Bilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes für das Jahr 2007
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/9042 Bilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes für das Jahr 2007 Vorbemerkung der Fragesteller I. EinKernanliegendesZuwanderungsgesetzesderdamaligenrot-grünenBundesregierungwardiesignifikanteVerbesserungvonIntegrationsmöglichkeiten sowohlfürneuzuwanderinnenundneuzuwandereralsauchfürbereitsin DeutschlandlebendePersonenmiteinemMigrationshintergrund. DasBerichtswesendesBundesamtesfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF) über diese Integrationskurse lässt seit einiger Zeit zu wünschen übrig. VorläufigerTiefpunkt:FürdasBerichtsjahr2007veröffentlichtedasBAMF garkeinejahresbilanzmehr,sondernbeschränktsichdarauf,in16einseitigen GeschäftsstatistikendenAnteilderjeweiligenBundesländeranderDurchführungderIntegrationskursedarzustellen (vgl. Akteure/Integrationskurse/ZahlenUndFakten/zahlenundfakten-node.html? nnn=true). DieshatzurFolge,dasseineGesamtbewertungderIntegrationskursenur schwer möglich ist. II. AusdenBerichtendesBAMFfürdieJahre2005und2006sowiedero.g.IntegrationskursgeschäftsstatistikfürdasJahr2007ergibtsichfolgendesBild: Berechtigungen Teilnehmende Kursabschlüsse ? Prüfungsteilnahme ? Prüfungserfolg (Zertifikat Deutsch) ? Verhältnis Bestandene Prüfung/Kursteilnahme9,3 %31 %? DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom19.Mai2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anzumerkenistzumeinen,dassderdeutlicheRückgangbeidenvomBAMF erteiltenberechtigungen (von215655imjahr2005auf141591imjahr 2007) vor allem zwei Ursachen hat: ZumeinensinddieZuzügevonAussiedlerinnenundAussiedlernach Deutschland (aufgrundderverschärftensprachvoraussetzungenfürnachziehendefamilienangehörige)seit2004umrund90prozentgesunken. DiesschlägtsichnotwendigerweiseauchimRückgangvonBerechtigungen für diesen Personenkreis von (2005) auf (2007) nieder. EinesderpositivstenErgebnissewares,dassgeradebereitslängerin DeutschlandlebendeMigrantinnenundMigrantenfreiwilligindiese neuenintegrationskurseströmten.sohattedasbamfimjahr2005für diesenpersonenkreisnichtwenigerals96606berechtigungenerteilt.in denjahren2006und2007wurdediesezahl korrespondierendzudervon derkoalitionderfraktionendercdu/csuundspdbeschlossenenkürzungderhaushaltsmittelfürdieintegrationskurse aberdeutlichauf (2006)bzw (2007)gesenkt (dennochbeträgtderanteil diesespersonenkreisesandergesamtzahlderberechtigteninallendrei Jahren ca. 40 Prozent). Darüber hinaus sind vier Punkte festzuhalten: DerAnteilvonFrauenandenIntegrationskursenwurdevon61,4Prozent (2005) auf 68,6 Prozent (2007) gesteigert. Eswurden2006mehrKinderparallelzudenIntegrationskursenbetreutals 2005 (2 402 zu 1 276). ImJahr2007habenerstmalsauch7319DeutschemiteinemMigrationshintergrund an einem Integrationskurs teilnehmen können. Allerdings dasergabeinekleineanfragevonbündnis90/die GRÜNEN plantdiebundesregierungfürdasjahr2008aushaushalterischengründeneinenerheblichenrückgangderzahlderteilnehmenden aufca personen (vgl.bundestagsdrucksache16/8280,fußnote auf S.18). III. AusdenAntwortenderBundesregierungaufdreiKleineAnfragenderim 16.DeutschenBundestagvertretenenOppositionsfraktionen (Bundestagsdrucksache16/592,16/639und16/725)wurdedeutlich,dassdieJahresbilanzendesBAMFsignifikanteLeerstellenaufweisen,sodassinvielenFällen Fragen der Bundestagsabgeordneten nicht beantwortet werden konnten. 