Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
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- Rudolph Arnold
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/712 Zu den Arbeitsentwürfen bzw. Gesetzentwürfen der Bundesregierung Gesetz der eigenverantwortlichen und kooperativen Aufgabenwahrnehmung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende und Gesetz zur Verstetigung der kommunalen Option Vorbemerkung der Fragesteller DasBundesverfassungsgerichthatam20.Dezember2007 (BVerfGE119,331) entschieden,dassdiegemeinsameaufgabenwahrnehmungindenarbeitsgemeinschaften (ARGEn)nichtmitdemGrundgesetz (GG)vereinbarist.Die Vorschriftdes 44bdesZweitenBuchesSozialgesetzbuch (SGBII)kann längstensbiszum31.dezember2010angewendetwerden. DieVorgängerregierungundalleBundesländerhattensichAnfang2009aufdas ModellderZentrenfürArbeitundGrundsicherung (ZAG)geeinigt.DieserVorschlagberücksichtigtedieVorgabendesBundesverfassungsgerichts.DieFortsetzungderArbeitsgemeinschaftenunterverbessertenRahmenbedingungen aufdergrundlageeinerverfassungsänderungwäresoermöglichtworden.das bürgerfreundlichemodell HilfeauseinerHand hättefortgesetztwerden können.darüberhinausbeinhaltetedieservorschlagauchdiegrundgesetzliche Festschreibungderbestehenden69Optionskommunen.ImMärz2009lehnte diefraktiondercdu/csudenausgehandeltenkompromisszudenzagab. AuchdiejetzigeCDU-,CSU-undFDP-geführteRegierunglehntdenVorschlagabundhatstattdesseninihremKoalitionsvertragvereinbart,eineverfassungsfesteLösungohneÄnderungdesGrundgesetzesundohneÄnderungder Finanzbeziehungenanzustreben.DieKommunenunddieBundesagenturfür ArbeitsollendabeidieBetreuungundVermittlungderLangzeitarbeitslosenin getrennteraufgabenträgerschaftwahrnehmen.gleichzeitigsollendiebestehendenoptionskommunendieseaufgabenunbefristetwahrnehmenkönnen ErweiterungenaufgrundvonKreisgebietsreformensindmöglich. Mitdenam25.Januar2010veröffentlichtenReferentenentwürfenzumGesetz zureinführungdereigenverantwortlichenundkooperativenaufgabenwahrnehmungindergrundsicherungfürarbeitsuchendeundzumgesetzzurverstetigungderkommunalenoptionhatdiebundesregierungihrvorhaben konkretisiert. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom22.März 2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerVorschlagzurgetrenntenTrägerschaftstößtbeidenKommunen,denkommunalenSpitzenverbändenunddenWohlfahrtsverbändenaufKritik. DieArbeits-undSozialministerkonferenz (ASMK)beschlossimNovember 2009mit15:0:1 (Baden-Württemberg)Stimmen,derGesetzentwurfvon Februar2009 (ZAG)stellediefachliche,praktikableundproblemadäquate AntwortzurUmsetzungderEntscheidungdesBundesverfassungsgerichtsdar. IneinemspäterenBeschlusskommtsiezudemErgebnis,dassdiegetrennte TrägerschaftzwareinendiskussionswürdigenAnsatzdarstelle,machtaber gleichzeitigumfänglicheänderungsvorschlägebzw.formulierteinereihevon AnforderungenandieUmsetzungdesModellsdergetrenntenTrägerschaft (Beschlussvom14.Dezember2009).DarüberhinaushatsichdieASMKfüreine Entfristungderbestehenden69Optionskommunenundeineeinmalige ErhöhungderAnzahlderOptionskommunenausgesprochen. Vorbemerkung der Bundesregierung FürdiegesetzlicheRegelungderNeuorganisationderGrundsicherungfür ArbeitsuchendehatdieBundesministerinfürArbeitundSozialesinFormder ArbeitsentwürfeeinesGesetzeszurEinführungdereigenverantwortlichenund kooperativenaufgabenwahrnehmungindergrundsicherungfürarbeitsuchendeundeinesgesetzeszurverstetigungderkommunalenoptioneinenvorschlagunterbreitet,dereinegestaltungimrahmenderbestehendenstaatlichen Ordnung,alsoohneÄnderungdesGrundgesetzesundohneVerschiebungender FinanzierungslastenzwischenBund,LändernundKommunenvorsah.Zudiesen ArbeitsentwürfenwurdedieBefassungderBundesressortseingeleitet.DieweitausmeistenFragenzudenEntwürfenkönntedieBundesregierungerstnachAbschlussderRessortabstimmungumfassendbeantworten.DieAbstimmungzu denarbeitsentwürfenwirdderzeitallerdingsnichtweiterverfolgt.vielmehrwerdengesprächegeführt,diezumzielhaben,einegrundgesetzänderungalsbasis fürdieneuorganisationdergrundsicherungfürarbeitsuchendevorzuschlagen. 