den 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
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- Hinrich Kaufman
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2236 Kontrolle und Umsetzung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes Vorbemerkung der Fragesteller DieBehördenderZollverwaltungsindfürdieKontrolleundErfassungderillegalenArbeitnehmerüberlassungzuständig.DieBundesagenturfürArbeit (unteraufsichtdesbundesministeriumsfürarbeitundsoziales)hatgrundsätzlich aberdieaufgabe,dieeinhaltungdesarbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG)zukontrollierenunddieLeiharbeitnehmerinnenundLeiharbeitnehmer vorrechtswidrigenpraktikenderverleiherzuschützensowiegenehmigungen zuversagenodernichtzuverlängern,wennleiharbeitskräftevonleiharbeitsunternehmenrechtswidrigbehandeltwerden. SeitderReformdesArbeitnehmerüberlassungsgesetzes2003istdieZahlder LeiharbeitnehmerinnenundLeiharbeitnehmerstarkunddiederLeiharbeitsunternehmensprunghaftgestiegen.DieÜberprüfungengestaltensichseitder Reformzeitintensiver,danebenarbeitsrechtlicherNormenauchdiekorrekte AnwendungdesTarifrechtskontrolliertwerdenmüssen.EsstelltsichdieFrage, obdiebundesagenturfürarbeit (BA)ihrePflichtzurKontrollederUmsetzung desarbeitnehmerüberlassungsgesetzesmitdergegebenenpersonalausstattung bewältigenkann. InderLiteratur (sieheulber,jürgen:arbeitnehmerüberlassungsgesetzaüg: BasiskommentarzumAÜG,Bund-Verlag,2007, 11Rn.64ff.)wirddieAuffassungvertreten,dassKlauselninTarifverträgeninderLeiharbeitsbranche den 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit den 615Satz1desBürgerlichenGesetzbuchs (BGB) (VergütungbeiAnnahmeverzug,d.h.wennBeschäftigtebetriebsbedingtwenigerarbeitenkönnen, mussdennochdievertraglichvereinbartevergütungausbezahltwerden)unterlaufen.esstelltsichdiefrage,obdiebundesregierungdieseauffassungteilt. Vorbemerkung der Bundesregierung BeiderBeantwortungderFragen1und2gehtdieBundesregierungdavonaus, dassentsprechendderüberschriftdesfragenblocks1bis3nachdemaügund DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom7.Juli 2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode nichtnachdemarbeitnehmer-entsendegesetz (AEntG)gefragtistunddieAbkürzungAEntGnurirrtümlicherweiseverwendetwurde. KontrolledesArbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG)durchdieBehörden derzollverwaltung 1.WievieleKontrollenzurEinhaltungdesAEntGgabeszwischen2005und heute,undwievielefällevonillegalerarbeitnehmerüberlassungwurden festgestellt (bittedifferenziertnachjahrenundverstößen)? DieFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltunghatindenJahren2005 bis2009insgesamtfolgendeprüfungennach 2desSchwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG)durchgeführt: JahrPersonenbefragungenArbeitgeberprüfungen FürdieFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltungbestehtkeingrundsätzlichesPrüfrechtnachdemAÜG.DieBehördenderZollverwaltungsindzuständigfürdieVerfolgungundAhndungvoneinigenBußgeldtatbeständendes AÜG ( 16Absatz1Nummer1bis2aAÜG).EineAuswertungnachbestimmtenDeliktenisttechnischerstseit2009möglich.ImJahr2009wurdeninsgesamt 1480ErmittlungsverfahrenwegenVerstößengegendasAÜGeingeleitet. ErgänzendweistdieBundesregierunghinsichtlichderKontrollendurchdieBundesagenturfürArbeitaufihreAntwortzuFrage22ausderKleinenAnfrageder FraktionDIELINKE ArbeitsmarkteffektederLeiharbeit (Bundestagsdrucksache17/2101,S.10)hin. 2.WiehochwarendieinsgesamtunddiedurchschnittlichverhängtenBußgelderbzw.StrafenbeiVerstößengegendasAEntG (bittedifferenziertnach JahrenundVerstößen)? DieErmittlungderdurchschnittlichenHöhederfestgesetztenGeldbußenist seriösnichtmöglich.diedeneinzelnenbußgeldverfahrenzugrundeliegenden SachverhaltesindhinsichtlichderZahlderbetroffenenArbeitnehmerundder DauerderZuwiderhandlungsounterschiedlich,dassalleindieZahlderBußgeldbescheideunddieSummederfestgesetztenGeldbußenkeineverlässlicheAussagezulassen.DieZahlderineinemBußgeldverfahrenjeweilsbetroffenen ArbeitnehmerunddieDauerderZuwiderhandlung wasregelmäßigeinfluss aufdiehöhedergeldbußehat kanndenstatistischendatennichtentnommen werden. 3.VonwelcherDunkelziffergehtdieZollverwaltungbeiderillegalenArbeitnehmerüberlassungaus,undwasgedenktdieBundesregierungdagegenzu unternehmen? DerBundesregierungundderZollverwaltungliegenkeineErkenntnissevor,die eineseriöseschätzungzulassen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2510 KontrolledesArbeitnehmerüberlassungsgesetzesdurchdieBA 4.WievieleLeiharbeitsunternehmenhabenvon2005bisheuteeinebefristete odereineunbefristetegenehmigungerhalten (bittedifferenziertnachjahren undmitderangabe,obdersitzimin-oderauslandist)? ZurAnzahlderUnternehmen,dieimBesitzeinerbefristetenbzw.unbefristeten ErlaubnisnachdemAÜGindenJahren2005bis2008waren,wirdaufdie Tabelle3imAnhangdes11.BerichtesderBundesregierungüberErfahrungen beideranwendungdesarbeitnehmerüberlassungsgesetzes (11.AÜG-Bericht, Bundestagsdrucksache17/464,S.36)verwiesen. NachAngabenderBundesagenturfürArbeitgabesEndedesJahres2009insgesamt16659Erlaubnisinhaber,davonwaren8175imBesitzeinerunbefristeten ErlaubnisnachdemAÜG.Aktuellgibtes17044Erlaubnisinhaberinsgesamt, vondenen8450eineunbefristeteerlaubnishaben.vondenvorhandenen Erlaubnisinhabernhabenaktuell295ErlaubnisinhaberihrenSitzinanderen EU- /EWR-Staaten. 5.WasistunterörtlichenPrüfungenbeiVerleihunternehmenzuverstehen,von deneneslautdem11.berichtderbundesregierungüberdieerfahrungenbei deranwendungdesarbeitnehmerüberlassungsgesetzes AÜG 5713 zwischen2005und2008gegebenhat? UnterörtlichePrüfungenbeiZeitarbeitsunternehmenfälltdiePrüfungvon Arbeitnehmer-undArbeitgeberunterlagendesVerleihersindessenGeschäftsräumen.ZudenzuprüfendenUnterlagenzähleninsbesonderePersonalakteneinschließlichderLohnunterlagenundderÜberlassungsverträge. 6.FührtdieBundesagenturfürArbeitunangekündigteÜberprüfungenvon VerleihunternehmeninBezugaufdieEinhaltungarbeitsrechtlicherNormen unddieeinhaltungvontarifverträgenvorortdurch? 7.Wievielederim11.BerichtüberErfahrungenbeiderAnwendungdes Arbeitnehmerüberlassungsgesetzesausgewiesenen5713Prüfungenwaren unangekündigt? DieBundesagenturfürArbeitführtbeiVorliegenderVoraussetzungenvon 7Absatz3AÜGauchunangekündigtePrüfungenindenGeschäftsräumendes Zeitarbeitsunternehmensdurch.PrüfungsgegenstandkannbeidiesenPrüfungen auchdieeinhaltungarbeitsrechtlichernormenunddieeinhaltungvontarifverträgensein. DieBundesagenturfürArbeitführtkeinestatistischeAuswertungdarüber,inwieweiteinePrüfungangekündigtoderunangekündigtdurchgeführtwurde. 8.WievieleÜberprüfungenhabenvon2005bisheutebeiVerleihunternehmen stattgefunden,wievielebußgelderwurdenverhängt,undwiehochwaren diedurchschnittlichsowiedieinsgesamtverhängtenbußgelder (bittedifferenziertnachbefristetensowieunbefristetenerlaubnissen,sitzderunternehmen,jahrenundzahlderüberprüfungen)? IndenJahren2005bis2008haben5713,imJahr undimJahr2010 bisher (bis24.juni2010)781prüfungenstattgefunden.diesummenderverwarnungsgelderundgeldbußenfürdieordnungswidrigkeitennach 16Absatz1