1.SoerfasstdasBAMFnichtdieNachfragesituation.Eswurdebzw.wird z.b.nichterfasst,wievielebereitslängerindeutschlandlebendemigrantinnenundmigrantendieteilnahmeaneinemintegrationskurs (bzw.an einemsog.spezialkurs)beantragthatten.auchwirdnichterfasst,wieviele dieseranträgeauswelchengründen (vgl. 44Abs.3Nr.2und3des Aufenthaltsgesetzes AufenthG)abgelehntwordensind.OhneeineErfassungderNachfrageseitekannabernichthinreichendgeprüftwerden,ob dieangeboteausreichen (GleichesgiltübrigensauchfürdieZahlvonAnträgenaufKinderbetreuung,aufKostenbefreiungbzw.aufBewilligungvon Fahrtkostenzuschüssen respektivederzahlderabgelehnten,diesbezüglichenanträge). 2.EserfolgtezudemkeineAufschlüsselungdahingehend,welchenAufenthaltsstatusdieamIntegrationskursteilnehmendenNeuzuwanderinnen bzw.neuzuwandererhaben Aufenthaltserlaubnisa)zuErwerbszwecken ( 18,21AufenthG),b)aus humanitärengründen ( 25Abs.1oder2 AufenthG)odereineNiederlassungserlaubnisnach 23Abs.2AufenthG. Seit2007wirdlediglichangegeben,wievielenachgezogeneEhegattenan denintegrationskursenteilgenommenhaben (2007:2393).
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ BesondersmisslichistindiesemZusammenhang,dassauchnichtermittelt wird,wievielepersonenmiteinemsubsidiärenschutzstatusaufgrundmenschenrechtlicherabschiebungshindernisse ( 25Abs.3AufenthG),fürdie bislangkeingesetzlicherrechtsanspruchaufzugangundauchkeinebevorzugtezulassungzumintegrationskurs (i.s.des 5Abs.3derIntegrationskursverordnung)besteht,einenAntragaufZulassungamIntegrationskurs gestellthabenbzw.wievieledavonbewilligtwurden.diesistdeswegenunverständlich, weilaufeuropäischerebenepolitischeseinvernehmendarüberbesteht, dierechtsstellungvongfk-flüchtlingenundpersonenmiteinemsubsidiären Schutzstatus anzugleichen; weilartikel33abs.2dersog.qualifikationsrichtliniedereu (2004/ 83/EG)jetztschondenZugangfürdiesenPersonenkreiszudenIntegrationsangeboten des aufnehmenden Mitgliedstaates vorsieht und weilwährendderverhandlungenumdenzuwanderungskompromiss eigentlichvereinbartwordenwar,personenmiteinemsubsidiären SchutzstatusschnellstmöglichzumindesteinebevorzugteZulassung zum Integrationskurs zu ermöglichen. 4.BeidenEltern-undFrauen-,denJugend-unddenAlphabethisierungskursenwurdelediglichdieZahlderKursabsolventinnenundKursabsolventen angegeben,nichtaber,obdieteilnehmendeninderlagewaren,denkurs aucherfolgreichmitdem ZertifikatDeutsch abzuschließen.ohnediese DatenkannaberdieEffizienzbzw.einetwaigerNachsteuerungsbedarffür diesekursenichtermitteltwerden. 5.EswirdindenJahresbilanzendesBAMFnichtausgewiesen,wievieleTeilnehmendeihrerPflichtzurKursteilnahmeineinerWeisenichtnachgekommensind,dasssozialrechtlicheLeistungskürzungen,aufenthaltsrechtliche Sanktionen (bzw.neuerdingssogarbußgelder)verhängtwerdenmussten. Auchwirdnichtdargestellt,inwievielenFällenerteilteBerechtigungen aufgrundeinernichterfolgtenbzw.abgebrochenenkursteilnahmewieder erloschensind.diesistdeswegeninhöchstemmaßeunbefriedigend,weil z.b.dieimletztenjahrbeschlossene,verschärftesanktionierungderkursteilnahmepflichtseitensderregierungskoalitionimmerwiedermitunbewiesenenbehauptungenüberdieangeblichgroßezahlintegrationsunwilligerkursverweigererbzw.-abbrecheröffentlichbegründetwurde. 