wurdengedeckeltundeinelangfristigwirksamedeutlicheabsenkungdesleistungsniveauswurdebeschlossen.dieentstehendelückeinderalterssicherung
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Caren Lay, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/501 Die Alterssicherungsstrategie der Bundesregierung nach der Bestandsaufnahme der Riester-Renten Vorbemerkung der Fragesteller InderdeutschenAlterssicherungspolitikwurdeinden2000erJahreneinParadigmenwechselvollzogen:DieBeiträgezurgesetzlichenRentenversicherung wurdengedeckeltundeinelangfristigwirksamedeutlicheabsenkungdesleistungsniveauswurdebeschlossen.dieentstehendelückeinderalterssicherung sollendiebürgerinnenundbürgerüberzusätzlicheprivateundbetriebliche Vorsorgeschließen. DerStaatbezuschusstdiestaatlichgeförderteAltersvorsorge besserbekannt alsriester-rente überzulagenundsteuerfreibeträgejährlichmitweitüber 2Mrd.Euro.SeitderEinführung2001sindbisMai2009alleinfürdieZulagen insgesamt5,3mrd.eurogeflossen (vgl.pressemitteilungdesbundesministeriumsfürarbeitundsozialesvom10.juni2009). Wieimmer,wennstaatlicheFördermittelfließen,hatderStaateinebesondere Verantwortungdafür,dassdieGelderihrerZweckbestimmungdienenundeffizienteingesetztwerden.DadieErträgeausRiester-VerträgendiepolitischgewollteRentenlückeschließensollen,hatderStaatinbesonderemMaßeeine Verantwortungdafür,dassdieGelderdemintendiertenZweckderSteigerung desalterseinkommensdersparerinnenundsparerundnichtdenprofitender Versicherungswirtschaftzugutekommen. EinGutachtenimAuftragdesVerbraucherzentraleBundesverbandes (Oehler, Andreas,2009:Alles Riester?DieUmsetzungderFörderideeinderPraxis) wirfterheblichezweifeldaranauf,dassdiesbeiriester-rentenderfallist.es zeigtzudem,dassdermarktfürdieseprodukteinhohemmaßeintransparent undunkontrolliertist.dasgutachtenunterstütztdamitberechtigtezweifelan dereffizienzderriester-rentenunddertragfähigkeiteineralterssicherungsstrategie,diedaraufsetzt,dassdiebürgerinnenundbürgerdieabsenkungdes gesetzlichenrentenniveausdurchstaatlichgeförderteprivatevorsorgekompensierenkönnen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom5.Februar2010 übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/677 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung DievonverschiedenenSeitenvorgebrachteKritik,besondersanderKostenhöhe undkostentransparenzvonaltersvorsorgeverträgen,wirdvonderbundesregierungaufmerksamverfolgt.siewaru.a.anlassdafür,dassdasbundesministeriumderfinanzeneingutachtenzumthema TransparenzvonprivatenRiesterundBasisrenten-Produkten andaszentrumfüreuropäischewirtschaftsforschunginmannheimvergebenhat,dasvoraussichtlichimerstenhalbjahr2010 vorliegenwird.diebundesregierungwirddieexpertisegründlichauswerten undprüfen,obundinwiefernhandlungsbedarfbesteht. ImZusammenhangmitdemThema Produkttransparenz istauchaufdieaktuellediskussionüberdieeinführungeines Produktinformationsblattes für Finanzproduktehinzuweisen.EssolldenVerbrauchernermöglichen,sichvor VertragsabschlussschnelleinenÜberblicküberdiewesentlichenMerkmaledes Vertrages,einschließlichderKosten,zuverschaffen.Hierzuwerdenderzeitunter BeteiligungdesVerbraucherzentraleBundesverbandes (vzbv)gesprächemit denproduktanbieterngeführt.mitähnlichenfragestellungenbeschäftigtsich auchdieeu-kommission,dievoraussichtlichimlaufedesjahres2010erstelegislativvorschlägefürverbraucherschutzregelungenbei Anlageproduktenfür Kleinanleger vorlegenwird. OhnedenErgebnissendeso.g.Gutachtensvorgreifenzuwollen,istandieser