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Nummer3bis8AÜG,fürdiedieBundesagenturfürArbeitzuständigeVerwaltungsbehördeist,betrugenimJahr2007:56103Euro,2008:68995Euro,2009: 81390Euroundim1.Quartal2010:19835Euro. EineAuswertungderVerfolgungundAhndungvonBußgeldtatbeständen,die vondenbehördenderzollverwaltungverfolgtwerden ( 16Absatz1Nummer1 bis2aaüg)isterstvon2009anmöglich.imjahr2009wurdeninsgesamt851 ErmittlungsverfahrenwegenVerstoßesgegendasAÜGmiteinerVerwarnung mitverwarnungsgeld,einergeldbußeoderderanordnungdesverfalls ( 29a OWiG)abgeschlossen.Verfallbedeutet,dassdemTätereinGeldbetragentzogen wird,derhöchstensdemwertdesausdertaterlangtenentspricht,soferngegen ihnnichteinegeldbußeverhängtwird.insgesamtwurden ,50euroan VerwarnungsgeldernundGeldbußenfestgesetztbzw.fürverfallenerklärt. HinsichtlichderdurchschnittlichenHöhederfestgesetztenGeldbußenwirdauf dieantwortzufrage2verwiesen. 9.NachwelchenKriterienwerdendiezuprüfendenVerleihunternehmenausgewählt,undwiehochwarendiejährlichenÜberprüfungsquoteninBezug aufdiegesamtzahlderverleihunternehmen (bittedifferenziertnach befristetensowieunbefristetenerlaubnissen,sitzderunternehmenund Jahren)? NachAngabenderBundesagenturfürArbeitwerdenZeitarbeitsunternehmern nachfolgendenkriterienzurprüfungausgewählt: mindestensvordererstenverlängerungeinerbefristetenerlaubnis, vordererteilungderunbefristetenerlaubnisund beiinhaberneinerunbefristetenerlaubnisim5-jahres-rhythmus (seitder letztenbetriebsprüfung) sollennach 7Absatz2AÜGAuskünfteeingeholtundUnterlagengeprüftwerden.BeiInhaberneinerunbefristetenErlaubnisbestehenAusnahmenfürBetriebemitgeringemVerleihumfangundMischbetriebe,derenGeschäftstätigkeit nichthauptsächlichaufverleihgerichtetist. UnabhängigdavongehtdieBundesagenturfürArbeitBeschwerdenstetsdurch einschriftlichesauskunftsverlangenund/odereineörtlicheprüfungnach.im Jahr2008betrugdiePrüfungsquoteinBezugaufdieGesamtzahlderErlaubnisinhaber (reinezeitarbeitsunternehmenundsog.mischbetriebe)9,02prozent undimjahr20098,58prozent. 10.WievieleVerstößewegennichtkorrekterAnwendungvonTarifverträgen wurdenzwischen2005undheutefestgestellt,undwiewurdendiesegeahndet (bittedifferenziertnachbefristetensowieunbefristetenerlaubnissen, SitzderUnternehmen,JahrenundStrafen)? DieBundesagenturfürArbeitführtüberdieAnzahlderVerstößewegennicht korrekteranwendungvontarifverträgenkeineeigenestatistik.dieahndung vonverstößenerfolgtgrundsätzlichdurchschriftlichebeanstandungund,soweit dievoraussetzungenvorliegen,mitauflagenundggfs.widerrufen. 11.InwievielenFällenwurdenVerstößezwischen2005undheutewegen falschereingruppierungindieentgeltgruppefestgestellt (bittedifferen-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2510 DieBundesagenturfürArbeitführtüberdieAnzahlvonVerstößenwegen falschereingruppierungindieentgeltgruppekeineeigenestatistik. ziertnachbefristetensowieunbefristetenerlaubnissen,sitzderunternehmenundjahren)? 12.WelcheTarifverträgegeltenfürLeiharbeitsunternehmenmitSitzimAusland? EinausländischerTarifvertragistgrundsätzlichunterdengleichenVoraussetzungenwieeininländischerTarifvertraggeeignetvonderGleichstellungsverpflichtungabzuweichen,sofernerbestimmteMindestanforderungenerfüllt. 