6.UndschließlichfehlenAngabensowohlüberdasAlterbzw.dieberuflichen QualifizierungderTeilnehmenden,zurKursgrößeundzurVergütungder Lehrkräfte. IV. DasBAMFhatseineIntegrationskursgeschäftsstatistiken2007nicht (z.b.im Sinnedesindeno.g.KleinenAnfragezumAusdruckgebrachtenInformationsbedürfnissesderFachabgeordneten)verbessert imgegenteil:inseine einseitigegeschäftsstatistikfürdasjahr2007hatdasbamfnichtmehr,sondern noch weniger Informationen eingestellt als in den Jahren zuvor. So fehlen nunmehr auch noch Angaben über die Zahl der Kursabsolventen, die Prüfungsergebnisse, diezahlderkinder,die (zuwelchenkosten)parallelzudenintegrationskursen betreut werden und die Herkunftsländer der Teilnehmenden.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WarumhatdasBAMFfürdasBerichtsjahr2007nicht wieindenjahren zuvor ausführlichejahresbilanzen,sondernnurnocheineeinseitigeintegrationskursgeschäftsstatistik vorgelegt? DieJahresbilanz2007zudenIntegrationskursendesBundeswirdEndeMai 2008vomBundesamtfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)veröffentlicht. UnabhängigdavonhatdasBAMFseitJahresbeginnmitHochdruckanderUmsetzung der Neuregelungen in der Integrationskursverordnung gearbeitet. 2.WarumhatdasBAMFseinerjetzigenGeschäftsstatistikdeutlichweniger ParameterzugrundegelegtalsinseinenJahresbilanzenfürdieJahre2005 und 2006? DiehierzitiertenregelmäßigveröffentlichtenQuartalsstatistikenüberdieLänderbeinhaltennureinenBruchteilderZahlenderJahresbilanzen.Siegeben AuskunftübererteilteBerechtigungen,überTeilnehmer (einschließlichabsolventen),überlaufendeundbeendetekurseundüberdieanzahlderintegrationskursträger. DemgegenüberwerdeninderJahresbilanzüberdieseZahlenhinausnochdifferenziertereDarstellungen (einschließlichtabellenundgrafiken)zuneuen Kursteilnehmernund-absolventennachStatusund/oderHerkunftslandund InformationenzudenPrüfungsteilnehmern,denKursträgern,zurKinderbetreuung und zu den Fahrtkosten abgebildet. 3.Isteszutreffend,dassimJahr2005vondeninsgesamt130728Teilnehmenden12151 (9,3Prozent)dasPrüfungsziel (ZertifikatDeutsch)erreicht haben? DerrechnerischeBezugaufdiesichimLaufedesJahresneuanmeldenden Teilnehmeristnichtzutreffend.DennvieleTeilnehmerbeendenihreKurseerst imfolgejahr,daeinvollzeitkursmindestenseinhalbesjahrdauert.die korrektebezugsgrößefürdenzielerreichungsgradeinesintegrationskursesist somitnichtdieanzahldergemeldetenteilnehmer,sonderndieanzahlderabsolventen,dieinsverhältniszudenbestandenenprüfungengesetztwerden muss. ImJahr2005habeninsgesamt31478PersonendenKursbeendet (Absolventen).VondiesenAbsolventenhaben17482 (55Prozent)anderPrüfungteilgenommen und die Prüfung bestanden (Zertifikat Deutsch). Damithaben69,5ProzentderPrüfungsteilnehmerbzw.38,6ProzentderKursabsolventen das Zertifikat Deutsch erworben. 4.Isteszutreffend,dassimJahr2006vondeninsgesamt117954Teilnehmenden36556 (31Prozent)dasPrüfungsziel (ZertifikatDeutsch)erreicht haben? EswirdaufFrage3verwiesen.ImJahr2006haben71,8ProzentderPrüfungsteilnehmerbzw.47,9ProzentderKursabsolventendasZertifikatDeutscherworben. Beidengenannten117954TeilnehmendenhandeltessichumTeilnehmer,die imjahr2006einenintegrationskursneubegonnenhaben.insgesamt76401 PersonenhabendenKursbeendet (absolviert)undvondiesenkursabsolventen haben50952personen (66,7Prozent)anderPrüfungteilgenommen.Vondiesen Prüfungsteilnehmern haben die Prüfung bestanden.