1.HaltendieVerfassungsressortsBundesministeriumdesInnern,BundesministeriumderJustizundBundesministeriumderFinanzendieeinfachgesetzlicheEntfristungundAusweitungdessogenanntenOptionsmodelles mitdemgrundgesetzfürvereinbar? 2.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagevonProfessorDr.Joachim Wieland,dassdiegeplantegetrennteAufgabenwahrnehmunggegendas GrundrechtaufGewährleistungdesExistenzminimumsverstoße? DieverfassungsrechtlicheBeurteilungderRegelungsvorschlägewürdeimRahmenderRessortabstimmungerfolgen. DieBundesregierunggehtnichtdavonaus,dassdasGrundrechtaufGewährleistungdesExistenzminimumseinebestimmteFormderOrganisationderGrundsicherungfürArbeitsuchendezwingendvorschreibt. 3.BedeutetausderSichtderBundesregierungdievorgeseheneRegelung,dass bestehendeoptionskommunenjetztmiteinerentfristungrechnenkönnen undimübrigeneineanpassungankreisgebietsreformenmöglichist,nicht eineschlechterstellungsolcherkommunen,diebishermitderagenturfür
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1137 ArbeiteineARGEgebildethabenundnunaufdiegetrennteAufgabenwahrnehmungverwiesenwerden? BesteheninsoweitverfassungsrechtlicheBedenken? EineSchlechterstellungvonKommunen,diebishermitderAgenturfürArbeit eineargegebildethaben,kanndiebundesregierungnichterkennen.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage1verwiesen. 4.IstderBundesregierungbekannt,wievielekommunaleTrägerihrInteresse bekundethabenzuoptieren? DieAnzahlderLandkreiseundkreisfreienStädte,diedieGrundsicherungfür ArbeitsuchendeimWegederkommunalenOptiondurchführenwollen,istder Bundesregierungnichtbekannt.EinförmlichesAntragsverfahrensiehtdasgeltendeRechtebensowenigvorwieErhebungendazu. 5.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassesauchinOptionskommunenBeauftragtefürdieChancengleichheitgibt? DieGrundsicherungfürArbeitsuchendeistdaraufauszurichten,geschlechtsspezifischenNachteilenvonerwerbsfähigenHilfebedürftigenentgegenzuwirken.DenzugelassenenkommunalenTrägern (Optionskommunen)obliegt dieerfüllungderaufgabendeszweitenbuchessozialgesetzbuch (SGBII)im RahmenihrerTrägerverantwortung.EinegesetzlicheVorgabezudereninnerer Organisationerfolgtnicht. 6.WiewilldieBundesregierungbeieinerZuteilungzusätzlicher,neuerAufgabenandieBundesagenturfürArbeitimRahmendesSGBIIgewährleisten, dassdieseauchdurchdieoptionskommunenausgeführtwerden? NachAuffassungderBundesregierungsindÄnderungenimSGBIIauchmit WirkungfürdieOptionskommunenmöglich. 7.WiewilldieBundesregierungsicherstellen,dassdieBundesagenturfür ArbeitinderLageist,lokalenBesonderheitenRechnungzutragen,umder formuliertenkritikzubegegnen? 8.WiestelltdieBundesregierunggegenüberdenkommunalenTrägernsicher, dassdieverpflichtungderträgerderleistungennachdemsgbiizum Informationsaustauscheingehaltenwird? DasBundesministeriumfürArbeitundSozialeshateinenMustervertragentwickelt,aufdessenGrundlagevorOrtKooperationsvereinbarungenzurZusammenarbeitzwischenderBundesagenturfürArbeit (BA)undderKommuneabgeschlossenwerdenkönnen.DerMustervertragwurdemitdenLändern,denKommunalenSpitzenverbändenundderBAberaten. AlleTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchendesindzugegenseitigemInformationsaustauschverpflichtet.SolltensiedieserVerpflichtungnichtnachkommen,richtetsichdasTätigwerdenderaufsichtführendenBehördennachdenallgemeinenRegeln.