Stellefestzuhalten,dassdieBundesregierunginihrerVerbraucherpolitikgrundsätzlichaufdieStärkungdesVerbraucherssetzt.LeitbildistdabeidergutinformiertemündigeVerbraucherundeinMarkt,aufdemmitüberschaubaremAufwandeinVergleichvonAngebotenmöglichist.DiesgiltbesondersfürdieRiester-Rente.HinsichtlichderStärkungderVerbraucherkompetenzkannunsere u.a.inkooperationmitdemvzbvdurchgeführtegemeinsamebildungsinitiative AltersvorsorgemachtSchule derbevölkerungmittlerweileeinvorbildliches Kurs-undInformationsangebotunterbreiten. EinewichtigeInformationsquellefürdieinteressiertenBürgerinnenundBürger sindaberauchanbieter-undproduktneutraleuntersuchungenwiebeispielsweisevon Finanztest.Dortwurdewiederholtfestgestellt,dassesinjedemder verschiedenenriester-produktkategoriendasspektrumvongutenbis leider auch mangelhaftenproduktengibt.insofernbestehtoffenbareinangebotam Markt,dasesdenBürgerinnenundBürgernermöglicht,passendeProdukteauszuwählen. ImÜbrigensiehtdieBundesregierungdiezusätzlicheAltersvorsorgeaufeinem gutenweg.esgibteinenbestandvonüber13millionenaltersvorsorgeverträgenundvonca.einermillionrürup-bzw.basisrentenverträgen.außerdem habenweitüber17millionenbeschäftigteeinenanspruchaufeinebetriebsrente. 1.WievielhatderStaatseitEinführungderstaatlichgefördertenAlterssicherunginsgesamtsowiejährlichfürZulagenausgegeben? DieZulagenwerdendirektausdemLohnsteueraufkommengezahltundaufeine ggf.inderveranlagungfestgestelltehöhereentlastungimrahmendessonderausgabenabzugsnach 10adesEinkommensteuergesetzes (EStG)angerechnet. DieDatenzumZulagenvolumenfürbestehendeAltersvorsorgeverträgekönnen dernachfolgendenübersichtentnommenwerden:
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/677 JahrAltersvorsorgezulageinTsd.Euro insgesamt NacheineraktuellenAuswertungdesStatistischenBundesamtesausdenbisher vorliegendendatendereinkommensteuerstatistikfürdiejahre2002bis2005 gestaltetesichdieüberdenzulageanspruchhinausgehendesteuerlichewirkung indeneinzelnenveranlagungsjahrenwiefolgt: JahrSteuerpflichtigeAuswirkungdes 10aEStG SteuermindereinnahmeninTsd.Euro insgesamt ZurErläuterung:ZumBeispielbetreffendieimJahr2007ausgezahltenZulagen diebeitragsjahre2004,2005,2006.diealtersvorsorgezulagekannbeiderzentralenzulagenstelleinnerhalbeineszeitraumsvon2jahrennachabschlussdes Beitragsjahresbeantragtwerden (ZulageantragfürdasBeitragsjahr2004konnte biszumablaufdesjahres2006gestelltwerden,sodassdiezulagenauszahlung spätestenszum15.februar2007erfolgte).diealtersvorsorgezulagewurdeerstmalsimjahr2003ausgezahlt. 2.WiehochbeziffernsichdieSteuermindereinnahmen,diesichausderstaatlichenFörderungprivaterAltersvorsorgeergeben,seitEinführungderstaatlichgefördertenAlterssicherunginsgesamtsowiejährlich? 3.WiehochsinddamitdieMittel,diederStaatinFormvonZulagenundsteuerlichenVorteilenzurFörderungderprivatenAlterssicherungaufwendet insgesamtsowiejährlichseitihrereinführung? EsergebensichausdenbishervorliegendenZahlenfolgendeDaten: JahrAltersvorsorgezulagesowieAuswirkungdes 10aEStG intsd.euro insgesamt
4 Drucksache 17/677 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ImRahmenderÖffentlichkeitsarbeitimZusammenhangmitderBewerbungder Riester-Rente,derBasisrentesowiedesProgramms Altersvorsorgemacht Schule sindseiteinführungderstaatlichenaltersvorsorgeausgabeninhöhe voninsgesamt euroangefallen. JahrAusgabeninTsd.Euro (gerundet) insgesamt WiehochsinddiestaatlichenAusgabenfürÖffentlichkeitsarbeit,insbesonderedieBewerbungderRiester-Rente,derBasisrentesowiedesProgramms AltersvorsorgemachtSchule,insgesamtseitEinführungderstaatlichgefördertenAltersvorsorgesowiejährlich? WiehochistdieSumme,dieausMittelnderDeutschenRentenversicherung BundindieBewerbungderstaatlichgefördertenAltersvorsorgefließt? 