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ Wie viele der Teilnehmenden haben im Jahr 2007 den Integration_Zifferskurs absolviert, an der Prüfung teilgenommen, das Prüfungsziel (Zertifikat Deutsch) erreicht? ImJahr2007haben114365PersoneneinenIntegrationskursneubegonnen und67052personendenintegrationskursbeendet (Absolvent).Davonhaben 43853Personen (65,4Prozent)anderabschließendenSprachprüfungZertifikatDeutschteilgenommen.VondiesenPrüfungsteilnehmernhaben29544Personen (67,4Prozent)diePrüfungbestandenunddasZertifikatDeutscherhalten. Dies entspricht 44,1 Prozent bezogen auf die Kursabsolventen insgesamt. 6.AuswelchenHerkunftsländernstammendieAlt-bzw.dieNeuzuwanderinnen/Neuzuwanderer,dieimJahr2007andenIntegrationskursenteilgenommenhaben (bitteauchaufschlüsselnnachberechtigung,kursabschluss, Prüfungsteilnahme und Prüfungsergebnis)? InsgesamtkommendieAlt-undNeuzuwandereraus188Staaten.DieAnzahl derneuenteilnehmerundkursabsolventender10stärkstenherkunftsländer für das Jahr 2007 ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht. Neue Teilnehmer und Kursabsolventen nach Herkunftsland StaatsangehörigkeitNeue Kursteilnehmer Anteil in % EineaufdieHerkunftsländerbezogeneStatistikzurPrüfungsteilnahmeistfür den zurückliegenden Zeitraum nicht möglich (s. auch Frage 17). StaatsangehörigkeitAbsolventenAnteil in % Türkei ,3Türkei ,2 Russische Föderation68106,0Russische Föderation61889,2 Polen43303,8Ukraine31434,7 Irak36193,2Polen26293,9 Ukraine34943,1Kasachstan21093,1 Serbien29412,6Irak19192,9 Thailand26502,3Thailand15852,4 Vietnam24542,2Vietnam13612,0 Marokko22251,9Iran13502,0 Kasachstan ,8 Serbien u. Montenegro12631,9 Sonstige Herkunftsländer ,2Sonstige Herkunftsländer Zwischensumme105619Zwischensumme ,9 Spätaussiedler50844,4Spätaussiedler52237,8 Deutsche36623,2Deutsche0 0 Gesamt Gesamt
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.WieerklärtdieBundesregierungdendeutlichenRückgangvonerteilten BerechtigungenanbereitslängerinDeutschlandlebende,integrationswilligeMigrantinnenundMigrantenfüreinenIntegrationskurs (von Berechtigungen im Jahr 2005 auf im Jahr 2007)? DerGroßteilderBerechtigungenfürAltzuwandereristinderVergangenheit überdenfreiwilligenzulassungsantragbeimbamferfolgt ( 5Abs.1IntV). Von96606Teilnehmern,dieimJahr2005vomBundesamtzugelassenwurden, haben68799diesesangebotwahrgenommen.diesistdaraufzurückzuführen, dasseinfreiwilligesinteressezubeginneinesneuenangebotsnaturgemäß auchfrühzeitigumgesetztwird.indenjahren2006und2007warendiezahlen rückläufig,habensichjedochbeieinemdurchschnittswertvonca.56000stabilisiert. DieTeilnehmerzahlvonjährlich56000entsprichtauchdervorEinführungder IntegrationskursverordnungaufgestelltenTeilnehmerschätzungvon AltzuwanderernverteiltauffünfJahrebzw Altzuwanderernverteilt auf sechs Jahre. 8.WiekommtdieBundesregierungzuihrerPrognose,imJahr2008würden nurnochca personenandenintegrationskursenteilnehmen (Bundestagsdrucksache 16/8280, S. 18)? DieAnzahlderTeilnehmer,dieeinenKursneubegonnenhaben,hatsichvon imJahr2005auf117954imJahr2006verringert ( 10Prozent).Im erstenhalbjahr2007hatsichdieanzahlderneuenteilnehmerimvergleich zum Jahr 2006 weiter leicht abgeschwächt ( 5 Prozent). DaherwirdfürdasJahr2008 demtrenddesvorjahresfolgend ebenfalls miteinemleichtenrückganganneuenteilnehmernvonca.5prozentgerechnet. 9.Isthierfürggf.aucheineaktiveSteuerungderZahlvonTeilnehmerinnen undteilnehmernohnerechtsanspruchdurchdasbamf,dieausländerbehörden,diearbeitsagenturenbzw.dieträgerdergrundsicherunggeplant, und wenn ja, welche? 