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9.WelcheRechtsmittelstehenderAgenturfürArbeitggf.zu,umsichgegen diegutachterlichestellungnahmedesgemeinsamenmedizinischen DienstesderSozialleistungs-undSozialversicherungsträgerzurErwerbsfähigkeitdesArbeitsuchendenzurWehrsetzenzukönnen,wenndieStellungnahmenachihrerAuffassungeineunzutreffendeEntscheidungbeinhaltet? NachdemArbeitsentwurfsollessichbeiderTätigkeitdesGemeinsamenMedizinischenDienstesnichtumeineigenständigesVerfahrenhandeln,sondernum eineninternenabstimmungsprozesszwischendenbeteiligtenträgern.diese TrägersollenandiegemeinschaftlichgetroffenenFeststellungengebundenwerden.KämeesaufInitiativedesAntragstellerszueinemgerichtlichenVerfahren zurentscheidungderagenturfürarbeitüberdieerwerbsfähigkeit,wärediegutachterlichestellungnahmeinvollemumfangüberprüfbar.kämedasgerichtzu einerabweichendenauffassungüberdieerwerbsfähigkeit,entfieledamitauch diebindungswirkungdergutachterlichenstellungnahme.diebeteiligtenträger sollennachdemarbeitsentwurfdengemeinschaftlichgetroffenenfeststellungennichtmitrechtsmittelnwidersprechenkönnen.imgesetzentwurfderfraktionderspdfüreingesetzzurregelungdergemeinsamenaufgabenwahrnehmungindergrundsicherungfürarbeitsuchendevom10.dezember2009 (Bundestagsdrucksache17/181)istimÜbrigenauchnichtvorgesehen,dassdie BAdenFeststellungenzurErwerbsfähigkeitwidersprechenkann. 10.Triffteszu,dassdieAgenturfürArbeitüberdieHilfebedürftigkeitdes Arbeitsuchendennichtentscheidenkann,bevorsienichtentsprechende InformationenbeidemkommunalenTrägerüberdieHöhederangemessenenUnterkunftskosteneingeholthat? DieAgenturfürArbeitkannüberdenUmfangderHilfebedürftigkeitnurentscheiden,wennihrdieHöhederangemessenenoderderzuberücksichtigenden KostenfürUnterkunftundHeizungvomkommunalenTrägermitgeteiltwurde. 11.SindderBundesregierungverfassungsrechtlicheBedenkendahingehend bekannt,dassesgrundgesetzwidrigseinkönnte,wennzweiträgerihre PrüfungundBerechnung (hierbestimmungderbedürftigkeit)auferhebungen,entscheidungenundberechnungendesjeweilsanderenträgers aufbauen? DerBundesregierungistbekannt,dassverfassungsrechtlicheBedenken (insbesondereimhinblickaufdasdemokratieprinzip)bestehenkönnen,wennbeiaufeinanderaufbauendenentscheidungennichteindeutigbestimmbarist,welcher TrägerwelcheEntscheidungzuverantwortenhat.ImArbeitsentwurfdesGesetzeszureigenverantwortlichenundkooperativenAufgabenwahrnehmungwurde diesberücksichtigt. UnzutreffendistaberdieAnnahme,dassaufeinanderaufbauendeEntscheidungenverschiedenerVerwaltungsträgerregelmäßigverfassungsrechtlichproblematischsind.VielmehrgibtesimVerwaltungs-undSozialrechtzurVermeidung doppelterüberprüfungengleichersachverhalte (z.b.medizinischeuntersuchungen)undwidersprüchlicherentscheidungenverschiedeneverfassungsrechtlichunbedenklichebindungswirkungen.soistbeispielsweiseeinenach 69SGBIXfestgestellteSchwerbehinderunginvielenBundes-undLandesgesetzeneineVoraussetzungfürdortgeregelteLeistungsansprüche.