13.WievieleweitereVerstößegegendasArbeitnehmerüberlassungsgesetz wurdenzwischen2005undheutefestgestellt,umwelchehandeltessich, undwiehochwarendieinsgesamtsowiedurchschnittlichverhängtenbußgelder (bittedifferenziertnachbefristetensowieunbefristetenerlaubnissen,sitzderunternehmens,verstößen,häufigkeitundjahren)? DieBundesagenturfürArbeitführtkeineStatistiküberdieAnzahlvonVerstößengegendasAÜG.ZurArtderVerstößeverweistdieBundesregierungaufdie Ausführungenim11.AÜG-Bericht (Bundestagsdrucksache17/464,S.16).Zur HöhederBußgelderfürdieAhndungderOrdnungswidrigkeitennach 16 Absatz1Nummer3bis8AÜGwirdaufdieAntwortzuFrage8verwiesen. 14.IstderBundesregierungbekannt,inwievielenFällenLeiharbeitskräftegegenihrenWillenalsStreikbrechereingesetztwurden,undwelcherechtlichenKonsequenzendiesfürdieLeiharbeitsunternehmenhatte (bitte differenziertnachbefristetensowieunbefristetenerlaubnissen,sitzder UnternehmenundJahren)? DerBundesregierungliegenkeineInformationenvor,inwievielenFällenZeitarbeitskräftegegenihrenWillenalsStreikbrechereingesetztwurden. 15.Wieistzuerklären,dasssichdieZahlderBußgeldverfahrenimJahr2008 gegenüberdenvorjahrenmehralsverdreifachthaben,undwelcheverstößehabendazugeführt? DieErhöhungstehtnachEinschätzungenderBundesagenturfürArbeitauchim ZusammenhangmitderZunahmederZahlderErlaubnisinhaber.Darüberhinaus werdenverstößegegenstatistischemeldepflichtenseitdereinrichtungeines ZentralenStatistischenMeldedienstesbeiderBundesagenturfürArbeitgenauer erfasst.diesergibtdieverstößezwecksverfolgungundahndungandiezuständigenstellenab. 16.WievieleVerstößegegenausländerrechtlicheVorschriften ( 15und15a) desaüggabeszwischen2005undheute,inwievielenfällenwurdeein Straftatbestandfestgestellt,undwiewurdendieseVerstößegeahndet (bitte differenziertnachbefristetenundunbefristetenerlaubnissen,sitzderunternehmen,verstößenundnachjahren)? DieRechtsvorschriftennachden 15und15aAÜGnormierenStrafenfürVerleiherundEntleiherbeiungenehmigterÜberlassungausländischerZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmer.AdressatenderVorschriftsindVerleiherund
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode EntleiherimRahmeneinerunerlaubten,alsoillegalenArbeitnehmerüberlassung.EineAuswertungnachbestimmtenDeliktenistfürdieZollverwaltung erstseit2009möglich.diebehördenderzollverwaltunghabenimjahr2009insgesamt87verfahrennachden 15und15aAÜGeingeleitet.EineDifferenzierungnachInhaberneinerbefristetenundunbefristetenErlaubnisoderSitzder Unternehmenistnichtmöglich. 17.WelcheKonsequenzenhabenVerstößegegenausländerrechtlicheVorschriftendesAÜGdurchLeiharbeitsunternehmenfürdieBeschäftigten ausdemausland,diebeidiesenunternehmenbeschäftigtsind? Dieinden 15und15aAÜGdefiniertenSanktioneninFormvonFreiheitsoderGeldstrafenrichtensichandieZeitarbeits-undEntleihunternehmen.Die entgegendiesenvorschrifteneingesetztenzeitarbeitnehmerinnenundzeitarbeitnehmerdürfenindeutschlandnichttätigwerden. 18.InwievielenFällenwurdenseit2005GenehmigungenzumBetriebvon Leiharbeitsunternehmenentzogen,undauswelchenGründen (differenziertnachunbefristetensowiebefristetenerlaubnissen,sitzderunternehmenundjahren)? DieBundesregierungverweistaufihreAusführungeninderAntwortzuFrage22 derkleinenanfragederfraktiondielinke. ArbeitsmarkteffektevonLeiharbeit (Bundestagsdrucksache17/2101,S.11). DieBundesagenturfürArbeitführtüberdieAnzahlderwegenBeanstandungen geführtengesprächekeineeigenestatistik. ImJahr2009wurdenin165FällenErlaubnissemitBedingungenundAuflagen verbunden.in2010sindesbisher (Stand:24.Juni2010)93Fälle. 