Vorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung
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- Steffen Baumhauer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11625 Vorstandsgehälter und Übergangsentschädigungen in der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung Vorbemerkung der Fragesteller AuseinemveröffentlichtenSchreibendesVorsitzendenderVertreterversammlungderKassenzahnärztlichenBundesvereinigung (KZBV),Dr.Karl- FriedrichRommel ( GesprächeseitensdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG)mit Dr.Karl-FriedrichRommelunddemstellvertretendenVorsitzendendesVorstandesderKZBVDr.WolfgangEßerüberÜbergangszahlungenandieVorsitzendenderKZBVgegebenhat.AusdiesemSchreibengehthervor,dassdie VorsitzendenderKZBVamEndeihrerAmtszeit30MonatsbezügealsÜbergangsgelderhaltensollen.DasBMGerklärtsichdanacheinverstanden,dass dieseübergangsentschädigungteilweiseoderganzinrentenansprücheüberführtwerdensollen.indemschreibenwirddargelegt,dass dasbmg sich aucheineröffentlichendiskussionüberdieaufwendungenfürvorstandsmitgliedergegenüber sehe, diesichu.a.inständigenparlamentarischen Anfragenniedergeschlagenhabe.ErgebnisdieserSituationseiz.B.das öffentlichbekanntgewordeneverfahrenhinsichtlichderdienstvergütung fürdenvorsitzendenderkassenärztlichenbundesvereinigung (KBV), Dr.AndreasKöhler,gewesen.DasBMGhabeselbstkeinerleiInteressean einerwiederholungderartigerverfahren,könnesichdemöffentlichendruck aber auch nicht entziehen. Vorbemerkung der Bundesregierung EsentsprichtdemGrundverständnisvonAufsichtinderSozialversicherung,in denfällen,indenenbedenkengegenregelungeninvorstandsverträgenbestehen,vordereinleitungeventuelleraufsichtsrechtlichermaßnahmenzunächstzuversuchen,möglichstzueinergemeinsamenlösunghinsichtlichder problematischenpunktezukommen.diesfolgtzumeinenausdemdersozialversicherungzugrundeliegendenselbstverwaltungsgrundsatz,wonachdie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom11.Dezember 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SelbstverwaltungsorganegrundsätzlichineigenerVerantwortungundZuständigkeitentscheiden,sodasseinaufsichtsrechtlichesEinschreitennurbeieindeutigenRechtsverletzungenmöglichist.ZumandernträgtdiesdemVerfassungsgrundsatzderKooperationöffentlicherVerwaltungenRechnung.Dasvom BMGgewählteVerfahrenentsprichtdaherauchdervondenAufsichtsbehörden des Bundes und der Länder geübten Praxis. 1.WievieleGesprächehabenzwischendemBMGundderKZBVüberdie HonorierungderVorstandsmitgliedernachderNeufassungderVorstandsdienstverträgestattgefunden,undwerhatandenGesprächenjeweilsteilgenommen? Eshatam30.August2012einGesprächmitderKZBVstattgefunden,andem fürdiekzbvdervorsitzendedervertreterversammlung,dr.karl-friedrich Rommel,derstellvertretendeVorstandsvorsitzendeDr.WolfgangEßerundder JustiziarDr.ThomasMuschallikteilgenommenhaben.FürdasBMGhabenan demgesprächderfürdenbereichkrankenversicherungzuständigeunterabteilungsleiter und Vertreter des Aufsichtsreferates teilgenommen. 