10.Istes angesichtsdesnachwievorstarkeninteressesgeradederbereits längerindeutschlandlebendenmigrantinnenundmigranten nichtdas falscheintegrationspolitischesignal,mitreduziertenteilnahmezahlenzu kalkulieren,anstattalleszuversuchen,diezugangszahlengeradeaus diesempersonenkreis (ggf.durchaktivewerbung,einschaltungvonmigrantenselbstorganisationenetc.)nochweiterzuerhöhen,undwennnein, warum nicht? DieprognostiziertenTeilnehmerzahlenwurdenanhanddertatsächlichenErfahrungswertederVorjahrefürdiejeweiligeJahresplanungermittelt.Tatsächlich wurdederhaushaltsansatzfür2008sogarum14mio.euroauf154,8mio. Euroerhöht,umdiemitderÄnderungderIntegrationskursverordnungeingeführtenVerbesserungenfinanzierenzukönnen.Dasintegrationspolitische Signal bestand daher in der Optimierung des Kursangebots. DasBAMFhatMaßnahmeneingeleitet,dieZahlderIntegrationskursteilnehmerdurchverschiedeneWerbekampagnen,z.B.durchPlakataktionen,EinbindungvonMigrantenselbstorganisationenunddurchaktiveInformation durch seine Regionalstellen zu erhöhen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/9222 Bereitsseit2007wirdmiteinemüberregionalentürkischsprachigenTV-Sender einereihemitumfassenderinformationsvermittlungauchzurteilnahmean denkursenproduziertundgesendet.weiteremedienkooperationenwerden derzeit geprüft. AnzeigenschaltungeninfremdsprachigenZeitungenundZeitschriftensindin Vorbereitung,umdasPotenzialmöglicherTeilnehmerundhierinsbesondere derjenigenpersonen,dietrotzvorhandenerteilnahmemöglichkeitendiekurse nicht besuchen, weiter auszuschöpfen. DesWeiterenwirdverstärktmitInstitutionenundVereinen,indenensichMigrantenorganisierthaben,Kontaktaufgenommen,umüberMöglichkeitender KursorganisationdurchMigrantenverbändezudiskutieren.AuchSchulen, KindertagesstättenundEinrichtungenderJugendhilfe,diemitMigrantenfamilieninVerbindungstehen,sollenaufdieIntegrationskurseaufmerksamgemachtwerden,damitsieinBeratungsgesprächenaufdiesesAngebothinweisen können. DarüberhinausistesAufgabedervomBundgefördertenMigrationsdienste, MigrantenmitDefiziteninderBeherrschungderdeutschenSprachezurTeilnahme an einem Integrationskurs zu vermitteln. 11.WievieleKinderwurdenimJahr2007parallelzudenIntegrationskursen betreut,undinwievielenfällengeschahdiesdurchqualifiziertefachkräfte (bitteaufschlüsselnnachintegrationskurs (allgemein)bzw.nach den jeweiligen Spezialkurstypen)? a) Welche Kosten sind dem Bund hierdurch entstanden? DemBundsindimJahr2007insgesamtKosteninHöhevonrd.3,6Mio.Euro fürkinderbetreuungsmaßnahmenentstanden.davonwurdenrd euro (entspricht9868stunden)fürqualifiziertekinderbetreuungsmaßnahmenausgegeben. b)durchwelchemaßnahmenversuchtdiebundesregierungihrerselbstverpflichtungausdemnationalenintegrationsplannachzukommen, insbesondereineltern-undfrauenintegrationskurseneinequalifiziertekinderbetreuungdurchdeneinsatzqualifizierterfachkräftezu gewährleisten? UmdieQualitätderKinderbetreuungzuverbessern,erhaltenKursträger,die qualifiziertesfachpersonalbeiderkinderbetreuungeinsetzen,seitdem1.juli 2007statteinerVergütungvon10,30EuroproStundeeinenerhöhtenStundensatzvon14,50Euroerstattet.VoraussetzungdafüristdieVorlageeinesNachweisesderfachlichenQualifikationdereingesetztenBetreuungsperson (z.b. staatlich geprüfte Erzieherin/staatlich geprüfter Erzieher).
