Sperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus-
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- Alma Lorenz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/2614 Zukunft der Gäubahn Vorbemerkung der Fragesteller DieGäubahnisteineinternationalbedeutsameStreckezwischenStuttgartund Zürich.SiegiltalsZulaufstreckezurNeuenEisenbahn-Alpentransversale (NEAT),weshalbmitdemVertragvonLuganovon1996mitderSchweizeine gemeinsamevereinbarunggetroffenwurde,diesestreckevondeutscherseite zwischen Stuttgart und Singen auszubauen. ImRahmenvonStuttgart21sollinZukunftdieGäubahnvonBöblingenab überdierohrerkurvehöhengleichunddamitmitfahrstraßenausschlüssenauf dieheuteausschließlichalss-bahn-streckebetriebenefilderbahngeführt werden,umdenflughafenstuttgartzuerreichen.vondortaussollüberneuzu errichtendeverbindungskurvendiestreckeüberden Fildertunnel zumzukünftigenstuttgartertiefbahnhofgeführtwerden.dieheutebestehendestreckevomhaltepunktösterfeldbisstuttgarthauptbahnhofsollwegfallen.für denabschnittzwischenrohrerkurveundflughafenstuttgartwurdenbis heute die Planfeststellungsunterlagen nicht ausgelegt. Am18.Juni2010hatnundasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)eineAusnahmegenehmigungerteilt (vgl.anlagezum SchreibendesBMVBSvom18.Juni2010 LA15/ /17DB10),umes derdeutschenbahnag (DBAG)zuerlauben,zukünftigauchFern-undRegionalverkehrüberdieFilderbahnzuführen,daunterdenheutigentechnischen Regelwerken,ohneVergrößerungderTunnelquerschnittederbeidenTunnelin Echterdingen und Flughafen, ein solcher Betrieb nicht zulässig wäre. DieseGenehmigungwurdemiteinerReihevonteilweiseerheblichenAuflagen verbunden.sowirdeinetechnischgesicherteabschaltungderneigetechnik imbereichdertunnelaufderfilderbahngefordertundeswirdvonrollmaterialausgegangen,welchess-bahn-ähnlichbeschaffenist.türenundfenster dürfenwährendderfahrtnichtzuöffnensein.eswirdeinezulässigehöchstgeschwindigkeitvon100km/hfestgesetztundimregelbetriebdürfenausschließlichelektrischetriebfahrzeugeverkehren (ansonstenwürdendieseals Sperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklungvom4.August2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode gesprochenwurde,kommthiermiteineweitererestriktionfürstuttgart21 hinzu. EswirdinderGenehmigungweiterdavongesprochen,dasseskeineunbillige Härtedarstellenwürde,wennZüge,welchedieseRestriktionenimRegelbetriebnichterfüllenkönnen,denlängerenUmwegvonHorbüberTübingennehmenwürden.WährendheutewegendesUmbausderRankbachbahnzwischen BöblingenundRenningenteilweiseGüterzügeaufderGäubahnnachStuttgart- NordüberdiezukünftigentfallendeStreckegeführtwerdenkönnen,müssen GüterzügezukünftigausschließlichüberdieRankbachbahnfahrenoderebenfallsüberdienichtelektrifizierteStreckevonHorbviaTübingennachStuttgart,wasebenfallseinenerheblichenUmwegbedeutenwürde.Somitkommen zuderzukünftigenlaufwegverlängerungderzügeauchnochweitereeinschränkungenfürpersonen-undgüterzügehinzu,dieaufderheutigengäubahn nicht gegeben sind. ZusätzlichweistdasLandBaden-WürttembergineinemPapiermitdemTitel AngebotskonzeptionfürdenRegionalverkehrBaden-Württemberg2020und BetriebsprogrammStuttgart21 (vgl. einestudiederuniversitätstuttgartundsmaundpartneraghin,wobei unklarbleibt,welcheauswirkungendiehöhengleicheverbindungderrohrer KurveaufdieLeistungsfähigkeitderStreckehat.Auchbleibtunklar,wie zukünftigderbetriebbarrierefreiimbahnhofstuttgartflughafen-terminal abgewickeltwerdensollundwelcheauswirkungendiesaufdieleistungsfähigkeit haben wird. DiesePunktestellennichtnurerheblicheEinschränkungenaufeinerinternationalenStreckedar,fürdiebilateraleAbkommenbestehen,sondernvorallem auch Hindernisse für einen ungehinderten transeuropäischen Schienenmarkt. 