2.WiehochsinddiemonatlichenBezügederVorstandsvorsitzendender KZBVjeweils (GratifikationenundSachbezüge z.b.privatedienstwagen bitte auflisten)? AlledreiVorständeerhaltennachdemam8.November2012neugefassten VorstandsdienstvertrageinjährlichesFestgehaltvon250635Euro (=20886,25 Euro monatlich). ZusätzlichkönnenalleVorständeeinevariableJahressondervergütungvonbis zu20prozentdesfestgehaltserhalten,diedervorsitzendedervertreterversammlunggemeinsammitseinenbeidenstellvertreternfürdasabgelaufene GeschäftsjahrunterBerücksichtigungderLeistungendesVorstandsmitglieds, u.a.besondererarbeitsbelastungenundreisetätigkeitenimabgelaufenen GeschäftsjahrnachbilligemErmessenbestimmt.HierbeiwirdeinAnteilvon 10 Prozent des Festgehalts als Sondervergütung garantiert. FürdieAmtsausübungstelltdieKZBVjeweilseinenangemessenenDienstwagen zur Verfügung. 3.WiehochwärendieBeträgefürdie30-monatigenÜbergangsentschädigungen jeweils, wenn sie ausgezahlt würden? WelcherTeilwirdausgezahlt,undwelcherTeilineineAltersvorsorgeinvestiert? Wie hoch sind die daraus zu erwartenden Altersbezüge jeweils? AusgehendvonderderzeitigenHöhederFestgehälterlägederGesamtbetrag bei 30-monatiger Übergangsgeldzahlung bei jeweils ,50 Euro. MitdenneugefasstenVorstandsverträgenwurdefestgelegt,dassÜbergangsgelderjeweilsnurnochfürdenZeitraumvonzwölfMonatengezahltwerden.Dies entspricht dem Betrag des Festgehaltes für ein Jahr. DerDifferenzbetragzueinem30-monatigenBezugvonÜbergangsgeldwird fürdenaufbaueineraltersversorgungeingesetzt.hiermitwirdeinversorgungsanspruchinhöhevon8,2prozentdesfestgehaltesbeimvorstandsvorsitzendenundjeweils8,75prozentbeidenbeidenvorstandsmitgliedernbegründet.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Arbeiten die Vorsitzenden weiterhin in einer eigenen Praxis? EinVorstandsmitgliedistnachAuskunftderKZBVnichtmehrzahnärztlich tätig.zweivorstandsmitgliedersindjeweilsaufdergrundlageeinergesellschaftbürgerlichenrechtsteilzeitingemeinschaftspraxenzahnärztlichtätig. DieTätigkeitindenGemeinschaftspraxenvariiertinAbhängigkeitvonden jeweiligenanforderungenderamtsausübungimvorstandderkzbv,liegt durchschnittlich aber unter ca. 13 Wochenstunden. 5.WelcheGründegibtesausSichtderBundesregierung,eineÜbergangsentschädigung zu gewähren, a)obwohlesgarkeinenübergangnachderletztenamtszeitgegebenhat, da die Vorsitzenden weiterhin im Amt geblieben sind, b)wenneskeinenüberganggibt,weildievorsitzendenwiederjederzeit zurück an den Arbeitsplatz in der eigenen Praxis gehen können, c) wenn ein reibungsloser Übergang in den Ruhestand stattfindet? IndenVorstandsverträgenderKZBVistnichtvorgesehen,dasseineÜbergangsentschädigung auch bei einem Verbleib im Amt gewährt wird. DieZahlungeinerÜbergangsentschädigungverfolgtdasZiel,demgewählten VorstandsmitgliednachdemAusscheidenausdemAmtdenÜbergangineine ausschließlichvertrags(zahn)ärztlichetätigkeitzuerleichternundmittelbardie PraxisalsElementderAltersicherungzuerhalten.ErfolgtwegenErreichensder AltersgrenzekeineRückkehrindieeigenePraxis,solldieÜbergangsentschädigung auch entstandene Verluste beim Verkauf der Praxis ausgleichen. 6.Istesrichtig,dassdasBMGbezüglichderKumulierungderÜbergangsentschädigungvon18MonatseinkommenausdererstenAmtszeitaufinsgesamt 30 Monatsbezüge der Vorstandsvorsitzenden Bedenken hatte? WelcheBedenkenwarendas,undwarumsinddieBedenkenfallengelassen worden? Diesistzutreffend.MitderinderAntwortzuFrage5dargestelltenZwecksetzungderÜbergangsentschädigungwäreeineGewährungfürdieDauervon 30Monatennichtzuvereinbarengewesen.DieZahlungvonÜbergangsentschädigungenfürzwölfMonateistangesichtsdieserZwecksetzungnoch vertretbar. 7.GibtesausSichtderBundesregierungeinerechtlicheBegründungdafür, dasseineüberführunginversorgungsansprüchewenigerzubeanstanden ist, als eine Einmalzahlung im Rahmen der Vergütung (bitte erläutern)? 