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12. Erfasst das BAMF inzwischen, wie viele Anträge auf Zulassung zu einem Integrationskurs bzw. zu einem Spezialkurs, auf Kinderbetreuung, auf Kostenbefreiung, auf einen Fahrtkostenzuschuss gestellt werden? Wennja,wievieledieserAnträgewurdenindenJahren2005bis2007 gestellt und bewilligt (bitte aufschlüsseln)? Wenn nein, warum nicht? WirddieBundesregierunginZukunftdieseDatenerhebenlassen,sodass sichdieöffentlichkeitbzw.derdeutschebundestageinadäquatesbild von der jeweiligen Nachfragesituation machen kann? Zu Anstrich wurdeninsgesamt215655Berechtigungenausgesprochen,hiervon 96606ZulassungendurchdasBAMF.ImVerhältnisdazuhaben130728neue TeilnehmerIntegrationskurse (IK)begonnen,diesichauffolgendeKurstypen verteilen: in allgemeinen IK TN in Jugend-IK ( 13 Abs. 1 Nr. 1 IntV) in Eltern-/Frauenintegrationskursen ( 13 Abs. 1 Nr. 2 IntV) in IK mit Alphabetisierung ( 13 Abs. 1 Nr. 3 IntV) 2063 TN 7875 TN 2884 TN 2006wurdeninsgesamt143392Berechtigungenausgesprochen,hiervon 58383durchdasBAMF.ImVerhältnisdazuhaben117954neueTeilnehmer Integrationskurse begonnen, die sich auf folgende Kurstypen verteilen: in allgemeinen IK99623 TN in Jugend-IK ( 13 Abs. 1 Nr. 1 IntV) in Eltern-/Frauenintegrationskursen ( 13 Abs. 1 Nr. 2 IntV) in IK mit Alphabetisierung ( 13 Abs. 1 Nr. 3 IntV) in sonstigen speziellen IK (Personen mit Behinderung) 899 TN TN 7331 TN 38 TN 2007wurden141591Berechtigungenausgesprochen,hiervon63163durch dasbamf.imverhältnisdazuhaben114365neueteilnehmerintegrationskurse begonnen, die sich auf folgende Kurstypen verteilen:
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/9222 in allgemeinen IK87545 TN in Jugend-IK ( 13 Abs. 1 Nr. 1 IntV) in Eltern-/Frauenintegrationskursen ( 13 Abs. 1 Nr. 2 IntV) in IK mit Alphabetisierung ( 13 Abs. 1 Nr. 3 IntV) in Förderkursen ( 13 Abs. 1 Nr. 4 IntV) in sonstigen speziellen IK (Personen mit Behinderung) Zu Anstrich 2 Kinderbetreuung Zu Anstrich 3 Kostenbefreiung Zu Anstrich 4 Fahrtkostenzuschüsse 128 TN 1064 TN TN TN 12 TN durchgeführte Kinderbetreuungsmaßnahmen betreute Kinder Anzahl der Anträge davon bewilligt Anzahl der Anträge davon bewilligt ErfasstdasBAMFinzwischen,wievielederunterFrage12genanntenAnträgeauswelchenGründen (vgl.z.b. 44Abs.3Nr.2und3 AufenthG) abgelehnt wurden? Wennja,wievieledieserAnträgewurdenindenJahren2005bis2007 aus welchen Gründen abgelehnt (bitte aufschlüsseln)? Wenn nein, warum nicht? SieheFrage11zurOrganisationderKinderbetreuungundFrage12zurAnzahl derbetreutenkinder.esistimübrigennichtnachvollziehbar,aufwelche Anträge sich Frage 13 bezieht.