19.InwievielenFällen,wieim11.BerichtderBundesregierungüberErfahrungenbeiderAnwendungdesArbeitnehmerüberlassungsgesetzes AÜG (S.32)ausgeführt,wurdenwegenBeanstandungenGespräche zwischen2005undheutemitverleihunternehmengeführtsowiemitauflagenbeidererlaubniserteilungverbunden,undwelcheauflagenwurden ausgesprochen (bittedifferenziertnachbefristetensowieunbefristetenerlaubnissen,sitzdesunternehmenundjahren)? 20.HältdieBundesregierungesfürangemessen,dasslaut11.BerichtderBundesregierungüberErfahrungenbeiderAnwendungdesArbeitnehmerüberlassungsgesetzes AÜG ca.zweidrittelderleiharbeitsfirmennicht kontrolliertwurden,undwiehochwirddiedunkelzifferbeidenverstößen gegendasaügeingeschätzt? DieBundesagenturfürArbeitführtzusätzlichzudenKontrollenimRahmender DurchführungdesAntragsverfahrensauchBetriebsprüfungendurch.DiesewerdengrundsätzlichmindestensvordererstenVerlängerungeinerbefristetenErlaubnisundvorderErteilungderunbefristetenErlaubnis,dasheißtaufjedenFall vordemunbefristetenmarktzugang,durchgeführt.fernerprüfendieregionaldirektionenbeiunbefristetenerlaubnisinhabernunabhängigvondenprüfungen, diedurchbeschwerdenoderhinweiseveranlasstwerden,routinemäßigim 5-Jahres-Rhythmus.AusnahmenvondiesemGrundsatzbildenlediglichZeitarbeitsunternehmenmitunbefristeterErlaubnis,dienuringeringemUmfang
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/2510 verleihenundmischbetriebe,derengeschäftstätigkeitnichthauptsächlichauf Verleihgerichtetist. NachEinschätzungderBundesagenturfürArbeitwirdsichdiePrüfdichtedurch diebereitsangekündigtepersonelleverstärkungderregionaldirektionenimbereichderdurchführungdesaügnacheinereinarbeitungder25zusatzkräfte, diemittejuli2010eingesetztwerden,wesentlicherhöhen. 21.WiebewertetdieBundesregierungdieveränderteRechtslage,nachdermit derabschaffungderentleiherkontrollmeldungeinezusammenarbeitmit anderenbehördennurnochbeiordnungswidrigkeitenundstrafsachen, abernichtmehrbeirechtsverstößen,möglichist? DiepraktischenErfahrungenmitdersogenanntenEntleiherkontrollmeldung hattengezeigt,dassdiesekeinenzusätzlichennutzenimverfahrenzurmeldung desarbeitgebersbeideneinzugsstellenfürdengesamtsozialversicherungsbeitraghatte.dasverfahrenführteaberzubürokratischenmehrbelastungender Zeitarbeitsunternehmen,dienichtklassischerArbeitgeberderZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmersind.DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissevor,dassdieAbschaffungderEntleiherkontrollmeldungzuSchwierigkeiteninderZusammenarbeitderzuständigenBehördenoderimBeitragsverfahren dersozialversicherunggeführthat. 22.WiebewertetdieBundesregierung,dassdasGleichstellungsgebot,die KernvorschriftdesAÜG,keinOrdnungswidrigkeitstatbestandist,undgibt esüberlegungendieszuändern? Vereinbarungen,diefürdenZeitarbeitnehmerfürdieZeitderÜberlassungan denentleiherschlechterealsdieimbetriebdesentleihersfüreinenvergleichbarenarbeitnehmerdesentleihersgeltendenwesentlichenarbeitsbedingungen einschließlichdesarbeitsentgeltsvorsehen,sindnach 9Nummer2AÜGunwirksam.DieUnwirksamkeitsolcherVereinbarungenführtzurVerpflichtung deszeitarbeitsunternehmens,demzeitarbeitnehmerfürdiezeitderüberlassung diegleichenarbeitsbedingungenzugewähren.damithatderzeitarbeitnehmer auchdenanspruchaufdasvergleichbarearbeitsentgelt. ÜbermöglicheÄnderungendesAÜGistinnerhalbderBundesregierungnoch keineendgültigeentscheidunggetroffenworden. 