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ SiehtdieBundesregierungverfassungsrechtlicheProbleme,diedieBindungswirkungderEntscheidungderAgenturfürArbeithinsichtlichder BedürftigkeitderArbeitsuchendenbetreffen? Nach 44aAbsatz1Satz1SGBIIinderderzeitgeltendenFassungstelltdie AgenturfürArbeitfest,obeinArbeitsuchenderhilfebedürftigist.DasBundesverfassungsgerichthatdieseRegelungnichtbeanstandet. DaherhältesdieBundesregierungfürverfassungsrechtlichunbedenklich,wenn dergesetzgeberdieentscheidungübereinzelnetatbestandsmerkmaleeindeutig einemträgerzuweist.geradedieseeindeutigezuweisungverhindertwidersprüchlicheentscheidungenbeiderträger,vermeidetdoppelprüfungenunderhöhtdietransparenzgegenüberdembürger. 13.WiegedenktdieBundesregierungaufdenFallzureagieren,dasseinevertrauensvolleZusammenarbeitzwischenkommunalemTrägerundAgentur fürarbeitnichtgelingtunddamitdieimgesetzentwurfbzw.arbeitsentwurfvorgesehenemöglichkeitzurfreiwilligenvertraglichenkooperation scheitert? 14.Wiewirdsichergestellt,dassauchbeifehlendemKooperationswilleneine vondemkommunalenträgerundderagenturfürarbeitabgestimmte LeistungandenArbeitsuchendenerbrachtwird? SiehehierzudieAntwortzuFrage13. DasBundesverfassungsgerichthatentschieden,dassdiegemeinsameAufgabenwahrnehmungindenArbeitsgemeinschaften (ARGEn)nichtmitdemGrundgesetzvereinbarist.SowohlderGrundsatzderVerantwortungsklarheitalsauchder GrundsatzdereigenverantwortlichenAufgabenwahrnehmungseidurchdie MischverwaltungindenARGEnverletzt.UmRechtssicherheitzuschaffen,liegt demarbeitsentwurffüreingesetzzureigenverantwortlichenundkooperativen AufgabenwahrnehmungdieEntscheidungzuGrunde,dassdieAgenturenfür ArbeitundKommunenihreAufgabeneigenverantwortlichwahrnehmenkönnen.SoweiteineKooperationvorOrtnichtgewünschtwird,könntedieAufgabenwahrnehmungnurgetrennterfolgen. 15.GesetztdenFall,dasseinArbeitsuchendermitderEntscheidungderLeistungsträgerüberdieGewährungbzw.dasVersagenvonLeistungennicht einverstandenist,musserdannimwiderspruchsfallebzw.klagefallezwei Verfahrenanstrengen,umzuseinemRechtzukommen? ImRahmendereigenverantwortlichenundkooperativenAufgabenwahrnehmungentscheidenbeideTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchendeselbständiginihremjeweiligenZuständigkeitsbereich,sodassgrundsätzlichzwei Bescheideergehen.GegenwelcheEntscheidungderBürgerWiderspruchoder Klageerhebenmuss,richtetsichdanach,welchesZielerverfolgt. 16.MitwelcherMehrbelastungwirdbeidenSozialgerichtendurchdiegetrennteBescheidungvonLeistungendurchdenkommunalenTrägerund dieagenturfürarbeitgerechnet? SiehehierzudieAntwortzuFrage15.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.WiewilldieBundesregierungverlässlichsicherstellen,dassBundesmittel auchbeieinerunbefristetenoptionwirtschaftlichundsparsamverwandt werden? WelcheAufsichtsrechteundEingriffsmöglichkeitengibtes? DamitderBundseinerFinanzverantwortungdauerhaftwirkungsvollnachkommenkann,wirdimArbeitsentwurfdesGesetzeszurVerstetigungderkommunalenOptiondierechtlicheGrundlagederFinanzbeziehungzwischenBund undoptionskommunenklarstellendgeregelt. 18.WiekanneinewirksameZusammenarbeitzwischenkommunalemTräger undagenturfürarbeitsichergestelltwerden,wennweisungs-,aufsichtsundsteuerungsfunktionenvollständiggetrenntsind? WelcheAufsichtsrechtestehendemBundzu? NachMaßgabedesUrteilsdesBundesverfassungsgerichtszurNichtvereinbarkeitderARGEnmitderVerfassunghabendieTrägerihreAufgabeneigenverantwortlichwahrzunehmen.UnterBeachtungdieserVorgabekönnendieTrägerdie Möglichkeiterhalten,aufvertraglicherBasiszusammenzuarbeiten,umdenVerwaltungsaufwandzubegrenzenundeinebürgerfreundlicheVerwaltungsicherzustellen.DerGradderKooperationwürdedemGestaltungswillenderVerantwortlichenvorOrtobliegen. 