8.WenneskeinerechtlichbindendeBegründunggibt,warumistesausSicht derbundesregierunglegitimer,übergangsentschädigungeninrentenansprüche umzuwandeln, als sie auszuzahlen? DieFragen7und8werdenwegendesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. WieinderVorbemerkungderBundesregierungausgeführt,isteinaufsichtsrechtlichesEinschreitennurbeieindeutigenRechtsverletzungendurcheine Selbstverwaltungskörperschaftmöglich.EinederartigeeindeutigeVerletzung desindiesemzusammenhangmaßgeblichengrundsatzesderwirtschaftlichkeitundsparsamkeitistnachderrechtsprechungdesbundessozialgerichtsnur
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode danngegeben,wennderaufwandeinerkörperschaftfürdievergütungihres FührungspersonalsdenjenigenvergleichbarerKörperschaftendeutlichüberschreitet.WieausdenjährlichenVeröffentlichungenderVorstandsvergütungen derkrankenkassen,derkassenärztlichenundkassenzahnärztlichenvereinigungenimbundesanzeigerhervorgeht,würdediegewährungeinerübergangsentschädigungfürdiedauervon30monatendenrahmendessen,wasandere KörperschaftenalsÜbergangsentschädigunggewähren,deutlichüberschreiten undkonntedeshalbvombmgnichtmitgetragenwerden.diegewährungeiner AltersversorgunginderinderAntwortzuFrage3beschriebenenGrößenordnungentsprichtdagegenderAltersversorgung,dieandereKörperschaftengewähren,undhättedahermitaufsichtsrechtlichenMittelnnichtuntersagtwerden können. 9.WiegenauistdasVerfahrenbeiderÜberführungderÜbergangsentschädigungen in einen Rentenanspruch geplant? Istsichergestellt,dassdieKZBValleininHöhederÜbergangsentschädigungbelastetwird,oderkönnendurchmangelndeRückdeckungenoder andere Risiken höhere Belastungen entstehen? NachAuskunftderKZBVistdieinderAntwortzuFrage3angesprochene HöhederAltersversorgungvoneinemBeratungsunternehmenfürAltersversorgungdurchversicherungsmathematischeUmwandlungderursprünglichals ÜbergangsentschädigungvorgesehenenBeträgeermitteltworden.ImÜbrigen wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. 10. Wurden bereits Gespräche mit konkreten Finanzdienstleistern geführt? Wenn ja, mit welchen? EntsprechendeGesprächehatesnachAngabenderKZBVgegeben.DerName des von der KZBV beauftragte Unternehmens ist dem BMG nicht bekannt. 11.ErfolgtdurcheineUmwandlungderÜbergangsentschädigungeninRentenansprücheeineandereVersteuerung,alswenndasGeldausgezahlt würde? GehenSteuergelderdurcheineUmwandlunginRentenansprücheverloren? Wenn ja, in welcher Höhe? DieVerwaltungderEinkommen-/LohnsteuerobliegtnachunsererFinanzverfassungdemjeweilszuständigenFinanzamt.DeshalbkannandieserStellenur allgemeindiegeltenderechtslagedargestelltundkeineauskunftzudeneinzelfällen gegeben werden. ZumsteuerpflichtigenArbeitslohnkönnengrundsätzlichauchAusgabengehören,dieeinArbeitgeberzurAlterssicherungdesArbeitnehmersleistet.Die ArbeitslohnqualitätvonsolchenZukunftssicherungsleistungenhängtdavonab, obsichdervorgang wirtschaftlichbetrachtet sodarstellt,alsobderarbeitgeberdemarbeitnehmermittelzurverfügunggestelltundderarbeitnehmer siezumzweckseinerzukunftssicherungverwendethat.davonistauszugehen, wenndemarbeitnehmergegendieversorgungseinrichtung,andiederarbeitgeberdiebeiträgegeleistethat,einunentziehbarerrechtsanspruchaufdie Leistungzusteht.ErlangtderArbeitnehmereineneigenenRechtsanspruch gegendenversicherer,sofließtimzeitpunktderbeitragszahlungdesarbeitgebersarbeitslohnzu.derlohnzuflussliegtdabeiindengegenwärtigenbei-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11858 