23.WiehatsichderPersonalstandseit2005bisheuteinderAbteilungderBA entwickelt,diedieeinhaltungdesaügprüftundgenehmigungenzum BetriebvonLeiharbeitsfirmenvergibt (bitteaufgeschlüsseltnachjahren)? 24.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassindieserAbteilung (siehe Frage23)ausreichendPersonalzurVerfügungstehtinAnbetrachtdessen, dassdiezahlderverleihbetriebezwischen2004und2008um143prozent gestiegenistundsichdiezahlderleiharbeitnehmerinnenundleiharbeitnehmerimgleichenzeitraumvon385000imjahresdurchschnitt2004bis auf760000imjahresdurchschnitt2008nahezuverdoppelthat? Wennnein,wirdeineAufstockungderPersonalmittelangestrebt,inwelchemAusmaß,undwievielezusätzlichePrüfungenproJahrwerdenangestrebt? NachAuskunftderBundesagenturfürArbeitstandenseitEnde2004imFachgebietArbeitnehmerüberlassungbundesweitjährlich77StellenfürPlankräftezur DurchführungdesAÜGzurVerfügung.ImerstenQuartal2009warenes74Stel-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode len.seitdem1.quartal2010standen74,5stellenfürplankräftezurverfügung. AufInitiativedesBundesministeriumsfür ArbeitundSozialeswirddieBundesagenturfürArbeitvom15.Juli2010an vorerstbefristetbisende zusätzlicheKräftefürPrüfaktivitäteneinsetzen.Insgesamtstehendamitvom15.Juli 2010anbundesweit99,5KräftezurDurchführungdesAÜGzurVerfügung. DamitwirddemAnstiegderAnzahlderErlaubnisinhaberRechnunggetragen. DieBundesagenturfürArbeitgehtdavonaus,dasssichdurchdiePersonalaufstockungdieZahlderPrüfungenbundesweiterhöhenwird. Umgehungdes 615Satz1BGB (VergütungbeiAnnahmeverzug) 25.TeiltdieBundesregierungdieinderLiteraturvertreteneAuffassung (siehe Ulber,BasiskommentarzumAÜG, 11Rn.64ff.),wonachdiederzeitige Praxisrechtswidrigist,wenndieBeschränkungendes 615Satz1BGB durchtarifverträge (z.b.manteltarifvertragdesarbeitgeberverbands MittelständischerPersonaldienstleistere.V.)undmittelsflexiblerArbeitszeitregelungenundGleitzeitkontenaufgeweichtwerden? 26.WerdendieTarifverträgeinderLeiharbeitsbranchevomBundesministeriumfürArbeitundSozialesaufKonformitätmitdemArbeitnehmerüberlassungsgesetzgeprüft? 27.WelcheTarifverträgeunddarinenthalteneParagraphenverstoßengegen dasaüg,insbesonderegegen 11Absatz4Satz2AÜG? Nach 11Absatz4Satz2AÜGkanndasRechtdesZeitarbeitnehmersaufVergütungbeiAnnahmeverzugdesZeitarbeitsunternehmensnichtdurchVerträge aufgehobenoderbeschränktwerden.ebensobleibt 615Satz2desBürgerlichenGesetzbuchs (BGB)unberührt.DieseRechtedürfennichtdurchTarifverträgeaufgehobenoderbeschränktwerden. 28.PrüftdieBAimGenehmigungsverfahrenundnacheinererteiltenunbefristetenErlaubnis,obVerleiher abgesichertdurchtarifverträge dieregelungdes 11Absatz4Satz2AÜGunterlaufen? 29.WennFrage28mitneinbeantwortetwird:WarumüberprüftdieBAdie Einhaltungdes 11Absatz4Satz2AÜGnicht,undwirddieBundesregierungdieBundesagenturanweisen,künftigderartigePrüfungenvorzunehmen? DieEinhaltungderRegelungdes 11Absatz4Satz2AÜG,derimKernauch einevergütungspflichtineinsatzfreienzeitennormiert,gehörtzudenzentralen PrüfgegenständenderRegionaldirektionenderBundesagenturfürArbeit sowohlimvorfeldalsauchnachdererlaubniserteilung.dieserprüfungsgegenstandgiltfürbefristeteundunbefristeteerlaubnisseohneunterschied. DieRegionaldirektionenprüfendieÜberlassungspraxisderErlaubnisinhaber aufgesetzes-undtarifkonformität.siegehendabeivonderangemessenheitsundrichtigkeitsgewährtarifrechtlicherregelungenaus.imfalleeinerdiskrepanzzwischentarif-undzwingendemgesetzesrechtkanndiesausschließlich vonderzuständigengerichtsbarkeitbeanstandetwerden. 30.WennFrage28mitjabeantwortetwird:Wiehäufigistesvon2005bis heutezuverstößengegen 11Absatz4Satz2AÜGbzw. 615Satz1 BGBgekommen,welcherechtlichenKonsequenzenhattendieseVerstöße,