19.KönnenLeistungenuntereinemDachmitLeistungenauseinerHand gleichgesetztwerden? WasbedeutetdasfürdieaktivierendenLeistungenvonAgenturfürArbeit undkommunalemträger? Wiewirdsichergestellt,dassauchbeifehlendemKooperationswilleneine LeistungauseinemGusserfolgt? Leistungen untereinemdach meintdieeigenverantwortlicheleistungserbringungvonträgernaneinemort;leistungen auseinerhand meintdiegemeinsameerbringungvonleistungenvonträgerndurchnureinedemkundengegenüberauftretendeorganisationseinheit.umleistungenzureingliederungin Arbeitpassgenauerbringenzukönnen,bestehtsowohlbeiLeistungen unter einemdach alsauchbeileistungen auseinerhand Abstimmungsbedarf zwischendenträgern.zurvermeidungwidersprüchlicherentscheidungen wurdeimarbeitsentwurfdiebindungswirkungdeutlicheralsbishergeregelt. 20.HatderÜbergangzurgetrenntenAufgabenwahrnehmungeinenerhöhten bürokratischenaufwandbeidenerstattungsansprüchenzwischenden TrägernderGrundsicherungfürArbeitsuchendezurFolge? BislangwarimSGBIIkeinErstattungsanspruchzwischendenTrägerngeregelt. SolltendieTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchende etwabeigetrennter Aufgabenwahrnehmung imeinzelfallerstattungsansprüchenachanderenvorschriftengeltendgemachthaben,istderdabeientstandeneaufwandnichtbekannt.derbeianrufungdereinigungsstellennach 44aSGBIIeingetretene Aufwandentfieledagegen,dadieseVorschriftentsprechendderinRedestehendenArbeitsentwürfegestrichenwürde. 21.WieerklärtdieBundesregierungdieseAbweichung,dassLautGesetzentwurfbzw.Arbeitsentwurf15000BeschäftigtederkommunalenTräger
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/1137 AufgabenderBundesagenturfürArbeitwahrnehmenundanandererStelle voninsgesamt22000beschäftigtenvondenkommunalenträgern (befristetundunbefristet)dieredeist? Derzeitsindinsgesamtrund22000kommunaleBeschäftigteinARGEntätig. Rund15000derkommunalenBeschäftigtenerfüllendabeiAufgabenderBA (z.b.vermittlung).dieübrigenrund7000beschäftigtennehmeninden ARGEnkommunaleAufgaben (z.b.berechnungvonleistungenfürunterkunftundheizung)wahr. 22.IstdieBundesagenturfürArbeitauchdanninderLage,dieihrnachder GrundsicherungfürArbeitsuchendeobliegendenAufgabenzuerfüllen, wennzumindestteilederkommunalenbeschäftigtenab1.januar2011 nichtmehraufgabenderbundesagenturfürarbeitverrichtenwollen? Woliegtggf.diekritischeGrenze,abderdieBundesagenturwegenfehlendenPersonalsihreAufgabennichtmehrindemnotwendigenUmfangerledigenkann? IsteineVersetzungvonBeamtenvomkommunalenTrägerzurBundesagenturfürArbeitauchgegenihrenWillenmöglich? WelcheVoraussetzungenmüssenhierfürggf.erfülltsein? DieBAwürdezurSicherungderFunktionsfähigkeitderGrundsicherungzumindestinderUmbruchphasedieErfahrungenundFachkompetenzderkommunalenBeschäftigteninAnspruchnehmenmüssen.DiekommunalenBeschäftigten, diebisherindenargenüberwiegendaufgabenderbaerfüllthaben,würden dahergrundsätzlichihrebisherigenaufgabenfürdiebaauchüberden31.dezember2010hinauswahrnehmenkönnen.imrahmeneinervertraglichenvereinbarungzwischenderbaundderjeweiligenkommunewürdeder Status quo fürdaspersonalindergrundsicherungfüreineübergangszeiterhalten werden,indemdiebeschäftigtenderkommunenzunächstzurbaabgeordnet oderzugewiesenundspäterggf.auchdauerhaftübernommenwürden. EineVersetzungvonkommunalenBeamtenzurBAkönnteaufAntragoderaus dienstlichengründenineinamteinerlaufbahnerfolgen,fürdiesiediebefähigungbesitzen.siebedarfderzustimmungderbeamtinoderdesbeamten,wenn dasneueamtnichtmitmindestensdemselbengrundgehaltverbundenistwie dasbisherigeamt.stellenzulagengeltenhierbeinichtalsbestandteiledes Grundgehalts (vgl. 15Absatz2BeamtStG).AufgrunddernachderFöderalismusreformeingetretenenUnterschiedeinderBesoldungzwischenBundund LänderndürfteeineVersetzungohnedieZustimmungdesBeamteninvielen FällennichtmehrinBetrachtkommen.DieswürdeimRahmendervertraglichen VereinbarungzwischenBAundderjeweiligenKommuneberücksichtigt. Ja 23.Istsichergestellt,dassdieBetreuungundVermittlungvonArbeitsuchendennachdemJahreswechsel2010/2011reibungslosfunktionieren? 