5.StimmtdieBundesregierungzu,dassderStaateinebesondereVerantwortunghat,dassSteuergeldereffizienteingesetztwerdenundihrerZielbestimmungzugutekommen? Wennnein,warumnicht? DieBundesregierungstimmtdemzu. DieBundesregierungbeauftragtebereitsimJahr2007einKonsortiummehrerer ForschungsinstituteunterderLeitungdesFinanzwissenschaftlichenForschungsinstitutsanderUniversitätKöln,dieZielsetzungundMittelverwendung derriester-renteimrahmendesforschungsvorhabens EvaluierungvonSteuervergünstigungen zuuntersuchen.derabschlussberichtvomoktober2009 kommtzudemergebnis,dasssichdieriester-rentealsgrundsätzlichgeeignetes Instrumentdarstellt,dieprivateAltersvorsorgezufördern.Auchwurdefestgestellt,dassunterBerücksichtigungderspäterennachgelagertenBesteuerungdie untereneinkommensgruppenmitdergeringstensparfähigkeitammeistengefördertwerden. 6.StimmtdieBundesregierungzu,dassderStaateinebesondereVerantwortunghat,dassvonihmgeförderteAltersvorsorgeprodukteeffizientverwaltetundbewirtschaftetwerden,sodasseinmöglichsthoherAnteildereingezahltenGelderdemZweckderAltersvorsorgezugutekommt? Wennnein,warumnicht? DieBundesregierungstimmtdemzu.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkung unddiebeantwortungderfragen8bis12verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/677 7.MüsstennachAuffassungderBundesregierungnichtAltersvorsorgeproduktemitstaatlicherFörderung,diealleSteuerzahlerinnenund-zahlerbezahlen,besonderskostengünstig,leichtverständlichundtransparentsein? Wennja,warumlegtdieBundesregierungandereMaßstäbean? TransparenzundÜbersichtlichkeitvonProduktenundDienstleistungenhaben fürdiebundesregierungeinenhohenstellenwert.diesgiltbesondersfürdie Riester-Rente.Weilsiestaatlichgefördertwird,müssenimHinblickaufdenVerbraucherschutzgesetzlichdefinierteMindeststandardserfülltsein.AufdieKostenstrukturenderAnbietervonAltersvorsorgeproduktenhatdieBundesregierungjedochkeineEinflussmöglichkeiten. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberKostenstrukturenund EffizienzvonstaatlichgefördertenundnichtstaatlichgefördertenAltersvorsorgeprodukten,undwiestellensichdieseimVergleichdar? 9.KanndieBundesregierungbestätigenoderwiderlegen,dassbeimanchen staatlichgefördertenproduktendiekostenhöhersindalsbeiprodukten ohneförderung (soz.b.beiaufschlägenaufeinigefonds),wieesprof. Dr.AndreasOehlerinseinemGutachtenfürdenVerbraucherzentraleBundesverbandfestgestellthatund ÖKO-TEST ineinemvorabberichtzu seinemsonderheftzurriester-rente,dasimjanuar2010erscheinenwird, berichtet? 10.IstderBundesregierungbekannt,dass Finanztest inseinerausgabevom November2009schrieb: AuchbeidenZulagenhaltendieGesellschaften diehandauf.einigesindnachgeradeunverschämt (Finanztest11/2009, S.20),undwelcheSchlüsseziehtsiedaraus? 11.WürdedieBundesregierungzustimmen,dassdieAnreizwirkungzuzusätzlicherprivaterAltersvorsorgeverpufft,wenndieVerwaltungskosten dervorsorgeproduktediestaatlichenzulagenverzehren? Wennnein,warumsiehtsiedennocheineAnreizwirkunggegeben? 