1.WelcheAuswirkungenwirddiezukünftigeFührungderGäubahnzwischen BöblingenundneuemStuttgarterHauptbahnhofviaFlughafenStuttgartauf PersonenzügebezüglichderFahrzeitundderLängedesLaufwegesimVergleichzurheutigenGäubahnzwischenBöblingenundStuttgartHauptbahnhof via Stuttgart-Vaihingen haben? UnterBerücksichtigungdesHaltesderPersonenzügeamFlughafenStuttgart ergibtsichnachangabenderdbnetzageinenahezuidentischefahrzeitzwischenböblingenundstuttgarthauptbahnhofimvergleichzurheutigenfahrzeit via Stuttgart-Vaihingen. 2.WelcheAuswirkungenwirddiezukünftigeFührungderGäubahnzwischen BöblingenundKornwestheimRangierbahnhofviaRankbachbahnaufGüterzügebezüglichderFahrzeitundderLängedesLaufwegesimVergleich zurheutigengäubahnzwischenböblingenundkornwestheimrangierbahnhofviastuttgart-vaihingensowieviastuttgart-nordhaben,wenndie heutigegäubahnzwischenösterfeldundstuttgart-nordnichtmehrgenutzt werden könnte? DerStreckenabschnittStuttgartNordGbf Stuttgart-Vaihingenist,soweitaus denvorliegendenangabenüberdieeisenbahninfrastrukturerkennbar,unabhängigvonderrealisierungdesprojekts Stuttgart21 nutzbar.dieführung dergüterzügezwischenkornwestheimrbfundböblingenüberrenningen umgehtdieengstellendeskriegsberg-unddeshasenbergtunnels (Gleisabständeunter3,80mundEinschränkungenfürdenkombiniertenLadungsverkehr)undvermeidetdieMitbenutzungderS-Bahn-GleisezwischenStuttgart Nord,BahnhofsteilAbzweigstellePrag-Tunnel,undStuttgart-Zuffenhausen. Insofernistbeieinerevtl.AufgabedesStreckenabschnittsStuttgartNordGbf Stuttgart-VaihingeneinVerfahrennach 11desAllgemeinenEisenbahngesetzes AEG durchzuführen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwieweitteiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdasLandBaden- WürttembergdiegenannteSMA-Studie,ausderdieWochenzeitschrift stern am8.juli2010ausführlichzitiert,offenlegensollte,umtransparent zumachen,welcheauswirkungendaszukünftigekonzeptaufdenfildern beistuttgart21aufdieleistungsfähigkeitdeszukünftigenabschnittsder Gäubahn und des gesamten Knotens Stuttgart haben wird? ZudemVerwaltungshandelndesLandesBaden-WürttembergkanndieBundesregierung keine Aussage treffen. 4.InwieweitteiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieRestriktionen beimrollmaterial,zwängebeifahrplanlagenunddieverlängerungder LaufwegeaufderzukünftigenGäubahnMarkthindernissesind,dieAuswirkungenaufdieWettbewerbsfähigkeitderSchienegegenüberderStraße haben können? DieMaßgabenfürdenFahrzeugeinsatzwerdenvonderweitüberwiegenden ZahlderimRegelbetriebaufderGäubahneingesetztenTriebfahrzeuge,ReisezugwagenundTriebwagenerfüllt.Eswirddavonausgegangen,dasszumZeitpunktderInbetriebnahmedesProjekts Stuttgart21 lediglichsonderfahrten mitmusealenfahrzeugendenangesprochenenumwegübertübingennehmen müssen. HinsichtlichderFahrplangestaltungundderBetriebsdurchführunghatdie DBProjektbauGmbHeineLeistungsuntersuchungerstellenlassen,derenErgebnissekeineVerschlechterungderBetriebsqualitätdurchdieneueAnbindung dergäubahnerkennenlassen.insgesamterwartetdiebundesregierungdurch dieanbindungdesflughafensandenschienenpersonenfernverkehrunddie DurchbindungvonRegionalverkehrslinienohneFahrtrichtungswechselim Hauptbahnhof eine Verbesserung des Angebots im Raum Stuttgart. 