24.WelcheEinflussmöglichkeitenverbleibenkünftigderkommunalenSeite, umaufentscheidungenderagenturfürarbeiteinwirkenzukönnen? DieArbeitsentwürfesehenvor,dassdieTrägerihregesetzlichenAufgaben eigenverantwortlichwahrnehmen.soweiteineentscheidungeinesträgersden jeweilsanderenmitbetrifft,würdenkonsultationsverfahrenvorgesehenwerden.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.WelcheEinflussmöglichkeitenbzw.MitwirkungsrechtehabendieLänder, umeineabstimmungzwischenderarbeitsförderungderbundesagentur fürarbeitundderarbeitsmarkt-,struktur-undwirtschaftspolitikderländerzuerreichen? ZurUmsetzungderGrundsicherungfürArbeitsuchendeundKlärunggemeinsamerFragenderAufsichtwürdebeimBundesministeriumfürArbeitundSozialeseinBund-Länder-Ausschussgebildet. 26.HabendiekommunalenTrägereineeigenständigeMöglichkeit,Datenzu erheben,wennsiedieentscheidungderagenturfürarbeitprüfenwollen? DieTrägersindnachdenallgemeinenVorschriftendesSGBXbefugt,diejenigen Sozialdatenzuerheben,diezurErfüllungihrerAufgabenerforderlichsind.Dies umfasstauchdiejenigendaten,diezurprüfungderfeststellungendesanderen TrägersimRahmeneinesKonsultationsverfahrenserforderlichwären. 27.WiehochwirdderfinanzielleAufwandfürdienotwendigeDuplizierung deraktenbeimübergangaufdiegetrennteaufgabenwahrnehmungeingeschätzt? FinanzielleAuswirkungennotwendigerVerwaltungsabläufekönntenimRahmenderRessortabstimmungundderBeteiligungderBAundderkommunalen Spitzenverbändenäherbestimmtwerden. 28.WiestelltdieBundesregierungsicher,dasseinefunktionsfähigeSoftware rechtzeitigzurverfügungsteht,umdieaufgrunddergetrenntenaufgabenwahrnehmunggeändertenarbeitsabläufeentsprechendabbildenzukönnen? WelcheAuswirkungenhatdasaufdiekommunalenTräger sindsieebenfallsgezwungen,eineneuesoftwarezubeschaffen? DieBundesregierungwirdzudemZeitpunkt,zudemmithinreichenderWahrscheinlichkeitabzusehenist,wiederGesetzgeberdieNeuorganisationder TrägerschaftimSGBIIregelnwird,diedannnotwendigenSchritteveranlassen. ObkommunaleTrägereinneuesIT-Verfahrenbeschaffenmüssen,hängtdavon ab,obundmitwelcheminhaltzum1.januar2011einegesetzlicheneuregelung inkrafttritt.grundsätzlichgilt,dassverwaltungsträgerihregesetzlichenaufgabenmiteigenensachmittelnerfüllenmüssen (Bundesverfassungsgerichtvom 20.Dezember2007).DemzufolgemüsstendiekommunalenTrägermiteigener Softwarearbeiten.DieSoftwarederBAkönntejedochaufvertraglicherBasis eingesetztwerden. 29.KanndieBundesregierungsicherstellen,dassdurchdiegetrennteAufgabenwahrnehmungkeinezusätzlichenKostenvorOrtentstehen? MitwelchenMehrkostenrechnetdieBundesregierunggegebenenfalls? 30.InwelchenBereichenfallendurchdiegeplantegetrennteAufgabenwahrnehmungggf.MehrkostenfürdiekommunalenTrägeran? WieteilensichdieinsgesamtanfallendenMehrkostenauf? LassensichdieKostenfürdieTrennungderVerwaltungseinheitenfür BundundkommunalenTrägergetrenntdarstellen?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/1137 KönnenMehrbelastungenausgeschlossenwerden,diebeispielsweise strukturschwacheregionenstärkertreffenalsandereregionen? 31.WiesowerdenKosten,wieindemGesetzentwurfbzw.Arbeitsentwurfangedeutetwird,vomBundaufdiekommunalenTrägerverlagert? 32.WiesosiehtderGesetzentwurfbzw.ArbeitsentwurfbisherkeineQuantifizierungderMehrkostenvor? Sinddiesenichtbekannt? 