12.WürdedieBundesregierungzustimmen,dassdort,wodieZulagenzur staatlichgefördertenaltersvorsorgedurchdieproduktkostenaufgezehrt werden,dieeingesetztensteuermittelnichtdermehrungderaltersvorsorgedersparerinnenundsparer,sonderndenanbieternderproduktezugutekommen,undwelcheschlussfolgerungenziehtsieausdiesemumstand? DieFragen8bis12werdenzusammenfassendbeantwortet. DieRiester-RenteistalsfreiwilligeprivatezusätzlichekapitalgedeckteAltersvorsorgekonzipiert.SieisteinAngebotdesStaatesandieförderberechtigten BürgerinnenundBürger,imRahmenvonLebensversicherungen,Bank-,FondsoderBausparpläneneineZusatzrenteaufzubauen.Diesistselbstverständlichmit Kostenverbunden.ArtundHöhederKostensinddavonabhängig,fürwelchen AnbieterundfürwelchesAltersvorsorgeproduktsichderAnlegerentscheidet. SolcheKostenentstehenaberauchbeiungefördertenFinanzproduktendieser Art.DiestaatlicheFörderungistTeilderGesamtbeitragsleistungundführtdazu, dassgefördertealtersvorsorgeverträgeaussichtdersparergünstigerundlukrativersindalsungeförderteverträge.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage24 verwiesen.
6 Drucksache 17/677 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.WiehochistderzeitderAnteilderPersonen,diestaatlichgeförderte Altersvorsorgebetreiben,anallenFörderberechtigten,undwiebewertet diebundesregierungdiesequotevordemhintergrund,dassalleförderberechtigtenvonderabsenkungdesgesetzlichenrentenniveausbetroffen sind? DerStaatfördertdiezusätzlicheAltersvorsorgeimBereichderzweiten (betrieblichealtersvorsorge)undderdrittensäule (privatealtersvorsorge).nachzuletzt verfügbarendatenerwarbenimdezember200717,5millionensozialversicherungspflichtigebeschäftigteanwartschafteninderbetrieblichenaltersvorsorge.zum31.dezember2009gabeseinenbestandvonrund13,2millionen Altersvorsorgeverträgen.DasichdiePersonenkreiseüberschneiden,können keineaussagenzurzahlderinsgesamtförderberechtigtenundzumanteilder HaushaltemitzusätzlichergeförderterAltersvorsorgegetroffenwerden. DieBundesregierungbeobachtetundbewertetdieEntwicklungderVerbreitung derzusätzlichenaltersvorsorgekontinuierlich.dabeiberücksichtigtsieauch, dassdiezusätzlichealtersvorsorgefreiwilligist.dieprivatenhaushalteentscheidenselbst,welcheversorgungimaltersieanstrebenundinwelcherform diedazunotwendigevorsorgegetroffenwird.diebundesregierungstrebteine möglichstweiteverbreitungderzusätzlichengefördertenaltersvorsorgean. 14.WievielProzentderPersonen,dieeinenRiester-Vertragabgeschlossenhaben,erhaltennichtdievollestaatlicheZulage,undwiebewertetdieBundesregierungdieseZahlvordemHintergrund,dassdieerworbenenAnwartschaftenausderstaatlichgefördertenAltersvorsorgebeidiesenPersoneninderRuhestandsphasesehrwahrscheinlichnichtausreichendürften, umdieabsenkungdesgesetzlichenrentenniveauszukompensieren? BeitragsjahrProzentsatz ,7 % ,4 % ,1 % ,0 % ,7 % 1FürdiefolgendenBeitragsjahreliegennochkeineabschließendenErgebnissevor,daderZeitraumfür diebeantragungderzulagennochläuftbzw.diesenochbearbeitetwerden. DerBundesregierungistnichtbekannt,wievielePersonen,dieeinenAltersvorsorgevertragabgeschlossenhaben,einegekürzteAltersvorsorgezulageerhalten. DasAbstellenaufdieAnzahlderabgeschlossenenAltersvorsorgeverträgeals Bezugsgrößewäreinsoweitauchunzutreffend,alsbeispielsweiseauchPersonen,dienichtzumförderberechtigtenPersonenkreisgehören,Altersvorsorgeverträgeabschließenkönnen,oderAltersvorsorgeverträgenachVertragsabschlussruhendgestelltwerdenkönnen. BezogenaufdiejenigenPersonen,dieeineAltersvorsorgezulagebeantragt haben,ergibtsichderanteilderjenigen,dieeinegekürztealtersvorsorgezulage erhaltenhaben,wiefolgt: WelcheLeistungensichinderRentenphaseausdenAltersvorsorgeverträgentatsächlichergebenwerden,istderBundesregierungebenfallsnichtbekannt,dadie Anbieternichtverpflichtetsind,DatenzumStanddesAltersvorsorgevermögens oderzudenentstehendenalterssicherungsansprüchenandiezentralezulagenstellefüraltersvermögen (ZfA)zumelden.InsoweitkanneineBewertung,inwie- weitdieausdenaltersvorsorgeverträgenentstehendenleistungsansprücheaus-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/677 reichenwerden,umdieniveauabsenkungdergesetzlichenrentenversicherung auszugleichen,nichtgetroffenwerden.darüberhinausistzuberücksichtigen, dassnebendenimrahmendergefördertenzusätzlichenaltersvorsorgeentstehendenaltersvorsorgeansprüchenauchansprücheimrahmenderbetrieblichen oderdersonstigenprivatenaltersvorsorgeentstehenkönnen. 