5.IstdieinderVorbemerkungderFragestellerangesprocheneAusnahmegenehmigungdesBMVBSbezüglichihrererheblichenAuswirkungenaufden Wettbewerb auch mit der Europäischen Union abgestimmt worden? Falls nicht, warum ist dies nicht erfolgt? AuswirkungenaufdentranseuropäischenVerkehrwerdennichterwartet.Nach AuskunftderDBAGbefahrendieZügedesinternationalenVerkehrsRichtung ZürichaufihremweiterenLaufwegStreckenabschnittemitEinschränkungenin vorhandenentunneln.imübrigenwirdaufdieantwortenzudenfragen1,2 und 4 verwiesen. 6.HatesGesprächezwischenderDBNetzAGunddenbetroffenenEisenbahnverkehrsunternehmenund-verbändenüberdasBetriebskonzeptauf der zukünftigen Gäubahn gegeben? Wenn ja, was waren die Ergebnisse? Wenn nein, warum nicht? ImRahmenderErarbeitungdesAngebotskonzeptsfürdenRegionalverkehrBaden-Württemberg,zudemauchdasBetriebsprogrammderGäubahngehört,fandeninderVergangenheitintensiveGesprächzwischenderDBNetzAGundder NahverkehrsgesellschaftBaden-Württemberg (NVBW)statt.DieErgebnisse diesergesprächesinddemangebotskonzeptzuentnehmen.dieeisenbahnverkehrsunternehmen,dienachderfertigstellungdesprojekts Stuttgart21
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Schienenpersonenfernverkehrund-güterverkehrbetreiben,sindderzeitnicht mit Bestimmtheit fassbar. 7.BestehenausSichtdesBundesaufgrunddertechnischenRestriktionen, LaufwegverlängerungenundVeränderungenderFahrzeitAuswirkungen aufzukünftigeprognosenbezüglichdergesamtzugzahlenaufdergäubahn? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? 8.InwieweitführteineVerringerungderZugzahlenzueinerVerschlechterung des Nutzen-Kosten-Verhältnisses für den Ausbau der Gäubahn? Fallsja,welcheVerschlechterungdesNutzen-Kosten-Verhältnisseswird im Rahmen der Bedarfsplanüberprüfung zu berücksichtigen sein? DieFragen7und8werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieAusbaustreckeStuttgart Singen GrenzeD/CHwurdeimRahmenderBewertungvonInvestitionenzumAusbaudeutscherEisenbahnstreckenimZulauf zurneat (StandJuni2006)bewertet.IndieserStudiewurdedieRealisierung vonstuttgart21vorausgesetzt.insofernistdierealisierungeinerneuenstreckenführungüberdierohrerkurveindergesamtwirtschaftlichenbewertung der Ausbaustrecke Stuttgart Singen Grenze D/CH bereits enthalten. DieAusbaustreckeStuttgart Singen GrenzeD/CHistnichtGegenstandder derzeitigen Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege. 9.WiebewertetdieBundesregierung,dassdieDBNetzAGplant,elektrischeTriebfahrzeugeoderelektrischbespannteZüge,diedentechnischen Restriktionender neuengäubahn nichtgenügen,zukünftigeinennoch längerenumwegüberdiestreckevonhorbnachtübingenfahrenzulassen,umzumstuttgarterhauptbahnhofzugelangen,obwohldiesestrecke nicht elektrifiziert ist? 10.InwieweitteiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassdieEinschränkungenaufderzukünftigenGäubahnzwingendeineparalleleElektrifizierungderStreckeHorb Tübingenerforderlichmachen? 11.WelcheKostensindmitderElektrifizierungderStreckeHorb Tübingen verbunden,undwelchemöglichenproblememitdemlichtraumprofilsind dabeizuüberwinden? 