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 14.ErfasstdasBAMFinzwischengemäß 44Abs.1AufenthG,welchen AufenthaltsstatusdieamIntegrationskursteilnehmendenNeuzuwanderinnen bzw. Neuzuwanderer hatten? Wennja,welchenAufenthaltsstatushattendieandenIntegrationskursen derjahre2005bis2007teilnehmendenneuzuwanderinnenbzw.neuzuwanderer? Wenn nein, warum nicht? EinedifferenzierteErfassungderNeuzuwanderergem. 44Abs.1AufenthG nachaufenthaltstitelnerfolgtbeimbamfnicht,dadievondenausländerbehördenübermitteltenbestätigungennach 6Abs.1und3IntVhierzukeine Angaben enthalten. 15.ErfasstdasBAMFinzwischen,wievielePersonenmiteinensubsidiären Schutzstatus ( 25Abs.3AufenthG)einenAntragaufZulassunggestellt habenundwievielevonihnenletztlichauchaneinemintegrationskurs teilgenommen haben? Wennja,wievieledieserPersonenwolltenbzw.habenindenJahren 2005 bis 2007 an einem Integrationskurs teilgenommen? Wenn nein, warum nicht? DieZulassungsgründe ( 5IntV)werdenvomBAMFstatistischnichterfasst. DasBAMFerhältimVerfahrenderZulassungüberdieskeineKenntnis,aus welchemgrundinausländerrechtlichenverfahrendieaufenthaltserlaubnis erteilt worden ist. 16.InwiefernberücksichtigtdieBundesregierung,dassArtikel33Abs.2der sog.qualifikationsrichtliniedereu (2004/83/EG)denZugangfürPersonenmiteinemsubsidiärenSchutzstatusnach 25Abs.3AufenthGzu denintegrationsangebotendesaufnehmendenmitgliedstaatesvorsieht unddassindenverhandlungenumdenzuwanderungskompromissvereinbartwordenwar,diesempersonenkreisschnellstmöglichzumindest eine bevorzugte Zulassung zum Integrationskurs zu ermöglichen? Diese Fälle werden statistisch nicht erfasst. 17.ErfasstdasBAMFinzwischen,wievieleTeilnehmendeihrenSpezialkurs erfolgreich mit dem Zertifikat Deutsch abschließen konnten? Wennja,wievieleTeilnehmendehabenihrenSpezialkursindenJahren 2005bis2007erfolgreichmitdem ZertifikatDeutsch abschließenkönnen (bitte nach den verschiedenen Spezialkurstypen aufschlüsseln)? Wennnein,warumnicht,undwirddieBundesregierunginZukunftdiese Datenerhebenlassen,sodasssichdieÖffentlichkeitbzw.derDeutsche BundestageinadäquatesBildvonderEffizienzbzw.überetwaigen Nachsteuerungsbedarf dieser Kurse machen kann? MitInkrafttretenderÄnderungderIntegrationskursverordnungam8.Dezember2007könnenvomBAMFdieTestergebnisseteilnehmerbezogenerfasst werden.eineaussagezudenzurückliegendenjahren2005bis2007istnicht möglich.beginnendmitdemjahr2008werdenkünftigangabenzuprüfungszahlen auch nach Kursarten möglich sein.