15.InwievielenFällenwurdenindenJahren2002bis2009dieZulagennicht abgerufen,wiehochistdasfinanziellevolumenfürbeideförderkriterien, undwasistderbundesregierungzudenhintergründenfürdasnichtabrufenderförderungbekannt? 16.WelcheErkenntnissebesitztdieBundesregierungüberdieVerteilungvon staatlichgefördertenalterssicherungsverträgennacheinkommen,beruf, Bildungsstand,GeschlechtsowieOstundWestsowiederenEntwicklung? DerBundesregierungistnichtbekannt,wievielePersonendieVoraussetzungen fürdiegewährungeineraltersvorsorgezulageerfüllen,jedochkeinezulagebeantragen.imübrigenwirdaufdieantwortzufrage14verwiesen. DieVerteilungdermitZulagengefördertenPersonenaufdieeinzelnenEinkommensklassenhatsichindenBeitragsjahren2002bis2006wiefolgtentwickelt: ÜberdieVerteilungderZulageempfängernachdemBildungsstandliegender BundesregierungkeineErkenntnissevor. DieVerteilungderZulageempfängernachdemGeschlechthatsichüberdieBeitragsjahrewiefolgtentwickelt: DerZulagenberechnungzugrundeliegendesJahreseinkommen (ineuro) DieVerteilungdermitZulagengefördertenPersonennachdemBerufistnicht bekannt.dieverteilungderzulageempfängernachdersozioökonomischenstellung (Anlegertyp)hatsichüberdieBeitragsjahrewiefolgtentwickelt: *ohne nochzuklärendeberechtigungen. AnteileinProzent * 2004 * / ** 2005 * / ** 2006 * / ** bis ,927,021,427,231, bis ,823,822,621,020, bis ,921,423,220,619, bis ,814,016,415,014, bis500006,66,88,47,77,2 über500007,07,07,98,58,1 *MittelbarBerechtigteundZulageempfänger,dienurdenSonderausgabenabzuggeltendgemachthaben bzw.beidenendiezulageberechtigungungeklärtist,wurdennichtberücksichtigt. **PersonenmiteinembisdatoungeklärtenzugrundeliegendenEinkommenwurdennichtberücksichtigt. AnlegertypAnteileinProzent * Beamte4,04,24,54,54,4 MittelbarBerechtigte10,010,08,98,58,2 GesetzlichRentenversicherte 85,085,286,186,787,1 Landwirte1,00,60,50,30,3
8 Drucksache 17/677 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode GeschlechtAnteileinProzent männlich45,043,942,544,343,2 weiblich55,056,157,555,756,8 Wohnort * AnteileinProzent Ostdeutschland30,029,032,529,726,9 Westdeutschland70,071,067,570,373,1 *OstdeutschlandumfasstdieNeuenBundesländerundBerlin,WestdeutschlanddieAltenBundesländer ohneberlin. Hierbeiistanzumerken,dassnureineAuswertungdergefördertenPersonen nichtjedochdergefördertenalterssicherungsverträgenachsozioökonomischen Merkmalensinnvollerscheint,daeinePersonmehrereAltersvorsorgeverträge abschließenkann. DieVerteilungderZulageempfängernachdemWohnorthatsichüberdieBeitragsjahrewiefolgtentwickelt: 17.WelcheErkenntnissebesitztdieBundesregierungdarüber,obdieBeantragungbzw.NichtbeantragungderZulagennachEinkommen,Beruf,Bildungsstand,GeschlechtsowieOstundWestvariiert? AufdieAntwortzudenFragen15und16wirdverwiesen. 18.WelcheErkenntnissebesitztdieBundesregierungdarüber,obundwieder Umstand,dassRiester-Sparerinnenbzw.-SparernichtdievolleZulageerhalten,weilsienichtdendazunötigenEigenbeitragleisten,nachEinkommen,Beruf,Bildungsstand,GeschlechtsowieOstundWestvariiert? IstderBundesregierungetwaszudenMotivenbekannt,warumRiester- Sparerinnenbzw.