33.FührtdiegeplanteUmstrukturierungderGrundsicherungfürArbeitsuchendebeiderBundesagenturfürArbeitzueinmaligenoderaufDauer angelegtenhöherenkostenbeipersonal-undsachmitteln? WiesollendieentstehendenKostengegenfinanziertwerden? DieErmittlungdermöglichenMehrkosten,diedurchdieeigenverantwortliche undkooperativeaufgabenwahrnehmungentstehenkönntenunddiebeiden AgenturenfürArbeitunddenKommunensowohleinmaligeUmstellungskosten alsauchdauerhaftemehraufwendungenumfassenkönnen,erforderteinengenauenvergleichderneuenundderaltenverwaltungsstrukturensowieder KooperationsmöglichkeitenzwischendenTrägern.DasBundesministeriumfür ArbeitundSozialeswürdeeinemöglichstgenaueBestimmungetwaigerMehrkostenanstreben.DieskönnteerstimRahmenderRessortabstimmungundder BeteiligungderLänderundVerbändegeschehen. 34.WelcheVeränderungenergebensichfürdenArbeitsuchendendurchdie NeufassungderSanktionsregelungen? KönnenVerschärfungenausgeschlossenwerden? GegenüberderderzeitigenRechtslageergäbensichaufgrunddesArbeitsentwurfsfürdieArbeitsuchendenkaumÄnderungen.Ausdrücklichklargestellt wurde,dassaucheinverstoßgegendenbescheid,mitdemdieeingliederungsbemühungendeshilfeempfängersfestgelegtwerden,einepflichtverletzungdarstellt;dasgleichegiltfürdievereitelungderanbahnungeinesbeschäftigungsverhältnisses.dieweigerungzumabschlusseinereingliederungsvereinbarung würdenichtmehreigensalssanktionsgrundaufgeführt. DieBundesregierunghatmitdemArbeitsentwurfkeineVerschärfungbezweckt. Soweitkritisiertwird,dassmitdemArbeitsentwurfdasbisherigeErmessender LeistungsträgerzurKürzungderLeistungenfürUnterkunftundHeizungentfiele,istdieseKritikunberechtigt.DieTrägerderGrundsicherungfürArbeitsuchendehattenbereitsnachgeltenderRechtslagebeifestgestellterPflichtverletzungkeinentsprechendesErmessen. 35.WiewirktsichdieNeufassungderRegelungzumbefristetenZuschlag nachbezugvonarbeitslosengeldgegenüberderaktuellenfassungaufdie ZahlderLeistungsempfängeraus? Kannausgeschlossenwerden,dasskünftigwenigerMenschendieseÜbergangsleistungerhalten? InwievielenFällenkommtesvermutlichzuLeistungskürzungenbzw.zu einerhöherenleistungsgewährung? DieNeuregelungdesbefristetenZuschlagswürdezuvereinfachtenVerwaltungsabläufenführen.EinzelneAbstimmungsprozessezwischendenAgenturen fürarbeitunddenkommunenzurberechnungundgewährungdesbefristeten
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zuschlagswürdengarnichtmehrbzw.seltenernötigsein.DiegenaueWirkung aufdieleistungshöheistnichtunabhängigvondenanderenleistungsrechtlichen AnpassungenimSGBIIbestimmbar.
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finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrAusgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WasgenauwurdebeidemProjekterforschtundunterwelchemTitelliefdie ForschungsförderungseitensdesBMWi?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2405 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3009 17. Wahlperiode 23. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrvomforschungsverbunddurchgeführtenstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung istes,diegenetischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2902 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
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MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrSchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller SeitMitteder80er-JahrehatsichdieTraditionsschifffahrtinDeutschlandund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3332 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
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