trägendesarbeitgebers,mitdenendieserdenversicherungsschutzdesarbeitnehmersfinanziert.obdiebeiträgezusätzlichzumohnehingeschuldeten ArbeitslohnerbrachtwerdenoderauseinerEntgeltumwandlungstammen,ist hierunmaßgeblich.unterbestimmtenvoraussetzungenundbiszubestimmten GrenzenwerdenArbeitgeberbeiträgeauchsteuerlichdurchSteuerfreiheit (siehe u.a. 3Nummer63desEinkommensteuergesetzes EStG)undeinenSonderausgabenabzug (siehe 10 EStG) gefördert. BeieinerVersorgungszusagedesArbeitgebersführtdagegenerstdieZahlung der (Alters-)VersorgungsleistungenzumZuflussvonArbeitslohn.Inder Aktivphase istmangelszuflusseskeinzusätzlicherarbeitslohnzuversteuern. WerdenVersorgungsleistungendurchEntgeltumwandlungfinanziert,liegtin HöhedesTeilsdesArbeitslohns,aufdenzugunstender (Alters-)Versorgungsleistungen verzichtet wird, kein steuerpflichtiger Zufluss vor. 12.ZählenÜbergangsgeldernachAuffassungderBundesregierungzuden nach 79Absatz4Satz6desFünftenBuchesSozialgesetzbuchveröffentlichungspflichtigenAngaben,zumaldarinausdrücklichnebenden VorstandsvergütungenauchNebenleistungensowiediewesentlichenVersorgungsregelungen genannt werden? Inderjährlichzum1.MärzzuveröffentlichendenÜbersichtsindu.a.dieÜbergangsregelungennachAblaufderDienstzeitdarzustellen.Hierzugehörenauch Ansprüche auf Übergangsentschädigungen. 13.WerdenÜbergangsgelderregelmäßigvondenKassenärztlichenundKassenzahnärztlichen Vereinigungen angezeigt? DemBMGliegenkeineInformationenüberdasAnzeigeverhaltenderKassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen vor. 14.Istesrichtig,dassseitensdesBMGBedenkengeäußertwurden,dassdas VorgehenbeidenVorstandsbezügenderKZBVzuparlamentarischenAnfragenführenundsodieÖffentlichkeiterreichenkönne,wiedemSchreiben von Dr. Karl-Friedrich Rommel entnommen werden kann? Welche Bedenken sind damit gemeint? DurchwelcheMaßnahmensollteeinesolcheöffentlicheDebatteverhindert werden? VereinbarungeninVorstandsdienstverträgenvonKrankenkassen,KassenärztlichenundKassenzahnärztlichenVereinigungen,diedenRahmendessen,was vergleichbarekörperschaftengewähren,deutlichüberschreiten,sindwegen VerstoßesgegendenGrundsatzderWirtschaftlichkeitundSparsamkeitrechtswidrig.ZuRechtsindderartigeVereinbarungenaucheinerintensivenKritikder Öffentlichkeitausgesetzt.ZielderGesprächemitderKZBVwaresdaher,die vertraglichenvereinbarungenandieentsprechendenregelungenbeivergleichbarenkörperschaftenanzupassen,damitdergrundsatzderwirtschaftlichkeit und Sparsamkeit eingehalten wird. 15.WirddasBMGdenBeschlussderKZBVzudenÜbergangsentschädigungen akzeptieren? DievonderKZBVangepasstenVorstandsdienstverträgewerdenderzeitim BMG geprüft.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrStandards der Sicherheitsüberprüfung von Luftfahrtunternehmen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6183 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrRente,dieunterhalbdesBruttobedarfsderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungliegt.DersogenannteGenderPensionGap,derdenAbstand
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
Mehrdabeidiedamaligen 21er-Projekte derbahnunddiebahnprivatisierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7164 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehreineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
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