-SparernichtdenfürdievolleZulagenötigenEigenbeitragleisten? DerBundesregierungliegenhierzukeineErkenntnissevor. 19.SindderBundesregierungdieErgebnissedesMannheimResearchInstitute fortheeconomicsofaging (Börsch-Supan,Axel/Reil-Held,Anette/Schunk, Daniel,2006:DasSparverhaltendeutscherHaushalte:ErsteErfahrungen mitderriester-rente,mea-discussionpaper )bekannt,nach denenriester-rentenmiteinkommenkorrelierenundimuntersteneinkommensbereichdeutlichgeringervertretensindalsindenmittlerenund höhereneinkommensbereichen,undwelcheschlussfolgerungenziehtsie daraus? VonProfessorAxelBörsch-Supanu.a.stehenmittlerweileaktualisierteErgebnissezuderzitiertenFragestellungzurVerfügung.InderaktuellenStudie DynamikderRiester-Rente:ErgebnisseausSAVE2003bis2008 wirdalsergebnis festgehalten,dassbeimunterstenfünfteldereinkommensverteilungzwarder AbdeckungsgradanRiester-Verträgengeringerist,aber auchzwischendenbefragungsjahren2007und2008 nocheindeutlicheranstieginderverbreitung festzustellenist (S.17).DieDatenderZfA (erstetabelleinderantwortzu Frage16)stehenimEinklangmitdieserAussage,dasichauchdorteineZunahmedesAnteilsderunterstenEinkommensklassezeigt.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ KanndieBundesregierungdieseTheseentkräften,bzw.durchwelche Argumenteuntermauertsie empirischstichhaltig ihrebehauptung,vor allemgeringverdienendewürdenvonderriester-renteprofitieren (vgl. Bundestagsdrucksache16/9243),geradeauchunterBerücksichtigungdes Haushaltskontexts? 20.WiestehtdieBundesregierungzudemBefunddesMEA (ebenda,s.65), dassdaten,nachdenenzweidrittelderzulagenempfängereinarbeitseinkommenhaben,dasunterdemdurchschnittsverdienstliegt (vgl. Stolz,U./Rieckhoff,C.,2006:ZulagenzahlungenderzentralenZulagestellefürAltersvermögen AuswertungenfürdasBeitragsjahr2003,in: RVaktuell08/06,S.306bis313)undaufdiesichdieBundesregierung regelmäßigbezieht,verzerrtseinkönnten,weildieindereinzelbetrachtungderzulagenstatistikalsbezieherniedrigereinkommenidentifiziertenpersonen (z.b.frauenmiteinemteilzeitverdienst)imhaushaltskontexttatsächlichübereinhöhereseinkommenbzw.weitereeinkommensquellenverfügen? DieFragen20und21werdenzusammenbeantwortet. DieTatsache,dassvorallemGeringverdienendevonderRiester-Renteprofitieren,ergibtsichausderAusgestaltungderFörderung.ZurThematikderAussagekraftverschiedenerstatistischerQuellenbezüglichderihnenzugrundeliegenden EinkommensbegriffewirdaufAbschnittDNummer2desAlterssicherungsberichts2008 (Bundestagsdrucksache16/11061)verwiesen. 22.WievieleRiester-Sparerinnenund-SparerhabenindenJahren2002bis 2009ihreVerträgegekündigt,undwasistderBundesregierungzuden Motivenhierfürbekannt? GekündigteAltersvorsorgeverträgewurdenimRahmenderregelmäßigenstatistischenErhebungenlediglichbeiRiester-Rentenversicherungenbekannt.DanachsindbisEnde2008ca.1,4MillionenRentenversicherungsverträgegekündigtworden.HauptgrunddürftedabeiderWechseldesAnbieterssein.DieZahl derin2009gekündigtenaltersvorsorgeverträgeistderbundesregierungnicht bekannt. 23.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungvordemHintergrundihres Leitbildsdes gutinformierte[n]undzuselbstbestimmtemhandelnbefähigte[n]undmündige[n]verbraucher[s] (AntwortderBundesregierung auffrage17derabgeordnetencarenlayinderfragestundedes DeutschenBundestagesam16.Dezember2009,Plenarprotokoll17/11, S.872A)ausdemErgebnisdesGutachtensvonProf.Dr.AndreasOehler imauftragdesverbraucherzentralebundesverbands,dassselbstbeieiner gewisseninformationsmündigkeitundeinholungvonvorinformationen deutlichebarrierenerkennbarsind,eineteilhabeamwettbewerbüberhauptzuleisten (vgl.zusammenfassungdesgutachtens,s.6)? AufdieVorbemerkungderBundesregierungwirdverwiesen. 