragtenwiedergibt.AufderListeder zugelassenenreglementiertenbeauftragtenbefindetsichauchdiehermesair Cargo GmbH. 16.GabesFeststellungen,dassLuftfrachtentgegendenBestimmungendes LuftfahrtbundesamtesundanderereuropäischerVorschriftentransportiert wurde? Wenn ja, in wie vielen Fällen und von welchen Unternehmen? DasLBAführtimRahmenseinerZuständigkeitAuditsundInspektionenbei zugelassenenreglementiertenbeauftragtendurch.hierbeiwirdüberprüft,ob dieverfahrendenanforderungenderverordnung (EG)Nr.300/2008undihrer DurchführungsbestimmungenunddenVorgabendesLuftfahrt-Bundesamtes erfülltwerden.imjahr2011wurdeninsgesamt600kontrollenbeireglementiertenbeauftragtendurchgeführt.hierbeiwurdenin19fällenverstößegegen dieverordnung (EG)Nr.300/2008undihrerDurchführungsbestimmungen festgestellt,diezurfolgehatten,dassdaslbadenbetreffendenunternehmen dieversendungvonsichererluftfrachtuntersagtbisdiefestgestelltenmängel nachweislich behoben waren. IneinemweiterenFallwarendievorgefundenenMängelderartschwerwiegend,dassdembetroffenenUnternehmendieZulassungalsreglementierterBeauftragter entzogen wurde.

14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.InwievielenFällenwurdedasLuftfahrtbundesamtüberVerdachtsmomentebzw.festgestellteVerstöße,z.B.durchdenEinsatzscheinselbstständigerKurierfahrerbeimTransportvonLuftfracht,insbesonderebei derhermesaircargogmbh,informiert (wennmöglich,nachunternehmen differenzieren)? Dem LBA sind keine dieser Fälle bekannt.

15

16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688) Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Einschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland

Einschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nach 4desArbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG)sindfolgendeBranchen einbezogen: Bauhauptgewerbe Gebäudereinigung Briefdienstleistungen

Nach 4desArbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG)sindfolgendeBranchen einbezogen: Bauhauptgewerbe Gebäudereinigung Briefdienstleistungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12834 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Brigitte Pothmer,

Mehr

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

ausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas

ausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding

Mehr

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS

Mehr

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,

Mehr

siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,

siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe, Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871 Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion

Mehr

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt

Wettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer

Mehr

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/1045 18. Wahlperiode 04.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Brigitte Pothmer,

Mehr

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter

Mehr

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen

Tätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage

Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter

Mehr

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer

Mehr

Zur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung

Zur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer

Mehr

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

derpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.

derpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Leiharbeit in Bundeswehrfachschulen, im Bundesministerium der Verteidigung sowie in dessen nachgeordneten Behörden

Leiharbeit in Bundeswehrfachschulen, im Bundesministerium der Verteidigung sowie in dessen nachgeordneten Behörden Deutscher Bundestag Drucksache 17/2643 17. Wahlperiode 21. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Omid Nouripour, Katrin Göring-Eckardt, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter

Mehr

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer

Mehr

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer

Mehr

Das Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH

Das Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand

Bedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

nurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,

nurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür, Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller NachdemUmzugdesDeutschenBundestagesvonBonnnachBerlinbeziehungsweisenachderGründungdesGKV-Spitzenverbandeswurdenfürdie

Vorbemerkung der Fragesteller NachdemUmzugdesDeutschenBundestagesvonBonnnachBerlinbeziehungsweisenachderGründungdesGKV-Spitzenverbandeswurdenfürdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/14740 17. Wahlperiode 12. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

mussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine

mussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden

Sicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter

Mehr