12.InwieweitisteineElektrifizierungderStreckeHorb Tübingengeplant, bzw.liegenhierfürbereitskonkretefinanzierungsvereinbarungenvor? FallsFinanzierungsvereinbarungenfürdieElektrifizierungderStrecke Horb Tübingenvorhandensind,werdendiesedurchdieFinanzierungsverträge für das Projekt Stuttgart 21 gedeckt? FallsdieElektrifizierungderStreckeHorb TübingennichtdurchdieFinanzierungsverträgefürdasProjektStuttgart21gedecktist,wiebewertet diebundesregierung,dassaufdieseweiseindirektzusätzlichekostenfür denbundinduziertwerden,obwohlessichbeistuttgart21umeinprojekt der DB AG handelt? DieFragen9bis12werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2723 AufdieAntwortzuFrage4 (ersterabsatz)wirdverwiesen.daheristeineelektrifizierungdesstreckenabschnittstübingen HorbmitderAnbindungderGäubahnüberdieStationStuttgartFlughafenausverkehrlicherSichtnichtzubegründen. 13.InwieweitteiltdieBundesregierungdieEinschätzungundführtdiesbezüglicheGesprächemitdemInfrastrukturbetreiber,dassfürdieLaufwegverlängerungimKorridorHorb Stuttgart-Flughafen Stuttgart-HauptbahnhofdieselbenTrassenkostenerhobenwerden,alsobmandenheutigen kürzerenwegüberösterfeldnutzenwürde? DieGestaltungderTrassenpreiseliegtinderunternehmerischenVerantwortung der DB AG. Diese werden von der Bundesnetzagentur geprüft. 14.WiewirdinZukunftdieBarrierefreiheitfürRegional-undFernzügeim BahnhofFlughafen-TerminalaufderneuenGäubahnhergestelltwerden? IstmöglicherweiseeinUmbau (z.b.dieanpassungderbahnsteighöhe) nichtmehrvorgesehen,undwenndoch,wiesolldieserumgesetztwerden? DieBahnsteiganlagenwerdensoumgestaltet,dassamnördlichenBahnsteig,an demfern-undregionalverkehrszügehalten,einebahnsteighöhevon0,76m vorhandenist,amsüdlichenbahnsteig (S-Bahn)0,96m.Hierzuwerdender Bahnsteig und das S-Bahn-Gleis entsprechend abgesenkt. Auf die Antwort zu Frage 2 wird verwiesen. 15.IstderBundesregierungbekannt,obeineweitereNutzungdesAbschnitts dergäubahnvonösterfeldbisstuttgart-nordnachfertigstellungvon Stuttgart21vorgesehenistunddamiteinAbbauderGleiseunwahrscheinlichist? 16.LiegenderBundesregierungErkenntnissevor,wonachdurchdenVerband RegionStuttgarteineNachnutzungdesAbschnittsGäubahnvonÖsterfeld bisstuttgart-nordalss-bahn-bypassvorgesehenist? Wenn nein, warum nicht? WärendieseErkenntnissenichtessenziellfürdieVerhandlungenzwischendemBundunddenProjektbeteiligtenfürdieFinanzierungsvereinbarung zu Stuttgart 21 gewesen? DerBundesregierungliegenkeinediesbezüglichenErkenntnissevor.BeiStuttgart21handeltessichnichtumeinProjektdesBedarfsplansfürdieSchienenwegedesBundes,sondernumeineigenwirtschaftlichesProjektderDBAG.Die Eisenbahninfrastrukturunternehmen sind Vorhabenträger und Bauherr. DasLandBaden-Württemberg,dieStadtStuttgart,derVerbandRegionStuttgart unddieflughafenstuttgartgmbhhabenfürihrebelangeseparatevereinbarungen mit dem Projektträger abgeschlossen. DerBundübernimmtmiteinemFestbetragi.H.v.563,8Mio.EurofürdasProjekt Stuttgart21 denanteil,derfürdieeinbindungdernbsindenknoten StuttgartauchohneVerwirklichungvonStuttgart21erforderlichgewesenwäre. 17.Triffteszu,dasseinTeildesAbschnittsderGäubahnvonÖsterfeldbis Stuttgart-NordderStadtStuttgartgehört?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Fallsja,welcher,undwiewürden,imFalledesScheiternsvonStuttgart21,dieBesitzverhältnissevonderStadtStuttgartandieDBNetzAG rückabgewickelt werden? WelcheRollewürdeindiesemFalleeinemöglicheWeiternutzungdes VerbandesRegionStuttgartspielen,undwelchefinanziellenAuswirkungenhättediesaufdieDBNetzAG,welchezu100ProzentinderHanddes Bundes ist? NachAussagenderDBNetzAGbefindetsichaktuelleinTeildesbenannten AbschnittesimEigentumderStadtStuttgart.SolltedasProjektS21nichtrealisiertwerden,kämeeszurRückabwicklungderKaufverträgegemäßdervereinbartenGeneralrücktrittsklausel,wodurchderursprünglicheZustandderBesitz- und Nutzungsverhältnisse wieder hergestellt wird. 18.WiesollendieKapazitätsproblemebeiderS-BahnStuttgartzuHauptverkehrszeiten,diedurchdenEntfalleinerAusnahmegenehmigungfür dens-bahn-stammtunneleingetretensind,kompensiertwerden,wenn künftigkeineausweichverkehremehrüberdiegäubahnmöglichsind? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieKapazitätsproblemederS-Bahn- StammstreckedurchentsprechendeMaßnahmenanderInfrastrukturbehoben werdenkönnen.imübrigenwärenachfertigstellungdesprojekts Stuttgart21 eineumfahrungderstammstreckerichtunggäubahnüberdenneuenhauptbahnhof und den neuen Gäubahn-Anschluss via Flughafen denkbar. 19.WielangewirddieserZustandnochbestehenbleiben,undwerwirdfür möglichekostenaufkommen? ErwartetdieBundesregierung,dasssiesichandenKostenfüreineLösung desproblemsbeteiligenmuss,odersinddiesemöglichenkostendurchdie Finanzierungsvereinbarung zu Stuttgart 21 abgedeckt? Auf die Antwort zu Frage 16 wird verwiesen. 20.IstderBundesregierungauchbekannt,dasseslautdeminderVorbemerkungderFragestellerzitiertenPapierderLandesregierung AngebotskonzeptionfürdenRegionalverkehrBaden-Württemberg2020und BetriebsprogrammStuttgart21,imZusammenhangmitStuttgart21zu FahrzeitverlängerungenimS-Bahnnetzkommenwirdundhierfürweitere MaßnahmenimNetzerforderlichwerden? WiebewertetdieBundesregierung,dassesimZusammenhangmitder RealisierungvonStuttgart21zuFahrzeitverlängerungenimS-Bahnnetz, zudemauchdiegäubahngehört,kommt,obwohldafürmittelausdem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) bereitgestellt werden? DieProblematikwirdderzeitvomEisenbahn-BundesamtundderBundesregierung geprüft. 21.SinddieseMaßnahmendurchdieFinanzierungsvereinbarungfürStuttgart21abgedeckt,undwennnicht,istdamitzurechnen,dassbeimöglichenAusbauten,dieauchaufderGäubahnseinkönnen,weitereKosten entstehen,andenensichderbundzubeteiligenhätte,auchwenndieser seinenanteilanstuttgart21wederdirektnochindirektüberdenplafondiertenanteilhinauserhöhenwollte? Auf die Antwort zu Frage 16 wird verwiesen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrBekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2012 (3. Teil Sonstige Parteien)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1080 18. Wahlperiode 08.04.2014 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12672 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, weiterer Abgeordneter
Mehr1.IstderBundesregierungbekannt,zuwelchemgenauenZeitpunktdie MOX-Fertigungsanlage geschlossen werden soll?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7137 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrInterviewsdieNotwendigkeiteinesNATO-RaketenabwehrsystemshervorgehobenundeinedeutscheBeteiligunganderFinanzierungangekündigthat,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9201 16. Wahlperiode 14. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Bonde, Anja Hajduk, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrGewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrPotenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt am Main
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1324 18. Wahlperiode 06.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/878 16. Wahlperiode 09. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Peter Hettlich, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
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