24.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdenErgebnissendesgenanntenGutachtens,dassknappdieHälftederuntersuchten AnbieterkeineKostentransparenzbietet,obwohlgesetzlichvorgeschrieben,und30bis40ProzentderuntersuchtenAngeboteeinenodermehrere zentralemängelaufweisen (vgl.zusammenfassungdesgutachtens,s.7)? DieBundesregierungsiehtesgrundsätzlichnichtalsihreAufgabean,wissenschaftlicheVeröffentlichungenoderBerichteinFachzeitschriftenaufihreRichtigkeitzuüberprüfenoderöffentlichzubewerten.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungzurBestellungeineseigenenGutachtensverwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 25.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdemKontrast dieserergebnissezudervonihrgetroffenenaussage,dass [a]ufder GrundlagederbestehendenInformationsverpflichtungen [ ]dieverbraucherinderlage [sind],dieeinzelnenriester-produktezuvergleichenund diefürsiepassendenangebotezuerkennen. (Bundestagsdrucksache 16/10501,S.6)? AufdieAntwortzuFrage24wirdverwiesen. 26.WiestehtdieBundesregierungzuderAuffassungdesVerfassersdesGutachtens,dassmanbezüglichdesAbschlusseseinesgeeignetenundkostengünstigenRiester-Vertrages nichtvonentscheidungenineinemwettbewerblichenumfelddersozialenmarktwirtschaftsprechen [sollte],sondern ehervoneinerlotterie (vgl.zusammenfassungdesgutachtens,s.6,7), undwiestehtdieseproblematikihreransichtnachimverhältniszurstaatlichenförderidee? AufdieAntwortzuFrage24wirdverwiesen. 27.WiestehtdieBundesregierungzurderProblematik,dassBeratungüber Altersvorsorgeproduktehäufigprovisions-bzw.honorargesteuerterfolgt undeineunabhängigeaufklärungundberatungfürdieverbraucherinnen undverbrauchernurschwerzuerlangenist,undwiewillsiedieserbegegnen? ImKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPwurdevereinbart,die AnforderungenanFinanzvermittlerneuzuregeln.ImZusammenhangmitdieser NeuregelungwirdauchdieRollederunabhängigenHonorarberatungzudiskutierensein,insbesondere,obundwiesiegestärktwerdenkann.Diessetztdie BereitschaftvonVerbrauchernvoraus,fürunabhängigeBeratungzubezahlen. TransparenzistindiesemZusammenhangwichtig;nachderVVG-InfoVistder Verbraucherz.B.überdieindiePrämieeinkalkuliertenKostenzuinformieren. Diesermöglichtihm,beiseinerEntscheidungauchdasProvisionsinteressedes Beraterszuberücksichtigen. 28.WelcheNotwendigkeitsiehtdieBundesregierung,dassAltersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzsoauszugestalten,dassimRahmenderZertifizierungnichtnurdieFörderfähigkeitvonProduktengeprüftwird,sondern auchqualitativemaßstäbehinsichtlichkostentransparenzundeffizienter BewirtschaftungderProdukteangelegtwerden? DieBundesregierunghältdienachdemAltersvorsorge-Zertifizierungsgesetz (AltZertG)formuliertenMindestvoraussetzungenfürRiester-Produktesowie dieentsprechendeninformationspflichtenderzeitfürausreichend.aufdievorbemerkungderbundesregierungwirdaberverwiesen. 29.WelchenHandlungsbedarfsiehtdieBundesregierung,dieKontrolledes MarktesfürstaatlichgeförderteAltersvorsorgeproduktezuverbessern? AufdieVorbemerkungwirdverwiesen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ MitwelcherBegründunghatderFinanzausschussdesDeutschenBundestagesimNovember2008dasBundesministeriumderFinanzenbewegt,ein wissenschaftlichesgutachtenzur TransparenzvonprivatenRiester-und Basisrentenprodukten inauftragzugeben,vonwemwirddieseserstellt, undinwelchepolitischenentscheidungsprozessesolleseinfließen? AufdieVorbemerkungwirdverwiesen. 31.WosiehtdieBundesregierungbeiderRegulierungdesMarktesfürprivate AlterssicherungundinsbesonderevonstaatlichgefördertenAltersvorsorgeproduktenHandlungsbedarf,undwannundinwelcherFormwillsie diesenangehen? Auf die Vorbemerkung wird verwiesen.