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/ Erfasst das BAMF inzwischen, inwievielenfällenerteilteberechtigungenauswelchengründen (z.b.wegeneinernichterfolgtenbzw.abgebrochenenkursteilnahme) wieder erloschen sind bzw. inwievielenfällenteilnehmendeihrerpflichtzurkursteilnahmein einerweisenichtnachgekommensind,sodasssozialrechtlicheleistungskürzungen,aufenthaltsrechtlichesanktionenbzw.bußgelder verhängt werden mussten? Wennja,inwievielenFällenistdiesindenJahren2005bis2007geschehen (bitte aufschlüsseln)? Wenn nein, warum nicht? WirddieBundesregierunginZukunftdieseDatenerhebenlassen,sodass sichdieöffentlichkeitbzw.derdeutschebundestageinadäquatesbild vomausmaßeinerangeblichenintegrationskursverweigerungbzw.eines mutwilligen Kursabbruchs machen kann? ImZeitraum2005bis2007haben500638PersoneneineTeilnahmeberechtigungerhaltenund363047PersoneneinenIntegrationskursbegonnen.Dies entspricht einer Ausschöpfungsquote von ca. 73 Prozent. TeilnahmeansprüchevonBerechtigtenerlöschennacheinembzw.zweiJahren (ab28.august2007:generellzweijahre)nachausstellungderteilnahmeberechtigung, wenn sie bis dahin nicht mit einem Kurs begonnen haben. NachKursbeginnerlischtderTeilnahmeanspruchbeieinerKursunterbrechung grundsätzlichnicht.derteilnahmeberechtigtekanndenkursdaherauchnach einerlängerenz.b.krankheitsbedingtenunterbrechungwiederaufnehmenund zuendeführen.echtekursabbrüchesindauchvomjeweiligenkursträgernur schwerzuermittelnundkönnendahernichtbelastbarübermitteltwerden.abbrecherquoten werden daher statistisch nicht erfasst. DerBesuchvonteilnahmeverpflichtetenAusländernistgrundsätzlichvonder verpflichtendenstellezuüberwachen.dasbamfistdiesbezüglichlediglich Auskunftsstelle,eineKontrollekannvondiesemjedochnichtvorgenommen werden.zurfrage,welchesanktionendurchdieverpflichtendenstellenverhängt werden, liegen dem BAMF keine Erkenntnisse vor. 19. Erfasst das BAMF inzwischen das Alter bzw. die berufliche Qualifizierung der Teilnehmenden, die Spannbreite der Kursgröße bzw. der Vergütung der Lehrkräfte? Wennja,welcheAngabenkanndieBundesregierunghierzufürdieJahre 2005 bis 2007 machen? Wenn nein, warum nicht? EineerschöpfendeAuskunftistimRahmenderKleinenAnfragenichtmöglich. Es kann indes Folgendes festgestellt werden: BeimBAMFwirddasAlterderTeilnehmendenerfasstabernichtdieberufliche Qualifizierung. DiemaximaleKursgrößeistnachderIntegrationskursverordnungauf 20Teilnehmerfestgelegt.TatsächlichliegtsieimDurchschnittbei17Teilnehmern. Die Vergütung der Lehrkräfte wird vom BAMF nicht statistisch erfasst. NähereAngabenzurZusammensetzungderKursewirdimÜbrigendieJahresbilanz enthalten.
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Zwischenbilanz der Integrationskurse des Zuwanderungsgesetzes
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MehrEinführung des Punktesystems zur Steuerung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrHetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8850
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9137 16. Wahlperiode 07. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland im Jahr 2007
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8716 16. Wahlperiode 04. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSelbstbestimmtes Leben in Würde ermöglichen Transsexuellenrecht umfassend reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/947 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Claudia Roth (Augsburg), Silke Stokar von Neuforn,
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrDas Rückübernahmeabkommen der Europäischen Gemeinschaft mit Pakistan
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13779 16. Wahlperiode 10. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Josef Philip Winkler, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrHungertod eines Hartz-IV-Empfängers und Verantwortung des Gesetzgebers
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5550 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7075 17. Wahlperiode 22. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrGewährleistung von Freizügigkeit für Unionsbürgerinnen und Unionsbürger sowie ihre Familienangehörigen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12013 16. Wahlperiode 18. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Manuel Sarrazin, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
MehrRepräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrÜberwindung der Hartz IV -Abhängigkeit von Kindern und Eltern durch den Kinderzuschlag
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7586 16. Wahlperiode 17. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrVerstöße gegen fahrpersonalrechtliche Vorschriften, Ursachen und Bußgelder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7840 16. Wahlperiode 23. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrAussagen der Bundesregierung zur Wirksamkeit der HPV-Impfung (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 16/13283)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13832 16. Wahlperiode 23. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Irmingard
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehr1.WievieleBeschwerdenzuinakzeptablenBeförderungsbedingungensind zurzeit beim Luftfahrtbundesamt anhängig?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6186 16. Wahlperiode 01. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
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