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/2510 undwiewurdendiesegeahndet (bittedifferenziertnachjahrenundrechtlichenkonsequenzen)? AufFällederNichtvergütungvoneinsatzfreienZeitenreagierendieRegionaldirektionenderBundesagenturfürArbeitinderRegelmitschriftlichenBeanstandungen.DieZahlderFällewirdvonderBundesagenturfürArbeitnicht statistischerfasst.imvorfeldsolcherbeanstandungengewonneneerkenntnisse werdenregelmäßigimrahmenvonentscheidungenberücksichtigt,obeinebefristeteerlaubniserneutverlängertwerdenoderobeineunbefristeteerlaubnis erteiltwerdenkann.beiderentscheidungzuunbefristetenerlaubnissenlegtdie BundesagenturfürArbeiteinenstrengenPrüfungsmaßstaban.BeieinementsprechendenSchweregradvonVerstößengegendasPrinzipderVergütungspflichtinverleihfreienZeitenkannaucheinWiderrufderErlaubnisinBetracht kommen.
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finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
Mehrwurdengedeckeltundeinelangfristigwirksamedeutlicheabsenkungdesleistungsniveauswurdebeschlossen.dieentstehendelückeinderalterssicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/677 17. Wahlperiode 09. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Caren Lay, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
Mehrvomforschungsverbunddurchgeführtenstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung istes,diegenetischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2902 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrSperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrDGB).DaherstelltsichdieFrage,wiedieEinhaltungbestehenderJugendarbeitsschutzregelnbesserüberprüftwerdenkann,undwelche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3392 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Beate Müller-Gemmeke, Priska Hinz (Herborn), weiterer
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WasgenauwurdebeidemProjekterforschtundunterwelchemTitelliefdie ForschungsförderungseitensdesBMWi?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2405 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrhäufigerkinderlosbleibt.demzufolgeerscheintesfragwürdig,warumdasehegattensplittingnurheterosexuellenpartnerschaftenoffensteht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3009 17. Wahlperiode 23. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrGRÜNENdieBundesregierungnachErkenntnissenbezüglichderinder PaketbranchetätigenHermesLogistikGruppeDeutschlandGmbH (Hermes Logistik Gruppe) gefragt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8444 17. Wahlperiode 24. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrentscheiden.zudembeugttransparenzkorruptionundmisswirtschaftmitöffentlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12693 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
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