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Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrCleanDevelopmentMechanism (CDM)aufdereuropäischenundinternationalenEbeneeinzusetzen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2362 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Dr. Hermann Ott, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrwürdeauchübereinerücknahmedersteuersenkungfürbeherbergungsbetriebenachgedacht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2598 17. Wahlperiode 19. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Ilja Seifert, Jörn Wunderlich, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehr1.WasgenauwurdebeidemProjekterforschtundunterwelchemTitelliefdie ForschungsförderungseitensdesBMWi?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2405 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrdeneu-beitragistlautbundesministeriumfürbildungundforschungabzusehen,dasservonursprünglich2,8mrd.eurobeivertragsunterzeichnungauf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/690 17. Wahlperiode 10. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11858 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrSperrfahrtmitmaximal25km/hüberdieStreckegeführt).DabereitsimzukünftigenTiefbahnhofStuttgartHauptbahnhofeinfaktischesDieselverbotaus-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2723 17. Wahlperiode 06. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Birgitt Bender, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrvomforschungsverbunddurchgeführtenstudie AufklärunggenetischerUrsachenderpsychomotorischenEntwicklungsstörung istes,diegenetischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2902 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrSchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrhäufigerkinderlosbleibt.demzufolgeerscheintesfragwürdig,warumdasehegattensplittingnurheterosexuellenpartnerschaftenoffensteht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3009 17. Wahlperiode 23. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Härtefallregelung für das Zweite Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1070 17. Wahlperiode 17. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehrerlauben.inderenfolgeerschließensichsoweiterepolitischehandlungsfelder.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12360 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieEuropäischeUnioninanderenBereichendieNutzungvonverschiedenenPhthalatenverbotenhat,stehteinsolcherSchrittfürSexspielzeuge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6398 17. Wahlperiode 01. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2862 17. Wahlperiode 06. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1327 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Halina Wawzyniak, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Bewertung der Roten Hilfe e.
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5962 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald,
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12156 17. Wahlperiode 23. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
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